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Schloss Schönbrunn

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Das Schloss Schönbrunn von der Gloriette aus

Das Schloss Schönbrunn stellt eines der bedeutendsten Kulturgüter Österreichs dar. Es ist seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Wiens.

Das Schloss liegt westlich der Innenstadt von Wien im Bezirk Hietzing. Der Name geht angeblich auf Kaiser Matthias zurück, der hier auf der Jagd einen besonders schönen Brunnen gesehen haben soll; Zitat:"Ei, welch schöner Brunn'". Aus diesem Brunnen, aus dem angeblich auch Heilwasser entsprang, wurde der Hof bis zum Bau der Hochquellwasserleitung versorgt. Im Schlosspark befindet sich neben vielen anderen Sehenswürdigkeiten auch der Tiergarten Schönbrunn, der älteste noch bestehende Zoo der Welt.

1996 wurden das Schloss Schönbrunn und seine Gärten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Geschichte des Schlosses

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Schönbrunn, von der Hofseite. Ansicht von Canaletto, 1758
Schloss Schönbrunn, Sicht vom Großen Parterre
Die Gloriette

1559 ließ Kaiser Maximilian II. ein kleines Jagdschloss errichten, das in der Folgezeit mehrmals abbrannte und schließlich 1683 im Zuge der Zweiten Türkenbelagerung endgültig zerstört wurde. Dies veranlasste den Bau durch Johann Bernhard Fischer von Erlach unter Leopold I. für den damaligen römischen König Joseph I. Nachdem Fischer schon 1688 einen utopischen Plan entworfen hatte, wurde das Schloss 1692 - 1713 in reduzierter Form errichtet. Von diesem Bau ist nur noch die Schlosskapelle und die Blaue Stiege mit einem Deckenfresko von Sebastiano Ricci, Joseph I. als Tugendhelden darstellend, erhalten.

Steinmetzaufträge erhielten die Wiener Meister Veith Steinböck und Thomas Schilck, beide aus Eggenburg in Niederösterreich stammend, Meister Georg Deprunner von Loretto (damals Ungarn) und Meister Hans Georg Haresleben aus Kaisersteinbruch. Der Kaiserstein, ein harter Kalkstein, wurde für tragende Architekturteile im Schloss verwendet. Die Witwe urgiert noch 1729 die ausständigen Gelder, vormals beim NÖ.-Salzamt, dann bei der kaiserlichen Ministerial Banco.

Karl VI. war an Schönbrunn nicht interessiert, seine Tochter Maria Theresia machte es jedoch zum kaiserlichen Sommersitz, was es bis 1918 geblieben ist. In ihrer Ära wurde das Schloss entscheidend umgebaut, so dass es sich von Fischers Entwurf heute stark unterscheidet. Der Leiter der Umbaumaßnahmen war Nikolaus von Pacassi, der auch Umbauten an der Hofburg durchführte. Dabei gingen allerdings Fresken von Johann Michael Rottmayr verloren. Auftrag an Hofsteinmetzmeister Johann Baptist Regondi aus Kaisersteinbruch. Kaiserstein für die repräsentative Blaue Stiege, Kapellen-, Schnecken- und Geheimstiege, die große Weiße Stiege, ein stattliches Treppenhaus für den Hofstaat, mit dem steinernen Geländer und die gartenseitige Freitreppe. Auch der Großteil der Inneneinrichtung stammt aus dieser Zeit, sie gilt als fast einziges Beispiel eines österreichischen Rokoko.

Ein Seitentrakt des Schlosses bietet dem berühmten Schlosstheater Platz, das 1747 eröffnet wurde, und wo unter anderem Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart auftraten. Seit 1929 ist es Übungsbühne des Max Reinhardt-Seminars und als solches eine Talentschmiede für das Burgtheater.

Um 1765 übernimmt Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg, der bereits als Vertreter des Frühklassizismus gilt, die baukünstlerische Leitung. Sein markantestes Werk ist die Gloriette, ein Arkadengang auf dem Hügel oberhalb des Schlosses, der den Schlossgarten optisch abschließt. Gewidmet ist sie als Denkmal für den gerechten Krieg, der zum Frieden geführt hat. Nach dem ursprünglichen Plan von Johann Bernhard Fischer von Erlach hätte an dieser Stelle das Schlossgebäude entstehen sollen, nach dem 2. Entwurf ein Belvedere. Für den Bau der Gloriette ist eine Nachricht von Maria Theresia wichtig: Es befindet sich zu Neugebau (Schloss Neugebäude) eine alte Galerie von steinernen Säulen und Gesimsen, welche nichts nutzet, ... Ich habe beschlossen, solche von dort abbrechen zu lassen und nacher Schönbrunn bringen zu lassen. Der Architekt ließ die Galerie und die Säulen - allesamt aus Kaiserstein - nach Schönbrunn bringen, wo Säulen, Bogenlaibungen und Gebälkstücke, auch Stufensteine beim Bau der Gloriette wieder verwendet wurden. 1775 sind die Arbeiten abgeschlossen. Die Fassade ist seit Josephinischer Zeit im prototypischen Schönbrunnergelb gehalten.

1805 und 1809 hielt sich Napoleon mit seinem Gefolge im Schönbrunner Schloss auf. 1830 wurde hier der nachmalige Kaiser Franz Joseph geboren, und er starb 1916 im selben Gebäude. 1918 unterzeichnete hier Kaiser Karl I. den Thronverzicht.

Im Jahr 1945 wurde der Haupttrakt, sowie ein Teil der Gloriette durch alliierte Bombenangriffe schwer beschädigt. Während der Besatzungszeit waren noch intakte Teile des Schlosses das Hauptquartier der britischen Besatzungsmacht. Während dieser Zeit und auch danach wurden die beschädigten Gebäude wieder restauriert.

Heute zählt das Schloss 1.441 Zimmer jeder Größe. Davon sind 190 Räume als Gemeindewohnungen an Privatpersonen vermietet. Der überwiegende Teil des Schlosses jedoch ist als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, jährlich wird es von circa 1,5 Millionen Gästen besucht. Der Park und alle anderen Einrichtungen in Schönbrunn ziehen weitere 5,2 Millionen Menschen im Jahr an. Somit frequentieren rund 6,7 Millionen Besucher jährlich die Attraktion der beeindruckenden Schlossanlage in Schönbrunn.


Panorama Schloss Schönbrunn; Parkseite von Gloriette aus

Der Schlosspark

Großes Parterre mit Blick auf Gloriette (1900)

Das Schloss bildet mit dem Park gemeinsam ein untrennbares Ensemble. Seine gartenarchitektonische Gestaltung geht auf Jean Trehet zurück, der 1695 mit den Planungen begann. Um die weitere Ausgestaltung machte sich insbesondere Kaiser Franz I. Stephan verdient, der unter anderem 1752 den Tiergarten Schönbrunn, 1753 den Holländisch-Botanischen Garten errichten ließ. Um 1779 wurde der Schlosspark von Kaiser Josef II. der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, was beim Hofadel für große Erregung sorgte.

Großes Parterre

Zentrum des Parks bildet das sogenannte Große Parterre, welches sich entlang der Zentralachse der Schlossanlage bis zu jenem Hang zieht, der von der Gloriette bekrönt wird.

Neptunbrunnen

Der Wiener Neptunbrunnen

Am Fuße dieses Hanges steht der Neptunbrunnen. Die Anlage war nach vierjähriger Bauzeit noch vor dem Tode Maria Theresias vollendet worden. Die Figurengruppe wurde von Sterzinger Marmor geschaffen. Eine gegen den Berghang zurückschwingende Stützmauer, Verkleidung aus Kaiserstein, die mit einer vasenbesetzten Balustrade versehen ist, bildet die Rückwand des riesigen Brunnenbassins. Die dargestellte Meerfahrt des Neptun stand als Gleichnis für den Fürsten, der die Kräfte des Landes zu lenken weiß.

Skulpturen

Die Skulpturen im Park gehen großteils auf Wilhelm Beyer zurück und sind sowohl Gestalten aus der griechisch-römischen Mythologie, als auch aus der Geschichte des alten Rom. Das Hauptwerk sind die Statuen im Großen Parterre. Einige Skulpturen sind auch von Franz Anton von Zauner und Johann Baptist Hagenauer. Siehe dazu auch Hauptartikel: Statuen im Großen Parterre des Schlossparkes.

Taubenhaus

Taubenhaus von Schönbrunn

Das Taubenhaus wurde um 1750/1776 errichtet. Es ist eine hohe runde Voliere aus Drahtgitter, den oberen Abschluss bildet ein kupfernes kuppelartiges Dach, das von einem Knauf bekrönt wird. Dem luftigen Rundbau wurden vier gemauerte Nischen angefügt, um den Vögeln Schlafplätze zu bieten. Das Wegsystem, das um die Anlage herumführt, wurde in ringförmigen und radialen Gängen angelegt, die in der Schönbrunner Tradition „Ringelspiel“ genannt werden und um 1760 angelegt wurden. Das Taubenhaus geriet mit der Zeit in Vergessenheit, die hohen Bäume bedeckten es komplett. Mit den Auflagen des UNESCO Weltkulturerbes wurden die Bäume und Sträucher in unmittelbarer Nähe des Hauses komplett abgeholzt oder gestutzt um einen freien Blick wiederzugewinnen.

Schöner Brunnen

Schöner Brunnen, nach dem die Schlossanlage den Namen erhielt

In unmittelbarer Nähe ist der Schöne Brunnen, der dem Schloss und der Anlage seinen Namen gegeben hat. Errichtet wurde es vom Hofgärtner Steckhoven und 1771 vom Hofarchitekt Isidor Canevale mit einem Neubau ersetzt. Das Brunnenhaus ist quadratisch und auf der Vorder- und Rückseite offen. In der Mitte befindet sich eine allegorische Statue der nackten Egeria, die eine Vase mit dem rechten Arm hält und auf einem Becken sitzt. Von ihrer Vase floss einmal das Quellenwasser. Die Innenwände des Brunnenhauses wird von Pflanzenmuster geprägt. Der Brunnen wartet bis dato (2007) auf eine grundlegende Sanierung und Instandsetzung.

Römische Ruine

Die Römische Ruine von Schönbrunn

Die Römische Ruine, ursprünglich auch als "Ruine von Karthago" bezeichnet, wurde vom Architekten Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg entworfen und im Jahre 1778 als künstliche Ruine errichtet. Das gänzlich in den umgebenden Park eingebundene architektonische Ensemble ist als romantische Gartenkulisse zu verstehen und nicht als Ruine, zu der sie im Laufe der Zeit durch mangelnde Pflege wurde.

Ruinenbauwerke, die bald nach der Mitte des 18. Jahrhunderts im Zuge der aufkommenden Romantik weite Verbreitung fanden, symbolisieren gleichermaßen den Untergang einstiger Größe wie auch das Bewahren der Überreste einer heroischen Vergangenheit. Unweit der Römischen Ruine sollte der gleichzeitig errichtete Obelisk-Brunnen als Symbol der Stabilität und Beständigkeit das ikonographische Programm der Schönbrunner Gartengestaltung ergänzen.

Die Römische Ruine besteht aus einem rechteckigen Bassin, das von einem mächtigen Rundbogen mit seitlichen Mauerflügeln eingefasst wird und den Eindruck eines in den Boden versinkenden antiken Gebäudes erweckt. Im Bassin vor der Ruine befindet sich auf einem arrangierten Seitenflügel eine Figurengruppe, Donau und Enns symbolisierend.

Anders als beim Bau der Gloriette wurde, wie von der Ingenieurgeologie an der TU-Wien nachgewiesen, sämtliche Architekturteile des Bauwerkes, die Säulen ebenso wie die Reliefs, unter der Anleitung des Hofarchitekten neu hergestellt. Die Steine der architektonischen Gliederung stammen aus St. Margarethen, Stotzing und Zogelsdorf. Im Quadermauerwerk der Zungenmauern finden wir harte Steine aus Kaisersteinbruch, Wöllersdorf und Hundsheim. Im Hintergrund, am Hang, steht eine Statue des Herkules. Er war der Höhepunkt der Anlage, in kunstvollen Kaskaden stürzte das Wasser von ihm in das ruhende Becken. Über die Bedeutung der Ruine als Zeichen des Unterganges gibt es verschiedene Deutungen. So etwa wie der Untergang des römischen Reiches, nach dem Selbstmord von Marcus Antonius und Kleopatras, die in der Seeschlacht bei Actium den Streitkräften Agrippas und Octavians, (später Augustus) unterlagen. Kleopatra stellt auch die Verbindung zum Obelisk und den Pharaonen her, Könige von göttlicher Herkunft. Der Obelisk steht neben der römischen Ruine und wird wie diese von der Gloriette überragt.

Obelisk-Brunnen

Obelisk-Brunnen

Der Obelisk-Brunnen von Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg geplant wurde 1777 (laut Inschrift auf dem Sockel) fertiggestellt. Aus einem Becken erhebt sich ein Grottenberg mit Flußgöttern und wird von einem Obelisk gekrönt. Er steht auf vergoldeten Schildkröten und ist aus St. Margarethener Stein. Die Wandverkleidung des Umganges ist harter Kaiserstein. Mit dieser Anlage sollte die unumstößliche und fortdauernde Herrschaft des Hauses Habsburg zum Ausdruck kommen. Die aufwendige Restauration der Anlage wurde im Herbst 2006 abgeschlossen.

Palmenhaus

Palmenhaus im Schlosspark

Eine weitere Hauptattraktion im Schlosspark ist das sogenannte Palmenhaus. Es wurde im Jahre 1882 im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. von Franz Xaver Segenschmid errichtet. Mit einer Gesamtlänge von 111 m, einer Breite von 28 m und einer Höhe von 25 m ist das Palmenhaus Schönbrunn das größte Glashaus Europas. Im Inneren hat der Besucher die Möglichkeit tropische Pflanzen von allerorts der Welt (Neuseeland, Australien, Asien, uvm.)zu entdecken.

Sonnenuhrhaus

Eine ebenso sehenswerte Attraktion ist das Wüstenhaus. Das Wüstenhaus bzw. ehemalige Sonnenuhrhaus wurde ebenfalls im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. erbaut. Es wurde als Überwinterungshaus für seine „Neuholländersammlung“ (= Pflanzen vorwiegend aus Australien und Südafrika) nach Entwürfen von Alfons Custodis erbaut. Im Zuge der Generalsanierung im Jahre 2003 wurde das Wüstenhaus für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und zeigt wertvolle Exemplare der Sukkulentensammlung. In einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Tiergarten Schönbrunn werden, neben den trockenheitsverträglichen Pflanzen, Tiere dieser Lebensbereiche gezeigt.

Weitere Gärten

Der Irrgarten
Gestell zum Zurechtschneiden von Hecken im Barockgarten

Zu den weiteren Attraktionen des Schlossparks Schönbrunn zählen der Irrgarten mit einem neuen Spielplatz und mit interessanten Klang-Stationen, der Kronprinzengarten und der Japanische Garten. Der Schlosspark von Schönbrunn wird von den Bundesgärten Wien-Innsbruck unter der Leitung von Brigitte Mang verwaltet. Der Schlosspark stellt auch heute noch ein wichtiges Erholungsgebiet für die Wiener Stadtbevölkerung dar und hat unschätzbaren Wert für die Großstadt Wien.

Filmdrehort

Das Schloss Schönbrunn und seine Gärten dienten einigen Filmproduktionen als Schauplatz, unter anderem Prinzessin Olympia mit Sophia Loren, dem James-Bond-Film Der Hauch des Todes und den drei Sissi-Filmen mit Romy Schneider.

Konzert für Europa

Seit 2004 wird im Park das Konzert für Europa veranstaltet, in dem die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von prominenten Musikern spielen. 2004 dirigierte Bobby McFerrin, das Konzert war auch ein musikalischer Willkommensgruß Österreichs an die in diesem Jahr neu hinzugekommenen EU-Länder. 2005 stand Zubin Mehta am Pult und 2006 zelebrierten die Philharmoniker unter Placido Domingo musikalisch den österreichischen EU-Ratsvorsitz. Im Mai 2007 leitete der russische Dirigent Valéry Gergiev vom Mariinski-Theater in St. Petersburg die Wiener Philharmoniker vor der Kulisse des Barockschlosses. Neben den insgesamt 140.000 Besuchern im Park von Schönbrunn[1] hatten viele Millionen Zuschauer die Gelegenheit, das Konzert vor dem Bildschirmen zu verfolgen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Das Schönbrunn Konzert Pressemeldung zum Konzert am 24. Mai 2007

Literatur

  • Hofkammerarchiv: Camerale Zahlamtsbücher 1729, Schloss Schönbrunn, J.G.Haresleben; 1753 Geheime Kammerzahlamtsbücher unter Führung von Hofkammerrat und Zahlamtsmeister Karl Joseph Edler von Dier, Ausgaben 1750-1752, Johann Baptist Regondi.
  • Iby, Elfriede / Koller, Alexander: Schönbrunn, Wien/München: Brandstätter, 2000
  • Hajós, Beatrix: Schönbrunner Statuen 1773-1780, Böhlau Verlag 2004 - ISBN 3-205-77228-8
  • Helmuth Furch, Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch: Schloss Schönbrunn - der Kaiserstein als meistverwendeter Stufenstein. Eine Begehung mit Elfriede Iby und Andreas Rohatsch, TU-Wien Ingenieurgeologie. Nr. 49, S 11-20, Februar 1998 und Kaiserstein in Wiener Bauten, 300 Beispiele, Nr. 59, Schönbrunn S 62f, Dezember 2000.
Commons: Schloss Schönbrunn und Garten – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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