Diskussion:Lazarus-Orden
Ich sammle Material für die tschechische Wikipedia und will dies auch verwenden. Jedoch eine Frage: ist die Angabe am Anfang "entwickelte sich im 4. Jahrhundert auch richtig??? -- -jkb- 15:19, 29. Aug 2004 (CEST)
Mich würde interessieren in wie weit diese Artikel auf ihre Richtigkeit geprüft wurden.
Stil
Zitat: entwickelte sich ... aus einem St. Lazarus-Hospital, das ... die Kranken, Bedürftigen, Sterbenden, Leprakranken und Reisenden aufnahm und pflegte
Jaja, Reisen ist schon eine schlimme Krankheit... --Mkill 23:26, 8. Feb 2006 (CET)
Dazu gibt es eine gute in deutscher Sprache verfasste Schrift des sejr bekannten Ordenshistorikers Dr. Walter Röder - Ritter des Johanniterordens - Oridnariusz an der Universität Mainz der 1974 eine Broschüre über Werden und Wirken des Lazausordens unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Ordenshäuser auflegte.
Nach meinem Wissen ist der Lazarusordensvoller Name Militärischer und Hospitalischer Orden des Hl. Lazarus von Jeruslem mindestes so alt wie der Malteser (früher Johanniter) Orden oder Orden des Hl. Johannes von Jeruslaem. Als Ordensgründer führen beide ".... Gerard de Martigues, a Provençal, later known as the "Blessed Gerard," an siehe auch History des Internationalen Lazarus-Ordens unter www.st-lazarus.net. Viel Freude bei den REcherchen oslic''Fetter Text Heute ist der Griechisch Melchitische Patriarch Seine Seligkeit Gregorius III der Spirituelle Protektor des legitimen Lazarusordens.
LHD ?
gleiche Frage wie bei Lazarus Hilfswerk : was haben die Lazarus HilfsDienste mit dem Orden zu tun und wie stehen sie zum LHW in Deutschland ? G-Michel-Hürth 15:56, 2. Apr 2006 (CEST)
- Erscheinungsbild und Gehabe ist durchaus geeignet für den unbedarften Leser aber leider auch bei Spendern den Eindruck zu erwecken, als habe diese Organisation etwas mit dem anerkannten Lazarsu-Hilfswerk oder dem legalen Lazarus-Orden zu tun. Es ist nach meinem Wissen da auch schon zu Verwechselungen gekomme. Senioren meinten Sie wollten durch ihr Fördermitgliedschaft oder Spende sich bei den Lazarus-Schwestern z.B. aus Hürth oder Frechen erkenntlich zeigen. Dann kam das böse Erwachen. Bei der Bundesgeschäftsstelle des Lazarus-Hilsweres in Hürth habe ich erfahren, daß noch immer ein gerichtliches Verfahren gegen die "falschen Lazarusse" anhängig ist. Wenn Sie weitere Einzelheiten und Hintergründe dazu erfahren wollen, rufen Sie doch einfach mal bei LHW in Hürth an - für Sie als Hürther sicherlich ganz einfach - 02233 9725-0 oder 972523 oder Mail bgst@lazarus.de. Die Leute dort sind sehr freundlcih geben gerne Auskunft.
