Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Januar 2008 um 13:15 Uhr durch Taxiarchos228 (Diskussion | Beiträge) (Taiwan). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

3. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Januar 2008.

In der Schlacht von Fehrbellin trafen im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg Schwedische und Brandenburg-Preußische Truppen aufeinander. Sie fand am 18. Juni/28. Juni 1675 in und um Fehrbellin statt. Habe diesen Artikel sehr erweitert, im Review haben andere Benutzer auch noch einiges beigetragen. Ich persönlich halte den Artikel jetzt für durchaus lesenswert und stellen ihn hiermit zur Abstimmung. Auf Verbesserungsvorschläge werde ich natürlich eingehen. Als Antragsteller neutral.--Tresckow 03:55, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Insgesamt schöner Artikel auch für Nichtmilitärfachmann gut lesbar. Gut der Rezeptionsteil - der sich zwar bei dieser Schlacht sicher anbietet - aber doch keineswegs selbstverständlich ist. Machahn 17:06, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro ich schließe mich der Beurteilung von Machahn vollumfänglich an.--Wahldresdner 21:48, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro interessanter und informativer, gut zu lesender Artikel --Stephan 06:02, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist schön geschrieben. Die Verlaufsdarstellung ist ausführlich und verständlich. Schwedische und deutsche Quellen werden gegeneinander abgewogen- Besonders gefallen hat mir der Rezeptionsteil. Die Einbettung in den größeren historischen Zusammenhang finde ich sehr gelungen, denn ich konnte mich obwohl ich mich nie wirklich mit der Epoche beschäftigt habe gleich zurechtfinden. Danke für diesen schönen und gelungenen Artikel. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 15:27, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Themaster005 (DiskussionBeiträge) )

  • Kontra Klares Nein! Der Artikel enthält, schon nach dem ersten Überfliegen, kleinere und größere inhaltliche Ungenauigkeiten bzw. Fehler, Quellen und Literaturangaben sind praktisch nicht vorhanden. Selbst für lesenswert fehlt da noch einiges. --Solid State Input/Output; +/– 18:06, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

@Solidstate: Ich vermute mal, dass Du irrtümlich glaubst, Dich in der KEA zu befinden. Ich bin nur Laie auf dem Gebiet, dennoch empfinde ich den Artikel als sehr informativ und auch leicht verständlich. Was Fehler betrifft, so müßte man mich konkret auf diese aufmerksam machen. Vorläufig kann ich deshalb leider nicht mit abstimmen und muß abwarten. Was die Quellen und Literaturhinweise betrifft, so ist dies doch relativ leicht zu ergänzen? Bei so einer klaren Ausage sollte auch eine klare Begründung gemacht werden. Also bitte! --Carl von Canstein 18:29, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Als wahrscheinlich derzeitiger Hauptautor leider auch Kontra, hatte vor längerer Zeit einmal einiges am Artikel geschrieben, allerdings ist noch einiges zu überarbeiten und vor allem mit Quellen zu versehen. Dazu bin ich allerdings im Rahmen dieser Kandidatur nicht in der Lage. Viele Grüße --Orci Disk 18:32, 3. Jan. 2008 (CET) (was übrigens nicht heißt, dass der Artikel schlecht ist, nur eben noch nicht ganz lesenswert)[Beantworten]

Ich denke mal, dass wenn zwei maßgebliche Autoren des Artikels Contra stimmen, weitere Fragen nicht mehr nötig sind. Ich enthalte mich also einer Stimme. --Carl von Canstein 11:43, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Verfrüht vorgeschlagen. Ist im Gesamtbild schon recht nett, jedoch teilweise noch zu unpräzise und außerdem praktisch quellenlos. Der Artikel sollte aber wenn noch einen letzten Schliff erhalten hat sicherlich lesenswert werden. --Eschenmoser 02:14, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Finde ich so recht ausführlich, hab mich gewundert, dass noch keiner einen Versuch gewagt hat, ihn hier mal zu nominieren. --Rohieb 会話 +/- 18:03, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Auaauaaua. Der Artikel ist vielleicht ausführlich, aber (sorry) unterirdisch schlecht. Linguistisches findet sich praktisch nichts, im Grunde ist der ganze Artikel eine pedantische Aufzählung einer Unmenge von Belanglosigkeiten – angefangen von der Auflistung jeder deutschen Auswanderercommunity im entlegensten Winkel zur Erde bishin zu der absolut überflüssigen Liste der Bezeichnungen für das Deutsche in anderen Sprachen (immerhin weiß ich jetzt, wie das Deutsche auf Inarisamisch heißt...). Nein, hier ist Hopfen und Malz hoffnungslos verloren. Falls ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe: Meine Stimme ist als Contra zu werten. --BishkekRocks 18:21, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Öhm, was fehlt dir denn da so linguistisches? --Rohieb 会話 +/- 18:29, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vergleich mal hiermit, nur als Beispiel :-) Mai-Sachme 13:21, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Es bleibt völlig unklar, auf was der Artikel eigentlich beruht. Fachliteratur wird nicht genannt und die ersten 10 von 17 Einzelnachweisen beziehen sich schon auf den Intro-Text, die anderen 7 scheinen auch ehr Detailfakten mit Weblinks zu belegen. Da muss man die Hauptautoren mal ansprechen und dann sollte ein Review folgen. Eine gewisse Themaverfehlung sehe ich auch. Verbreitung der Deutschen Sprache wäre passender.--Hgn-p 01:21, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Also Fachliteratur ist darin schon zu finden, ich selbst habe einen Nachweis eingefügt. Dennoch halte ich die Qualität eher für durchwachsen. Das fängt schon bei der Aufzählung der deutschen Dialekte an. Diese Einteilung findet sich einfach nicht in der Fachliteratur (Ostmitteldeutsche Sprache, dann noch die Unterteilung in Ostmittelhochdeutsche Dialekte). Ferner gibt es einfach Widersprüche (siehe "Der Name 'deutsch'"), die nicht ausgeräumt werden. Das betrifft auch den Terminus "Niederdeutsch" (historische Begrifflichkeit gegenüber heutiger sprachwissenschaftlicher Einordnung). --IP-Los 01:58, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hm. Nein. Einigen wir uns mal auf die Formulierung unsauber. Ziemlich unsauber sogar. Ein paar Stichpunkte:

