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Ahoi

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Ahoi stammt aus der deutschen Seemannssprache und ist ein Signalwort, um ein Schiff oder Boot anzurufen[1]. Der Adressat wird vor- oder nachgestellt, z. B. „‚Pfeil‘ ahoi!“, „Ahoi ‚Pfeil‘!“, in Schriftform ohne zwischengestelltes Komma[2]. Der Ruf galt als veraltet, ist aber mit zunehmender Beliebtheit des Segelsports wieder gebräuchlicher. In Nebenbedeutungen dient ahoi als Gruß an eine Person, als Verabschiedung oder Warnung. Im deutschen Brauchtum wird ahoi als regionaler Karnevals- beziehungsweise Faschingsgruß verwendet.

Als Seemannsruf und in daraus abgeleiteten Bedeutungserweiterungen kommt das Wort in gleicher oder ähnlicher Schreibung auch in anderen germanischen Sprachen vor. Als Anrede oder Gruß ist ahoj in Tschechien und der Slowakei alltäglich. Im Fernsprechverkehr in den USA setzte sich ahoy nicht gegen hello durch.

Seeleute benutzten das Wort sicherlich länger, als es gedruckt nachweisbar ist. Das englische ahoy stellt wohl die Ursprungsform dar; sie ist mit Erstbeleg von 1751 für ein seemännisches Wort recht jung. Unklar ist, wie sich das Wort zeitlich in den benachbarten Sprachen ausgebreitet hat, insbesondere wie ähnlich lautenden Interjektionen in den Zielsprachen die Übernahme beeinflussten. Für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist ahoy mit seinen Lehnformen im Nord- und Ostseeraum dicht belegt.


Die Vorformen a und hoy

Der Ausdruck ist aus den beiden Bestandteilen a und hoy zusammengewachsen[3]. Die schallverstärkende Partikel a wurde gerufen, um weithin gehört zu werden. Zu hoy existieren Ableitungen aus dem Niederländischen und dem Englischen.[4]

Wenn der Ursprung von ahoi im Niederländischen liegt, stammt hoy von hoie, dem Namen eines Seglers, der heute unter der Bezeichnung Heude bekannt ist[5] Dieser verbreitete Schiffstyp beförderte Passagiere und Fracht längs der Nordseeküste und über den Ärmelkanal. „An Hoye of Dorderyght“, aus der holländischen Handelsstadt Dordrecht, wird 1495 in einem Brief erwähnt; zwei Jahre später taucht „an hoye of Andwarpe“, von Antwerpen, in den Akten des englischen Königs Heinrich VII. auf. In einer Reisebeschreibung von 1624 kommt Kapitän John Smith für die Region zwischen Vlissingen und dem Ijsselmeer auf eine gewaltige Zahl von Segeln: „Holland and Zeland hath twenty thousand saile of Ships and Hoies.“[6]

Britische Wortforscher[7] führen hoy auf einen gleichnamigen Ruf zurück, der in England gebräuchlich war, um Tiere anzutreiben. Der früheste bekannte Beleg stammt von William Langland, der um 1393 in einem mittelenglischen Versepos schrieb: „And holpen to erie this half acre with `hoy! troly! lolly!“[8], auf Deutsch etwa: „Und half, diesen halben Acre mit Juchhe, tirili und tirila abzuernten.“ Seeleute benutzten hoy in der Nebenform hoay. Der schottische Dichter William Falconer, auch Autor eines nautischen Wörterbuchs, schrieb 1769: "If the master intends to give any order to the people in the main-top, he calls, Main-top, hoay! To which they answer, Holloa!",[9] deutsch sinngemäß: "Wenn der Kapitän den Matrosen oben im Großmast Befehle zu geben beabsichtigt, ruft er: 'Main-top, hoay!' Worauf sie antworten: 'Holloa!'"

Für die Herkunft aus dem Englischen, auch in Deutschland anerkannt[10], sprechen die alte Verwendung des Wortes als Ruf und der ältere Beleg, ferner die mangelhaften Nachweise im Niederländischen sowie Zweifel an der Vermutung, dass ein einzelner Schiffstyp wortbildend sein konnte, selbst wenn er verbreitet war.

