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Diskussion:Wirtschaftsinformatik

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von HelgeRieder in Abschnitt WI-Masterstudiengänge

Prägung der WI durch BWL?

In meinen Augen ist an manchen Hochschulen die WI grundsätzlich auf der BWL aufgebaut also vielmehr von dieser als von der Informatik geprägt, etwa in Saarbrücken oder Münster. Im Text wird der Eindruck erweckt, WI wäre grundsätzlich neben ihrer Schnittstellenfunktion Teil der Informatik. Das möchte ich bestreiten. Guillermo 13:58, 7. Nov 2003 (CET)

Das sehe ich ähnlich. Ich würde nicht sagen, dass WI ein Teil der Angewandten Informatik ist. Es ist ein Schnittflächenfach zwischen Wiwi und Informatik. 82.82.120.201 11:51, 20. Feb 2004 (CET)
Was ist eine Schnittflächenfach zwischen praktischer Anwendung in einem bestimmten Bereich und theoretischer Informatik denn anderes als "angewandte Informatik"? Uli 11:56, 20. Feb 2004 (CET)
Ich sehe es so: WI liegt als Schnittflächenfach zwischen Informatik und WIWI, da sind wir uns alle ja auch offenbar einig. Auch ich finde es aber ungünstig, zu sagen WI wäre Teil der Angewandten Informatik. Ich kenne den Begriff nur in Zusammenhang mit Praktisch Angewandter Informatik. Da fehlt mir in der Formulierung die wirtschaftswissenschaftliche Kompenente zu stark. Wenn ich mal Zeit habe mache ich mir mal Gedanken, will nämlich (endlich) die Theoretische Informatik im Rahmen des WikiProjekts mal abhaken :-) Stern 12:02, 20. Feb 2004 (CET)


Hm, im Rahmen einer Berufungskommission hab ich mitbekommen, wie verschieden orientiert die WI von Profs gesehen wird, und würde dies gern im 1. oder 2. Absatz des Artikels unterbringen, da es IMHO besonders wichtig für Fachfremde und Studien-Interessierte ist, die noch nicht viel mit WI zu tun hatten. Stelle ich mir etwa so vor:

Die Wirtschaftsinformatik wird in vier Lesarten verstanden/interpretiert:
  1. Als eigenständige Disziplin mit speziellen, eigenen Inhalten, die um fremde Inhalte insbesondere aus der BWL und der Informatik, aber auch auch Kognitionswissenschaften und Medientechnik, angereichert werden. Typische WI-eigene Inhalte stellen z.B. Modellierungsmethoden dar, die von abstrakten GPs über konkrete Aufgabendefinition bis zur Implementierung von automatisierten Aufgabenträgern reichen (z.B. SOM). Sicht an der Uni Bamberg, ...
  2. Informatik im Kontext der Wirtschaft, meist als "Informatik für BWL". Sicht an der Uni ...
  3. Wirtschaft im Kontext der Informatik, meist als "xpezielle BWL in der Informationstechnik-Branche". Sicht an der Uni ...
  4. Reine Schnittstellenwissenschaft zwischen BWL und Informatik mit kaum eigenen Inhalten. Praktisch könnte das Studium von reiner Informatik und reiner BWL (also zwei Studienabschlüsse) das WI-Studium deckungsgleich ersetzen. Als Gegenargument werden insbesondere die nicht gegenseitig integrierenden Modellierungsansätze der Inf und BWL angeführt. Sicht an der Uni ...

Die Reihenfolge habe ich so gewählt, daß vom eigenständigsten zum abhängigsten gegangen wird. Ist natürlich auch anders zu lösen (wie?). Wenn möglich, ein paar Unis dazu schreiben, oder noch weitere Lesarten hinzufügen. Sollte mittelfristig (in vielleicht 1,5 Jahren) ein eingermaßen ausgeglichenes Bild ergeben und die WI kompakt umreißen helfen. --Schoschi 14:48, 7. Dez 2005 (CET) (WiInf mit Schwerpunkt MedienInf, Dipl-Studiengang, Uni Bamberg)
Entschuldige, aber ich halte Deine Einteilung für kompletten Unsinn. Das was Du als "Sicht an der Uni Bamberg" beschreibst, ist das was jeder vernünftige Mensch unter "Wirtschaftsinformatik" versteht. Die anderen Sachen mag es zwar an (wenigen) Universitäten unter dem Begriff "Wirtschaftsinformatik" geben (keine Uni, die ich kenne), aber das ist dann wohl eher Etikettenschwindel.--84.58.153.84 15:38, 26. Mär 2006 (CEST)

WI als angewandte Informatik?