  • Die Sprachgeschichte (die sich im Hauptartikel übrigens auch nicht gerade prickelnd liest) wird so zwischen Baum und Borke abgehandelt, als gäbe es da nix zu sagen. Fast hat man das Gefühl, sie sei mit der Entwicklung des Neuhochdeutschen quasi abgeschlossen. Gravierende Mängel.
  • Genaueres über den Beginn der Umlautung erfahre ich nicht mal bei der zweiten Lautverschiebung. Naja, dann wird das wohl auch nicht so wichtig gewesen sein.
  • Die Darstellung einer mittelhochdeutschen Dichtersprache als quasi-standardisierte Hochsprache ist haarsträubender Unsinn.
  • Der Ausgleichsprozess wird so hübsch abstrakt dargestellt – vor welchem Hintergrund fand der statt? Im luftleeren Raum wohl eher nicht.
  • Die Einflüsse von und auf andere Sprachen sind ja ganz hübsch illustriert, allein: wie kam der Sprachkontakt zustande? Warum? In der Schriftsprache, in der Literatur, in der mündlichen Kommunikation? Welche Dialekte wurden wie stark davon beeinflusst? Wo ist das heute noch zu finden? Viele Fragen, keine Ansätze.
  • Phonetik, Grammatik, Rechtschreibung: siehe Hauptartikel. So geht das nicht.
  • Was wird hier überhaupt über gesprochenes Deutsch gesagt? Ach ja, nichts.
  • Die Besonderheiten des Deutschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz könnte man wenigstens ansatzweise mal ein bisschen herausarbeiten.
  • Linguistische Analyse: vacat.

Alles in allem reicht das nur für ein enttäuschtes Contra. --DasBee 04:14, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nur mal so als Frage zwischendurch: Was hat denn Umlautung mit der zweiten Lautverschiebung zu tun? Der Beginn der Umlautung ist eigentlich schwer bestimmbar, da das ja mehrere Prozesse beinhaltet (Primär-, Sekundärumlaut, Brechung, usw.) Zudem gab es ja schon im Germanischen Umlaute. Oder meinst Du, ab wann die im Deutschen distinktiv wurden? Aber um meine Postion vielleicht auch nochmals zu verdeutlichen: Contra, da sich wie gesagt schon beim einfachen Überfliegen Unstimmigkeiten und Ungenauigkeiten ausmachen lassen (siehe Dialekteinteilung). DasBee hat aber bereits weitere Probleme aufgezeigt, das betrifft besonders die Sprachgeschichte, zu der aber generell in der Wikipedia noch einiges fehlt. Das Problem ist eben auch, das der Begriff "Deutsche Sprache" sehr viel beinhaltet und daher eben auch sehr viel zu erläutern ist, denn seine Beschreibung umfaßt Standardvarietäten, das Sprachsystem (inklusive seiner Ebenen), Sprachgeschichte, Dialekte usw. Das muß eben noch ausgebaut werden, damit er lesenswert (als Wikipedia-Einstufung) wird. --IP-Los 14:43, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

4. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. Januar 2008.

Bin heute zufällig über diesen Artikel gestolpert, der mir zwar noch nicht exzellent, aber wenigstens lesenswert erscheint. Es gibt sicher noch verbesserungsfähige Details und mehr Infos zu bestimmten Teilaspekten (etwa zu Wallenstein als Feldherr), aber wie gesagt - ich finde diese Biographie auf alle Fälle lesenswert.--Wahldresdner 22:10, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne Votum, da ich mich mal zurückhalte. Bei Exzellenz fettes Contra.

Einleitung könnte noch stilistisch, inhaltlich besser gestaltet in bezug auf Forschung Nachwirkung, Für was steht Wallenstein in der Nachwelt? Forschungsstand?

Die Einzelnachweise sollten ganz mit Autor Titel ausgeschrieben werden. Wenn ein neues Werk in der Literaturliste hinzukommt- wird es schwierig.

Der Artikel ist zu lang, ja ich weiß Wallenstein ist eine weltgeschichtliche Person. Aber das ist immer noch eine Enzyklopädie hier. Andere vergleichbare exzellente Bios wie die von Augustus kommen mit unter 80kb aus dieser hier liegt bei 129kb- das ist zu viel. Der Artikel sollte mehr mit möglichst historischen Quellen belegt werden bzw. mit ihnen ausgearbeitet werden.

Jugend

Belege wären nötig an folgenden Stellen

  • Für die konkrete Geburt um 16h
  • Auch wenn Hermanitz nur ein kleines Gut war, ist die Behauptung, dass die Familie finanziell in schlechten Verhältnissen lebte, eine Legende aus späteren Zeiten.
  • So soll er bei Spielen mit anderen nur Kriegsspiele akzeptiert und später seinen Mitschülern erzählt haben, dass sich im Traum die Weiden vor ihm verneigt hätten.
  • Auch sein späterer Feind Wilhelm Slavata soll zu dieser Zeit auf Koschumberg gewesen und zusammen mit Albrecht erzogen worden sein, wie Wilhelm Slavata in einem Pamphlet kurz vor der Ermordung Wallensteins behauptete.

Den Abschnitt Jugend bitte kürzen wirkt etwas zu ausgewalzt.

In Diensten verschiedener Herren

  • Beleg? Quellen sprechen von den Jahren 1602 oder vom Herbst 1606.
  • Beleg? Der Historiograph Graf Franz Christoph von Khevenhüller berichtet, dass dieses wundersame Ereignis Wallenstein zum Übertritt bewegt haben soll, weil er dachte, die Jungfrau Maria habe ihn gerettet.
  • siebenbürgischen leichten Reiterei sollte verlinkt werden bzw. einen Artikel bekommen. Ich kann mir nichts darunter vorstellen

Keplers Horoskop

  • Der Abschnitt samt dem Originaldokoment ist gang große Sahne. Gefällt mir sehr gut.

Kann das Dokument im Original Zitiert werden unten steht nur zitiert nach. Wie heißt das Dokument ist es irgendwo in einer Quellensammlung abgedruckt? Das vermisse ich hier.

Magnat in Mähren

  • Veit Pachta sollte eigenen Artikel bekommen, wenn er so einflussreich war
  • Die Hochzeit fand im Mai 1609 statt. In der älteren Literatur wird, wie in Keplers Horoskop, immer wieder erwähnt, dass Lukrezia betagt und hässlich gewesen sei.

Wer sagt hier was. Bitte genauer

  • Das gewaltige Vermögen der Witwe wird auf etwa 400.000 Gulden geschätzt und schuf die wirtschaftliche Basis für den Aufstieg Wallensteins. Zahlenangabe Wer schätzt hier
  • Insgesamt war Wallenstein in diesen Jahren des heraufziehenden Krieges nichts anderes als ein normaler mährischer Adliger, der höchstens durch seinen ungewöhnlichen Reichtum auffiel. Ansonsten aber schienen ihm seine Güter und sein Seelenheil am wichtigsten gewesen zu sein.
  • Der Satz passt nicht dazu was ich vorher über Wallenstein gelesen habe erst so anders in der Handhabung seiner Untertanen jetzt nur ein ganz normaler Adliger…Hmmm

Friauler Krieg

  • Evt. Kürzen

Prager Fenstersturz

  • Ob er durch den Abzug seines Regiments gegenüber den mährischen Ständen eidbrüchig war und Verrat geübt hatte, wurde später heftig diskutiert. Nach Ansicht Hellmut Diwalds stand den mährischen Ständen zwar das Recht zu, eigene Truppen zu werben und zu unterhalten. Dies schloss aber nicht das Recht ein, Bündnisse gegen den Souverän zu schließen und diese Truppen gegen ihn einzusetzen, da das ständische Recht durch den König bestätigt werden musste. Wenn also einem Soldat befohlen wurde, gegen seinen obersten Herrn in den Krieg zu ziehen, so konnte er sich von seinem Eid gegenüber den Ständen entbunden fühlen. Genau dies tat Wallenstein.

Heftig diskutiert von wem? Diwald wird genannt ohne einen Beleg

  • Vom Prager Fenstersturz erfährt man in dem Abschnitt des Titels recht wenig evt. umbennen

Schlacht am weißen Berg

  • Kürzen, ebenfalls ist die Überschrift irreführend da hier es hauptsächlich um andere Dinge geht als um die militärische Beschreibung der Schlacht

Böhmisches Münzkonsortium

  • Kürzen
  • Dies zeigt nach Ansicht von Golo Mann, wie stark während der Zeit des Konsortiums der Feingehalt des Guldens heimlich verschlechtert worden war. Beleg?
  • Für die Zahlenspiele wieder einen Beleg: So erhielt Wallenstein für seine 5000 Mark eingeliefertes Silber jeweils 123 Gulden, Fürst Liechtenstein jedoch 569 Gulden pro Mark. Den weitaus größten Teil des Silbers lieferte Hans de Witte mit 402.652 Mark ein, wofür er nur 78 Gulden pro Mark erhielt.

So weit bin ich erstmal gekommen. Der Rest evt. Später. Stil ist bis dahin flüssig und gut zu lesen

Die Rezeption wirkt sehr bruchstückhaft

Auch eine Auseinandersetzung in der Forschung fehlt. Ich weiß, da ich über Wallenstein Schiller Abitur gemacht habe, dass Wallenstein sehr kontrovers beurteilt wird. Die einen sehen ihn als großen Einer in Europa der Frieden bringen will durch seine Verhandlungen, die anderen sehen ihn durch die Verhandlungen als egoistischen Machtmenschen an.

Außerdem fehlt dieses was Wallenstein so geprägt haben soll seine Aura die Faszination die schon bei den Soldaten ausgegangen ist. Was hat Schiller so an Wallenstein fasziniert? Bzw. auch andere?

Und überhaupt was soll der Abschnitt Wallenstein als Feldherr sein? Eine Beurteilung seiner militärischen Fähigkeiten? Bzw. eine Wiederholung was ich grade gelesen habe? Wenn dieser Abschnitt wichtig ist und das ist er dann muss das besondere an Wallensteins militärischer Führung herausgearbeitet werden. Wie sahen ihn die Soldaten? Schließlich war er ja militärisch sehr erfolgreich gewesen… -Armin P. 10:26, 6. Jan. 2008 (CET) PS: Bitte meine Kritik konstruktiv auffassen und nicht als "runtermachen" deuten so ist es nicht gemeint.[Beantworten]

Jetzt auch noch der Rest von mir. Den ich allerdings nicht mehr so ausführlich gelesen habe wie den ersten Teil.

Herr von Friedland

  • Mißglückt eingeleitet den Satz: Hinzu kommt, dass die kaiserliche Regierung gegen die Preissteigerungen in Folge der selbst ausgelösten Inflation ankämpfte und somit bezüglich der geforderten Summe an der Fiktion der Gleichwertigkeit von altem und langem Gulden festhielt.

Erweckt den Eindruck einer argumentativen Aufzählung

  • Dass dies für ihn vorteilhaft war, trifft zwar zu, ist aber kein Grund es ihm vorzuwerfen, wie es noch heute von vielen Historikern geschieht Gibt es bekannte Beispiele wer das heute noch sagt Beleg? POV!
  • Festzuhalten bleibt trotzdem, dass Wallenstein die einmalige Chance kaltblütig und nüchtern ergriff, die sich ihm bot, in Böhmen eine Landesherrschaft zu erwerben. Jetzt wird’s aber povig
  • Diwald urteilt über Wallenstein, dass dieser in dieser Zeit außerordentlichen strategischen Überblick bewiesen habe, und in der Lage war die Situation klar und nüchtern zu beurteilen. Beleg?
  • Auch wenn Wallenstein die Lage vielleicht düsterer sah, als sie tatsächlich war, so hasste er doch die Neigung des kaiserlichen Hofes das Heer aus finanziellen Gründen verfallen zu lassen und äußerte dies wenig verklausuliert.`

Schlecht formuliert evt. streichen

Ernennung

  • Auf die ungläubige Frage, ob er denn in der Lage sei 20.000 Mann zu unterhalten, antwortete Wallenstein: 20.000 nicht, wohl aber 50.000. Beleg?
  • Den Abschnitt auch wieder kürzen

Schlacht bei Dessau

  • Auch hier wieder etwas kürzen, da es einen Hauptartikel dazu gibt

Zug nach Ungarn hier wird fast auf jedes Datum eingegangen viel zu ausführlich

Brucker Konferenz

  • Golo Mann und Hellmut Diwald vermuten, dass der Verfasser aus dem unmittelbaren Umfeld Harrachs, Eggenbergs oder des Wiener Hofes stammen müsse. Diwald nennt sogar den Sekretär Harrachs, den Kapuziner Magnie, als Verfasser. Beleg?
  • Kann vom Beleg 22 auch das Originaldokument genannt werden bzw. allgemein öfters Originale zitiert werden bzw. auf sie eingegangen werden wie dieses bei Keplers Horoskop gemacht wurde? Wo ist es hier nachlesbar? Online Ausgabe? Sonst Quellensammlung angeben wenn es eine gibt.

Belagerung Stralsunds

  • Beleg? Und er soll geschworen haben: Stralsund muss herunter, und wenn es mit Ketten an den Himmel gefesselt wäre.

Unter Entlassung wird der Artikel schlagartig verknappt und ständige Verweise von s.u (siehe unten) In einem Buch ja aber nicht in einem Enzyklopädieartikel! Rezeption bin ich schon eingegangen. Ich tendiere jetzt fast schon zum Contra- lasse allerdings die Community hier entscheiden geht ja "nur" um lesenswert. Daher ohne Votum Vor allem sollte mehr belegt werden und gekürzt werden. Oftmals ist der Artikel zu detailverliebt -Armin P. 11:24, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde im Frühjahr von Finanzer, ähm Benutzer:Michail, ausgebaut – aus verschiedenen Gründen ist die Bearbeitung aber steckengeblieben. Deshalb sind einige Kapitel noch unvollständig, andere müssten gekürzt werden. Eine Lesenswert-Kandidatur macht bei diesem Zustand momentan keinen Sinn; ich schlage deshalb vor, sie abzubrechen. --Frank Schulenburg 01:10, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dem stimme ich zu. Es ist besser, wenn ein Artikel in einem einigermaßen runden Zustand ist, besonders wenn es um eine Bio zu einer solch wichtigen Person wie Wallenstein geht, bevor er hier kandidiert. Auch wenn es nur lesenswert ist -Armin P. 06:47, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Es tut mir Leid hier ein negatives Votum abgeben zu müssen, aber weiter oben geht die Tendenz ja auch schon dahin. Momentan ist der Artikel ein wenig wie eine unfertige Baustelle und es gibt einiges, was da noch zu tun ist. Zuerst einmal bin ich gegen dieses Lemma (die Diskussionsseite fand ich auch nicht überzeugend) Das ist einfach unenzyklopädisch. Schließlich stehen andere noch so berühmte Leute auch unter ihrem Namen, wie z.B. Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu. Obwohl der nach der bei Wallenstein angewandten Logik wohl besser unter Kardinal Richelieu eingetragen worden wäre. Weiterhin glaube ich, dass der Artikel das Kriegsgeschehen selbst zu deteiliert behandelt. Theoretisch gehörtdas in den Artikel Dreißigjähriger Krieg, damit man es eben nicht in jeder Biographie der Beteiligten neu erzählen muss. Im zweiten Teil des Artikels wird man dafür umso oberflächlicher: Aber schon bald darauf, 1630, zwangen die Fürsten der Liga den Kaiser, da er ihnen zu mächtig geworden war, auf dem Reichstag in Regensburg, zur Entlassung Wallensteins und zur Verminderung der eigenen Truppen. Das ist im Prinzip der einzige Satz zur Entlassung - das kann eigentlich nicht sein, weil es eine der wichtigsten Zäsuren im Leben des Mannes darstellt. Genauso mangelhaft und unausgeglichen ist z.B. der Rezeptionsteil und "Wallenstein als Feldherr" hat deutlich mehr zu bieten, eben weil er für die militärische Organisation seiner Zeit so maßgebend war. Hinzu kommen noch zahlreiche unenzyklopädische Formulierungen. Ich nenne einfach mal zwei Beispiele: In Wallensteins Person konkretisiert sich, gewissermaßen wie in einem Brennglas, eine ganze Epoche oder Doch es kam noch schlimmer. Nein, also hier muss noch einiges an Arbeit und Straffung investiert werden. Vielleicht kann man ja eine kleine Task Force bilden um das zu regeln. Falls das passiert, sagt mir Bescheid, dann mache ich mit. --Мемнон335дон.э. Diskussion 11:23, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Armins Verlangen, bei jeder Nennung von Diwald oder Golo Mann auch die exakte Fundstelle per Fußnote zu benennen finde ich ehrlich gesagt sehr überzogen und bei anderen lesenswerten oder exzellenten Artikeln auch längst nicht so umgesetzt. Als Nicht-Wallenstein-Experte hatte mir der Artikel schon gut gefallen, die anderen genannten Kontragründe sind aber nachvollziehbar begründet. Immerhin bestätigt Ihr ja auch, dass der Artikel viel Potenzial hat, das beruhigt mich etwas hinsichtlich meines Beurteilungsmaßstabs... Franks Vorschlag kann ich mich daher anschließen.--Wahldresdner 14:01, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn sich der Artikel auf Diwald oder Mann bezieht und deren Meinungen wieder gibt. Ist es ja nicht zu viel verlangt das zu belegen, was manchmal gemacht wurde aber öfters nicht. Es wurden schon Contras verteilt weil ein oder zwei Aspekte nicht belegt wurden oder weil unsauber verlinkt wurde etc.. Außerdem hat jeder hier andere Kriterien die ihr unterschiedlich gewichtet. -Armin P. 20:57, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

6. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. Januar 2008.

Die Volksrepublik China, meist China genannt, ist mit 1,3 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde, der flächengrößte Staat in Ostasien und der viertgrößte der Erde (nach Russland, Kanada und den USA).

Abwartend - Anfangs war ich über die lange Einleitung ziemlich erschrocken, finde sie aber angesichts der Länge des Artikels doch angemessen. Auch der Review hat dem Artikel sichtlich gutgetan. Zwei Dinge stören mich aber doch:

  • Der Abschnitt Geschichte ist arg kurz geraten, besonders im Hinblick darauf, dass es keinen Artikel Geschichte der Volksrepublik China gibt. Dieser Teil sollte ungefähr so lang sein wie der jetzige Abschnitt über die Volksrepublik in Geschichte Chinas.
  • Bei der Volksbefreiungsarmee ist es ähnlich. Es ist zwar gut, dass auf den Hauptartikel verwiesen wird, ein bisschen mehr schadet hier aber auch nicht. Den nachfolgenden Teil über den Waffenhandel finde ich dafür zu ausführlich.

Ein Contra mag ich nicht geben, das hat der Artikel IMO nicht verdient. Für ein pro langts so aber auch noch nicht, obwohl man dem Artikel die Mühe ansieht, die seine Ersteller geleistet haben. --Minalcar 19:24, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe nun Inhalte der Artikel Geschichte Chinas und Volksbefreiungsarmee eingefügt. Ist es so besser? 快樂龍InhaltFrageKonsequenz 00:50, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, kann man so gelten lassen. ;-) 100 Prozent lesenswert! --Minalcar 20:34, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Man kann an dem Artikel noch einiges kritisieren. Zum Beispiel war nur das heutige Autonome Gebiet Tibets ab 1912 unabhängig aber nicht das gesamte Tibet. Trotzdem, ich finde den Artikel lesenswert, Roland Schmid 22:50, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, mit Tibet bin ich nicht so vertraut. Wie sollte es richtig sein? 快樂龍InhaltFrageKonsequenz 00:50, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Felsendom (im Sinne von Felsenkuppel قبة الصخرة‎ qubbat as-sachra, DMG qubbatu ʾṣ-ṣaḫra) ist das wohl bekannteste Wahrzeichen Jerusalems und stellt als ältester islamischer Sakralbau ein Meisterwerk der islamischen Baukunst des frühen Umayyadenstils dar. - ein Artikel über ein einzelnes Bauwerk mit Geschichte, Hintergründen und eigentlich allem, was dazugehört.Sauber recherchiert, gute Quellen usw. Für mich klar lesenswert. Als Vorschlagender bin ich Neutral --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:48, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das erkennt man doch aber auf den Fotos? --RalfRBIENE braucht Hilfe 09:53, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Besonders gut an den fehlenden Innenfotos. Sorry für den Sarkasmus, aber seit wann ersetzen Fotos Lücken im Text? Griensteidl 20:28, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
??? Bilder sagen mehr als 1000 Worte ??? Nungut, ich werde etwas dazu schreiben. Wenn es dann zu "ingenieurlastig" ist, sag bitte Bescheid. --RalfRBIENE braucht Hilfe 23:48, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein Urinal, auch Pissoir oder Pinkelbecken genannt, ist eine Vorrichtung in einer Toilette zum Urinieren primär für männliche, teilweise jedoch auch für weibliche Personen. Ich finde den Artikel inzwischen recht gelungen und informativ. --Lamilli 22:16, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kunststoff-Folienkondensatoren, auch nur „Folienkondensatoren“ oder kurz „Folkos“ genannt, sind elektrische Kondensatoren mit isolierenden Kunststofffolien als Dielektrika. Die Kunststoffe werden hierfür in speziellen Verfahren zu extrem dünnen Folien bis herab zu 0,6µm gezogen und zusammen mit den Elektroden viellagig geschichtet oder zu einem Wickel gefertigt. --Fabian ~ 22:54, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

7. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. Januar 2008.

Das Dorf Schönwalde liegt an der nördlichen Stadtgrenze von Berlin und ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Wandlitz. Nachdem der Artikel hier auf dem Portal:Brandenburg als „Artikel der Woche“ auftauchte, gab ich ihn ins Review. Nach dessen Abschluss gestern möchte ich mal sehen, ob es schon für „lesenswert“ reicht. Als Hauptautor Neutral. --Oltau 13:57, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Man ich würde dem Artikel gerne ein Pro geben, weil er insgesamt einen sehr guten Eindruck hinterlässt, besonders der Geschichtsteil. Aber die Bauwerke eines Ortes so stiefmütterlich zu behandeln kann ich für einen lesenswerten nicht sein. – Wladyslaw [Disk.] 10:44, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Theobald Theodor Friedrich Alfred von Bethmann Hollweg (* 29. November 1856 in Hohenfinow, Provinz Brandenburg; † 2. Januar 1921 in Hohenfinow) war ein deutscher Politiker. Seine Karriere begann als Verwaltungsbeamter und gipfelte in seiner Amtszeit als Reichskanzler von 1909 bis 1917. In dieser Zeit erfolgte der Ausbruch des Ersten Weltkrieges.

Nachdem Benutzer:Berolina den Artikel letzte Woche zum Artikel der Woche im Portal:Brandenburg gekürt hat, möchte ich ihn hiermit als Hauptautor für "lesenswert" vorschlagen - nach dem aus meiner Sicht sehr erfolgreichen Review (danke an Benutzer:Atomiccocktail). Eines möchte ich noch sagen: Mir ist mehr als bewusst, dass der Artikel sehr lang ist und Auslagerungen mehr als wünschenswert sind. Trotzdem hoffe ich auf eine faire und fruchtbare Diskussion. Als Hauptautor neutral - Gruß Suedwester93 16:52, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe das mit Interesse gelesen. Der Artikel ist klar auf Lesenswert-Kurs, ein Votum kann ich aber erst abgeben, wenn ich den umfangreichen Artikel nach ein paar Tagen ein zweites Mal gelesen habe. Das Lemma ist leider eine Spur zu umfangreich geraten. Das Lemma über Otto von Bismarck mit 40% des Textumfanges ist ein Indiz dafür.--Hgn-p 21:00, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro (Ohne Prüfung der sachlichen Richtigkeit im Detail). Der Schlusssatz stimmt zwar milde gegenüber den sehr langen Text, ich empfehle dennoch eine Kürzung vor einer Exzellenz-Kandidatur. Viele Dinge wie z.B. eine Italienreise nach dem Schulabschluss scheinen mir verzichtbar. Vollständigkeit im Detail ist nicht erforderlich, um den Mann und sein Wirken zu beschreiben.
Wegen der Scoll-Box für die Einzelnachweise hatten wir erst letzte Woche eine Diskussion hier. Mir mißfällt das, weil sich die Einzelnachweise so nicht drucken lassen. Funktionalität sollte Priorität vor der rein optischen Artikel-Verkürzung haben.--Hgn-p 23:02, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Gut geschriebener, schön zu lesender Artikel. Einen so langen Artikel finde ich für einen der wichtigsten deutschen Politiker der letzte 100 Jahre angemessen, gerade weil er ziemlich aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit entschwunden ist. Für ein Exzellent wären aber vielleicht auch ein paar kritische Anmerkungen aus der Forschung von Nöten. So aber auf jeden Fall Lesenswert.--Otberg 23:49, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro interessant geschriebener, gut zu lesender Artikel --Stephan 03:32, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Fußballklub Austria (lat. Österreich) ist ein österreichischer Fußballverein aus Wien. Der Klub spielte in der Bundesliga und trägt seine Heimspiele im Franz-Horr-Stadion am Laaer Berg aus. Artikel zum aktuellen österreichischen Herbstmeister. Ich möchte den Artikel soweit es geht noch in der nächsten Woche bei Anfragen verbessern. -- Peterwuttke ♪♫♪ 19:18, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das erste wäre mal ein Rechtschreibdurchgang. Über weite Strecken enthält der Artikel pro Zeile durchschnittlich zwei Tipp-, Grammatik- oder Zeichenfehler; da macht das Lesen echt keinen Spaß. T.a.k. 19:44, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich mich nur anschließen. Den Ausbau habe ich mit Wohlwollen verfolgt und finde den Artikel soweit gelungen. Trotzdem wäre neben den orthographischen Problemen evtl. noch ein gesondertes Review-Verfahren angebracht, wie zum Beispiel an "(...)so pflegte es Hans Mock bald statt der Kapitänsschleife die SA-Schleife bei Spielen zu tragen, und wurde prompt von Reichstrainer Sepp Herberger zum Kapitän der reichsdeutschen Nationalmannschaft bestellt." zu erkennen ist (die "Kausalität" benötigt mindestens einen Beleg bzw. muss besser ausformuliert werden; nach meinem Wissen war Herberger selbst eher ein Befürworter zweier getrennter Mannschaften). Daher meine Bitte: Nichts übers Knie brechen. --Vince2004 20:04, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte vom Edi-Finger-Stil befreien und eine sachliche, nüchterne Sprache verwenden. Griensteidl 20:27, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Zunächst einmal fehlen Belege, außerdem ist die Rechtschreibung teilweise erbärmlich. Dann tauchen Begriffe auf, die dem Oma-Test wohl nicht bestehen würden. Was ist ein „Häferl“? Was ist ein „Centerhalf“, gibt es da keinen deutschen Ausdruck für? Ein weiteres Problem sind die vielen überflüssigen Floskeln. Ein Stadion ist ausverkauft, da nützt auch das „restlos“ nicht mehr. Oder beispielsweise der erste Satz unter „Stadion“. Formulierungen wie „Nächster Gegner auf der Abschußliste...“ gehen überhaupt nicht. Verwirrend finde ich z.B. auch „wechselten direkt zum SV Austria Salzburg. Die Austria geriet sukzessive ins Hintertreffen.“ Welche Austria geriet hier ins Hintertreffen? Die Kandidatur sollte abgebrochen werden und der Artikel sollte erstmal durchs Review gehen. --Hullu poro 21:48, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Da muss ich doch den Schreiber verteidigen. Die Position hieß damals nun mal Centerhalf. Es gab damals in Österreich nur die englischen Ausdrücke. Das war, bevor die Deutschen Fußballspielen lernten. Und für "a Schupferl, a Gaberl, a Schäuferl, a Goal" würde sich ein eigener Artikel anbieten. Man sollte es kurz erklären, aber nicht ersetzen. Griensteidl 22:01, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das wäre ein guter Kompromiß. --Hullu poro 11:29, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Stadt auf dem Magdalensberg ist eine vom ersten Jahrhundert vor bis zur Mitte des ersten Jahrhunderts n. Chr. bewohnte Siedlung an den Hängen und am Gipfelplateau des Magdalensbergs am Rand des Kärntner Zollfelds. Sie war vor und in der Anfangsphase der römischen Besatzung ein wichtiger Handelspunkt, insbesondere für das norische Eisen. Der Artikel war im Dezember im Review, jetzt hab ich auch den Plan endlich fertig. Ich habe versucht, mich auf das Wichtige zu konzentrieren, immerhin gibt es auch vier Bände zu den Knochenfunden... Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 22:07, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro. Zwei Sachen:
  1. In die Karte würde ich noch Deutschland und Österreich reinschreiben. Dann sieht man schneller, wo man ist.
  2. Das Bild würde ich mal noch in die Bilderwerkstatt geben, um es ein bißchen begradigen zu lassen.

Haldir 08:31, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Bild werde ich in einer ruhigen Stunde noch zurechtrücken. Die Lage ist jetzt in der Bildlegende mit Kärnten, Österreich hoffentlich präzise genug. Wem die Lage Österreichs nicht bekannt ist, dürfte sich wohl auch für den Artikel nicht interessieren. Griensteidl 20:46, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab ein weniger gelungenes Bild rausgenommen. Bildlayout hängt aber auch vom Browser und den individuellen Größeneinstellungen ab... Griensteidl 20:46, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die kommen noch mal dran. Griensteidl 20:46, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

8. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. Januar 2008.

Pro Sehr ausführlich, ansprechend bebildert und gut verständlich --Christus SGE 08:36, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Radebeul ist Große Kreisstadt und die größte Stadt im Landkreis Meißen (Freistaat Sachsen). Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenquartieren liegt zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen im Norden entlang der alten Postchaussee zwischen der ehemaligen Residenzstadt Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz in Meißen. Radebeul wird wegen seiner reizvollen Lage in der Lößnitz auch Sächsisches Nizza genannt, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860.

hallo, von da, wo der artikel mal war, hat er schon ein großes stück hinter sich gebracht. ob er schon lesenswert ist, würde ich gern von euch hören, oder was noch verbessert werden sollte. vielen dank für eure hilfe. als hauptautor bleibe ich Neutral. --Jbergner 09:57, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ganz klar Pro: für so eine kleine Stadt eine prima Arbeit. Auch mal ein Artikel mit wirtschaftlichem Entwicklungshintergrund und nicht so historisch überfrachtet. --Leschinski 11:16, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kontra der erste Teil des Artikel beginnt sehr gut und schlüssig. Dann wird er zunehmend schlechter, listenbehaftet und die Logik der Gliederung erschließt sich nicht. Die Bauwerke einer Stadt sind ein zentrales Thema jedes Stadtartikels; diese nur nur zu erwähnen und auf den entsprechenden WP-Artikel zu verweisen (Ausnahme: Sächsischen Weinstraße) ist nicht hinnehmbar für einen lesenswerten Artikel. Was mir der Abschnitt Radebeul#Sonstiges wissenswertes mitteilen möchte erschließt sich mir ebenfalls nicht. Sieht aus wie eine Mischung aus Siehe auch, Trivia und Veranstaltungen. Diese Inhalte gehören in den Artikel an die entsprechende passende Stelle eingearbeitet und dieser Abschnitt gelöscht! Das Layout ist befriedigend aber nicht gut. An vielen Stellen sind unschöne Leerflächen und anderen Layoutsünden, wie unnötige Abschnitte etc. verborgen. (Hier ein Beispiel für eine Verbesserung, die ich grade selbst vorgenommen habe: [1]). Die Illustration ist durchweg in Ordnung, mit einem extremen Ausreißer und zwar: Bild:RabeuOT.JPG. Um Himmels Willen: löscht diese grausame Grafik und ersetzt sie durch eine neue. Ich werde das mal der Kartenwerkstatt übergeben, sie ist unerträglich schlecht. – Wladyslaw [Disk.] 10:31, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

9. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Januar 2008.

Taiwan ist eine Insel vor dem chinesischen Festland im West-Pazifik, getrennt durch die Taiwan-Straße. Taiwan wurde 1945 nach Ende des 2. Weltkrieges und der Niederlage der Japaner in die Republik China eingegliedert. Es bildet seit 1949 den Hauptteil der Republik, nachdem sich die Truppen Chiang Kai-Sheks nach dem verlorenen Bürgerkrieg gegen die Rote Armee Mao Zedongs auf die Insel zurückgezogen hatten.

Kannst du mir erklären, warum im Abschnitt über das Museums of Taiwan mit einer chronologische Liste an Geschichtsdaten steht? Die Links auf die englischsprachigen WP-Artikel haben im Artikel nichts verloren. – Wladyslaw [Disk.] 12:13, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.