Die einfachste Ansicht über ahoi hat der deutsche Germanist Gustav Goedel formuliert: „Man muss sich hüten, tiefere Bedeutungen suchen zu wollen, wo keine sind. Das Wort ist eine einfache Interjektion, weiter nichts, gebildet und gewählt von dem Bedürfnis weithin gehört zu werden“[11]

Funktional verwandt mit hoy ist eine ähnlich lautende Gruppe von Ausrufen und Grüßen im germanischen Sprachraum: mittel- und neuenglisch hey, die Parallelform hi, deutsch und niederländisch hei, schwedisch hej[12], ferner die niederländischen Grußform hoi [13] und die gleichlautende alemannische Anrede.

Verwendung

Deutsch

Berufsschifffahrt

Auf Deutsch ist das Wort gedruckt erstmals in Heinrich Smidts Roman Michael de Ruiter. Bilder aus Holland's Marine (1846) nachgewiesen: „… bestieg herr van W. mit dem sprachrohr die galerie und rief mit starker stimme: ‚schiff ahoi!‘ nicht lange darauf erschien auf der hütte jenes schiffes ein mann.“[14] Die Handlung des Buchs spielt im 17. Jahrhundert; "ahoi" ist von Smidt in die Zeit gelegt worden.

In Deutschland im 19. Jahrhundert „insgesamt noch selten“[15], um 1910 eine „moderne Nachahmung“ des englischen ahoy[16], ist der Begriff dann ungebräuchlich geworden[17]. Als Warnruf setzte ihn Hans Fallada ein: „Ahoi! Ahoi! Mann über Bord“[18].

Wassersport

Mit zunehmender Beliebtheit des Wassersports seit den 1960er Jahren kam er besonders unter Freizeitseglern wieder auf. Seither wird ahoi! auch als Formelgruß an einen Funktionsträger an Bord benutzt, z. B. „Käptn ahoi!“, oder ganz ohne Zusatz. Die Verwendung gilt heute als unseemännisch, und „diesen Aufschrei [„ahoi!“] vermeiden Sie lieber ganz. Sein Gebrauch wird an Bord übel vermerkt und kann die ganze Sphäre des mühsam geschaffenen Vertrauens zerstören. Dieses schon gestorbene Wort haben die Schlagerdichter wieder aufpoliert“ [19].

Karneval

„Ahoi“ ist wie „Helau“ und „Alaaf“ ein Ruf der Narren zu Karneval/Fastnacht. Nachdem Schiffer, Hafenarbeiter und Fischer des Binnenlandes den Ausdruck aus der Seemannssprache übernommen hatten, popularisierten ihn die Karnevalsvereine[20]. Jetzt grüßt die Besatzung des Narrenschiffs im Zug das närrische Volk am Straßenrand mit „Ahoi!“ und erhält denselben Gruß zurück. Traditionell ist er in der Kurpfalz verbreitet[21], etwa in Mannheim mit „Monnem“/„Mannem ahoi!“[22] und in Ludwigshafen[23], aber auch in angrenzenden Gebieten wie dem nordbadischen Unterlußheim[24] sowie im südthüringischen Wasungen mit „Woesinge ahoi“[25]. Auf dem Backfischfest der Fischerzunft in Worms wird ebenfalls mit „Ahoi“ gegrüßt[26]. Auch jüngere Karnevalsaktivitäten verweisen auf den Ruf[27][28].

Englisch

Als frühester englischer Beleg gilt ein Ausruf in Tobias Smolletts The Adventures of Peregrine Pickle (1751): „Ho! the house a hoy!“[29]. Die Verwendung ist noch nicht maritim. Die erste seemannssprachliche Beleg stammt von 1769: "The usual expression is, Hoa, the ship ahoay!"[30], deutsch: "Der übliche Ausdruck ist: "Hoa, Schiff ahoi!"

Niederländisch, Friesisch

Im Niederländischen kommt "aho(o)i, ahoy, ehoi"[31], entlehnt aus dem Englischen[32], eher selten vor und ist in zahlreiche Fachwörterbücher nicht aufgenommen.[33] Möglicherweise liegt dies an der Verbreitung des ähnlichen, schnelleren Anrufs hoi. Der Zusammenhang ist unklar; hoi, bereits 1552 als Jauchzer belegt, kann eine Kurzform von ahoi sein oder ahoi eine Erweiterung von hoi. Wahrscheinlich gehört hoi aber zu einer Gruppe von Rufen wie hó, hé und ist mit ahoi nicht enger verwandt.[34] In den 1950er Jahren war ahoi "veraltet"[35]. Der Ausdruck ist aber noch allgemein bekannt[36].

