Zum Inhalt springen

Spielkonsole

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Oktober 2003 um 01:32 Uhr durch Dlat (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.


Spielkonsolen sind Computer, die speziell für Spiele entwickelt wurden. Dazu gehören besonders Sound- und Grafikfähigkeiten (Videospiele). In ihrem jeweiligen Entwicklungszeitraum entspricht ihr technischer Stand jeweils dem der aktuellen Computermodelle. Der Vorteil der Konsolen für den Spieleprogrammierer liegt darin, dass er es mit einer einheitlichen Hardware-Plattform zu tun hat, für die er speziell optimieren kann, während heutige PCs aus unterschiedlichsten Komponenten bestehen. Für den Benutzer besteht der Vorteil darin, dass keine Systemwartung und aufwendige Betriebssysteminstallation nötig ist. Preislich werden Spielkonsolen meist unter den Herstellungskosten verkauft, verdient wird über den Verkauf von Spielen.

Es gibt drei Arten von Spielkonsolen:

Diese kann man grob in 4 Generationen einteilen.

1. Generation: 8-bit-Prozessor, einfache 2D-Grafikfähigkeiten, beschränkter Speicher

2. Generation: Nachfolger der ersten Generation, meist 16-bit-Prozessoren, umfangreiche 2D-Grafikfähigkeiten, Möglichkeiten für größere Speichermodule und Erweiterungen

3. Generation: 3D-Fähigkeiten in Hardware

4. Generation: weitgehend verbesserte Grafikfähigkeiten

5. Generation


Für fast alle der etwas älteren Spielkonsolen gibt es Emulatoren.