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Benutzer:Schitti/Werkstatt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Januar 2008 um 00:10 Uhr durch Schitti (Diskussion | Beiträge) (Katrin Smigun). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

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Themen

  • Morphine & Chocolate von Shaunna Hall: Drogen können keine echte Liebe ersetzten
  • Drifting: Rauschzustand, Pillen .. Ballade
  • Dear Mr. President: US-Präsident (George H. W. Bush) ruiniert das Land, zynisch .. Ballade
  • Pleasantly Blue
  • No Place like Home: Can you help me find my way home

Cover-Versionen

Kritiken

Reviews

  1. All Musice Guide
  2. EW

Rezessionen

  1. Amazon.de
  2. Amazonde.com
  3. Germancharts.com

Sonstiges

Die Sängerin Pink, die in ihrer Jugend ein Fan der 4 Non Blonds war und mehrfach mit Linda Perry zusammengearbeitet hat, veröffentlichte 2007 ebenfall einen Song mit dem Titel Dear Mr. President. Pink kritisiert darin die Arbeit des amerikaischen Präsidenten George W. Bush und somit den Sohn des bei der Veröffentlichung (1992) des 4 Non Blondes Titels Dear Mr. President amtierenden Präsidenten George H. W. Bush.

After Hours

Das Album

Entstehung

  • 1999
  • nach Beendigung des Vertrags mit Interscope
  • kurze Entstehungszeit
  • im eigenen Studio aufgenommen
  • mit eigener Plattenfirma veröffentlicht


Started Record Label

In 1994 Perry announced that she was starting her own record label, Rockstar Records, to gain exposure for Bay Area bands. Two of the first bands to sign on to Perry's label were Stone Fox and 2 Lane Blacktop; Perry also produced Stone Fox's debut. Perry subsequently used Rockstar Records to release her second solo album, After Hours, in 1999. She made the album available on digital audio format as well through the Liquid Audio website. "I was sick of writing music for men in suits," she told Red Herring magazine in December 1999. "I wanted to go back to writing for myself and my fans. I built my own recording studio, started my own label, and decided to use the Internet to sell my records." Although the distribution of After Hours was innovative, the album's content brought Perry back to the mainstream. As a Q review noted, "After Hours edges towards Sheryl Crow territory: nothing too radical or groundbreaking, just powerful rock songs with boomerang melodies and plenty of emotional energy."

http://www.musicianguide.com/biographies/1608003364/Linda-Perry.html

Wirkung

Themen

  • The Garden: Ballade, relaxen, loslassen, der Natur hingeben, träumen
  • Jacky: Jacky ist eine arme junge Frau, dass durch ihre Schönheit besticht und somit die Aufmerksamheit der junden Männer auf sich zieht aber auch den Zorn/Neid der anderen Frauen
  • Sunny April Afternoon: Gedanken an Selbstmord, aber das Leben an einem sonnigen Frühlingstag ist zu schön (Schmetterling, Sonne, Blumen)... Neffen und Nichten singen im Hintergrund
  • Lost Command: Kontrolle verloren, Hilfeschrei an Gott, beten um Rettung ... Balade
  • Get It While You Can: Stimme verfremdet
  • Bang The Drums: cooler Song, aber Inhalt nicht kapiert
  • Some Days Never End:
  • New Dawn: Jeden Tag ein Neuanfang, auch wenn man am Boden war, Ballade mit Gospelchor
  • Let Me Ride: rockiger Song mit Auffoderung zum One Night Stand
  • The Cows Come Home: Party, Unverständnis für den hart arbeitenden Familienvfater

Titelliste

Bedeutung

nicht im freien Handel erhältlich hoher Sammlerwert

Cover-Versionen

Auf dem 2007 veröffentlichtem Album Taking Chances von Celine Dion ist eine Cover-Version des Songs New Dawn zu finden. Perry produzierte auch diese Version.

Kritiken

Reviews

  1. Satan Stole My Teddybear
  2. Consumable Online
  3. Ear Pollution

Rezessionen

  1. Amazon.de

Einzelnachweise

Skilanglauf-Weltcup

seit 2004: Distanzweltcup für Rennen mit mehr als 5 km Länge ==> 5 km Rennen sind keine Weltcup-Veranstaltungen 2000 Frauen - Mitteldistanz: 5 und 10 km - Langdistanz: 15 km und mehr Männer? 1997 - 1999: alles was nix Sprint Distanz

Datei:FIS.png

Der Skilanglauf-Weltcup ist eine während des gesamten Winters in Europa und Nordamerika ausgetragenen Reihe von Wettbewerben im Skilanglaufen. Organisiert werden die Rennen vom Skisport-Weltverband FIS. Die erste offiziell anerkannte Weltcup fand in der Saison 1981/82 statt. Inoffizielle Weltcups gab es schon zuvor seit der Saison 1973/74. In den Saison 1978/79 und 1980/81 führte die FIS den Weltcup versuchsweise durch. Seit der Saison 1996/97 gibt es einen separaten Weltcup für Sprintrennen.

Die besten 30 SportlerInnen eines jeden Bewerbes gewinnen Weltcuppunkte gemäß dem FIS-Punktesystem. Wer am Ende der Saison die meisten Punkte geholt hat, entscheidet den Gesamtweltcup für sich. Außer für die Sprintrennen gibt es keine zusätzliche Disziplinen-Weltcups.

Seit der Saison 2006/07 wird die Tour de Ski durchgeführt. Dieser Wettbewerb ist Bestandteil des Weltcups.

Siehe auch: Nordische Ski-Weltmeisterschaften

Gesamtweltcupsieger

Männer

Saison Sieger Zweiter Dritter
1973/74¹ Norwegen Ivar Formo Finnland Juha Mieto Schweiz Edi Hauser
1974/75¹ Norwegen Oddvar Brå Norwegen Norwegen Finnland Juha Mieto
1975/76¹ Finnland Juha Mieto Finnland Arto Koivisto Norwegen Ivar Formo

Frauen

Saison Gesamtweltcup
Männer
Sprintweltcup
Männer
Gesamtweltcup
Frauen
Sprintweltcup
Frauen
1973/74¹ Norwegen Ivar Formo - - -
1974/75¹ Norwegen Oddvar Brå - - -
1975/76¹ Finnland Juha Mieto - - -
1976/77¹ Schweden Thomas Wassberg - - -
1977/78¹ Schweden Sven-Åke Lundbäck - - -
1978/79² Norwegen Oddvar Brå - Sowjetunion Galina Kulakowa -
1979/80¹ Finnland Juha Mieto - - -
1980/81² Sowjetunion Alexander Sawjalow - Sowjetunion Raissa Smetanina -
1981/82 Vereinigte Staaten Bill Koch - Norwegen Berit Aunli -
1982/83 Sowjetunion Alexander Sawjalow - Finnland Marja-Liisa Hämäläinen -
1983/84 Schweden Gunde Svan - Finnland Marja-Liisa Hämäläinen -
1984/85 Schweden Gunde Svan - Norwegen Anette Bøe -
1985/86 Schweden Gunde Svan - Finnland Marjo Matikainen -
1986/87 Schweden Torgny Mogren - Finnland Marjo Matikainen -
1987/88 Schweden Gunde Svan - Finnland Marjo Matikainen -
1988/89 Schweden Gunde Svan - Sowjetunion Jelena Välbe -
1989/90 Norwegen Vegard Ulvang - Sowjetunion Larissa Lasutina -
1990/91 Sowjetunion Wladimir Smirnow - Sowjetunion Jelena Välbe -
1991/92 Norwegen Bjørn Dæhlie - Sowjetunion Jelena Välbe -
1992/93 Norwegen Bjørn Dæhlie - Russland Ljubow Jegorowa -
1993/94 Kasachstan Wladimir Smirnow - Italien Manuela Di Centa -
1995/95 Norwegen Bjørn Dæhlie - Russland Jelena Välbe -
1995/96 Norwegen Bjørn Dæhlie - Italien Manuela Di Centa -
1996/97 Norwegen Bjørn Dæhlie Italien Fulvio Valbusa Russland Jelena Välbe Italien Stefania Belmondo
1997/98 Norwegen Thomas Alsgaard Norwegen Bjørn Dæhlie Russland Larissa Lasutina Norwegen Bente Martinsen
1998/99 Norwegen Bjørn Dæhlie Norwegen Tor Arne Hetland Italien Stefania Belmondo
Norwegen Bente Martinsen
Norwegen Bente Martinsen
1999/2000 Spanien Johann Mühlegg Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset Norwegen Bente Martinsen Norwegen Bente Martinsen
2000/01 Schweden Per Elofsson Italien Cristian Zorzi Russland Julia Tschepalowa Norwegen Bente Skari
2001/02 Schweden Per Elofsson Norwegen Jens Arne Svartedal Norwegen Bente Skari Norwegen Bente Skari
2002/03 Schweden Mathias Fredriksson Norwegen Tor Arne Hetland Norwegen Bente Skari Norwegen Marit Bjørgen
2003/04 Deutschland René Sommerfeldt Norwegen Jens Arne Svartedal Italien Gabriella Paruzzi Norwegen Marit Bjørgen
2004/05 Deutschland Axel Teichmann Norwegen Eldar Rønning Norwegen Marit Bjørgen Norwegen Marit Bjørgen
2005/06 Deutschland Tobias Angerer Schweden Björn Lind Norwegen Marit Bjørgen Norwegen Marit Bjørgen
2006/07 Deutschland Tobias Angerer Norwegen Jens Arne Svartedal Finnland Virpi Kuitunen Finnland Virpi Kuitunen
2007/08 - - -

¹ Inoffizieller Weltcup
² Versuchsweise durchgeführter Weltcup

Aktueller Weltcupstand

Juniorenweltmeisterschaften

neu machen

Andrus Veerpalu

überarbeiten

Jaak Mae

überarbeiten??

Wassili Wassiljewitsch Rotschew

überarbeiten

Katrin Smigun

Katrin Šmigun (* 23. Februar 1977 in Tartu) ist eine estnische Skilangläuferin, die vor allem zu Beginn ihrer Karriere gute Resultate erzielen konnte. Ihre Schwester und Trainingspartnerin Kristina Šmigun-Vähi ist Olypiasiegerin und Weltmeisterin.


Katrin Šmigun ist mit Knut Nystad verheiratet. Knut Nystad arbeitet seit 2006 als Chefwachser beim norwegischen Langlaufteam. Sein Zwillingsbruder Trond Nystad, Trainer des schweizer Sprintteams, ist der Ehemann der deutschen Skilangläuferin Claudia Nystad.

Am 23. Februar 2006, dem Geburtstag ihrer Schwester, brachte Katrin Šmigun ihre Tochter Kristin-Helena zur Welt.[1]


Ihren ersten internationalen einsatz hatte Katrin Šmigun bei den Juniorenweltmeisterschaften 1995 im schwedischen Gällivare. Dort belegte sie den 19. Platz über die 15 Kilometer in der freien Technik. Im November 1995 nahm sie erstmals an einem Weltcup-Rennen teil. Im finnischen Vuokatti belegte sie den 72. Platz über die 5 Kilometer in der klassischen Technik. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1996 im italienischen Asiago war ihre beste Platzierung der 14. Rang über die 15 Kilometer Freistil. In der Saison 1997 konnte Šmigun mehrfach Weltcup-Punkte erkämpfen. Bei den Juniorenweltmeisterschaften im kanadischen Canmore gewann sie die Silbermedaille über die 15 km Freistill hinter ihrer Schwester Kristina. Über die 5 Kilometer in der klassischen Technik belegte sie Platz vier. Dieses Ergebnis konnte sie ein Jahr später im schweizerischen Pontresina verbessern und wurde Juniorenweltmeisterin über die 5 Kilometer Freistil vor der deutschen Läuferin Claudia Nystad. Über die 15 Kilometer klassisch belegte sie Rang drei. Sie nahm an den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano teil. Dort konnte sie über die 15 Kilometer in der Klassischen Technik den 13. Platz erkämpfen. Über die 5 Kilometer klassisch belegte sie den 20. Platz und konnte sie im anschließenden Verfolgungswettkampf noch auf einen 15. Platz verbessern.

1999 gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften im östereichischen Saalfelden die Silbermedaille über die 15 Kilometer Freistil vor der deutschen Läuferin Evi Sachenbacher-Stehle. Bei der Nordische Skiweltmeisterschaft 1999 belegte sie Platz zehn über die 15 Kilometer Freistil. Zu Beginn der darauf folgenden Saison konnte sie sich beim Weltcup in Sappada estmals unter den Top-Ten in einem Weltcup-Rennen platzieren. Ihre beste Welcup-Platzierung erkäpmfte sie ein Jahr später in Beitostoelen. Dort belegte sie den vierten Rang über die 10 Kilometer klassisch.

The Order of the National Coat of Arms

was instituted in 1936 to commemorate 24 February 1918, the day on which Estonian independence was declared. The Order of the National Coat of Arms is bestowed only on Estonian citizens as a decoration of the highest class for services to the state. The Order of the National Coat of Arms comprises six classes.

The Order of the Cross of the Eagle

was instituted in 1928 by the Defence League to commemorate the tenth anniversary of Estonian independence. The Order of the Cross of the Eagle is bestowed for military services and services in the field of national defence. The Order of the Cross of the Eagle comprises eight classes.

The Order of the Estonian Red Cross

was in 1920 instituted by the Estonian Red Cross Society. The Order of the Estonian Red Cross is bestowed in order to give recognition for humanitarian services rendered in the interests of the Estonian people and for the saving of life. The Order of the Estonian Red Cross comprises six classes.

The Order of the Cross of Terra Mariana

was instituted in 1995 to honour the independence of the Estonian state. The Order of the Cross of Terra Mariana is bestowed by the President of the Republic on foreigners who have rendered special services to the Republic of Estonia. The Order of the Cross of Terra Mariana comprises six classes.

The Cross of Liberty

was instituted in 1919 in order to give recognition for services during the Estonian War of Independence. The Cross of Liberty is a military decoration in the event of war conducted to defend Estonian independence. Bestowal of the Cross of Liberty was terminated in1925.

Erki Nool

Überarbeiten?

Margus Hunt

anlegen, wobei Relevanz zu beachten ist ==> Quali für Olympia abwarten Hompage

Kaire Leibak

Dreispringerin, Rekordhalterin national Bio

Juniorenweltmeisterin 2007, Junioreneuropameisterin 2007

Deniss Karpak

Segler ... anlegen

Bio

Marek Niit

Bio

Markko Märtin

Überarbeiten?

Indrek Pertelson

Judoka .. Medaillengewinner

Aleksei Budõlin

Judoka .. Medaillengewinner

Bio

Künter Rothberg

Medailliengewinner

Jaan Kirsipuu

überarbeiten?

Kaia Kanepi

anlegen


Allar Levandi

überarbeiten

Erika Salumäe

überarbeiten

Maret Ani

anlegen

Skilanglauf

überarbeiten

  1. Deutsch-Estnisches Forum e.V., Olympische Winterspiele in Turin 2006