Das Lazarus-Hilfswerk wurde 1973 vom Lazarusorden ins Leben gerufen um wie es in der Präambel heißt ".. um in einer der heutigen Zeit angepaßten Organisations- und Rechtsform die hospitalischen Werke des Lazausordens in die Praxis umzusetzen. So erklärt sich auch, daß die meisten Mitglieder der Führungsgremien des LHW Ordensmitglieder sind. Durch institutionelle Verknüpfung (Dekret des Großmeisters) ist das LHW mittels der Verleihung einer Jurisdiktionseigenschaft Organ innerhalb der internationalen Ordensgemeinschaft - ähnlich der Johanniter und der Malteser - Es gibt also eine Verzahnung der Zusammenarbeit - Nähes kann man erfahren Sie über die Internetseite www.st-lazarus.net oder auch www.lazarusorden.de - oslic -
Falsche Jahreszahlen (zu früh)
"Seine militärischen Funktionen ergaben sich erst etwa ab 1120 aus dem Umstand, das die geistlichen Ritterorden ihre an Lepra erkrankten Mitbrüder zum Dienst bei den Brüdern von St. Lazarus überstellten." Die Templer wurden 1118 gegründet und waren etliche Jahre nur 9 Ritter, die Johanniter wurden erst 1148 militärisch, wie soll da bereits 1120 der Lazarus Orden mit Rittern der geistlichen Ritterorden (Mehrzahl) versorgt worden sein? Ihr grünes Kreuz seit Anfang des 12 Jht. auf Saladin zu beziehen, der erst 1137 auf die Welt kam, klingt ebenfalls überarbeitungswürdig. --Tmarek 11:29, 23. Apr. 2007 (CEST)
- ...diesen Saladin- und Farbe-Grün-Unsinn bitte löschen....--Bene16 05:17, 5. Okt. 2007 (CEST)
Gerichtsverfahren-Schweiz
Ich weis nicht wer hier immer das Gerichtsurteil aus der Schweiz reinstellt aber kann das nicht endlich unterlassen werden? Der Streitfall war jener das der ehemalige "Leiter" des Ordens in der Schweiz festgelegt haben wollte das sich nicht einige mit den Insignien des Ordens aus dem Staub machten und das Gericht hat festgelegt das es einerseits dafür nciht zuständig sei da es sich dabei um einen Kirchenrechtsfall handle und andererseits das der Antragssteller ebenfalls nicht das recht besitzt diese Sachen zwangsweise zu bekommen. Das also das Gericht nicht zuständig ist und das alles so bleiben soll wie es ist da sich die Schweizer Gerichte nicht für zuständig halten. --Gamdschie 23:52, 23. Nov. 2007 (CET)
Überarbeitung
- Ich habe mich heute (Samstag) Abend mit dem Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien getroffen der mir erklärt hat wie die Spaltungen zu stande gekommen sind und welcher aus Sicht des Museums der "echte" Orden ist da der "echte" Orden in Österreich seid den 1970er Jahren berechtigt ist die "Kaiser Karl Medailie" zu verleihen kann man das so sehr leicht heraussehen wer der "echte" ist.
- So es keine Einwände gibt werde ich mir erlauben in der kommenden Woche die Seite über den Lazarus Orden zu überarbeiten in zusammenarbeit mit dem Heeresgeschichtlichen Museum das sich bereit erklärt hat hier behilflich zu sein. Ich glaube weiters das wenn Wikipedia die Hilfe von solchen Fachleuten angeboten bekommt das man diese vorallem bei so einer Streitfrage unbedingt nutzen sollte. Wünsche noch eine gute Nacht.
--Gamdschie 02:02, 25. Nov. 2007 (CET)
@Gamdschie Überarbeitung
Habe den Hinweis erhalten, dass Mag. Dr. Christian ORTNER (Direktor des Heeresgeschichtlichen Museeums) aus dem Lazarus-Orden ausgeschlossen(1) wurde! Er ist jetzt Mitglied(2) in einem VEREIN(3), der sich NUR Lazarus-Orden nennt. Dieser Verein behauptet, der Nachfolger(4) des Großpriorats von Österreich zu sein, das angeblich ruhendgestellt wäre.
Aus der Erzdiözese ist aber zu erfahren, dass das Großpriorat von Österreich nach wie vor existiert und ein Graf Spernbour nach wie vor der rechtmäßige Leiter ist!!! Angeblich gibt es sogar ein Urteil des Diözesan- und Metropolitangerichtes, in dem die Rechtmäßigkeit von Spernbour als Leiter des Großpriorates von Österreich eindeutig bestätigt wird! Jedenfalls war auch zu erfahren, daß das Großpriorat unter Spernbour vor 2 Wochen eine Festmesse im Stephansdom gefeiert hat. Das deutet für mich eindeutig auf die Legitimität des Großpriorates unter Spernbour hin - irgendein Verein bekommt wohl kaum den Stephansdom für eine Festmesse. Und wahrscheinlich schon gar nicht, wenn sich der Verein als Nachfolger für einen Orden mit kirchlicher Rechtspersönlichkeit ausgibt, der noch exisitiert.
Abgesehen davon überträgt die Erzdiözese wohl kaum eine kirchliche Rechtspersönlichkeit an einen Verein!
Daraus drängt sich die Vermutung auf, daß Dr. Ortner, der Lazarus-"Verein" und die Orleansgruppe nicht die unbefangensten Quellen sein dürften.
Vielleicht sollte man besser bei der kirchlich anerkannten Gruppe nach Informationen suchen?
Quellen===========================================================================================
(1) Siehe auf http://www.st-lazarus.net/austria-m/topics_d.php unter dem Abschnitt "Information der Jurisdiktionsleitung über den Ausschluß von Personen aus dem OSLJ"
(2) Siehe auf http://www.st-lazarus-orden.at/Galerie.htm auf der letzten Fotoreihe am untersten Ende der Seite.