Die Quellenlage zur frühen Verwendung des Wortes ist mangelhaft, weil ahoi im umfangreichen Woordenboek der Nederlandsche Taal (WNT) kein eigenes Lemma erhielt[37], obwohl das WNT auch Interjektionen erfasst. Auch bei den Ergänzungslieferungen fehlt dieser Eintrag.[38]. Bei anderen Stichworten stammen die frühesten Belege, die Formen von ahoi enthalten, aus der Zeit um 1900. In einem 1897 erschienenen Mädchenbuch[39] schrieb die die Schriftstellerin Tine van Berken: A-hoi! A-hoi! riep Beer onvermoeid, de hand trechters gewijze aan de mond, deutsch ...rief Beer unermüdlich, die Hand trichterförmig am Mund.[40] 1908 ließ der Schriftsteller George Frans Haspels Sturmgewalten met donderend ahoei, deutsch mit donnerndem Ahoi, auf die Küste prallen.[41] Hier ist die Bedeutung zu Lärm oder Begrüßung erweitert.[42] Die Schreibung ahoei, [a'hui] gesprochen, enthält zudem ein lautmalerisches Element, falls Haspels mit [hui] auf das Geräusch des Windes anspielte.

Belege für einen Gebrauch von ahoy im Friesischen fehlen in Großwörterbüchern für diese Sprache.[43]


Nordische Sprachen

Tschechisch und Slowakisch

Herkunftstheorien

In den beiden Binnenländern Tschechien und Slowakei, 1918 zur Tschechoslowakei vereint und 1992 verselbständigt, ist „ahoj“ als Gruß alltäglich. Zu den vielen im Verbreitungsgebiet kursierenden Erklärungen dafür[44] gehört:

  • Tschechische Seeleute brachten den Ruf aus Hamburg mit. Dort unterhielt die Spedition Tschechoslowakische Elbe-Schifffahrt[45] seit 1929 ein eigenes Terminal für den Frachtverkehr, komplett mit Wohnschiff Praha.
  • Wenn der Landgang tschechischer Matrosen in den Industriehäfen an Moldau und Oberelbe endete, warnten die Mädchen aus den Hafenbars ihre Freier zum Abschied vor ihrer Berufskrankheit mit dem Wortspiel hoj/(ne)hojit: „A hoj! Kdo nehojil, tomu upad“, „Und holla! Wer ihn nicht geheilt hat, dem ist er abgefallen!“
  • Seeleute der tschechoslowakischen Handelsmarine mit ihren zeitweilig 13 Hochseeschiffen brachten das Wort in den Sommerurlauben mit.
  • Über die ursprünglich aus Böhmen und Mähren stammenden evangelischen Herrnhuter Brüder, die im 18. Jahrhundert nach Amerika zogen, floss maritimes Wissen, auch um diese Anrufung, zurück in die alte Heimat.

Von nazdar über ahoj zu čao

Tatsächlich geht die Verbreitung von ahoj auf die 1920er Jahre zurück, als das Kanufahren auf den südmährischen und –böhmischen Flüssen unter tschechischen Jugendlichen und Studenten populär wurde.[46] Die Kanuten bildeten eine Art Wandervogelbewegung; manche nannten sich trempy[47], Tramps, oder skauty[48], Scouts, Pfadfinder. Schon in den 1930er Jahren sahen tschechische Sprachforscher in den skauty Träger und Verbreiter des ahoj.[49]

Diese Gruppen bildeten eine romantische Opposition gegen das als nationalistisch empfundene tschechische Bürgertum. Dessen „Sokol“-Sportvereine mit ihrer Vorliebe für Gymnastik passten nicht zur Aufbruchstimmung der Jugendlichen, die deswegen einen als „international“ und schick empfundenen Sport mit eigenem Gruß kultivierten. Sie stellten ihr aus der Seemannssprache stammendes „ahoj“, möglicherweise aus dem Niederdeutschen übernommen,[50] gegen den Sokol-Ruf „nazdar“, deutsch etwa „Heil“ wie in „Ski Heil“. „Nazdar“ war in der tschechischen und tschechoslowakischen Gesellschaft allgemein gebräuchlich, doch innerhalb weniger Jahrzehnte legte sich das modernere ahoj über das nun ältliche nazdar.

Zur Verbreitung des ahoj hat die ironisierende tschechische und slowakische Sprachlust beigetragen. In der Slowakei kursieren ahoj-Abkömmlinge wie das verniedlichende „ahojček“, deutsch etwa „Ahoichen“, das zum Trinkergruß taugende „ahojka“, „Prösterchen“, ferner die Plural-Anrede „ahojt'e“, „ahoi, Ihr!“ sowie die grammatisch korrekte Wir-Form „ahojme sa“, „wir ahoien“, „wir sagen ahoi“[51]. Im Tschechischen wie im Slowakischen wird ahoj langsam vom wiederum als moderner empfundenen čao verdrängt, das vom italienischen Gruß ciao stammt. Nach Ansicht des aus der Slowakei stammenden Ingenieurs Frank Bures war dies zu bemerken, seit die tschechoslowakischen Machthaber in den 1960er Jahren die Aufführung von italienischen Kinofilmen zuließen[52].

Ein Akronym im Kirchenkampf

Unter kommunistischer Regierung hat es ahoj im slowakischen Landesteil sogar zum Akronym gebracht: Seit dem Kirchenkampf von 1950 galt es als Abkürzung für die Trostformel Aj hriešnych ochraňuje ježiš, deutsch Jesus schützt auch die Sündigen, oder für das lateinische ad honorem jesum, deutsch Jesus zur Ehre. Demonstrativ benutzten es katholische Jugendliche untereinander. Selbst Pfarrer sprachen die Gläubigen von der Kanzel herab damit an.

USA, Fernsprechverkehr

Alexander Graham Bell, der 1876 sein Fernsprecher-Patent anmeldete, schlug ahoy als angemessene Meldung des Angerufenen vor. Doch der Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison, in dessen Firma die Vermittlungsstellen für die neue Telefontechnik gebaut wurden, favorisierte einen anderen Ruf. 1877 schrieb er einem Geschäftsmann: „’Hello!’ kann von zehn oder zwanzig Fuß entfernt vernommen werden.“[53]

Edison hatte erkannt, dass der seit dem 17. Jahrhundert belegte englische Ruf halloo[54], deutsch hallo, besser hörbar war, wenn er mit einer vokalischen Aufhellung zu hello wurde[55]. Die Lautstärke war wichtig, denn der Erfinder hatte eine ständig offene Standleitung konzipiert. Um einen Gesprächspartner ans Telefon zu bekommen, sollte der Anrufer ein lautes „Hello!“ in das Mikrophon rufen.

Mit seinen Standleitungen setzte sich Edison gegen das Prinzip der Einzelverbindungen nicht durch. Doch in der Gebrauchsanweisung für seine Telefon-Vermittlungsschränke schrieb er vor, dass die Meldung der Angerufenen „hello“ zu sein habe. Die Anweisung war so erfolgreich, dass in den USA schon in den 1880er Jahren die Vermittlerinnen Hello Girls hießen und das internationale ahoy auf der Strecke blieb.

Benennungen

Ahoj heißt in Deutschland ein Brausepulver[56].

Ahoy lautet die Kurzform für das Ahoy Rotterdam[57], das als einer der größten Veranstaltungsorte in den Niederlanden gilt[58].

Mit amtlichem Namen Ahoj heißt ein Distrikt im Stadtteil Nové Mesto der slowakischen Hauptstadt Bratislava[59]. Dort sollen sich vor dem Zweiten Weltkrieg, als die Gegend noch kaum bebaut war, Jugendliche getroffen haben[60].

Ahoi, Ahoy und Ahoj bilden manchmal Bestandteile des Titels von Filmen[61], Büchern[62] und Liedern beziehungsweise Tonträgern[63].

Belege

  1. Gustav Goedel, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Seemannssprache, Kiel, Leipzig 1902 s.v. ahoi!
  2. Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in zehn Bänden, Mannheim 1999, ISBN 3-411-04743-7, s.v. ahoi
  3. Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage, Berlin, New York 2002, ISBN 3-11-017473-1, s.v. ahoi
  4. Dietmar Bartz, Seemannssprache, Bielefeld 2007, s.v. ahoi; derselbe, Wie das Ahoj nach Böhmen kam, in: mare, Die Zeitschrift der Meere, Heft 21 (2000), S.33-37, hier S.36f.
  5. nl.wikipedia: Heude[1], aufgerufen am 15.11.2007; dazu Eelco Verwijs, Jacob Verdam, Middelnederlandsch woordenboek, Bd. 3 (1894) s.v. hoede 2, sowie Woordenboek der Nederlandsche Taal, Bd. 6 (1912), s.v. heude
  6. OED s.v. hoy sb.1
  7. OED s.v. hoy sb.2
  8. In der Überlieferung And holpen ere þis half acre wiþ how trolly lolly hier[2], abgerufen am 21.11.2007
  9. William Falconer, An universal dictionary of the Marine, London 1769, s. v. Holloa, zitiert nach OED s. v. hoy int.
  10. Kluge, Wörterbuch, a.a.0.
  11. Goedel, a.a.O.
  12. OED s.v. hey, hi
  13. nl.wikipedia: Hoi[3], aufgerufen am 15.11.2007
  14. Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, 2. Aufl. Leipzig, Stuttgart 1983ff s.v. ahoi, Zitat in der Schreibweise des Wörterbuchs
  15. Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, 2. Aufl. Leipzig, Stuttgart 1983ff s.v. ahoi
  16. Friedrich Kluge: Seemannssprache. Wortgeschichtliches Handbuch deutscher Schifferausdrücke älterer und neuerer Zeit. Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. Saale 1908 (Nachdruck der Ausgabe 1911: Hain, Meisenheim 1973, ISBN 3-920307-10-0), s.v. ahoi
  17. Wolfram Claviez, Seemännisches Wörterbuch, Delius Klasing Verlag, Bielefeld 1973, ISBN 3-7688-0166-7, s.v. ahoi
  18. Hans Fallada, Wer einmal aus dem Blechnapf frisst, Berlin 1934, zitiert nach: Hermann Paul, Deutsches Wörterbuch, 9. Aufl. 1992, ISBN 3-484-10679-4, s.v. ahoi
  19. Arnold Rehm, Alles über Schiff und See. Eine fröhliche Verklarung für Küstenbewohner und Landratten, Kabel-Verlag, Hamburg 1985, ISBN 3-8225-0026-7, S. 19
  20. Bartz S. 36
  21. Webseite „Kurpfalz-ahoi“ [4], aufgerufen am 15.11.2007
  22. Webseite der „Feueriogarde“ Mannheim[5], aufgerufen am 15.11.2007
  23. Website der „Rheinschanze“ Ludwigshafen[6], aufgerufen am 15.11.2007
  24. Website der „Luxe“ Unterlußheim [7], aufgerufen am 15.11.2007
  25. Webseite der „Fachwerks- und Karnevalsstadt Wasungen“ [8], aufgerufen am 15.11.2007
  26. Webseite für das Backfischfest [9], aufgerufen am 15.11.2007
  27. Webseite des Augustendorfer Karnevals-Vereins[10], aufgerufen am 15.11.2007
  28. Webseite der „StattGarde Colonia Ahoj“[11], aufgerufen am 15.11.2007
  29. John A. Simpson, The Oxford English Dictionary (zitiert: OED), 2. ed., Clarendon Press, Oxford, 1989, s.v. ahoy
  30. Falconer's Dictionary of the Marine s. v. Hailing, nicht im OED, hier zitiert nach der Ausgabe von 1780[12]
  31. Jan Hendrik van Dale, Cornelis Kruyskamp, Groot woordenboek der Nederlandse taal, 8. Auflage 's-Gravenhage 1961 und 11. Auflage 1984, s.v. ahoi
  32. Marlies Philippa, Etymologisch woordenboek van het Nederlands, 2. Auflage Amsterdam 2004, s.v. ahoi
  33. Matthias de Vries, Woordenboek der Nederlandsche Taal, 's-Gravenhage (=Den Haag), 1882-1998; Jan de Vries, Nederlands etymologisch woordenboek, 3. Auflage, Leiden 1992; Johannes Franck, Etymologisch woordenboek der Nederlandsche taal, 's-Gravenhage 1912, Nachdruck 's-Gravenhage 1971; P. A. F. van Veen, Etymologisch Woordenboek, Utrecht 1991; Roxane Vandenberghe, Woordenboek van de Vlaamse dialecten, Reihe 1, Teil 2, Lieferung 7, De zeevisser, Gent 2000.
  34. Het Woordenboek der Nederlandsche Taal op Internet s.v. hoi[13]
  35. A. Kolsteren, Vreemde-Woordenboek, Utrecht 1956, zitiert nach Philippa, ebd.
  36. Philippa, ebd.
  37. WNT Band 1 (1882)
  38. J. A. N. Knuttel, Woordenboek der Nederlandsche taal, Supplementen, 's-Gravenhage 1956; Alphonsus Moerdijk, Woordenboek der Nederlandsche Taal, Aanvullingen, 's-Gravenhage 2001
  39. Tine van Berken, De dochters van de generaal (Die Töchter des Generals), Amsterdam 1897
  40. WNT Band 17 (1960), 's-Gravenhage 1960, s.v. trechter
  41. George Frans Haspels, Onder den Brandaris, Amsterdam 1908, zitiert in WNT Band 14, 's-Gravenhage 1936, s.v. schudden
  42. Philippa, a.a.O.
  43. Wurdboek fan de fryske taal, Ljouwert (=Leeuwarden) 1984-, ISBN 90-6553-024-X; Waling Dijkstra, Friesch woordenboek, Leeuwarden 1901-1911, Nachdruck Amsterdam, Niederwalluf 1971
  44. Diese Aufzählung beruht auf einer Umfrage in der Newsgroup soc.culture.czecho-slovak vom 16.4.1998 [14], aufgerufen am 15.11.2007
  45. „Tschechische Elbschifffahrt ohne Hamburger StandbeinBericht“, Bericht von Radio Praha[15], aufgerufen am 15.11.2007
  46. Dietmar Bartz, Wie das Ahoj nach Böhmen kam, in: mare, Die Zeitschrift der Meere, Heft 21 (2000), S.33-37
  47. cs.wikipeda: Tramp[[16]], aufgerufen am 15.11.2007
  48. cs.wikipedia: Skauting[[17]], aufgerufen am 15.11.2007
  49. Přiruční slovník jazyka českého (Handwörterbuch der tschechischen Sprache), Bd. 1, Prag 1935-37 s.v. ahoj; trampy bei Jiři Rejzek, Český etymologický slovník (Tschechisches etymologisches Wörterbuch), Voznice 2001/Prag 2004, ISBN 80-85927-85-3, s.v. ahoj
  50. Václav Machek, Etymologický slovník jazyka českého (Etymologisches Wörterbuch der tschechischen Sprache), 2. Aufl. Prag 1968, s.v. ahoj
  51. Braňo Hochel, Slovník slovenského slangu (Wörterbuch des slowakischen Slangs), Bratislava 1993, ISBN 80-85518-05-8, s.v. ahoj
  52. [18], aufgerufen am 15.11.2007
  53. en.wikipedia: Hello[19], aufgerufen am 15.11.2007
  54. OED s.v. halloo
  55. en.wikipedia: Hello[20], aufgerufen am 15.11.2007
  56. Webseite für das „Ahoj“-Brausepulver[21], aufgerufen am 15.11.2007
  57. [22], aufgerufen am 15.11.2007
  58. [23], aufgerufen am 15.11.2007
  59. Kommunale Gliederung von Bratislava[24], , aufgerufen am 15.11.2007
  60. sk.wikipedia: Ahoj[25], aufgerufen am 15.11.2007
  61. z.B. Titelsuche bei imdb.com[26], aufgerufen am 15.11.2007
  62. z.B. Titelsuche im Online-Katalg der Deutschen Natonalbibliothek[27], aufgerufen am 15.11.2007
  63. Eine Suchmaschine für beide Verwendungen bietet allmusic.com[28], aufgerufen am 15.11.2007

Literatur

Außer Einträgen in Wörterbüchern und anderen Nachschlagewerken ist als Literatur nur nachweisbar:

  • Dietmar Bartz, Wie das Ahoj nach Böhmen kam, in: mare, Die Zeitschrift der Meere, Heft 21 (2000), S.33-37.
Wiktionary: WikiSaurus:Begrüßungsformel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen