Sarah Tkotsch
Sarah Tkotsch (* 2. Februar 1988 in Köthen (Anhalt)) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihre Schwester Sina ist ebenfalls Darstellerin.
Biografie
Tkotsch besuchte das Pasteur-Gymnasium in Berlin. Erste Filmerfahrung sammelte sie 2001 in Wolfgang Beckers Kinofilm Good Bye, Lenin! mit ihrem Auftritt als Mitglied des Pionierchors. Es folgten seither verschiedene Engagements in Film- und Fernsehproduktionen.
2004 wurde Sarah Tkotsch erstmals als Tochter „Claudia Eisner“ des Tatort-Kommissars Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) besetzt und wirkte bisher in insgesamt sechs Tatortepisoden mit. In der RTL-Serie Hinter Gittern – Der Frauenknast war sie im Herbst 2005 als „Jana Wellmann“ in insgesamt fünf Episoden zu sehen.
Im August 2007 hat sie eine neue Hauptrolle in der Seifenoper Gute Zeiten – Schlechte Zeiten als Lucy Köster übernommen. Die erste Folge mit ihr lief am 8. November auf RTL.
Filmografie (Auswahl)
- 2001: Good Bye, Lenin!
- 2002: Spuk am Tor der Zeit
- 2003: Demokratie
- 2003: Polizeiruf 110 – Dumm wie Brot
- 2003: Gram
- 2004: Stefanie - Eine Frau startet durch
- 2004: Live in Berlin – Feuer in der Nacht
- 2005: Tatort – Tödliches Vertrauen
- 2005: Tatort – Ein Tod aus Afrika
- 2005: Tatort – Die schlafende Schöne
- 2005: Hinter Gittern – Der Frauenknast (Fernsehserie)
- 2006: Papa Bulle – Eine Familie zum Schießen (Fernsehserie)
- 2007: Dunya & Daisy in Marokko
- 2007: Tatort - Familiensache
- 2007: Großstadtrevier – Kinder, Kinder (Fernsehserie)
- 2007: Tatort - Exitus
- 2007: Tatort - Granit
- seit 2007: Gute Zeiten – Schlechte Zeiten (Fernsehserie)
Weblinks
- http://www.sarahtkotsch.de offizielle Internetpräsenz
- Vorlage:IMDb Name
Personendaten | |
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NAME | Tkotsch, Sarah |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 2. Februar 1988 |
GEBURTSORT | Köthen (Anhalt) |