Diskussion:Wasserstoffperoxid
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Wohl abgeschlossen
(Eingerichtet und befüllt von Lückenloswecken! 05:45, 8. Okt. 2007 (CEST))
Sauer vs. ätzend
Ist das korrekt das Wasserstoffperoxid eine schwache säure aber stark ätzend ist? Wiederspricht sich das nicht? TOM 2006-01-11
Das widerspricht sich kein bisschen, denn die Ätzwirkung von Säuren hängt nicht unbedingt von ihrer Säurestärke ab(z.B. juckt konz. Salzsäure nur, obwohl sie sehr stark ist. Die schwächere Flusssäure hingegen führt zu übelsten Verätzungen, die niemals wieder heilen.)Außerdem sind Säuren und Laugen nicht die einzigen Stoffe die ätzend wirken: Wasserstoffperoxid ist ein sehr starkes Oxidationsmittel,das heißt, es drängt anderen Stoffen gernebasefront Sauerstoff auf. Dadurch verändert sich z.B. die chemische Struktur der Haut --> Verätzung. Die Ätzwirkung ist auch dieser Eigenschaft zu verdanken, nicht weil es eine Säure ist.
Flusssäure ist zwar wahnsinnig gefährlich allerdings hat man uns im studium gesagt, dass Flusssäure nicht so ätzt wie man sich das eventull vorstellt. Flusssäure fällt Kalzium aus, was bedeute, dass sich der Knochen zersätzt und alle Gewebeschichten (da sie Kalzium enthalten) zerstört, aber es sind keine vrätzungen wie sie z.B. von Schwefelsäure verursacht werden.(Ich muss an dieser Stelle allerdings zu geben, dass ich das ledglich im Studium unter Arbeitsschutzmaßnhmen mitbkommen habe!).89.57.239.214 21:57, 25. Dez. 2007 (CET)Lücke
Redoxampholyt
Ich hab wenig Ahnung von Chemie, aber interessant fände ich eine Anmerkung dazu, dass H2O2 sowohl reduzierende als auch oxidierende Wirkung haben kann.
- steht seit langem in Wasserstoffperoxid#Chemische Eigenschaften -- Lückenloswecken! 03:15, 1. Okt. 2007 (CEST)
Bezeichnung
warum heißt es peroxid und nicht dioxid?
Der Name weist daraufhin, dass die Verbindung eine -O-O-Bindung enthält, die die chemischen Eigenschaften von H2O2 dominiert. Aus dem gleichen Grund heißt z. B. K2O2 Kaliumperoxid. Kohlendioxid enthält keine Peroxy-Funktion und heißt daher -dioxid. dä onkäl us kölle 19:07, 7. Apr 2006 (CEST)
Sollte vielleicht eingebaut werden?
Anwendung in der Lebensmittelindustrie
In der Lebensmittelindustrie wird 30%iges Wasserstoffperoxid in aseptischen Abfüllanlagen zur Sterilisation der PET Flaschen verwendet. Zahlreiche Lebensmittel (Getränke, Milch, Milchprodukte, Soßen, Suppen u. a.) werden heute zur besseren Haltbarkeit und Produktqualität in Kartons, Becher, Flaschen und Folien aseptisch abgepackt. Der dabei am häufigsten angewendete Prozeß beruht auf einer Sterilisation mit konzentriertem Wasserstoffperoxid (35 %). Die hohe bakterizide Wirkung von H2O2, die Umweltverträglichkeit und die gute technische Realisierbarkeit sind die Gründe für die weite Verbreitung dieses Aseptik-Verfahrens. In der betrieblichen Praxis unterscheidet man zwischen dem Sprüh- und dem Tauchbadverfahren.
- war eingebaut -- Lückenloswecken! 03:15, 1. Okt. 2007 (CEST)
Blondieren
Verwendung zum Bleichen in der Kosmetik (Blondierung)
ich habe von der Friseurin meines Vertrauens gehört, daß H2O2 sich alleine nicht zum Bleichen eignet, sondern lediglich als Sauerstoffträger für die Blondierung dient. Die Farbpigmente der Haare würden aus dem Haar gezogen (was alleine kein starkes Blondieren hervorruft), und damit das Einlagern der eigentlichen blonden Farbe ermöglicht. Kann das jemand bestätigen?
- Habe mal ich Artikel einen Link zum Blondieren gesetzt, da wirst du finden, dass die Farbe nicht rausgezogen, sondern durch Oxidation zerstört wird, wie übrigens auch der Rest des Haares, wenn man's übertreibt. Und es das Wasserstoffperoxid, das Sauerstoff freisetzt und dadurch bleichend wirkt.
- P.S: bitte Diskussionsbeiträge mit ~~~~ unterzeichnen. Zoelomat 21:46, 9. Jul. 2007 (CEST)
Dokumentation von Artikeländerungen (OK?)
Nachweis
Ich habe folgende Berichtigung vorgenommen und Erweiterung angefügt:
Der Nachweis des Wasserstoffperoxid geschieht nicht MIT Chromperoxid, sondern ALS Chromperoxid. Ich habe den Artik richtig gestellt, und die Formel dieser Verbindung angegeben.
Zusätzlich habe ich noch den - in der praktisch angewandten anorganischen Chemie - gängigsten Test auf Wasserstoffperoxid, nämlich den als Peroxotitanyl(IV)-Ion mit in den Artikel aufgenommen.
Chromtrioxid (welches ja aus der Schwefelsäure und dem Kaliumdichromat heraus entsteht) ist ein starkes Kanzerogen (krebserzeugender Arbeitsstoff). Ti(IV) ist vergleichsweise ungefährlich.
(R. Rausch, Chem.Lab., Eigene Quelle)
Giftig?
Vorige Fassung: Jemand hat das Symbol giftig eingeführt, was so nicht stimmt, ich entfern das jetzt mal. --tox 19:49, 11. Dez 2005 (CET)
Merkmale/Kennzeichnungen (TODO)
(Eingerichtet und befüllt von Lückenloswecken! 05:45, 8. Okt. 2007 (CEST))
Grenzwert
Laut TRGS 900 liegt der Granzwert bei 1 ml/m3 oder 1,4 mg/m3. Ist der angegebene Grenzwert von 0,5 ml wirklich richtig ? In der Bearbeitungsliste des UA III vom 1.03.2006 des AGS wird noch der Grenzwert mit 1 ml/m3 angegeben (siehe Link: baua.de Gefahrstoffe)
Brennbar? Explosiv?
"Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, hochexplosive, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff- und Sauerstoff."
-Bitte ändern, H2O2 ist vielleicht brandfördernd, aber weder brennbar noch explosiv. (10.09.07)
- Jemand hat das geändert -- aber: auf welches Produkt beziehen sich die Angaben? "Brandfördernd" passt zu einer wässrigen Lösung unter 40% oder so; zu Anfang des Artikels ist aber doch wohl reines H2O2 gemeint, welches in der Tat ... "hochexplosiv" ... -> Gefahrensymbole...!? Vgl. #"Frei verkäuflich"? -- Lückenloswecken! 05:45, 8. Okt. 2007 (CEST)
weitgehend stabil?
Im Einleitungssatz wird H2O2 als in verdünnter Form (3%) weitgehend stabil bezeichnet. Richtig ist, daß es da nicht mehr explodieren kann, aber stabil ist es doch eigentlich nie. Könnte man was allgemeingültiges über die natürliche Zersetzung schreiben? Irgendwann ist es doch endgültig zu Wasser und Sauerstoff zerfallen. Wovon hängt das ab? Saxo 13:57, 9. Sep. 2007 (CEST)
"Frei verkäuflich"?
Im Artikel wird behauptet, dass 70%iges H2O2 "frei verkäuflich" sei. Das ist grundsätzlich falsch, da Wasserstoffperoxid ab einer Konzentration von 50% als brandfördend gekennzeichnet werden muss (gemäß EWG/EU-Richtlinie). Mit O gekennzeichnete Stoffe unterliegen nach ChemVerbotsV aber grundsätzlich einigen Einschränkungen. Die Behauptung, dass es "frei verkäuflich" sei, ist also offensichtlich falsch. --84.56.86.47 00:13, 1. Mai 2007 (CEST)
- Das ist sicher richtig. Allerdings an 30%iges Wasserstoffperoxyd kommt man relativ leicht. Und das ist ja ausreichend. Ach ja, in die Glaskapsel, die in diesen Leuchtstäben vorhanden ist, und die man zerbrechen muß, damit der Leuchtstab leuchtet, enthalten Wasserstoffperoxid (AFAIK 30%). --Arbol01 03:19, 1. Mai 2007 (CEST)
- Ich hab es auf 35% geändert, da dies handelsüblich die höchste Konzentration ist, z.B. bei Merck.--85.181.89.184 15:58, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Wasserstoffperoxid#Physikalische Eigenschaften: Mittlerweile 35 %; "für Industriebedarf" 50 %. Süddeutsche Zeitung 6.9.2007, S. 2: bis 50 % "frei verkäuflich".
Siehe auch
- #Sauer vs. ätzend
- #Giftig?
- Geklärt werden sollte auch, ob sich die Angaben auf eine wässrige Lösung oder das reine Vorliegen beziehen -- Lückenloswecken! 05:45, 8. Okt. 2007 (CEST)
Anwendungen
(Eingerichtet und befüllt von Lückenloswecken! 05:45, 8. Okt. 2007 (CEST))
Medizinische Verwendung
Wasserstoffperoxid (mit Angabe "10 vol" - ich nehme an, das sind 10 Volumenprozent) soll laut Angabe eines Arztes (im Ausland, deshalb Sprach-/Kommunikationsschwierigkeit) zur Lösung von festem Ohrenschmalz vor der Ohrspülung mehrere Tage in den Gehörgang eingetropft werden (3 Tropfen tgl. zum "weichmachen"). Laut Artikel ist eine 3-prozentige Lösung desinfizierend im Mundraum. FRAGE: Spricht etwas gegen die Verwendung von 10 Vol im Gehörgang?
- In Deutschland gibt es Cerumenex N ®. Diese Tropfen sind speziell zur Reinigung des Gehörgangs. Auch würde ich nicht die 3%-ige Lösung zur Desinfektion des Mundraumes einfach so verwenden (warum denn eine Desinfektion?) In der Hand des Zahnarztes zur Reinigung von sog. "Zahnfleischtaschen" ist sie dagegen sinnvoll und wird auch benutzt. —YourEyesOnly schreibstdu 06:54, 15. Dez. 2006 (CET)
Haushalt
Im Haushalt dient die Lösung von 3% auch zum desinfizieren von Schnittwunden. Das kommt noch nicht so richtig raus. Außerdem sollte man auch die Wirkung auf Schimmel herrausstellen. Weil z. B. Schimmelentfernung im Bad mit herkömmlichen Mitteln eher selbstvergiftend wirkt (Natürlich mit dem Hinweis, dass man mit Schimmel nicht scherzen sollte...). Aber hilft gegen Schimmel nicht eher Essig? Der ist doch weniger aufwändig herzustellen! --Altkatholik62 00:22, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Siehe Wasserstoffperoxid#Nutzung_mehrerer_Wirkungen_gleichzeitig -- was dort über Alkohol steht, gilt in etwa auch für Essig. -- Lückenloswecken! 03:15, 1. Okt. 2007 (CEST)
- bleibt TODO: Haushalt: Schnittwunden -- Lückenloswecken! 15:50, 7. Okt. 2007 (CEST)
Lagerung
Kann mir jemand sagen, wie man die 3 %-ige Lösung von Wasserstoffperoxid korrekt lagert?
- 3% Wasserstoffperoxid-Lösung ist unproblematisch zu lagern. Man sollte nur wissen, das sich H2O2 mit der Zeit selbst zu Wasser und Sauerstoff zersetzt. So eine 3%ige Lösung ist also nicht besonders lange haltbar. 30%ige Lösungen (Perhydrol) gilt es in Kunststoffflaschen und das ganz harte Zeug > 90% habe ich noch nie gesehen; das wird ganz speziellen Behältern aufbewahrt. --Arbol01 01:13, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Prinzipiell Licht- und Wärme-geschützt, also vielleicht Kühlschrank -- Lückenloswecken! 03:15, 1. Okt. 2007 (CEST)
Triebwerke/Systemtechnik
Dass der Kursk-Untergang unter Verwendung steht, find ich ... naja ... morbide. Sollten wir die U-Boot-Geschichten in einem extra Kapitel "Wasserstoffperoxid in der U-Boot-Technik" zusammenfassen?
Das Gleiche kann man ja zum tödlichen Unfall von Kummersdorf am 16. Juli 1934 sagen ... vielleicht sollte man einen neuen Abschnitt einfügen: "tödliche Unfälle aufgrund von Wasserstoffperoxid" - oder diese Vorfälle unter "Sicherheitshinweise" fassen? --Altkatholik62 00:10, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Beides jetzt OK in Wasserstoffperoxid#Raketen-/Torpedotriebwerke? -- Lückenloswecken! 16:08, 7. Okt. 2007 (CEST)
"In der Mikrosystemtechnik nutzt man die sog. Knallgasreaktion zur Bildung von H2O für die thermische Oxidation (nasse Oxidation) der Silizium-Waferoberflächen (SiO2)." -- dabei kann ich den direkten Zusammenhang zum Wasserstoffperoxid nicht sehen, kann es mir jemand erklären? Maeisn 14:31, 1. Dez. 2006 (CET)
- Wohl kaum, die Knallgasreaktion ist ja 2 H2 + O2 = 2 H2O. Da könnte evtll. H2O2 in Spuren entstehen, aber man könnte es ja viel leichter im Laden kaufen. Ich denke eher, dass da der Autor etwas missverstanden hat, habe aber nicht die Muße, da zu recherchieren. Zoelomat
- mittlerweile korrigiert -- Lückenloswecken! 03:15, 1. Okt. 2007 (CEST)
Terrorverdacht
Der Absatz "5.2 Terrorverdacht" ist unter "Verwendung" eingeordnet. Dies halte ich für unangebracht. Generell die Frage: gehört dieser Abschnitt überhaupt hier her? Falls ja, sollte die spekulationsartige Berichterstattung auch durch Quellenangaben belegt werden. Der Absatz ist voll mit Phrasen wie "vermutlich um", "benutzt werden sollte", "Naheliegend wäre" usw. Die Krönung sind dann die Ausführungen zur Reinigung und Konzentration... MfG 85.178.242.143 17:29, 7. Sep. 2007 (CEST)
- als enzyklopaedie ist es imho schon wichtig, darueber zu schreiben. ich stimme allerdings zu, dass spekulationen zugunsten von chemischem wissen weichen sollten. ich bin kein chemiker und kenne mich nicht aus, vielleicht taugt oraclesyndicate etwas? zumindest die erste haelfte ist noch nicht so polemisch formuliert. -- 141.3.74.36 13:45, 17. Sep. 2007 (CEST)
- ist inzwischen OK -- Lückenloswecken! 03:15, 1. Okt. 2007 (CEST)
Doch nicht so OK. Der von IP 141.3.74.36 angeführte Artikel oraclesyndicate ist lediglich eine wesentlich erweiterte Fassung des zuletzt im Wikipedia-Artikel zitierten Artikels in der Berliner Umschau. Der Autor Karl Weiss stellt sich zwar als Experte in der Sprengstoffherstellung aus H2O2 dar und meint zu wissen, dass Terroristen ihn nicht übertreffen könnten. Er lässt jedoch außer acht, dass TATP=Acetonperoxid laut anderen Experten bei islamistischen und palästinensischen Terroristen längst mit großem Erfolg angewendet wird. (Beachtet: ich habe den Abschnitt zu Oberschledorn in den neuen Abschnitt Wasserstoffperoxid#Sprengstoffherstellung verlegt.) -- Überarbeiten: Die Skepsis, ob Terroristen aus H2O2 TATP herstellen können, vielleicht eher hier darstellen (bisher auch auf Acetonperoxid, s. d. Spiegel-Online-Artikel!). Welche Rolle TATP bei bisherigen erfolgreichen Anschlägen gespielt hat, eher auf Acetonperoxid. -- Jetzt wohl ganz OK, aber London 2005/10.8.2006 und Fraunhofer Institut noch genauer recherchieren und darstellen! In Diskussion vielleicht "Terrorskeptizisten" (Karl Weiss) noch mal betrachten. Entgegen "Amateur-Terroristen" Ausbildung, z.B. Süddeutsche 6.9.07 S. 2! Nochmal oben angesprochene Versionen betrachten. -- Lückenloswecken! 20:23, 7. Okt. 2007 (CEST)
Ich möchte hier auch noch einmal einhaken. Fakt ist: Acetonperoxid ist sehr leicht herzu stellen; jeder Chemiker (Lehrer evntuell, Professoren auf jeden fall) wird das bestätigen. Die benötigten Zutaten sind auch nicht so schwer zu beschaffen (allerdings kommt es auf diese an, wenn man an die Wertigkeit des Acetonperoxides, z.B. dimeres Acetonperoxid, denkt; besonders der Kathalysator spielt in der Herstellung eine entscheidende Rolle). Das wichtigste argument welches aber immer angeführt wurde ist, dass es mehrere Stunden benötigt damit sich acetonperoxid bildet. Auch die Temperatur spielt eine entscheidende Rolle, da die Reaktion von Aceton und Wasserstoffperoxid unter einwirkung eines Kathalysators nur unter 5°C zum gewünschten Ergebnis nämlich Acetonperoxid führt! Eine Lösung von Aceton und Wasserstoffperoxid wird nach dem mischen der Komponenten(auch ohne Kathalysator) warm, was die Herstellung zusätzlich etwas erschwert. Im Labor mag es einfach sein alle diese Faktoren zu umgehen, im Flugzug ist der Terrorist jedoch nicht in der Lage alle diese Faktoren, besonders die lange Bildungszeit des Stoffes, zu beeinflussen.89.57.239.214 22:27, 25. Dez. 2007 (CET)Lücke
- Einfach mal versuchen, Acetonperoxid lückenlos herzustellen, Lückenlos. Wie auch TNT aus Autowatte (Zellulose), Salpetersäure und Glyzerin. Viel Spaß! Bei einem Rezept ist es nicht nur wichtig, die Zutaten zu kennen, sondern auch zu wissen, wie man die verarbeitet - das weiß jeder Kuchenbäcker (deshalb gleich hinzugefügt: das TNT-Rezept bloß nicht ausprobieren!) . Acetonperoxid ist eben nur für Selbstmord-Anschläge verwendbar. Kein Mensch, der noch bei Verstand und lebenswillig ist, würde dieses Zeug regulär militärisch einsetzen. - 145.254.229.154 21:06, 23. Okt. 2007 (CEST)
Siehe auch
pH<0?
Moinsen! Kann mir einer sagen wie ich auf einen pH<0 komme (beim Nachweis mit Chromtrioxid)?? halt ich doch für etwas übertrieben.. mfg Jensen 16.02.2006
energie bei zerfall
weiss jemand welche energie beim zerfall von h2o2 frei wird? reines h2o2 soll 760°C Heiss werden... MFG 760 °C ??? Spezifische Wärme J g−1 K−1 flüssig (25 ◦C) 2.629 / Gas (25 ◦C) 1.352 Quelle: Ullmann
Chlor
h2o2 eignet sich wie im artikel angeführt gut zur schwimmbadhygiene, dh. zur desinfektion oder einfacher auch als ideales algenmittel bei entsprechendem befall. wer kennt die interaktionen mit chlor, bzw. warum ist chlor nach verwendung von h202 nicht nachweisbar ?
Entstehung im Körper
Das zeug entsteht auch bei und im Körper während der Energieerzeugung! isrgendiwe wird das mit keinem muks erwähnt, da ich aber selber noch suchen muss bis jetzt noch keine weiteren fakten, dachte hier find ich was ...
- Je nachdem, wie bewandert du in dem Gebiet bist, können vielleicht die Artikel Katalase, Superoxiddismutase und Peroxidase weiterhelfen. --NEUROtiker 13:25, 3. Jun. 2007 (CEST)
- inzwischen eingebaut -- Lückenloswecken! 03:15, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Noch Superoxiddismutase einbauen? -- Lückenloswecken! 16:31, 7. Okt. 2007 (CEST)
MATERIAL:
Wunddesinfektion, Blut: wer-weiss-was.de