Wirtschaftsinformatik ist im Grundstudium sehr stark von der BWL geprägt. Ich als WI-Student muss z.B. Scheine in Buchführung, Kostenrechnung, BWL/VWL, Bilanzierung und Marketing machen. Allerdings ist dann im Hauptstudium eine relativ große Spezialisierungsfreiheit besonders in Teilgebiete der Informatik möglich. Mit angewandter Informatik hat WI tatsächlich wenig zutun. Wir haben keinerlei praktischen Fächer wie etwa Digitaltechnik. Dafür aber alles theoretische, was die Informatiker auch machen müssen: Algorithmen und Programmierung, Datenstrukturen, Theoretische Informatik... Möglicherweise ist das aber von Uni zu Uni verschieden. (Ich studiere an der TU Chemnitz)

Das ist in der Tat sehr unterschiedlich. An manchen Unis studiert man quasi parallel Informatik und Wiwi, an anderen liegt die Betonung auf der Schnittstelle, an wieder anderen auf Informatik oder auf Wiwi. Wenn man "angewandte Informatik" tatsächlich als "Anwendung der Informatik auf dem Feld der Wiwis" versteht, würde ich der Definition in Teilen zustimmen, halte dies dann aber für veraltet, da die Schnittstelle, die es in Informatik oder BWL noch nicht gibt, dabei nicht rüberkommt. Ich bin wie gesagt gegen "angewandte Informatik", also eine sehr technischen Sicht. Stern 19:18, 21. Feb 2004 (CET)
Vielleicht sollten diese Unterschiede stärker betont werden. In Österreich etwa, im dem seit mehr als 20 Jahren etablierten WI-Studium der TU und Uni Wien, war es lange Zeit wirklich eine Art Nebeneinander von Informatik und Wirtschaft (mit relativ starker Betonung der VWL); im neuen Studienplan geht es jetzt mehr um die Schnittstelle. In Deutschland scheint die Vereinnahmung als "Unterfach" von entweder Angewandter Informatik oder (öfter?) BWL stärker zu sein; so jedenfalls meine Erfahrung. Bei Begriffsdefinitionen von WI kommt ständig zu wilden Diskussionen, was das eigentlich ist - in einer Enzyklopädie sollte man IMHO nicht eine allgemeingültige Definition erfinden mit der alle gleich unglücklich sind, sondern die existierenden Ansätze beschreiben.


Meiner Meinung nach sollte das viel umfassender ausgedrückt werden - die englische Übersetzung von Wirtschaftsinformatik - "Information Systems" trifft die ganze Sache auf den Punkt. Behandelt werden primär Informationsverarbeitende Systeme, wobei nicht notwendigerweise auf die Art und Weise der Implementierung seitens der Informatik eingegangen werden muß, sondern viel mehr die Art und Weise wie die Informationen verarbeitet werden sollen, und mit welchem Ziel. Die Wirtschaftsinformatik beschreibt sozusagen die Beziehung zwischen
- organisationstehoretischen Aspekten (Individuum <-> Task)
- anpassungen der Aufgaben an die Technologie (Task-Technology Fit)
- ergonomische Aspekte (Human-Computer Interface - HCI)
Die Betrachtung von betriebswirtschaftlichen Themengebieten und solchen aus der Informatik um dann anschließend eine Schnittstelle daraus zu bilden halte ich somit zwar nicht grundsätzlich für falsch, sondern eher für unzureichend. Sie deckt damit nur einen geringen Teil dessen ab, was ich vorangehend beschrieben habe.

An manchen weiterbildenden Schulen wo man staatlich geprüfter Wirtschaftsinformatiker besuchen kann wird nicht einmal darauf hingewiesen das es Seiten wie sourceforge.net bzw. freshmeat.net gibt stattdessen wird trockener Lernstoff vermittelt der in der Praxis nicht bringt, die Kluft ist sehr groß. Nicht einmal auf gbi genios wird hingewiesen, der Paid Content Anbieter bei dem man Wirtschaftsinformationen aus einer vielzahl von quellen abrufen kann, wenn dieser kommentar nicht passt einfach löschen, ist nur meine meinung. mfg

Studienmöglichkeiten

Sollte die Informationsseite nicht vielleicht eine Auflistung der Universitäten und Hochschulen enthalten, an denen man WI als selbstständigen Studiengang studieren kann (und solche mit WI als Wahlfach)? In diesem Zusammenhang: Ist es Usus, persönliche Wertungen wie "Uni Münster ist führend auf dem Gebiet der WI" auf die Informationsseite zu packen (wohl Wunschtraum des Verfassers!?). Desweiteren fände ich Links zu Fachschaften und sonstigen Vereinigungen bzgl. des Themas hilfreich für Interessierte (z.B. Schulabgänger). Ein WI´ler aus PB an der Uni MA Hoenk 15:47, 24. Feb 2004 (CET)

Ja, finde es auch ein wenig blöde, jede Uni mit WI-Studiengang in einen Satz zu pressen ("Bekannte Unis mit ..."), zumal fraglich ist, wie die Autorengemeinde denn die Bekanntheit überhaupt bestimmt. --Orcus 21:56, 11. Jul 2004 (CEST)

Zum Studieren im Ausland: An der TH-Breslau gibt es eine gemeinsame Fakultät für Informatik und Management; wer will, kann Beides verbinden (was ich mal getan habe...).
Da stellt sich gleich die Frage, wie weit man zwischen der Verbindung Informatik+BWL und der Verbindung Informatik+Managementwissenschaften differenzieren kann? Gibt es solche Studiengänge wie in Breslau auch "offiziell" in Deutschland? Yopohari 14:40, 19. Jul 2004 (CEST)

Dafür wäre es vieleicht hilfreich, zunächst BWL und Managementwissenschaften voneinander abzugrenzen. --Orcus 10:41, 20. Jul 2004 (CEST)
Eigentlich schon. Beim Artikel BWL wird das Management als ein Teil davon erwähnt - beim Management wiederum ist es ein wenig unübersichtlich - was wohl am Thema liegt (es gibt einfach zuviel Konzepte, auch unter den Gelehrten). Eine klare Definition der Abgrenzung fehlt mir in beiden Artikeln... Yopohari 13:27, 20. Jul 2004 (CEST)

Geschichte der WI

Wenn ich meinen Mertens richtig in Erinnerung habe, war der erste WI Lehrstuhl in Graz, dann in Nürnberg - beides von Prof Dr Dr hc mult Peter Mertens. Werde mir die Literatur nochmals anschauen und dann einen berichtigten Absatz schreiben... Das entbehrt jeder Grundlage. Mertens war nie in Graz, sondern in Linz, bevor er nach Nürnberg ging. Wenn also "erster WI Lehrstuhl" mit Mertens in Verbindung gebaracht wird, dann kann das nur an der (jetzigen) Universität Linz gewesen sein. Das mit Linz ist richtig - er ging von Linz weg und hat dann noch mals einen Ruf nach Linz; er verhandelte, lehnte ihn dann aber ab.

Leider habe ich die Details dazu nicht mehr in Erinnerung, aber in der neuesten Ausgabe des Buches "Wirtschaftsinformatik" (3. Auflage, 2007) von Heinrich/Heinzl/Roithmayr ist der "Tathergang" in einem eigenen Kapitel beschrieben. Wer das Buch zuerst (wieder) in die Hand bekommt, sei hiermit eingeladen, es noch einmal nachzuschlagen und ggf. hier nachzubessern. -- Ticonderoga 01:27, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Früher hatte es auf dieser Seite mal Links zu Institutionen, an welchen WI gelehrt wird. Nun ist die Sektion auf eine externe Seite verlinkt und damit die Ergänzungsmöglichkeit von weiteren Weblinks verloren gegangen. Sollte man dies nicht wieder ändern?

Ich habe diese Übersichtsseite eingefügt, weil Wikipedia keine Linksammlung ist. Siehe auch Wikipedia:Verlinken. --Henning.H 10:37, 24. Mär 2005 (CET)

Titel

Wie darf sich ein Student der Wirtschaftsinformatik nennen? Es gibt doch solche Bezeichnungen wie "stud. rer. oec." oder auch welche mit "cand." (nach bestandenem Vordiplom?). Gibt es da etwas vergleichbares? -- Friedemann Lindenthal 02:17, 16. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Er darf sich "Student der Wirtschaftsinformatik" nennen. "stud." und "cand." sind bestenfalls Traditionsbezeichnungen.

Poxy 19:49, 7. Aug 2005 (CEST)

Das wäre ja dann aber ein großes Problem für einen traditionsbewussten Verbindungsstudenten. Wie steht es mit "stud. rer. oec. inf."? In manchen Kreisen ist man ohne einen solchen Titel wohl nicht richtig anerkannt *kopfschüttel* Das sind bestimmt die gleichen Leute, die lieber ihre Firmen-email angeben statt ihrer normalen gmx- oder web.de-Adresse, weil die ja jeder Underperfomer bekommen kann. --84.245.187.33 04:25, 23. Sep 2005 (CEST)

Also an der TU-Wien ist man (nach Abschluss) Bakk. bzw. Mag. rer.soc.oec Nachtrag: Ab WS 2006 nicht mehr.

Das kommt auf den Fachbereich an. Faustregel: Vergibt der Fachbereich einen Dr. rer. pol., so darf sich der gemeine Student stud. rer. pol., nach erfolgreich bestandenem Vorexamen cand. rer. pol. nennen. --84.58.153.84 15:31, 26. Mär 2006 (CEST)

Erster?

im Artikle steht: "... an der Fachhochschule Furtwangen, die 1971 als erste Hochschule diesen Studiengang einrichtete" in der FAZ vom 27.08.2001, S. 25 steht: "Der erste Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik wurde 1970 an der Universität Erlangen-Nürnberg ..." ich ändere das also mal entsprechend ...Sicherlich Post 20:04, 29. Jun 2005 (CEST)

Webpage zu Instituten überarbeiten

Hallo,

bitte die Webpage mit Links zu Instituten der Wirtschaftsinformatik überarbeiten, teilweise stimmen die Links nicht mehr und es fehlen Institute. Auch wären Internationale Institute höchst relevant. Konsequenterweise sollte man noch eine seperate Seite für Fachhochschulen und Berufsakademien machen. Wie wäre es diese Seiten als externes Wiki zu erstellen?