(3) Siehe auf http://www.st-lazarus-orden.at/kontakt.htm mit Verweis auf das Vereinsregister (ZVR...)
(4) Siehe auf http://www.st-lazarus-orden.at/Wir.htm
Richtigstellungen über das Großpriorat Österreich des "Militärischen und Hospitalischen Orden des Hl. Lazarus von Jerusalem":
Es ist erschütternd, wie viele Leute OHNE ausreichendes Wissen sich anmaßen über Dinge zu schreiben von denen Sie offensichtlich nichts wissen oder wissen wollen. Zur Situation des "Militärischen und Hospitalischen Ordens des Hl. Lazarus von Jerusalem" in ÖSTERREICH. Das Großpriorat von Österreich wurde im Jahre 1967 gegründet. Im Jahre 1973 spaltete sich, wie auch weltweit, der Orden in zwei Oboedienzen. (Malta und Paris). Diese Trennung erfolgte fiedlich und ohne anschließenden "Krieg". Allerdings konnte sich die abespaltene "Malta-Gruppe" in Österreich NICHT "Militärischer und Hospitalischer Orden des Hl.Lazarus von Jerusalem" nennen, sondern gründete einen Verein nach österreichischen Recht mit dem Namen "Saint Lazarus Volunteers, auch genannt "St.Lazarus Hilfswerk" oder kurz "LHW". Es wurde später versucht, den Orden weltweit wieder zu vereinigen, aber da sich die "Malta-Oboedienz" nicht an die vorangegangenen Abmachungen und Vereinbarungen gehalten hat, kam es 2004 im Generalkapitel von Toronto zum Eklat. 18 der 20 anwesenden Jurisdiktionen der "Pariser-Oboedienz" verließ das Generalkapitel unter Protest, da ein Großmeister (mit der Mehrheit der anwesenden "Malta-Leute") gewählt werden sollte, der dreimal geschieden (zwei davon hat sogar der Vatikan die Ehen annulliert) und viermal verheiratet ist. Wichtig ist auch zu wissen, dass dieser Großmeister bis HEUTE nicht vom Patriachen und spirituellen Protektor in sein Amt eingeführt wurde. Die 18 Juristiktionen haben danach den Prinzen von Orleans, Herzog von Anjou, zu ihrem legitimen 49.Großmeister,S.E.Kardinal Paskai zum Spirituellen Protktor gewählt und sich wieder unter das Protektorat des Hauses Frankreich gestellt, welches schon früher Jahrhunderte lang diese Protektion ausgeübt hat. Unter den 18 Jurisdiktionen war auch das Großpriorat von Österreich. Herr Alfred Spernbauer wurde 2004 vom 49.Großmeister als Großprior eingesetzt. Dass das Großpriorat 1977 ZUSÄTZLICH in Österreich auch zum kirchlichen Verein wurde, tut hier nichts zur Sache. Herr Alfred Sperbauer, der auf einmal zum "Graf de Spernbour" mutierte (wie Herr Spernbauer zu diesem "Adelstitel" gekmmen ist, liegt vollkommen "im Dunkeln", da ja NACH 1918 in Österreich keine Adelstitel mehr vergeben werden noch benutzt werden dürfen, oder ist es vielleich sein "Künstlernahme" als selbsternannter "Großprior"), verließ im Streit 2006 mit einigen Getreuen den Orden und wurde per Dekret auch vom 49.Großmeister (der ihn ja eingesetzt hat) aus dem Orden ausgeschlossen. Jetzt erkennt diese Gruppe ÜBERHAUPT keinen Großmeister mehr an und "...verwaltet sich selbst..." (wie in ihrer EIGENEN Webseite zu lesen ist) und gibt "Protektoren" darin bekannt, die von ihren "Glück" gar nichts wissen. Die Leitung als Kanzler des Großpriorates übernahm dann Herr Baurat h.c.Prof. Dipl.Ing. Karl Skrivanek. Es erfolgte dann eine Flut von Klagen seitens des Herrn Spernbauer, die er aber ALLE bis zum Obersten Gerichtshof verloren hat. Die Erzdiazöse von Wien, verfolgte diese gerichtlichen Auseinandersetzungen mit Missfallen und konnte sich, wie meißtens in solchen Fällen nicht zu einer EINDEUTIGEN Stellungnahme aufraffen. Sie besetzte einfach die entsprechenden Stellen im kirchlichen Verein (der übrigens NICHT "Militärischer und Hospitalischer Orden des Hl.Lazarus von Jerusalem" heißt, sondern "Ritter des Hl.Lazarus von Jerusalem") nicht nach, sodaß auch im weltlichen Bereich die handlungsfähigkeit als "Rechtspersönlichkeit" nicht mehr vorhanden war. Aus DIESEM Grund wurde als Rechtspersönlichkeit des Großpriorates von Österreich des 1967 gegründeten "Militärischen und Hospitalischen Orden des Hl.Lazarus von Jerusalem" der Verein "Militärischer und Hospitalischer Orden des Hl.Lazarus von Jerusalem" unter der ZVR:234871178 ordnungsgemäß gegründet, registriert und somit staatlich anerkannt. Da eine saubere Trennung zwischen dem Orden und der Hilfsorganisation angestrebt wurde, wurde auch als karitativer Arm des Ordens das CORPS SAINT LAZARE OSTARRICHI (Sankt Lazarus Korps Ostarrichi) CSLO etabliert und ebenfalls als Verein ordnungsgemäß registriert. Jetzt hat das Großpriorat eine moderne, gesetzeskonfome Struktur und ist durch diese Rechtspersönlichkeiten auch voll handlungsfähig und dadurch nicht mehr "angreifbar". Die Tatsachen, dass in Österreich alles so korrekt und in Übereinstimmung mit den bestehenden Gesetzen abgelaufen ist, stört offensichtlich einige missgünstige Personen ganz gewaltig und nachdem mit Klagen kein Erfolg erzielt werden konnte, versuchen es solche Leute mit Rufmord, Diffamierungen und Unwahrheiten. Wohl wissend, dass es sehr schwer ist, jemanden ohne Rechtspersönlichkeit gerichtlich zu belangen. Es wird darauf spekuliert, dass "die Unwahrheit dreimal um die Welt gelaufen ist,bevor sich die Wahrheit auf den Weg macht". So werden ehrenhafte Personen öffentlich herabgewürdigt, ohne dass sie sich wehren können, da sie ja ofmals gar nichts davon wissen und ohne dass diese Leute eine Strafe (wirklich) befürchten müssen. Aus Lauter Hass und Bosheit wird vergessen, wofür die Ideale des Hl.Lazarus stehen und wofür ECHTE Lazarusritter eigentlich einstehen sollten. Es werden auch immer wieder Personen zitiert, die angeblich aus dem Orden ausgeschlossen wurden, ohne aber anzugeben aus WELCHEM Zweig. Es ist richtig das viele Ordensmitglieder nicht damit einverstanden waren, einen Großmeister zu haben der durch seine "Eheprobleme" einfach nicht als solcher tragbar ist und daraus durch FREIWILLIGEN Austritt und Übertritt zum 49.Großmeister Prinz Charles Philippe von Orleans, Herzog von Anjou ihre Konsequenzen gezogen haben. Das waren PERSÖNLICHE Entscheidungen,die genau so respektiert werden sollten, wie die Tatsache, dass die Mitglieder des 1967 gegründeten Großpriorates niemanden ausgrenzen, mir ALLEN Gruppierungen eine friedliche Zusammenarbeit suchen und auch praktizieren (GELEBTE Toleranz!) und noch NIEMALS gegen andere Ordensgeschwister gerichtlich vorgegangen sind. Auch könen Personen die bereits AUSGETRETEN sind, nicht mehr "ausgeschlossen" werden ! Jeder sollte sich daher die Frage stellen: Wie kann es überhaupt möglich sein, dass eine Gruppierung, die alle gesetzlichen Vorschriften genau und gewissenhaft befolgt, staatlich anerkannt ist, nachweisliche Aktivitäten und Erfolge aufweisen kann, für behinderte Mitmenschen da ist und ihnen wo immer es geht Freude bereitet, NICHTS zu verbergen hat, "illegal" sein soll? Als Schlußbemerkung: "Großpriorat Österreich" ist eine "Formationsbezeichnung" (so wie Ballei, Großballei, Regiment, Kompanie etc.) WICHTIG ist wie der Name der Vereinigung ist. Im diesem falle sprechen wir vom "Großpriorat Österreich des MILITÄRISCHEN UND HOSPITALISCHEN ORDENS DES HL.LAZARUS VON JERUSALEM" und von KEINEN anderen Gruppierungen die ANDERE Namen haben.