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Verschwörungstheorien zum 11. September 2001

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Januar 2008 um 13:25 Uhr durch V.R.S. (Diskussion | Beiträge) (Gebäude WTC 7: zweifelhafte + gefärbte Quelle entfernt, den fraglichen Absatz gleich mit; prisonplanet als Quelle kann man auch vergessen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
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Zur Löschdiskussion.

stand schonmal in der Löschdiskussion wurde damals alllerdings behalten hauptsächlich in der Hoffnung das noch was dort passieren könnte. Passiert ist aber nichts. Gründe warum der Artikel untragbar ist:

  1. NPOV Der gesamte Artikel ist nur eine Nacherzählung der Argumente der Verschwörungstheoretiker und geht nur marginalst auf die "offizielle" Sichtweise ein und betreibt auf diese Weise auch noch TF, da durch die Kombination der vielen nacherzählten Aussagen der Verschwörungstheoretiker das Bild erzielt wird, daß die Verschwörungstheorien völlig plausibel sind.
  2. BLG Auf den ersten Blick sieht der Artikel schön belegt aus. Über 113 Fußnoten. Wenn man aber hinter die Fassage schaut sieht man lauter Youtube-Videos, private Homepages und Seiten die als Belege ausgeschlossen sind, da sie extreme Sichtweisen repräsentieren. Überflächlich betrachtet sind ca. 55% der Fußnoten von solcher Qualität. Der Rest sind Verweise auf Zeitungsartikel, was auch nicht immer die beste Quelle ist.
  3. TF Vor allem die Videos sind interpretiert worden. Das verstößt klar gegen die Richtlinie keine Theoriefindung.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten entweder man schmeißt alles raus was nicht den Konventionen entspricht, dann wird der Artikel schätzungweise 60% bis 70% kleiner oder man löscht ihn direkt. Durch das Zusammenkürzen können aber nur 2 der 4 angesprochenden Probleme beseitigt werden. Nämlich der Verstoß gegen BLG und TF (im Sinne das selbst interpretiert wird). Der Verstoß gegen NPOV und TF (im Sinne das durch das Zusammenwirken der referenzierten Inhalte ein falsches Bild ensteht) bleibt. Es müßten weitere Standpunkte dem Artikel hinzugefügt werden. Da aber auch nach der letzten Löschdiskussion vor 6 Monaten dieses nicht geschehen ist, ist es unwahrscheinlich das es innerhalb der nächsten Zeit geschehen wird, sollte der Artikel gelöscht werden. So ist er einfach nicht tragbar. --Ü ü 00:18, 4. Jan. 2008 (CET)


Diverse Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 gehen davon aus, dass die Terroranschläge am 11. September 2001 Ergebnis einer Verschwörung der US-Regierung bzw. einer bestimmten Gruppe innerhalb des Staatsapparats sind. Weitergehende Hypothesen gehen zudem von einer Lenkung und/oder Verabredung der westlichen Medien aus, um die Aufdeckung der eigentlichen Hintergründe dieser Verbrechen zu verhindern. Sich dazu äußernde Wissenschaftler und Journalisten lehnen diese Thesen zumeist ab. Eine Verantwortung der Al-Qaida wird von der überwiegenden Mehrheit der Medien und Regierungen nicht angezweifelt.

Die Autoren von verschwörungstheoretischen Büchern oder Internetangeboten zum 11. September 2001 sehen sich selbst oft als Skeptiker, die die „offizielle Version” unvoreingenommen in Frage stellen, indem sie auf ungeklärte Fragen aufmerksam machen. Sie bezeichnen daher die regierungsamtliche Darstellung, nach der allein die al-Qaida-Gruppe die Anschläge verübt hat, als unbewiesene Verschwörungstheorie, in Ergänzung auch als „Inkompetenztheorie” [1] oder „Überraschungstheorie” [2].

In den USA sind besonders die Werke von David Ray Griffin, Michael Ruppert und Webster Griffin Tarpley bekannt geworden. Oft zitiert wird auch die Internet-Seite Scholars for 9/11 Truth, auf der Akademiker die offizielle Darstellung kritisch untersuchen [3]. Als wichtigste Veröffentlichung zum Einsturz der World Trade Center gilt die Abhandlung von Professor Steven Jones[4]. Im Internet werden zudem eine Reihe investigativer Dokumentarfilme verbreitet. Die größte Wirkung erreichte dabei der Film Loose Change [5]. Der Unternehmer Jim Hoffman oder der Radiomoderator Alex Jones unterstützen öffentliche Veranstaltungen und Demonstrationen, auf denen eine neue kriminalistische Ermittlung gefordert wird.

In Deutschland haben die Bücher von Mathias Bröckers, Andreas von Bülow und Gerhard Wisnewski eine starke Publizität erreicht. Die Thesen des Franzosen Thierry Meyssan zum Anschlag auf das Pentagon sind als erste in einem mit Tatort-Fotos illustrierten Buch veröffentlicht worden [6].

US-Regierung als Urheber oder Mitwisser der Anschläge

Viele Webseiten im Internet sowie eine Reihe von Buchautoren vertreten Erklärungen für die Ereignisse am 11. September 2001, die den offiziellen Untersuchungen der Behörden und der Darstellung etablierter Medien widersprechen. Sie unterstellen direkt oder indirekt, dass die US-Regierung unter George W. Bush die Anschläge im Rahmen einer Tarnoperation selbst verübt oder diese wissentlich zugelassen habe. Beweise würden von der Regierung systematisch vernichtet oder unterdrückt und eine eingehende kriminaltechnische Untersuchung verhindert.

Verhalten der Medien

Einige Verschwörungstheoretiker glauben, die Medien würden zentral gesteuert und die Verbreitung „wahrer” und „unbequemer” Informationen über die Anschläge gefiltert und verhindert. Andere gehen von einer bewussten oder unbewussten Selbstzensur aus (siehe auch Gatekeeping), die z. B. mit dem Ziel der Bewahrung von Einkommen und sozialem Status erklärt wird. Eine Reihe von Verschwörungstheoretikern wirft den Massenmedien des weiteren vor, ihr Geschäftsfeld sei nicht das Informieren der Bevölkerung, sondern vielmehr die Verbreitung von Regierungspropaganda und das Schüren der Angst, um die Bevölkerung gefügig zu machen und dazu zu bringen, radikale, teils verfassungsfeindliche Gesetze zu akzeptieren. Einige Verschwörungstheoretiker sehen Terroranschläge als Regierungsoperationen oder als durch die Regierung geduldete Operationen, die als Vorwand missbraucht werden, um die eigene Bevölkerung zu versklaven und Überwachungsstaaten zu konstruieren. Daher werden die Medien lt. Verschwörungstheoretikern in einem negativen Kontext, als vierte Gewalt der Regierung bezeichnet, da durch sie die Angst in der Bevölkerung überhaupt erst realisiert wird.

Angebliche Motive der US-Regierung

Viele Verschwörungstheoretiker behaupten, die US-Regierung habe den 11. September bewusst herbeigeführt, um später folgende Kriege zu legitimieren und die eigene Bevölkerung auf diese einzustimmen. Nach dem Ende des Kalten Krieges und der kommunistischen Regime in Europa habe die westliche Welt einen "Feindbildwechsel" vollziehen müssen. Dazu seien die Terroranschläge des 11. September 2001 nötig gewesen. Der in der Folge der Anschläge verkündete Krieg gegen den Terrorismus sei Teil einer in den 1990er Jahren entwickelten Strategie, die zentralasiatischen und nahöstlichen Erdölvorkommen unter US-amerikanische Kontrolle zu bringen. Diese Verschwörungstheoretiker behaupten, die USA hätten sowohl die al-Qaida als Gegenspieler der USA aufgebaut, als auch die Taliban als nationalen Ordnungsfaktor gefördert. Die Taliban seien dann während des Krieges in Afghanistan ausgeschaltet worden, weil sie sich nicht bereit gezeigt hätten, ein von amerikanischen Ölfirmen anvisiertes Pipeline-Projekt im Land zuzulassen, das schließlich unmittelbar nach dem Sturz der Taliban begonnen wurde und Erdöl vom Kaspischen Meer zur pakistanischen Küste durchleitet.

Dabei überschneiden sich die Vorwürfe der Verschwörungstheoretiker mit unabhängigen Einschätzungen, wonach die Vereinigten Staaten die Terroranschläge zum Anlass genommen haben, ihre von neokonservativen Kreisen konzipierte Globalstrategie durchzusetzen. Nachdem der UNO-Sicherheitsrat infolge der Anschläge vom 11. September in zwei Resolutionen Maßnahmen gegen den Terrorismus verabschiedete, leiteten die NATO-Staaten daraus das Recht ab, militärische Aktionen in Afghanistan durchzuführen. Im Vorfeld des Irak-Kriegs versuchten die USA und Großbritannien die geplante Invasion vor der UNO u. a. mit der falschen Behauptung zu rechtfertigen, das Regime von Saddam Hussein hätte Verbindungen zu Al-Qaida. Danach wurden Umfragen veröffentlicht, wonach ein bedeutender Teil der US-amerikanischen Bevölkerung glaubte, der damalige Diktator sei für die Anschläge vom 11. September verantwortlich. Später wurden Aussagen publiziert, wonach der damalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld noch am Abend des 11. September einen Zusammenhang zum Irak hergestellt sehen wollte. Der ehemalige Finanzminister Paul O'Neill behauptete später, dass für die Regierung Bush der Angriff auf den Irak bereits Ende Januar 2001 festgestanden habe.

Verschwörungstheoretiker legen besonderes Augenmerk auf die Verflechtung geheimdienstlicher, privatwirtschaftlicher und militärischer Institutionen (siehe Militärisch-industrieller Komplex). Diesbezüglich werten sie das im September 2000 formulierte Strategiepapier der neokonservativen Denkfabrik PNAC als ein besonderes Dokument. Darin wurde die Notwendigkeit formuliert, den USA eine weltweite Hegemonie zu sichern, die aber ohne eine deutliche Aufstockung des Militärbudgets nicht möglich sei. Dies setze eine langwierige innenpolitische wie außenpolitische Umwälzung voraus, die sich lediglich „im Fall eines katastrophalen und beschleunigenden Ereignisses – wie etwa einem neuen Pearl Harbor verkürzen würde [7]. Diese ein Jahr vor den Terroranschlägen gemachte Anspielung auf ein historisches Ereignis, das die USA von einem Tag auf den anderen in den Zweiten Weltkrieg verwickelte, halten die Verschwörungstheoretiker für nicht zufällig gewählt. Der PNAC sprach sich bereits 1998 öffentlich für einen Angriff auf den Irak aus.

Details zum Einsturz der WTC-Gebäude

Die meisten Verschwörungstheoretiker zweifeln die offizielle Erklärung für den Einsturz der Twin Towers und des Gebäude WTC 7 an. Einige unterstellen, dass Sprengungen stattgefunden haben.

Kritik an den offiziellen Erklärungen

Die offiziellen Erklärungen sind den Skeptikern zufolge physikalisch unverständlich oder ausgeschlossen:

  • Die Türme hätten nicht komplett und derart symmetrisch einstürzen können. Bei einem Versagen der tragenden Elemente hätten allenfalls die Bereiche oberhalb der Crashzonen zur Einschlagsseite hin kippen dürfen. Beide Türme hatten in ihrem Inneren massive Kernsäulen aus Stahl, die das Gewicht trugen. Es sei unverständlich, wieso die Trümmer den Weg des größten Widerstandes, den durch den Kern gewählt haben sollen, anstatt zur Seite abzurutschen.
  • Die Trümmer fielen innerhalb von zehn Sekunden in sich zusammen, fast mit der Geschwindigkeit des freien Falls. Bei einem Zusammenbruch hätte von Etage zu Etage ein physikalischer Widerstand bestanden, der sich selbst bei kürzester Verzögerung über 110 Etagen auf über eine Minute hätte aufaddieren müssen.

Weitere häufig aufgeführte Hinweise:

  • Den WTC-Konstrukteuren zufolge waren die Türme dazu fähig, den Einschlag von Flugzeugen zu überstehen. Laut Projektleiter Frank De Martini wäre der Einschlag in die Struktur der Außenhülle des WTC so „als pikse man mit einem Bleistift in ein Moskitonetz“.[8]
  • Der Stahl hätte durch die konventionellen Brände nach dem Einschlag nicht genug von seiner Tragfähigkeit verlieren können, um das Gebäude einstürzen zu lassen.
    Dem steht gegenüber, dass die statische Belastbarkeit von Stahl bei 500° C endet und danach die Tragfähigkeit nicht mehr garantiert werden kann. Diese Temperaturen werden auch durch konventionelle Brände erreicht.
  • Ein Trupp Feuerwehrleute erreichte die Einschlagszone des Südturms [9]. Der Leiter des Trupps meldete lediglich kleinere Brandherde, die er unter Kontrolle bringen wollte [10]. Deshalb könnten dort nicht die schweren Feuer und extremen Temperaturen geherrscht haben, die die Träger geschwächt und den Einsturz des Gebäudes ausgelöst haben sollen. Auch aus den rußgeschwärzten Fassadenaufrissen winkende Menschen hätten sich bei angeblich extremen Temperaturen dort gar nicht aufhalten können.
    Dem steht gegenüber, dass extreme Temperaturen nicht flächendeckend auftreten müssen, um ein Bauwerk konstruktiv so stark zu schwächen, dass es einstürzen kann. Es genügen hohe Temperaturen an wichtigen Knotenpunkten.
  • Vor und nach dem 11. September seien noch nie mit Stahlträgern versehene Hochhäuser infolge eines Brandes eingestürzt[11]. Nach einem dreistündigen Brand in sechs Stockwerken des Nordturms im Jahre 1975 wurden in den Twin Towers aktive Feuerschutzmaßnahmen installiert, die aber durch den Einschlag der Flugzeuge zerstört wurden. Besonderes Augenmerk richteten die Experten auf den aufgesprühten Asbestbelag auf den Stahlträgern, der die Träger vor gefährlichen Temperaturen bewahren sollte. Er ist durch die starken Erschütterungen, die durch die Aufschläge der Maschinen bewirkt wurden, in der Katastrophenregion abgesprengt worden, wie spätere Tests zeigten. Dies war ein wesentlicher Unterschied zu den Bränden, die zuvor im WTC vorgekommen waren.
  • Der zuerst getroffene Nordturm hätte eher einstürzen müssen als der Südturm, zumal das Flugzeug dort einen größeren Teil der Außenwand beschädigte und dadurch mehr Kerosin ins Innere des Gebäudes geschleudert wurde.
    Dem steht gegenüber, dass die Gewichte über den Einschlagstellen unterschiedlich hoch waren (Nordturm: Einschlaghöhe 91. Etage, geschätztes Gewicht darüber: 41.000 Tonnen; Südturm: Einschlaghöhe 80. Etage, geschätztes Gewicht des Baukörpers darüber: 65.000 Tonnen)[12]. Zusätzlich war der Südturm unsymmetrisch getroffen worden, so dass die Gewichtsverteilung ungleichmäßig wurde. Diesd zeigte sich später auch im schrägen Abbruch des Baukörpers über der Einschlagstelle, die vielfach fotografisch festgestellt wurde.

Angebliche Hinweise auf eine Sprengung

Den Skeptikern zufolge sind Voraussetzungen für eine kontrollierte Sprengung gegeben:

  • Explosionen: Feuerwehrleute, Überlebende und vor Ort befindliche Fernsehreporter berichteten von mehrfachen Explosionen in beiden Gebäuden, darunter auch in den Kellergeschossen. Vereinzelt wurde auch die Sichtung von Blitzen geschildert, wie sie bei Sprengungen typischerweise entstehen[13].
  • Rauchausstöße: Videoaufnahmen und Fotos vom Einsturz der Gebäude zeigen über ganze Fensterreihen hinweg und auch weit unterhalb der gerade kollabierenden Stockwerke horizontal aus einzelnen Fenstern austretende Staub- und Partikelwolken[14]: Diese seien auf Explosionen an diesen Stellen zurückzuführen.
  • Pulverisierung: Die Intensität der Zerstörung deute auf eine zusätzliche Gewalteinwirkung hin.
  • Geschmolzenes Metall: Aus dem Südturm floss kurz vor dem Zusammenbruch geschmolzenes Metall[15]. Noch Wochen später wurden im Trümmerfeld von Ground Zero unter allen drei Gebäuden WTC 1, WTC 2 und WTC 7 rotglühende Metallhaufen geborgen [16].
    Gegen dies als Hinweis für eine Sprengung spricht aber, dass Sprengstoffe nicht genügend Hitze entwickeln, um Metall zu schmelzen.

Gebäude WTC 7

Datei:WTC7.jpg
Brennendes WTC 7

Verschwörungstheoretiker sehen insbesondere im Einsturz von WTC-Gebäude 7 einen Beweis für ihre These, dass die Gebäude des WTC kontrolliert gesprengt wurden, auch weil es von keinem Flugzeug direkt getroffen wurde. Das Gebäude, das etwa 100 Meter von WTC-Gebäude 1 (417m) entfernt war, sackte am Nachmittag des 11. Septembers in sich zusammen[17], nachdem es etwa sieben Stunden gebrannt hatte. Dass der Einsturz eine Folge von Bränden und Schäden durch Trümmer war, welche laut Aussage des NIST-Ingenieurs Sunder auf einer Höhe von 10 Stockwerken bis zu einem Viertel der Tiefe des Gebäudes herausgerissen hatten, ist laut Verschwörungstheoretikern nicht möglich. Es hätte zudem weniger Schäden durch Trümmer beim Kollaps der Zwillingstürme erleiden müssen als andere Gebäude, die sich näher an Ground Zero befanden und ähnlich geringfügige Brände aufwiesen, aber intakt blieben.

Mittlerweile sind Aufnahmen entdeckt worden, in der die BBC 20 Minuten vor dem wirklichen Kollaps den Zusammenbruch des Gebäudes (welches bereits evakuiert war) meldete [18] [19]; Verschwörungstheoretiker sehen darin einen Beweis für ihre These, dass die westlichen Medien zumindest teilweise in die Verschwörung und Vertuschung involviert sind. Die BBC erklärte, dies sei auf die unübersichtliche Situation an diesem Tag zurückzuführen und erklärte darüber hinaus, dass sämtliche Originalbänder der BBC-Berichterstattung vom 11. September verloren gegangen wären [20]. Verschwörungstheoretiker halten diese Erklärung für unbefriedigend und verdächtig.

Verschwörungstheoretiker heben hervor, dass in WTC 7 die CIA, das US-Verteidigungsministerium und die Börsenaufsicht eigene Büros unterhielten und dort Millionen Ermittlungsakten gelagert wurden, u. a. über internationalen Drogenhandel, Geldwäsche und Terrorismus [21]. Zwischen der 23. und 25. Etage befand sich die 1999 installierte Notfallkommandozentrale des Bürgermeisteramtes, ein Bunker, der mit einer eigenen Energieversorgung ausgestattet war und Schutz vor biologischen Angriffen sowie vor Explosionen und enormen Windgeschwindigkeiten bot[22]. Verschwörungstheoretiker vermuten hier ein Befehlszentrum der Anschläge, das eigens zu diesem Zweck errichtet worden war [23].

Im Untersuchungsbericht wird der Einsturz von Gebäude 7 nicht erwähnt, sondern lediglich dessen Evakuierung. Eine offizielle Erklärung für den Zusammenbruch ist bislang nicht geleistet worden.

Anschlag auf das Pentagon

Die meisten Verschwörungstheorien bezweifeln, dass ein Großraumflugzeug auf das Pentagon gestürzt ist. Den Skeptikern zufolge hat die US-Regierung den Nachweis hierfür umgangen, indem alle Trümmerteile konfisziert und unter Ausschluss der Öffentlichkeit untersucht wurden. Es hätte dadurch keine Prüfung der Teile z.B. anhand der Seriennummern vorgenommen werden können. Die Pentagon-Maschine, wie auch die drei anderen entführten Flugzeuge, hätten von der US-Verkehrsbehörde NTSB zusammengebaut werden müssen, was dem üblichen Vorgehen entspräche. Die auf den veröffentlichten Fotos erkennbaren Teile könnten auch einer ferngesteuerten Drohne (Global Hawk) und/oder einer Cruise Missile zugeordnet werden. Der einzige Hinweis auf American 77 sind Skeptikern zufolge die Augenzeugen, deren Aussagen ein uneinheitliches Bild abgäben.

Die Spekulationen werden des weiteren damit begründet, dass der Rasen vor dem Gebäude, aufgrund des Einschlags der Maschine, dicht über dem Boden sichtbare Spuren hätte aufweisen müssen. Ähnliches gilt für die Gegenstände, die vor dem Gebäude standen. Das Loch, das in die Außenmauer geschlagen wurde, sei viel zu klein und hätte nicht allein durch die Flugzeugspitze verursacht werden können. Dagegen hätten die jeweils sechs Tonnen schweren Triebwerke zu beiden Seiten des Rumpfes ein markantes Schadensbild in der Fassade hinterlassen müssen. Auch stimme der Umfang des angerichteten Schadens an der Mauer mit der Spannweite des Flugzeugs nicht überein. Die angenommene Geschwindigkeit von 850 km/h könne von einem Großraumflugzeug in dieser minimalen Höhe gar nicht erreicht werden. Außerdem müsse der Entführer ein Manöver geflogen haben, das sogar die Fähigkeiten eines erfahrenen Berufspiloten überstiegen hätte. Beim Anflug auf das Pentagon vollzog das Flugzeug innerhalb von zweieinhalb Minuten eine 270-Grad-Wende und sank gleichzeitig um knapp 2.000 Meter [24] [25]. Dies entspräche dem typischen Zielanflugverhalten einer Cruise Missile [26]. Zudem habe man den betroffenen Abschnitt nicht zufällig ausgewählt, da er zum Zeitpunkt des Anschlags renoviert wurde und sich genau auf der gegenüberliegenden Seite vom Büro des Verteidigungsministers befindet.

Die Regierung erklärte, sie sei von der Art des Angriffs (Linienflugzeuge als fliegende Bomben) überrascht worden. Dem wird entgegen gehalten, dass im Oktober 2000 und März 2001 ein vergleichbarer Vorfall mit demselben Flugzeugtyp simuliert wurde [27]. Dabei ging man davon aus, dass sich die massiven Trümmer des Flugzeuges im Innenhof verteilen müssten. [28]. Der Untersuchungsbericht des Repräsentantenhauses kam dagegen zu dem Ergebnis, dass die Boeing 757 bei dem Einschlag und dem anschließenden Brand weitestgehend zerstört wurde. Skeptiker meinen, allein die beiden Triebwerkswellen hätten wegen ihrer Legierung aus geschmiedetem Stahl und Titan relativ unbeschädigt bleiben müssen. Bei dem angeblichen Zerstörungsgrad hätten wiederum 184 der 189 Passagiere von der US-Armee nicht zweifelsfrei identifiziert werden können.

Es gab Überwachungskameras im Umkreis des Pentagon, die das Geschehen aufgezeichnet haben und unmittelbar nach den Anschlägen vom FBI konfisziert wurden. Die meisten von ihnen wurden bislang nicht freigegeben. Seit 2002 sind einzelne Bilder von Überwachungskameras vom Parkplatz des Pentagon bekannt. Auf diesen Aufnahmen ist nach Ansicht von Skeptikern kein Passagierflugzeug zu erkennen. Der weiße Rauch, der auf einem Bild sichtbar ist, kann laut Theoretikern nicht von einer Boeing stammen. Auch der unmittelbar nach dem Aufprall entstandene Feuerball zeige Eigenschaften, die auf eine Detonation hindeuteten, welche durch Kerosin nicht verursacht werden könne. Eine Ungewöhnlichkeit in den veröffentlichten Bildern stellt die falsche Zeit- und Datumsangabe dar, laut der die Überwachungskamera die Bilder am 12. September 2001 aufgezeichnet hat. Im Mai 2006 wurden schließlich der Öffentlichkeit weitere zur Verfügung gestellt, die aus beinah der gleichen Position aufgenommen wurden. Diese konnten Überlegungen über ein anderes Flugobjekt nicht zerstreuen.[29]. Sämtliche gefundenen Teile des Flugobjekts sind nach wie vor unter Verschluss. Eine Untersuchung dieser Beweismittel hat bislang nicht stattgefunden.

Gerade die Spekulationen über den Anschlag auf das Verteidigungsministerium finden auch bei Verschwörungstheoretikern Widerspruch. So wird eingewandt, dass die meisten Zeugen eindeutig von einem Passagierflugzeug sprächen und das Fehlen großer und vieler Einzelteile eines Flugzeuges nach einem Zusammenprall mit einem massiven Gebäude gar nicht ungewöhnlich sei. Darüber hinaus werden die „Bildbeweise” als Täuschungsmanöver der Regierung, so genannte Rote Heringe, angesehen[30].

Flug UA 93

Nach Angaben der Regierung wurde Flug UA 93 von den Entführern, während eines Aufstands der Passagiere, mit dem Cockpit voran in den Boden bei Shanksville gelenkt. Die Maschine soll größtenteils im Erdreich versunken sein. Die Aufzeichnungen der Flugschreiber sind bislang nicht vollständig veröffentlicht worden.

Von verschwörungstheoretischer Seite gibt es zwei verschiedene Erklärungen für die Ereignisse von Shanksville. Ein Teil hält einen Abschuss der Maschine für wahrscheinlich, was damit erklärt wird, dass bis zu 12 km von der Absturzstelle entfernt Trümmerteile entdeckt wurden. Andere glauben, die Boeing 757 hätte Shanksville niemals überflogen. Beide Seiten sind der Ansicht, eine Militärmaschine sei in dem Gebiet aktiv gewesen.

Skeptiker kommen zu dem Schluss, dass auf den Bildern, die den Einschlagkrater zeigen, keine Anzeichen für einen Flugzeugabsturz zu erkennen sind. Man beruft sich außerdem auf Aussagen von Zeugen, die das Fehlen signifikanter Spuren im Krater hervorheben, sowohl, was die Flugzeugteile, als auch, was die sterblichen Überreste anbetrifft. Der örtliche Leichenbeschauer gab nach zwanzig Minuten seine Untersuchung praktisch auf. Er betonte, dass er nicht einmal Blutspuren entdeckt hatte und zeigte sich überrascht, dass überhaupt Menschen in dem Flugzeug gewesen waren [31]. Dies steht im Widerspruch zu den Berichten über Funde von auseinander gerissenen menschlichen Überresten. Aber auch diese Berichte würden nach Aussagen von Verschwörungstheoretikern nicht im Mindesten mit forensischen Erkenntnissen über die Auswirkung von Flugzeugabstürzen auf den menschlichen Körper übereinstimmen [32].

Neun Zeugen sprachen von einem kleinen weißen Jet [33] Nach Angaben der Behörden handelte es sich dabei um einen Privatjet, der sich trotz des landesweiten Flugverbots dort aufgehalten habe. Laut Wisnewski deuten die Beschreibungen eher auf eine Thunderbolt II hin [34]. Dieser Militärjet soll gemäß den Hypothesen der Verschwörungsheoretiker Flug 93 abgeschossen oder aber eine Bombe abgeworfen haben, um dann menschliche Leichenteile sowie eine Ladung Flugzeugteile nachfolgen zu lassen. Dies sollte den Absturz von Flug 93 vortäuschen. Verschwörungstheoretiker glauben einen Hinweis gefunden zu haben, dass Flug 93 stattdessen auf dem Flughafen von Cleveland gelandet ist [35]. Auch eine C-130 hat sich in der Nähe befunden.

Audiobeweise

Der Verlauf des Aufstands wurde durch Aussagen über Anrufe aus Mobiltelefonen und Bordtelefonen rekonstruiert, die Angehörige der Opfer und weitere Personen erhalten hatten. Verschwörungstheoretiker glauben, die Angehörigen wären mithilfe einer Technik getäuscht worden, mit der die Stimme eines Menschen von einem Fremden während eines Telefongesprächs kopiert werden kann [36]. Es wird zudem bezweifelt, dass, beim damaligen Stand der Technik, ein Anruf von Mobiltelefonen in der Höhe überhaupt möglich gewesen ist. Alexander K. Dewdney, Professor für Mathematik und Informatik, führte 2003 mit gemieteten Flugzeugen einige Experimente durch. Er kam zu dem Ergebnis, dass die Wahrscheinlichkeit einer zustande gekommenen Verbindung weniger als ein Prozent betrage. Somit berechne sich die Wahrscheinlichkeit, für die laut offizieller Darstellung aus dem in Pennsylvania zerschellten Jet zustande gekommenen 13 Verbindungen, als minimal[37]. Außerdem deuten Skeptiker den berichteten Verlauf der Anrufe als Hinweis auf eine Manipulation.

Berichte über Telefonanrufe sind in geringerer Zahl auch aus den anderen entführten Maschinen publik geworden. Auch hier halten Skeptiker die Berichte für unglaubwürdig, da Details sich widersprächen oder immer neu abgeändert worden seien, um in den allgemeinen Rahmen zu passen. Mathias Bröckers und Andreas Haus befassen sich zum Beispiel kritisch mit den Schilderungen über den Anruf von Barbara Olsen aus AA 77 [38]. Von ihr stammte die Information über die Teppichmesser, die die Luftpiraten als Waffe verwendet haben sollen.

Darüber hinaus soll das geborgene Stimmenaufzeichnungsgerät im Cockpit die Reaktion der Entführer dokumentieren. Eine Minute vor dem Einschlag des Flugzeugs endete die Aufnahme des Voice-Recordes von Flug 93. Nach Aussagen von Angehörigen, die den Mitschnitt gehört haben, müssen die Passagiere das Cockpit kurz zuvor erobert haben. Gemäß der Schilderung der Untersuchungskommission entschlossen sich dagegen die Entführer bewusst, das Flugzeug in den Boden zu rammen, bevor sie überwältigt werden konnten [39]. Der Mitschnitt ist bislang der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht worden, sondern lediglich dessen Transkript. Gerhard Wisnewski bezeichnet dieses Protokoll als Fälschung, da standardmäßige Angaben darin nicht enthalten seien [40]. Spekulationen über den Verlauf von Flug 93 sind zudem wegen des offiziell festgestellten Zeitpunkts des Absturzes entstanden, da dieser drei bis sieben Minuten von anderen Berichten abweicht. [41].



Zweifel an Bin Ladens Verantwortung

Aufgrund einer Videobotschaft, in der sich Osama bin Laden der Planung des Attentats gerühmt hatte, gilt die Urheberschaft Al-Qaidas als unstrittig. Verschwörungstheoretiker ziehen dagegen in Zweifel, dass es sich bei dem abgebildeten Mann überhaupt um Bin Laden handelt. Sie stellen z.B. mehrere Bilder von seinen Videobotschaften nebeneinander, um vermeintliche Unterschiede zu demonstrieren [42]. Zuvor hatte der saudische Terrorist eine Verantwortung für die Anschläge mehrfach bestritten, später aber mehrfach für sich in Anspruch genommen. Zuletzt war im Mai 2006 ein Tonband von dem arabischen Nachrichtensender Al-Dschasira ausgestrahlt worden, das Bin Laden zugeordnet wurde. Darin brüstete sich Bin Laden der alleinigen Urheberschaft für den 11. September: „Ich bin derjenige, der für die Auswahl der 19 Personen, die die Anschläge ausführten, verantwortlich war” [43].

Fünf Tage nach dem Attentat wurde Bin Laden dagegen in einer afghanischen Presseagentur mit den Worten zitiert: „Ich erkläre kategorisch, dass ich diese Tat nicht begangen habe”. Sein Gastgeber, der Taliban-Führer Mohammed Omar, habe ihm „solche Aktivitäten” verboten [44].

Am 28. September 2001 wurde in einer pakistanischen Zeitung ein neuerliches Dementi Bin Ladens publiziert. In einem Interview erklärte er, dass der Islam es streng verbiete, „Frauen, Kinder und anderen Unschuldigen ein Leid anzutun” und verband seine Leugnung mit einem allgemein gehaltenen Angriff auf die USA, Israelund die amerikanischen Juden[45].

Am 13. Dezember 2001 wurde das sogenannte Geständnisvideo im amerikanischen Fernsehen gezeigt. Die Regierung erklärte, nachdem US-Truppen das Band im vorangegangenen Monat in Dschalalabad entdeckt hatten, habe sie es hinsichtlich seiner Authentizität überprüft und schließlich verifiziert. Dabei gibt es widersprüchliche Berichte darüber, wann das Video aufgenommen wurde.

Auf der Videoaufzeichnung, die eine schlechte Qualität aufweist, sieht man wie Bin Laden vor einigen Gästen bezüglich der Anschläge erklärt, er sei „von allen der Optimistischste gewesen”. Aufgrund seiner Erfahrungen im Bauwesen habe er fest damit gerechnet

dass der durch das Flugbenzin ausgelöste Brand das Stahlskelett des Bauwerks zum Schmelzen und den Bereich des Einschlags mit den darüberliegenden Stockwerken zum Einsturz bringen würde. Mehr hatten wir nicht erhofft.” [46]

Der Autor Eric Laurent behauptet, dass das zu beobachtende Verhalten der Personen gegen einige Gebräuche verstoße: So werde der saudische Gast auf völlig untypische Weise angesprochen. Als die Personen auf fromme Zitate zurückgriffen, hätten sie die maßgeblichen Bücher Koran und Hadith streckenweise miteinander verwechselt, was für einen Islamisten kaum vorstellbar sei. Und auch der Angriff der Amerikaner fände überhaupt keine Erwähnung [47].

Das FBI legt Bin Laden die Anschläge vom 11. September in ihrem offiziellen Steckbrief nicht zur Last.[48] Der Chef des Büros für öffentliche Angelegenheiten erklärte, es gäbe für dessen Komplizenschaft keine ausreichenden Beweise.[49] Im April 2002 erklärte FBI-Direktor Robert Mueller, weder in den USA noch in Afghanistan irgendwelche belastenden Aufzeichnungen gefunden zu haben [50].

Kritik an verschwörungstheoretischen Publikationen

Neben der allgemeinen Kritik an Verschwörungstheorien gab es einige speziell auf die Publikationen zu diesem Thema bezogene kritische Veröffentlichungen.

  • Die tageszeitung befasste sich im Jahre 2003 mit den wesentlichen Aussagen und kam zu dem Ergebnis: „Ihre Thesen sind höchst fragwürdig. Wir haben einige mit geringem Aufwand überprüft – und konnten sie rasch widerlegen.” [51]
  • Zudem warf die taz Vertretern von Verschwörungstheorien einen Schulterschluss mit der Holocaustleugnung vor, weil sie sich von Rechtsextremisten hofieren und benutzen ließen und deren Weltsicht bestätigten. Vorausgegangen war eine Veranstaltung von Verschwörungsautoren, bei dem Horst Mahler als Gast unbehelligt blieb, während Zwischenrufer gegen dessen Anwesenheit sofort aus dem Saal verwiesen wurden. Daher vertrat der Autor des Artikels die Auffassung, die gesellschaftliche Funktion der Gerüchte um den 11. September sei eine ganz andere als die vorgegebene Absicht der „Aufklärung” [52]. Im selben Jahr hatte die taz noch das Buch von Bröckers und Haus als Prämie angeboten.
  • Eine Titelgeschichte des Nachrichtenmagazins Der Spiegel vom 8. September 2003 setzte sich mit einigen Kernthesen besonders von Gerhard Wisnewski und Mathias Bröckers auseinander. Der Spiegel meinte, es sei schlampig recherchiert, Zeugen seien einseitig ausgewählt und Fakten verfälscht worden.
  • Autor Andreas von Bülow wurde in der TV-Sendung Menschen bei Maischberger am 9. September 2003 vorgeworfen, seine Vorwürfe unter Missachtung jeglicher journalistischer Sorgfaltspflicht zu erheben.

Quellen

  1. Bröckers,Hauß: Fakten, Fälschungen und der 11.9., S.226
  2. Daniele Ganser: The „Strategy of Tension” in the Cold War Period in 9/11 and American Empire, S. 80
  3. Scholars for 9/11 Truth.Exposing Falsehoods and Revealing Truths
  4. Florian Rötzer: Die Diskussion über die Verschwörungstheorien zum 11.9. erreicht die akademische Welt, Telepolis 10.09.2006
  5. 3sat: Auf historischer Mission. Drei Jungfilmer stellen in ihrem Film „Loose Change” über 9/11 unbequeme Fragen, 08. August 2006
  6. Thierry Meyssans Bildkommentare auf deutsch übersetzt
  7. http://newamericancentury.org/RebuildingAmericasDefenses.pdf (Bericht des PNAC im September 2000)
  8. 9/11-mysteries, Zitat Frank De Martini bei Minute 7, Zitat Les Robertson, Min.4]
  9. http://www.guardian.co.uk/september11/story/0,11209,769307,00.html The Guardian: NY firefighters reached South Tower crash zone, 5. August 2002
  10. http://911research.wtc7.net/cache/wtc/evidence/nyt_fdtape1.html 9/11 Research: Fire Department Tape Reveals No Awareness of Imminent Doom, 9. November 2002
  11. 9/11 Research: Other Skyscraper Fires
  12. GEO Epoche #7, p65
  13. http://killtown.911review.org/oddities/911.html#WTC_witnesses_bombs
  14. Bild von zwei Partikelausstößen während des Zusammenbruchs des Nordturms
  15. http://video.google.de/videoplay?docid=545886459853896774&q=molten+metal Videoaufnahmen von geschmolzenem Metall, das aus WTC 2 herausfließt
  16. http://video.google.de/videoplay?docid=2501925614149874222& Video:Red hot molten metal in the ground 5 weeks after 9/11
  17. Video vom Einsturz von WTC 7
  18. Foreknowledge of WTC 7's Collapse
  19. News Reports WTC7 Fell Before It Happens!
  20. BBC:The Editors. Part of the conspiracy?, 27. Februar 2007
  21. James Risen: Secret CIA Site in New York Was Destroyed on Sept. 11, 4. November 2001
  22. CNN: New York City´s anti-terrorism efforts go high-tech, 7. Juni 1999
  23. Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September Zweite Auflage, S. 204-207
  24. CBS News:Primary Target. The Pentagon, 21. September 2001
  25. BBC News: America's Day of Horror. The Four Hijacks. American Airlines 77
  26. Webster Griffin Tarpley: 9/11 Synthetic Terror PDF-S. 233/234
  27. Contingency planning Pentagon MASCAL exercise, dcmilitary.com 3.November 2000
  28. Bilder von der MASCAL-Übung
  29. Neue Zürcher Zeitung: Pentagon-Attentat wirft Fragen auf, 17. Mai 2006
  30. Jim Hoffmann: The Pentagon No-757-Crash Theory: Booby Trap for 9/11 Skeptics
  31. Killtown's Sammlung der Medienberichte über Wallace Millers Einschätzung
  32. Gerhard Wisnewski: Mythos 9/11 S. 143-147. Wisnewski beruft sich dabei auf Aussagen zweier Gerichtsmediziner
  33. Center for Cooperative Research: Context of Before and After 10:06am
  34. Wisnewski, Mythos 9/11 S. 128-133
  35. Killtown's: Did Flight 93 Crash in Shanksville?
  36. William M. Arkin: When Seeing and Hearing Isn't Believing, Washington Post 1999
  37. Experimente und Theorien einer Gruppe von Wissenschaftlern um A. K. Dewdney
  38. Bröckers/Hauß: Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9., S. 80-85
  39. Cooperative Research: Context of '10:02 a.m.' .
  40. Gerhard Wisnewski: "Flug 93"-Abschrift gefälscht
  41. Center for Cooperative Research:(10:03-10:10 a.m.): Flight 93 Crashes; Seven-Minute Discrepancy on Exact Timing of Crash
  42. 9/11 Research: "Fatty" bin Laden
  43. „Bin Laden entlastet Moussaoui”, in Der Stern, 24. Mai 2006.
  44. The Guardian:Bin Laden and family flee to the hills and family go into hiding, 17. September 2001
  45. Kalifah.com: Bin-Ladin Denies Involvement in the 9/11 Attacks, 28. September 2001, Nachdruck in 911Review.com
  46. npr: Transcript of Usama Bin Laden Video Tape, 13. Dezember 2001
  47. Eric Laurent, 9/11, S. 254-257
  48. FBI-Steckbrief zu Usama Bin Laden auf der Seite www.FBI.gov
  49. Interview mit dem FBI-Pressesprecher Rex Tomb, in: Muckraker Report, 5. Juni 2006, zitiert nach libertypost.org
  50. Eric Lichtblau and Josh Meyer: FBI fails to uncover key clues into 9-11, Los Angeles Times vom 22. April 2002, Nachdruck in Detroit News Online
  51. Stefan Schaaf: Der große Mumpitz, taz, 11. September 2003
  52. Bernd Pickert: Verschwörungsprofis unter sich, taz, 02.Juli 2003

Literatur

Verschwörungstheorien

Kritik an Verschwörungstheorien zum 11. September