Da das ein externer Link ist, können wir als Wikipedianer wenig daran ändern. Allerdings gebe ich dir Recht, das das nicht das Optimum ist (schon seit 1997 scheinbar nicht mehr aktualisiert, 10 Links funktionieren nicht). Du kannst das natürlich als externes Wiki machen, allerdings würde ich eher empfehlen, [1] zu erweitern (Open Directory Project). --Henning.H 19:37, 17. Jul 2005 (CEST)

Geschichte der WI2

Hallo, da fehlt einiges zur Geschichte der WI, wie z.B. Entwicklung einzelner Disziplinen innerhalb der WI. Dafür findet man dort jede Menge unwichtiger Informationen, wie z.B. wer vor 40 Jahren einen Lehrstuhl besetzt hat (damit kann man sich heute auch nicht mehr profilieren, nur so als Tip). => ERLEDIGT

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Ich stimme grundsätzlich zu, allerdings finde ich es durchaus interessant, wer (und wann) den ersten Lehrstuhl für WI besetzt hat (siehe auch Kommentar "Geschichte der WI"). Noch aufschlussreicher wäre die Antwort auf die Frage, welche Personen die Disziplin am weitesten vorangebracht haben. Die Beantwortung dieser Frage würde ich mir allerdings nicht anmaßen wollen.

Ergebnisse des Reviews

Die Einleitung muss ein bisschen entschlackt werden und die Arbeitsgebiete sollten in einem Text verarbeitet werden. Bei den Arbeitsgebieten, die nicht zur "Disziplin" Wirtschaftsinformatik gehören, sollte man deren Einfluß auf die Wirtschaftsinformatik und umgekehrt beschreiben. Alles unter den Arbeitsgebieten kann eigentlich so bleiben, außer bei Geschichte sollte man auch (wichtige) Meilensteine aus der Praxis eingearbeitet werden, z.B. Gründung von SAP. Und jemand sollte die Kategorie im OpenDirectory Projekt überarbeiten.

So, dann will ich mal etwas zum Artikel sagen: Mein Hauptkritikpunkt ist momentan der, dass der Artikel zum großen Teil aus Listen besteht. Das betrifft hautpsächlich den Bereich "Arbeitsgebiete", wo du die einzelnen Listenpunkte in Fließtext umbauen solltest, z.B. welchen Stellenwert die einzelnen Teilgebiete haben, etc, zieht sich aber auch bis in die Geschichte, wo lediglich ein Abriss über die Jahreszahlen gegeben wird. Außerdem fehlt zum Beispiel der Punkt was Wirtschaftsinformatik macht. Was ist das Aufgabengebiet / die Forschungsrichtung der Wirtschaftsinformatik? Momentan ist der Artikel eher eine Aneinanderreihung von Komponenten aus denen die Wirtschaftsinformatik "besteht", bzw Buzzwords die mit Wirtschaftsinformatik in Verbindung gebracht werden.
Ach so, und wie ich schon auf deiner Diskussionsseite versucht habe anzudeuten: Hier wirst du in der Regel nur Hinweise bekommen was am Artikel noch nicht in Ordnung ist. Die Kritik einbauen musst du in aller Regel selbst. Und noch ein letztes: Du kannst wenn du ans Ende deiner Beiträge ~~~~ anghängst diese Unterschreiben, sodass andere sehen können von wem welcher Beitrag ist. Regnaron 19:52, 20. Nov 2005 (CET)
Ich finde der Artikel sollte viel mehr darlegen womit sich diese Wissenschaft (alias „Diziplin“) befasst. Im Moment ist das viel zu berufsbezogen. Insbesondere für die Volkswirtschaft und auch für Wirtschaftsgeografie (Informationsinfrastruktur und Wissensinfrastruktur) liefert auch die Wirtschaftsinformatik Grundlagen. Als Wissenschaft ist die Wirtschaftsinformatik daher keine „Zwischendiziplin“, in der beruflichen Tätigkeit vielleicht schon mehr. Das sollte eventuell eingebaut werden. Geo-Loge 19:20, 26. Nov 2005 (CET)
Zu Wirtschaftsgeographie: Dort gibt es die Geoinformatik. Zu Volkswirtschaftslehre, dort heißt es Computational Economics. Du kannst es aber gerne in den Artikel aufnehmen, wie die wissenschaftlichen Grundlagen der WI anderen Wissenschaften helfen.
Mir geht es schlicht um den Begriff „Zwischendiziplin“ der nicht mehr richtig ist. Geo-Loge 21:15, 26. Nov 2005 (CET)
Warum jetzt Geoinformatik ein Bestandteil der Wirtschaftsgeografie sein soll entschließt sich mir etwas. Der Zusammenhang ist in etwa der von Ökonometrie und Data-Mining in der Wirtschaftsinformatik: Aufbereitung von Daten zur Analyse. Geo-Loge 21:24, 26. Nov 2005 (CET)
Habe ein paar Überschriften hinzugefügt und etwas Text. Lucky77 17:44, 29. Nov 2005 (CET)
Die Wirtschaftinformatik gehört nicht zu Wirtschaftswissenschaft und nicht zur angewandten Informatik. Zugehörigkeiten zu bestimmten Instituten sind historischer Natur. Habe Hinweise auf eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Wissenschaft entfernt, da man sowohl Argumente dafür und dagegen finden kann und es existiert auch keine allgemeine Zugehörigkeit zu einer WissenschaftLucky77 17:57, 29. Nov 2005 (CET)

Ich möchte nur lobend anmerken, dass dieser Artikel dramatisch besser geworden ist: kürzer, klarer, nützlicher und vor allem: richtiger. Gut so! Poxy

Englische Bezeichnung

Entfernt, da die meisten bekannten Hochschulen und Universitäten zur Übersetzung Information Systems verwenden. Business Informatics ist fast nirgendwo gebräuchlich, zumal der Begriff Informatics' im englischen Sprachraum auch sehr ungebräuchlich ist und stattdessen viel häufiger Computer Science verwendet wird. Desweiteren so unwichtig das sich kein eigener Abschnitt lohnt. Lucky77 19:28, 26. Mär 2006 (CEST)

Ich habe tatsächlich die Bezeichnung Business Informatics im englischen Sprachraum gesehen. Das ist dann auch eine "Rückübersetzung" aus dem Deutschen! Normalerweise können englische Muttersprachler mit Informatics nix anfangen. Das hängt aber damit zusammen, dass Wirtschaftsinformatik in Deutschland entstanden ist und durch Information Systems eben nicht unbedingt perfekt getroffen wird.Business Information Systems trifft es dann genauer. Beide Fächer können im englischen Sprachraum aber auch sehr technisch sein... Geo-Loge 19:57, 26. Mär 2006 (CEST)
Informatics ist sehr wohl im englischen Sprachraum gebräuchlich, dort vor allem 1) in Zusammensetzungen ("bioinformatics", "health informatics" - das sind die internationalen gängigen Bezeichnungen für diese Felder, keine Importe aus dem Deutschen!) und 2) allgemein im britischen Englisch, wobei damit oft bewusst ein breiteres Feld als die reine "computer science" gemeint ist. Ich empfehle hierzu eine kleine Google-Suche, z. B. http://www.google.at/search?q=informatics+site%3A.uk - da findet man durchaus auch "Business Informatics" (siehe auch http://www.computing.dcu.ie/europeanmbi/news/challenge06/).
Informatik ist in seiner Wortherkunft über Informationstechnik oder Information und Mathematik oder über Information und Automatik in der 50er Jahren in Deutschland entstanden und wurde dann im Englischen aus dem Deutschen übernommen, trägt dort aber einen spezifischeren Charakter bzw. sogar den Charakter der Informationswissenschaft. Geo-Loge 02:04, 8. Apr 2006 (CEST)
Ich habe schon des öfteren den Begriff "Commercial Computer Science" gehört. Insbesondere in Baden-Württemberg (Uni/FH/BA Karlsruhe).Commercial kann ja mitunter auch als "Wirtschaft" übersetzt werden.Aber wie so oft legt man intuitiv den Fokus auf das letzte Wort, sodass dann "Computer Science" als Hauptfeld durchklingt, obwohl das meiner Meinung nach nicht zutrifft. WI'ler kann man mit Wirtschaftsingenieuren vergleichen, welche auch nix ganzes und nix halbes mache :) (kleiner Scherz am Rande). Aber als offizieller Englischer Begriff ist mir bisher nur "Business Information Science" untergekommen. Problem ist, dass das Fach WI in anderen Ländern vollkommen anderst interpretiert wird und in der deutschen Form weltweit einmalig ist (war es auf jeden Fall zu beginn meines Studiums).

Löschung

Die Löschung, die die IP vorgenommen hatte, war richtig, wenngleich aus anderen Gründen. Die Aussage, ein Schwerpunktfach WI umfasse "nur Allgemeine Grundkenntnisse der Wirtschaftsinformatik und qualifiziert für wenige Berufsbilder des Wirtschaftsinformatikers" ist nicht objektiv. Wo Grundkenntnisse aufhören und welche Qualifikation für das Berufsbild des WIs benötigt werden, ist eine sehr subjektive Entscheidung. Sorry übrigens für die Markierung meiner Änderung als Kleinigkeit, das war ein Versehen. -- H005 20:43, 31. Jul 2006 (CEST)

WI als Schwerpunktstudium

Hallo,

als Schwerpunkt umfasst WI natürlich nur allgemeine Kenntnisse. Damit kann man auch nicht alle Tätigkeiten eines WI ausführen (Ausnahme natürlich Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Wirtschaftsinformatik). Dies steht auch so auf den Empfehlungen für ein Studium der Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik und entspricht auch der betrieblichen Realität. Als Schwerpunktstudent sollte man natürlich auch nicht genauso werden und kann auch nicht so werden wie ein Wirtschaftsinformatiker, der ein echtes interdisziplinäres Studium macht, dafür hat dieser andere Fähigkeiten.

Lucky77 10:59, 1. Aug 2006 (CEST)

Was die GI schreibt und was berufliche Realität ist, dazwischen liegen offenbar Welten. Man muss sich nur einmal ansehen, wie viele Physiker oder Mathematiker heute als Programmierer arbeiten, und ich kann kaum erkennen, dass die schlechtere Arbeit machten als ein Student der Informatik - ich arbeite schon seit 15 Jahren in der Branche und habe viel gesehen. Genausowenig kann ich erkennen, dass ein BWLer mit guten Informatikkenntnissen sich schlechter für "typische Berufsbilder" eigne als ein waschechter WIer.
Ich halte überhaupt den Glauben für eine Mär, dass das im Studium gelernte Faktenwissen für den Beruf größere Relevanz hätte. Was man beim Studieren lernt, sind grundsätzlich Fähigkeiten zum strukturierten analytischen Denken. Für den berufseinstieg mag die gewählte Fachrichtung relevant sein; der gelernte Stoff aber verblasst schon nach wenigen Berufsjahren zur völligen Nebensache, viel wichtiger werden dann persönliche Fähigkeiten und Interessen und das,was man in der beruflichen Praxis getan hat. Die Aussage "Als Schwerpunktstudent sollte man natürlich auch nicht genauso werden und kann auch nicht so werden wie ein Wirtschaftsinformatiker" halte ich daher, mit Verlaub, für Schmarrn.
Aber wir müssen diese Frage hier auch nicht klären; unsere unterschiedlichen Ansichten zum Thema zeigen ja bereits, dass dies weitaus mehr subjektives Empfinden denn objektives Wissen darstellt. Wir können gerne schreiben, dass Schwerpunktfächer in den Themen der WI weniger in die Tiefe gehen, denn das dürfte unzweifelhaft korrekt sein. Was man aber mit dem erlernten Wissen anfangen kann und sollte und was nicht, ist persönliche Interpretation und als solche mit dem NPOV-Gedanken nicht vereinbar. -- H005 11:19, 1. Aug 2006 (CEST)
Was die GI schreibt hat schon Hand und Fuss. Ich verstehe das immer angeführte Beispiel von Physikern und Mathematikern als Programmierer nicht. Physiker und Mathematiker haben Informatik häufig als Nebenfach. Sogar Geisteswissenschaftler können programmieren lernen. Das ein BWLer auch nur in Ansätzen sich Informatikkenntnisse im Schwerpunktstudium aneignet ist eine Mär. Das es gewisse unterentwickelte Bereiche in der Praxis gibt oder kleine Firmen, die eigentlich nur jemand mit zusätzlichen Officeskills benötigen, spricht auch nicht dagegen. Es ist leider auch Realität, dass die Praxis rückständig ist, weil zuwenig mit den Hochschulen gearbeitet wird. Es ist ein interdisziplinäres Studium, wo Technikwissen und betriebswirtschaftliches Wissen benötigt wird. Meiner Erfahrung nach fallen da schon einige Bereiche weg. Aber es kann natürlich auch dabei bleiben, dass es ein weniger tiefes Wissen umfasst. Die Schlüsse kann jede moderne Firma für sich selber ziehen. Lucky77 09:54, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Ausbildung und Studium

Hallo Lucky77, wie ich sehe hast Du meine Änderungen am Artikel Wirtschaftsinformatik in dem Abschnitt Ausbildung und Studium zurückgenommen. Deine kurze Begründung, dass es egal sei, wie die Abschlüsse zu erkennen sind, betreffen nur einen Teil meiner Änderungen. So hätte ich meine Änderungen doch besser hier noch weiter erklären sollen. Die wichtigste Änderung war die definitive Falschaussage, dass der Bachelor-Abschluss äquivalent zum Fachhochschuldiplom sei (vgl. dazu auch Bachelor). Ausgehend von dieser Korrektur habe ich neben ein paar Formatierungsfehlern auch die Abschlüsse konsistent erläutert. Auch wenn die Erkennung der Abschlüsse nicht das Kernthema dieses Artikels ist (da stimme ich Dir vollkommen zu), dann müssen sie aber in dem Falle, dass sie genannt werden, auch richtig genannt werden. Ich bitte Dich deshalb, das revert wieder zurückzunehmen oder zumindest meine konstruktiven Änderungen zu berücksichtigen. Gruß -- Zeichenderzeit *?!* 15:51, 26. Sep 2006 (CEST)

Dann machen wir ne Liste (obwohl da steht, dass der Bachelor=Diplom FH ist). Lucky77 19:09, 2. Okt 2006 (CEST)
Hallo Lucky,
es ist nicht die feine Art, anderen Vandalismus vorzuwerfen.
Zum Thema bleibt folgendes zu sagen:
  1. Ein Vergleich zwischen inhaltlich unterschiedlichen und in ihrem Umfang verschiedenen Studiengängen ist bestenfalls heikel.
  2. Die Feinheiten des deutschen Bildungssystems gehören sicher nicht in einen Artikel über Wirtschaftsinformatik.
Als Kompromiss schlage ich vor, alle alten und neuen Abschlüsse aufzuzählen, aber ohne an dieser Stelle Stellung zu deren Wertigkeit untereinander zu nehmen.
Ich verstehe nicht, wieso der Zusatz "(...) was jedoch nur sehr allgemeine Kenntnisse der Wirtschaftsinformatik umfasst und nicht für alle Tätigkeiten eines Wirtschaftsinformatikers qualifiziert." nicht gelöscht wird. Soll das ein Scherz sein? a) generalisierend, b) subjektiv und abwertend und c) was sollen denn bitte "alle Tätigkeiten eines Wirtschaftsinformatikers" sein? Ich lösch' das mal.

Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft

Im Artikel haben wir den Verweis "Insgesamt betrachtet lässt sie sich daher im weitesten Sinne als Ingenieurswissenschaft auffassen, wobei sie sich am ehesten mit der Architektur vergleichen lässt.". Ich habe in meinen Wirtschaftsinformatikstudium noch nie etwas derartiges gehört oder gelesen und bislang auch keiner der von mir befragten anderen Fachpersonen. Gibt es eine Quelle dazu, die man ggf. anführen oder darauf verweisen könnte? Oder woher stammt diese Aussage? Ticonderoga 15:31, 29. Jan 2007 (CET)

Gleiche Problematik wie im Artikel Wirtschaftsingenieurwesen. Beide versuchen sich gerne zu einer eigenständigen Wissenschaft aufzuwerten, was aber sehr fragwürdig ist. --Ordnung 11:52, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Darauf bezog sich meine Frage gerade nicht. Ich frage mich vielmehr, woher die Aussage stammt, dass die WIF sich am ehesten mit der Architektur vergleichen lässt? Ticonderoga 08:24, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke man kann sich erst Kommentare zur Wissenschaft erlauben wenn man wirklich Ahnung hat, Ordnung. Vielleicht könntest du dir die Diskussion und Argumentation mal zur Güte tun und was eine Wissenschaft ausmacht. Dann wirst du schnell feststellen, dass du bei der Wirtschaftsinformatik falsch liegst. Bei dem Wirtschaftsingenieurwesen kann ich nichts sagen. Korrekturleser1st 14:46, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich vermute aufgrund breiten Schweigens also, dass es keine (wissenschaftliche) Quelle gibt... Ticonderoga 12:21, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke die Aussage rührt daher, dass viele Begriffe aus der Architektur übernommen werden. Viele Methoden der Wirtschaftsinformatik ähneln der Architektur sehr (Prinzipien, Grundgerüst etc.). Vielfach wird daher auch von Anwendungsarchitekturen, Unternehmensarchitekturen etc. gesprochen. Ich denke damit ist die wissenschaftliche Quelle vorhanden. Korrekturleser1st 14:46, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

fragwürdige Definition

Ich halte die Definition von Wirtschaftsinformatik in diesem Artikel für mehr als fragwürdig. Der erste Satz ist viel zu allgemein.

"Als Wissenschaft befasst sich die Wirtschaftsinformatik mit Informations- und Kommunikationssystemen, die - im Gegensatz zur Informatik - nicht zwangsläufig als elektronische Systeme verstanden werden."

Das klingt, als wäre Wirtschaftsinformatik eine Oberbegriff zur Informatik, was natürlich nicht der Fall ist. --Ordnung 11:50, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bitte mach den Überarbeitungsbaustein an die Stellen wo er hingehört. Ich finde den Satz recht klar. Die Informatik hat eine andere Definition von Informations-und Kommunikationssystemen und die Wirtschaftsinformatik hat den oben genannten. Eine Oberbegriff-Unterbegriff Beziehung kann ich da nicht erkennen. Lucky77 13:21, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

fragwürdige Definition 2

Ich finde die (jetzige) Definition unzureichend. Wo z.B. wird der (betriebs-)wirtschaftliche Aspekt erwähnt? Dass die IuK Systeme also betriebliche Abläufe unterstützen sollen? Wobei das in Zeiten von E-Government... auch zu kurz gegriffen wäre. Ich habe zwar keine Ahnung, wie Hansen/Neumann, Stahlknecht/Hasenkamp oder Scheer WI definieren, aber bestimmt nicht so.

Dann schau doch mal nach bevor du wilde Vermutungen äußerst? Und dort wirst du ebend eine ähnliche Definition. WI != Betriebswirtschaftslehre sollte eigentlich einem Praktiker und modernen Wirtschaftsinformatiker klar sein. MrPerfectNext 12:33, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ungenaue Definition

Die Wirtschaftsinformatik ist die Wissenschaft von Entwurf, Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen.

Was ist dann Informatik?--Avron 16:43, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Definition habe ich schon in zig Lehrbüchern zur Wirtschaftsinformatik genauso gelesen. Was Informatik ist steht doch im Artikel Informatik. Korrekturleser1st 14:38, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich muss immer wieder über das Selbstverständniss der Wirtschaftsinformatiker kopfschütteln...--Avron 16:52, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die Definition beschreibt eigentlich die Praktische Informatik. Ausserdem steht es im Wiederspruch zu Informatik#Informatik_in_interdisziplin.C3.A4ren_Wissenschaften. --Avron 16:56, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nein sie beschreibt nicht die praktische Informatik. Diese Definition ist exakt so in den Lehrbüchern (siehe Literatur). Wenn du sie gelesen hast wirst du dort diese Definition häufig auf Seite 1 finden. Ich muss immer über die Intoleranz des Informatikers in Bezug auf andere Fächer den Kopf schütteln. Bitte entferne den Überarbeitungsbaustein danach. Nur weil es deine Meinung ist musst du nicht gegen die ganzen Lehrbücher in der Wirtschaftsinformatik ankämpfen. Korrekturleser1st 14:01, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es geht nicht primär um meine Meinung. Diese Definition in diesem Artikel ist im Widerspruch zu Informatik#Informatik_in_interdisziplin.C3.A4ren_Wissenschaften Dort steht es (meiner Meinung) nach richtig. --Avron 15:21, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Meinung anderer: [2] [3]--Avron 16:09, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Aha, aufgrund einer (fragwürdigen) alten Powerpointpräsentation, eines Wikipediaartikels und eines veralteten Zeitschriftenbeitrags mit 2 (!) Einzelmeinungen, die offensichtlich nicht ihre zitierten Quellen gelesen haben, sollen etablierte Lehrbücher falsch sein? Auf die Erklärung dafür bin ich mal gespannt. Die Definition in Informatik ist einfach nur Blödsinn (woher soll die übrigens kommen?). Der Ersteller dieser Definition hat offensichtlich noch nie mit der Wirtschaftsinformatikforschung zu tun gehabt. Korrekturleser1st 10:47, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es sind so einige Leute und Quellen der Meinung dass es nicht Blödsinn sondern richtig ist. Du bist aber über jeden Zweifel erhaben. Wie wäre es mal sich mit anderen Argumenten zu beschäftigen? --Avron 11:21, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Klar, und folgende Universitäten lehren damit auch nur Blödsinn (laut Korrekturleser1st):

Diese Seiten sprechen nicht gegen die Definition in den Büchern, jedoch gegen deine eigene Meinung. Und statt einfach mal wild rumzugooglen und noch nicht mal wissenschaftliche Erkenntnisse zu zitieren - Einfach mal die Bücher unter Literatur aufschlagen und nachschauen. Was du zur Zeit machst ist wilder populismus ohne gesicherte Erkenntnis. Korrekturleser1st 12:02, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die Beschreibungen der Universitäten sind valide Quellen und zumindest nicht so missverständlich wie der Artikel. "wilder populismus ohne gesicherte Erkenntnis" sieht anders aus. Aber dir geht es nicht darum den Artikel zu verbessern.--Avron 13:50, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Verstehst du nicht was ich sage? Die Beschreibungen der Unis sprechen nicht gegen die momentane Definition im Artikel. Und ich bitte dich mal die Literatur aufzuschlagen (Im Artikel unter Literatur!) und dort genau diese Definition zu lesen. Hast du nun verstanden wie man an gesicherte Erkenntnis kommt? Korrekturleser1st 08:45, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Verstehst du nicht was ich sage? Alle Beschreibungen von den Quellen sind eindeutiger als der Artikel. Das willst du einfach nicht einsehen. --Avron 08:56, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Verstehst du nicht was ich sage? Unter Literatur im Artikel findet man Hinweise auf Bücher. Bücher die den Stand der Wirtschaftsnformatik darstellen und von Forschern an Universitäten geschrieben wurden. Diese Bücher beinhalten exakt diese Definition. Einfach mal ein Buch aufmachen. Viel seriöser als zu googlen und damit macht man sich im Dialog auch nicht lächerlich. Außerdem sprechen die Informationen der Unis nicht gegen die Definition im Artikel und der herrschenden Literatur Korrekturleser1st 14:47, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Arbeitsplatzmangel

Könnte jemand davon schreiben, dass Anfang 2000 recht viel angeboten wurde, jedoch mit Ende des Internet Booms kaum Arbeitsplätze in der Wirtschaftsinformatik verfügbar waren?

Ein interessanter Aspekt. Kann man das nachweisen? Wirtschaftsinformatiker sind normalerweise relativ breit ausgebildet und können sowohl in der Informatik arbeiten aber auch in der Wirtschaft, z.B. als Consultant. Korrekturleser1st 14:48, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich studiere WINFO und schaue jetzt schon nach Stellen. Die Resonanz ist sehr groß, ich habe innerhalb von 2 Wochen 10 Angebote bekommen. Das gute ist, dass man sich entscheiden kann ob nun letztendlich BWL oder INFO für einem im Job interessant ist. Bei mir wirds Controlling. Das war auch ==

Studiengänge in Magedburg

Die Aufstellung kann nicht jeden der mehr als 100 WI-Studiengänge enthalten. Der Hinweis auf neue Studiengänge sollte nur dann erfolgen, wenn diese substanzielle Neuerungen enthalten. Dies scheint bei den erwähten Studiengängen in Magedburg jedoch nicht der Fall gewesen zu sein --HelgeRieder 20:48, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

WI-Masterstudiengänge

Wie bei anderen Studienfächern auch, sind auch bei der Wirtschaftsinformatik prinzipiell konsektutive Master (setzten auf ein WI-Studium auf) nicht-konsekutive Master (setzten auf andere Studiengänge auf) und Weiterbildungsmaster möglich. An FHs gibts derzeit nur mehr oder weniger konsekutive WI-MasterStudiengänge. Gibts an UNIs nicht-kosekutive Master in WI? Aus den Infos in der Datenbank des Akkreditierungsrates ist das relativ schwierig heruaszubekommen. --HelgeRieder 15:56, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten