Alexandros Papadiamantis
Alexandros Papadiamantis (Vorlage:ELSneu; * 4. März 1851 auf Skiathos, Griechenland; † 2. Januar 1911 ebd.) war einer der bedeutendsten Prosa-Schriftsteller Griechenlands. Er ist vor allem durch seine über 170 Erzählungen bekannt, von denen die bekannteste, Die Mörderin, zum Kanon der neugriechischen Literatur zählt.
Familie und Name
Alexandros Papadiamantis war das vierte von sieben Kindern des griechisch-orthodoxen Priesters Adamantios und dessen Frau Angelikí. Seine älteren Geschwister waren der früh verstorbene Emmanouíl sowie die Schwestern Ouranía und Charíklia; seine jüngeren Geschwister hießen Sofoúla, Giórgis und Kyratsoúla. Der Nachname Papadiamantis setzt sich aus der Berufsbezeichnung seines Vaters (παπάς papás, Priester) und dessen Vorname Adamantios zusammen. In seiner Jugend trat Papadiamantis auch mit anderen Nachnamen in Erscheinung, etwa als Adamantíou Ieréos (Αδαμαντίου ιερέως = „[Sohn] des Priesters Adamantios“) oder als Papá Adamantíou (Παπά Αδαμαντίου). In seiner literarischen Tätigkeit verwendete er immer wieder Pseudonyme wie beispielsweise Vyzantinós (Βυζαντινός = Byzantiner) oder Skeptikós (Σκεπτικός = Skeptiker).
Lebenslauf
Schulausbildung
Von 1856 bis 1862 besucht Papadiamantis die Schule auf Skiathos, unterbricht jedoch seine Ausbildung bis 1865, als er zum ersten Mal seine Heimatinsel verlässt, um auf Skopelos die Schullaufbahn fortzusetzen. In den Jahren bis 1865 hilft er regelmäßig seinem Vater in der Messe, schreibt erste Verse und malt. 1866 schließt er die Mittelschule auf Skopelos mit „sehr gut“ ab, kehrt kurzfristig nach Skiathos zurück und schreibt sich 1867 für das Gymnasium in Chalkida ein, wo er seinen ersten Romanversuch unternimmt. Bereits 1868 bricht er seine Schulausbildung aufgrund Auseinandersetzungen mit seinem Religionslehrer erneut ab, kehrt jedoch im Jahr darauf noch einmal an die Schule zurück und legt erfolgreich Prüfungen ab.
Als 18-jähriger geht er 1869 nach Athen, wo er am Gymnasium in Piräus seine Schulausbildung fortsetzt. Papadiamantis, dessen Aufenthalt in Athen von seinem Vater finanziert wird, erhält über diesen mehrere Empfehlungsschreiben von Würdenträgern seiner Heimatinsel, um leichter eine Anstellung zu finden. Vermutlich beschließt er jedoch, diese nicht einzusetzen und reist nach Skiathos zurück. Er widersetzt sich den Plänen seines Vaters und entwickelt den Wunsch, Schriftsteller zu werden. Eine Pilgerreise führt ihn 1872 zusammen mit einem Freund für mehrere Monate auf den Berg Athos. Im Jahr darauf befindet er sich wieder in Athen, setzt seine Ausbildung fort und gibt Privatunterricht, um seine angespannte finanzielle Situation zu verbessern. Aus dem Jahr 1874 stammt der älteste von Papadiamantis erhaltene literarische Text, ein Gedicht für seine Mutter. Endlich kann er seine Schulausbildung mit der Note „gut“ beenden und beginn ein Philologie-Studium an der Philosophischen Fakultät in Athen, das er jedoch nie abschließen wird. Ein Studienkollege von ihm dort ist Georgios Vizyinos.
Aufstieg als Schriftsteller
Papadiamantis lernt Englisch und Französisch und versucht sich als Privatlehrer über Wasser zu halten. Trotzdem ist er gezwungen, von seinem Vater, zu dem das Verhältnis gespannt bleibt, immer wieder Geld zu erbitten. 1878 veröffentlicht er anonym seine erste Artikelreihe in der Zeitschrift Efimerís. Unter dem Vorwand, dass er studiere, kann er seine Einberufung zum Militär verschieben und Reisen nach Skiathos vermeiden, wo er Auseinandersetzungen mit seinem Vater fürchtet. Erst über 20 Jahre später wird er häufiger und für längere Zeit auf die Heimatinsel zurückkehren. 1879 veröffentlicht er seinen ersten historischen Roman als Fortsetzungsgeschichte. 1880 wird er endgültig vom Militär einberufen und dient etwa zehn Monate bis 1881. In der Folgezeit veröffentlicht er immer häufiger literarische Texte, findet 1882 eine Anstellung als Übersetzer und hat mit dem historischen Roman Die Zigeunertochter (Η γυφτοπούλα), die auch ins Italienische übersetzt wird, 1884 einen großen Erfolg. Trotz seiner wachsenden Bekanntheit und der Anerkennung seitens literarischer Kreise meidet er ab etwa 1886 die Öffentlichkeit und zieht die Gesellschaft einfacher Menschen vor. 1887, als er sich zunehmend religiösen Themen widmet und sich auch als Kantor betätigt, veröffentlicht er seine erste Erzählung. Nach wie vor befindet er sich jedoch in schwierigen finanziellen Verhältnissen, verdient seinen kargen Lebensunterhalt mit ständig wechselnden und nie langfristigen Engagements als Journalist und Schriftsteller und kann entgegen seiner Absicht (und der damaligen gesellschaftlichen Erwartungen) seine Familie auf Skiathos finanziell nicht unterstützen. 1891 antwortet der selbstbewusste Schriftsteller, dessen narrative Fähigkeiten von einem Kritiker mit denen von Edgar Allan Poe und Charles Dickens verglichen wurden, mit dem Kommentar: „Ich ähnle weder Poe, noch Dickens, noch Shakespeare, noch Béranger. Ich ähnle mir selbst. Genügt dies nicht?“
Die letzten 15 Jahre
1895 stirbt Papadiamantis’ Vater. 1897 verweilt Papadiamantis für längere Zeit auf Skiathos. 1899 erscheint in der Zeitschrift Téchni (Τέχνη) ein Artikel von Kostis Palamas über Alexandros Papadiamantis. Von 1902 bis 1904 verbringt er schließlich zwei volle Jahre auf Skiathos, schreibt fortwährend Erzählungen und beschäftigt sich mit Übersetzungen. 1903 veröffentlicht er in der Zeitschrift Panathínäa (Παναθήναια) sein bekanntestes Werk, Die Mörderin. Sein gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich zusehends; 1906 hat er so starke Rheumaanfälle, dass er kaum mehr schreiben kann. Auch wird er zunehmend alkoholkrank. Aus dem Jahr 1906 stammt die vermutlich erste Fotografie Papadiamantis’, die von seinem Freund Pavlos Nirvanas aufgenommen wurde; auch erscheint ein Artikel von Nirvanas über Leben und Werk von Papadiamantis. In dieser Zeit werden die meisten Erzählungen veröffentlicht; Papadiamantis befindet sich auf dem Höhepunkt seines literarischen Schaffens. Dennoch kann er nie den Schritt zum Wohlstand und zur Integration in die Gesellschaft vollziehen und bleibt stattdessen der tiefreligiöse, zurückgezogene, asketische Schriftsteller, der in Armut lebt und von seinen Zeitgenossen der „weltliche Mönch“ genannt wird. 1908 wird eine Feier zum 25-jährigen Schriftstellerjubiläum von Alexandros Papadiamantis veranstaltet; er selbst weigert sich jedoch zu erscheinen. Er geht ein letztes Mal nach Skiathos und bleibt dort bis zum Ende seines Lebens. Am 29. Oktober 1910 erkrankt er an Lungenentzündung und stirbt in der Nacht vom 2. auf den 3. Januar 1911.
Papadiamantis blieb unverheiratet und kinderlos.
Werk
Alexandros Papadiamantis schrieb nach einigen Gedichten, drei historischen Romanen und einer Novelle fast nur noch Erzählungen (über 170). Zu den bekanntesten zählen Rings um den See (Ολόγυρα στη λίμνη, 1892), Traum auf der Welle (Όνειρο στο κύμα, 1900) und Die Mörderin (Η Φόνισσα, 1903). Schauplatz ist fast immer seine Heimatinsel Skiathos.
Papadiamantis war ein Schriftsteller der Ethographie, der Sittenschilderung, die in Griechenland am Ende des 19. Jahrhunderts als realistische oder naturalistische Erzählung in meist ländlichem Ambiente den historischen Roman von der Bühne des literarischen Geschehens verdrängte und das Hauptaugenmerk auf einfache Gestalten des Volkes sowie die psychologische Dimension richtete. In seinen Erzählungen verarbeitete er hauptsächlich Figuren und Landschaften seiner Heimatinsel Skiathos, die, wie er selbst schrieb, alle seiner Erinnerung entstammen und nicht seiner Phantasie.
Die Erzählsprache Papadiamantis’ ist eine kraftvolle und ästhetische Katharevousa, die sehr gelehrte wie auch volkstümliche Elemente enthält. Er gilt als letzter großer Autor der Hochsprache und zugleich als der Erste, der ihr eine Ausdruckskraft verlieh, wie sie nur für die Volkssprache üblich war.[1] In Dialogen lässt Papadiamantis – wie Georgios Vizyinos – allerdings die Volkssprache zu Wort kommen, womit sich die endgültige Beseitigung der Hochsprache aus der Literatur, die in der Lyrik schon seit den 1880er-Jahren vollzogen ist, auch für die Prosa ankündigt.
Zahlreiche Erzählungen wurden in mehrere Sprachen übersetzt. In deutscher Übersetzung sind erschienen:
- Die Heilige Nacht auf dem Berg
- Die Mörderin
- Das Klagelied der Robbe
- Vater zu Hause und Die Ährenleserin
- Unter der königlichen Eiche
- Die rosenfarbenen Strände
- Eine Liebe im Schnee
Rezeption und Kritik
Alexandros Papadiamantis gilt heute als einer der bedeutendsten Schriftsteller neugriechischer Literatur, was vor allem an seiner unschuldigen, unverfälschten Art zu schreiben liegt; seine Erzählungen sind durchdrungen von Sensibilität und Authentizität bei der Schilderung von Menschen und der mediterranen Welt, in der diese leben. Die Vielfalt und Hintergründigkeit, der wir in den Werken Papadiamantis’ begegnen, fasst Odysseas Elytis zusammen: Auf welcher Seite seiner Erzählungen wir auch verweilen, stets begegnen wir dort hinter dem Christen auch dem Griechen, hinter dem mystisch Fühlenden dem mediterran Sinnlichen, hinter dem Menschen der Kirche dem des Leibes, der duftenden Kräuter und Strände. [...] immer begreifen wir, daß die Natur für ihn weder Rückzugsort noch Trost oder Erleichterung bedeutet. Ebensowenig stellt sie eine finstere und dämonische Macht dar. Sie ist der ewige und unvergängliche Rahmen, der die Schöpfung zusammenhält, eine Bürge für das, was wir sind oder sein können.[2]
Bei aller Begeisterung, die der Prosa von Papadiamantis entgegengebracht wird, kann dennoch nicht verschwiegen werden, „daß ebensohäufig, wie man ihm eindrucksvolle Passagen gutschreiben darf, sich auch mißlungene Stellen herausgreifen lassen; diejenigen nämlich, welche die Grenze zur Einfältigkeit überschreiten und von einem unverzeihlichen und manchmal auch ärgerlichen Mangel an Bedachtsamkeit zeugen. Gleichgültig, ob es sich dabei um den Rest journalistischer Gepflogenheiten oder um eine Schwäche des Augenblicks handelt – selbst ein gewissenhafter Mittelschullehrer würde derlei bei seinen Schülern verbessern.“[3] Elytis spielt hier auf bestimmte Wortwiederholungen und Klischees an, denen man bei Papadiamantis bisweilen begegnet; auch zeichnet sich die Masse von über 170, großenteils einander ähnelnden Erzählungen oft nicht durch Qualität, sondern eher durch Quantität aus. Man darf nicht vergessen, dass sich Papadiamantis ständig in finanziellen Notlagen befand und alle nur erdenklichen Möglichkeiten, Texte zu veröffentlichen, nutzen musste. Hieraus erklären sich vereinzelte literarische Schwächen in seinem Werk. Gemessen an den herausragenden Teilen seines Werks ist Alexandros Papadiamantis jedoch mit Recht ein vielgelobter Glücksfall in der neugriechischen Literaturgeschichte, der auch hundert Jahre nach dem Höhepunkt seines Schaffens viel gelesen wird.
Literatur
Werkausgaben
Gesamtausgaben
- Έκδοση Φέξη, 11 Bände, Athen 1912-14
- Έκδοση Ηλ. Ν. Δικαίου, 3 Bände, Athen 1912-14
- Έκδοση Ελευθερουδάκη, 6 Bände, Athen 1924-25, 1930-32
- Α. Παπαδιαμάντη Γράμματα, Athen 1934
- Αλεξάνδρου Παπαδιαμάντη Τα άπαντα, 5 Bände, Athen 1954-56
Ausgaben einzelner Werke
- Παπαδιαμάντης, Αλέξανδρος: Πασχαλινά Διηγήματα, Νεοελληνική Λογοτεχνία, Bd. 181, hrsg. von Σπύρος Κοκκίνης. Athen 1975
- ders.: Η γυφτοπούλα. Νεοελληνική Λογοτεχνία, Bd. 186, hrsg. von Σπύρος Κοκκίνης. Athen 1975
- ders.: Όνειρο στο κύμα και άλλα διηγήματα. Νεοελληνική Λογοτεχνία, Bd. 182, hrsg. von Σπύρος Κοκκίνης. Athen 1975
- ders.: Βαρδιανός στα σπόρκα και άλλα διηγήματα. Νεοελληνική Λογοτεχνία, Bd. 188, hrsg. von Σπύρος Κοκκίνης. Athen 1975
- ders.: Τα ρόδινα ακρογιάλια και άλλα διηγήματα. Νεοελληνική Λογοτεχνία, Bd. 191, hrsg. von Σπύρος Κοκκίνης. Athen 1976
- ders.: Η φόνισσα. Η πεζογραφική μας παράδοση. Εκδόσεις Νεφέλη, Athen 1988. ISBN 960-211-028-7
- ders.: Η φόνισσα. Einleitung von Γιώργος Αριστήνος. Athen 2006. ISBN 960-406-788-5
- ders.: Αλληλογραφία. Επιμέλεια Τριανταφυλλόπουλος Νίκος, Εκδ.Δόμος, 1992, Αθήνα ISBN 9607217608
- Papadiamantis, Alexandros: Die Mörderin. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1. Aufl. 1995. ISBN 3-518-38991-2
- ders.: The Murderess. National Book Network, 1987. ISBN 0906495725
Bibliographien
- Κατσίμπαλης, Γ.Κ.: Αλέξανδρος Παπαδιαμάντης. Πρώτες κρίσεις και πληροφορίες. Βιβλιογραφία. Athen 1934, Ergänzung 1938
- Φουσάρας, Γεώργιος: Βιβλιογραφικά στον Παπαδιαμάντη. Athen 1991. ISBN 9602010959
Sekundärliteratur
in deutscher Sprache
- Coulmas, Danae: „... zwischen göttlicher und menschlicher Gerechtigkeit“, Nachwort in: Papadiamantis, Alexandros: Die Mörderin. Frankfurt am Main, Suhrkamp 1. Aufl. 1995, S. 148-165
- Elytis, Odysseas: Die Magie von Papadiamantis. Wer in Weiß gewandet ist. In: Mitsou, Marie-Elisabeth; Oikonomou, Maria (Hrsg.): Reflexionen. Essays neugriechischer Autoren, Neuried 2005. S. 249-291
in griechischer Sprache
- Ζουμπουλάκης, Σ., Τριανταφυλλόπουλος, Ν. (Hrsg.): Ο μυθιστοριογράφος Παπαδιαμάντης. 2003
- Θέμελης, Γιώργος> Ο Παπαδιαμάντης καί ο κόσμος του. Εκδ. Διάττων, Athen 1991. ISBN 9607031105
- Κεσελόπουλος Ανέστης: Η λειτουργική παράδοση στον Αλέξανδρο Παπαδιαμάντη. Εκδ. Πουρναράς, Thessaloniki 1994. ISBN 9602420928
- Κολυβάς Ιωακείμ-Κίμων: Λογική της αφήγησης και ηθική του λόγου: μελετήματα για τον Παπαδιαμάντη. Εκδ. Νεφέλη, Athen 1991. ISBN 9602111089
- Λορεντζάτος, Ζήσιμος: Ἀλέξανδρος Παπαδιαμάντης -Α΄. Πενήντα χρόνια ἀπὸ τὸ θάνατό του, Μελέτες. Ἐκδόσεις Δόμος, Athen 1994
- ders.: Ἀλέξανδρος Παπαδιαμάντης -Β΄, Μελέτες. Ἐκδόσεις Δόμος, Athen 1994
- Μάτσας, Νέστορας: Αν δεις τον κυρ-Αλέξανδρο η άλλη βιογραφία του Παπαδιαμάντη. Εκδ. Εστία, Athen 1991. ISBN 9600503605
- Μουλλάς, Παναγιώτης (Hrsg.): Αλέξανδρος Παπαδιαμάντης αυτοβιογραφούμενος. Athen 1999. ISBN 960050833
- Μπαρμπούνης, Μανόλης: Η παραδοσιακή θρησκευτική συμπεριφορά των συγχρόνων του στο έργο του Αλέξανδρου Παπαδιαμάντη. Athen 1998
- Saunier, Guy: Εωσφόρος και άβυσσος: ο προσωπικός μύθος του Παπαδιαμάντη. Εκδ. Άγρας, Athen 2001. ISBN 9603253995
- Τριανταφυλλόπουλος, Δημήτρης: Πελιδνός ο παράφρων τύραννος...: αρχαιολογικά στον Παπαδιαμάντη, Εκδ. Νεφέλη, Athen 1996. ISBN 9602112980
- Φαρίνου-Μαλαματάρη, Γ.: Αφηγηματικές τεχνικές στον Παπαδιαμάντη. Athen 1987. ISBN 9600416109
- dies.: Εισαγωγή στην πεζογραφία του Παπαδιαμάντη. Athen 2005
- Χειμώνας, Χρήστος: Αφιέρωμα στον Αλ. Παπαδιαμάντης. Athen 1977
- [o.A.]: Εισαγωγή στην πεζογραφία του Παπαδιαμάντη: Επιλογή κριτικών κειμένων. Εκδ. Πανεπιστημιακές Εκδόσεις Κρήτης, Iraklio 2005. ISBN 9605241943
- [o.A.]: Πρακτικά Α' Διεθνούς Συνεδρίου για τον Αλέξανδρο Παπαδιαμάντη, Σκιάθος 20-24 Σεπτεμβρίου 1991.. Εκδ. Δομός, Athen 1996. ISBN 9603530336
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Papadiamantis, Alexandros |
KURZBESCHREIBUNG | griechischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 3. März 1851 |
GEBURTSORT | Skiathos (Chora), Skíathos, Griechenland |
STERBEDATUM | 3. Januar 1911 |
STERBEORT | Skiathos (Chora), Skíathos, Griechenland |
- ↑ Vgl. Elytis, Odysseas in: Mitsou, Marie-Elisabeth; Oikonomou, Maria (Hrsg.): Reflexionen. Essays neugriechischer Autoren, Neuried 2005. S. 281f., 287f.; sowie Coulmas, Danae 1995, S. 155f.
- ↑ Elytis, Odysseas in: Mitsou, Marie-Elisabeth; Oikonomou, Maria (Hrsg.): Reflexionen. Essays neugriechischer Autoren, Neuried 2005. S. 280
- ↑ Elytis, Odysseas in: Mitsou, Marie-Elisabeth; Oikonomou, Maria (Hrsg.): Reflexionen. Essays neugriechischer Autoren, Neuried 2005. S. 284