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Nochmal, so sehen die meistens aus...
Moin, Krespahl,
deine Familie (Gesine, Heinrich, Marie usw.) habe ich mir für die kommenden zwei Wochen vorgenommen. Es sind nur noch ungefähr 1300 Seiten... ;-) Extrem erfolgreich war der Fototrip; ich ersaufe schier in Bildskes. Was ich außerordentlich schräg fand: Bisse da woe herkomß, könnße gleich n Kurschatten abgehm. *kicher* Die Leute sind ziemlich kontaktfreudig - einerseits. Andererseits wurde mir bestätigt: Bisse nich in Verein, kommße nich rein, sagte mir ein junges Pärchen. Und wennße inß Museum gehß, triffße gleich aufm Chef, in Holsken. (Da dachte ich, dass ich einen Wachtraum hätte). Leider wollte der kein Bildsken von sich. Und dummerweise gibt's eins von mir, und das wird teuer... oder unbequem mit ÖPNV. --MrsMyer00:41, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
@ MrsMyer: Bedaure, bedaure: Aber Bilder führen in den ÖPNV ohne Vorverstoß erst nach 30 km/h + inner- und 40 km/h + außerorts (ca. 6 km/h, nicht 10 %! kann man in der Regel vom Tacho abziehen). Und man kann heute ganz legal und ohne Getrickse die Zeit steuern, in der man die Bilderfolgen ablaufen muss. Wird also hoffentlich nicht so schlimm. -- Tic-hl07:13, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Moin Myer, das ist ja jahreszeitlich ein schönes Projekt, aber auf dem Weg nach Usedom über Rügen (wahrscheinlich bei dem Lesethema auf dem kürzesten Umweg über Fünfeichen) stehen nun abseits der A20 richtig viele Starenkästen. Also bei Tic noch mal wegen Konsequenzen des Vorverstosses nachfragen! Sportliche Selbstfahrer mit etwas Zeit und weniger Geld sollten bei 25 drüber im Außerorts-Bereich selbstbeschränkend abregeln. Die WP-Hinweise zur Rechtsberatung kennst Du ja wohl... Trotzdem einen schönen Urlaub. --Kresspahl08:03, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Wegen der MM von Kiki Smith müßten wir auch mit Tic sprechen. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie weit die Panoramafreiheit auf dem Marstallhof geht. Nehmen wir an, bis zum Eisenzaun wäre öffentlicher Grund, dann darf man MM wohl durch den Eisenzaun durch fotografieren (besser das Tor wär grad offen), aber dann wohl nur eine "Gartenszene" des ehemaligen Gefängnishofes, bestimmt nicht das auschliessliche Objekt MM ranholen... Der Standort als solcher ist so eine Art Verbannung (?) oder ich habe mal wieder etwas nicht so richtig verstanden, wenn das so sein MUSS. Ich halte das jedenfalls für Weltklasse der Gegenwartskunst.--Kresspahl08:03, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ihr tröstet mich! Ich regele eigentlich automatisch ab (wo's geht mit Tempomat), bin 20 Jahre punktelos - und dann das auf der Autobahn bei ausgeschalteter automatischer Verkehrsregelungsanlage auf einer Strecke, die ich beinahe im Schlaf fahre. Und eigentlich kenne ich an der Strecke auch jede stationäre Blitzanlage. Naja, 40 km drüber waren es nicht - ich habe wohl schlicht im Dunkeln ein Schildchen nicht gesehen. Normalerweise gehe ich den sportlichen Fahrern einigermaßen auf die Nerven, innerorts wie außerorts, weil ich unterstelle, dass Gschwindigkeitsbegrenzungen keine Bevormundung sind. Und bei MVP weiß ich, dass in jedem Schattenfleck ein Nest wartet. ;-)
Kresspahl, du machst mir die Kiki so spannend, dass ich mich vor der Abreise wohl noch zu ihr begebe. Aber heute beschäftige ich mich erstmal mit Fleckenskirchlein von 1226. --MrsMyer17:41, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Osnabrücker Meister. Den hatte ich wieder aus dem Gedächtnis verloren... Bei den Artikeln aus meiner alten Heimat wundere ich mich manchmal, dass man darauf beharrt, unwichtige kommunalpolitische Dönkes zu behalten (ich hab's inzwischen aufgegeben, sie rauszunehmen), aber niemand daran denkt, über ein nettes Kirchlein oder ein Jagschlösschen zu schreiben. Und was da noch so am Wege liegt. Ker, ker, ker würde man dort als Ausruf des Erstaunens sagen. ;-) Es grüßt --MrsMyer20:17, 11. Okt. 2007 (CEST) die natürlich richtiges lecker lockeres Pumpernickel exportiert hat, nicht dieses klebrige Lebensmittelindustriezeug, das man anderswo notgedrungen kauftBeantworten
Zu Kiki habe ich's nicht mehr geschafft, dafür gibt's ein Jagdschlösschen. Und in der Marmeladenstadt hat's mich beim Einkaufen heute auch erwischt: Wo ich einmal im Monat parke, wird tagsüber eine Parkscheibe erwartet, oje. Der ausgehandelte Mengenrabatt beim Einkauf ist wahrscheinlich knapp aufgefressen. Der Heim-Hütende wird sich über befremdliche Post wundern. Zerknirscht grüßt --MrsMyer20:13, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Also immer noch unter den Blitzern? - Wie spiessig die WP doch ist, spätestens jetzt hätte ich zumindest eine protestantische Begriffsklärung erwartet, die der mehr katholischen Form das Seelenheil abspricht, aber zero.--Kresspahl23:07, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht möchtest du hier entscheiden? Zu Herrn von Bülow: Ich fürchte, ich habe abgesehen von den bisher aufgeschriebenen Daten bislang nicht genug für einen eigenen Artikel. Leider. Websuche bringt auch nicht genug. --MrsMyer22:16, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
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Moin, kannst und magst du hierzu etwas sagen? Was Fotos angeht: Der hat ja schon eins *dahinschmelz*, der saß knapp hinter mir - aber das Abendtäschchen hätte durch ein Knipskamerächen doch hässliche Beulen bekommen. ;-) Und peinlich wär's auch gewesen neben all den Profis mit Monsterausrüstung. Es grüßt --MrsMyer22:31, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ehrlich, ich würd die alle gar nicht erkennen, zumindest nicht ohne harten Anstubser. Und um da jetzt mitzuschmelzen, fehlt mir dann doch irgendetwas ;-). Du wirst es mir irgendwann sicherlich im Detail erklären...--Kresspahl22:58, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Vor Schreck durch den Schluck kalten Wassers im Tee wurde mein Bildschirm plötzlich kränklich blau. Immerhin hat die Neue-Rechnerin-Anschaffungsüberlegung jetzt das Stadium erreicht, dass der Fachberater meines Vertrauens einen Öko-Rechner zu testen erwägt. Das ist doch mindestens so gut wie mein Lieblingstee. ;-)
Was Vor-Osten-Begegnungen mit unschönen Starenkasten-ähnlichen Einrichtungen angeht: Dazu gibt's noch immer keine Post. Dafür hat das dabei bewegte Automobil seit heute auf Gewährleistung ein neues Herz, weil Öl durch einen Kolben dorthin drückte, wohin es nicht gehörte. ******-Technik! Das erinnert mich fatal an mein erstes Auto, ein Jahr jünger, das plötzlich die Kolben streckte. Hach, alte Geschichten... --MrsMyer00:05, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Gesine
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Nicht selten, aber in diesem Fall ganz besonders froh bin ich über die Lektüre vor dem verkürzten Sehen. Inzwischen bin ich in der Suhrkamp-Jubiläumsausgabe auf Seite 1579 angekommen (8. August 1968). --MrsMyer20:43, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ups! Bei diesen Themen hatte ich mir natürlich überhaupt keine Gedanken über politisch-historische Zusammenhänge gemacht. Da ist natürlich eigentlich beides Quatsch, oder? Möglicherweise müßte man dann eine (Unter-)Kategorie:Vor- und Frühgeschichte im heutigen Mecklenburg-Vorpommern aufmachen. Aber ansonsten hast Du natürlich Recht! Danke, ich seh mir das heute nachmittag nochmal an und rücke das zurecht.--Kresspahl11:18, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ernst von Hardenberg?
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl. In Ernst Friedrich Herbert zu Münster#Pariser Frieden und Wiener Kongress schriebst Du (?), dass auf dem Wiener Kongress Hannover von Minister Ernst von Hardenberg (1754-1827) vertreten wurde. Bist Du sicher, dass das Ernst war? Beim Wiener Kongress kennt man Karl August von Hardenberg.
Es gab wohl einen Ernst Christoph (oder Christian) Georg August Graf von Hardenberg, Minister, Gesandter in Wien, KammerRat, 1790 Nennung als Johanniter-Ritter, erwarb 1803 Schloss Rosenau (Waldviertel) (bis 1832) und 1810 das Wiener Palais Grassalkovics. Auch [[Georg von Wangenheim und NDB (Bd. 7, S. 652) kannten ihn. Aber abgesehen davon blieb Ernst so ziemlich unbekannt.
Hammerstein nehme ich mal auf und melde mich, wenn mir beim Lesen etwas auffällt. Bei den Hardenbergs war der bekanntere für Preußen und Ernst v. H. für Hannover beim Congress unterwegs, das ist sicher. Es ist allerdings richtig, das die Quellenlage bei E.v.H. bescheidener ist. Das ist wohl der Grund, das er bislang noch keine Bio in der WP hat.--Kresspahl13:15, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Malende Brüder
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren11 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Th.-B. wie Vollmer lösen Deine Fragen nicht volständig, in einem der Fälle sind die Fragen eher größer geworden als vorher, aber auch Th.-B. kann irren.Herzlichen Gruß!--Kresspahl22:58, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke! Abgesehen von dem Wirrwarr: wie gut dass Hermann schon 1923 starb - da sind seine Bilder wenigstens PD-Art; ich hab mal etwas geforscht - man hätte 1995 in Linde investieren sollen, das wäre ein schöner Gewinn gewesen... -- Concord00:47, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
ok, mal abgesehen vom Investment, wenn man selbst nicht dabei war, ist eher Vergessen angesagt. Ich sehe mir das dann in der WP morgen wieder an. Ansonsten haben wir November und das Thema heißt: Wie lief das denn damals in der Reformationszeit... - Stefan Kempe haben wir jetzt im Hansenetz noch mit drin, wer fehlt denn jetzt noch?--Herzlichen Gruß, --Kresspahl00:56, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich denk mal nach ... den Stefan habe ich erst mal nach Stephan verschoben, das ist weitaus häufiger bezeugt, und so heisst er auch im Artikel. Unklar bleibt mir bei Heinrich Never der Schlusssatz mit dem "Schweigen der beiden Reformatoren"- wer ist denn der andere? Ich schau noch mal nach, was das 1535 für eine Versammlung in Hamburg war, die das Mandat gegen die Täufer und Sakramentierer erliess. Bei Johannes Aepinus ist es eine Synode, kein Hansetag. -- Concord01:40, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Habe den Fotografen Linde als die Klammer dann nachdem der editwar dort wie ein herbstlicher Orkan über uns hinweg gefegt zu sein scheint, präzisiert und verinkt. Zwei Dinge werden sehr schön deutlich: Die Entwicklung der Fotografie mit Pero in gewissem Zusammenhang und die künstlerische Vorbelastung der Söhne über die mütterliche Seite.--Kresspahl10:30, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Stolle? Die Familie waren doch auch Apotheker, und zwar in der leider nicht mehr existierenden Jakobi-Apotheke neben der Schiffergesellschaft (siehe etwa hier. Wie hängt das denn jetzt wieder zusammen? -- Concord00:29, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
H.L.d.Ä. oo Katinka Stolle, Tochter des Kunstmalers Chr. St. (1810-1887), welcher wegen Eigenmächtigkeiten laut Th.-B. die gotischen Fresken des Heiligen-Geist-Hospitals auf ewig versaute, seinerseits wiederum Sohn des Lüb. Dekorationsmalers Joh. Wilh. St. (1780-1832) und ohne eig. Eintrag im Th.-B. -- Apotheker stehen da naturgemäß nur selten dabei..., insofern kann ich die Verbindung im Moment nicht nachvollziehen.--Kresspahl00:42, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich zitiere mal:1428 wurde der patrizische Alte Rat erneut abgesetzt und der aus den Aufrührern bestehende Neue Rat von Herzogin Katharina als Regentin für ihren Sohn und damit Landesherrin anerkannt. Welche Herzogin bzw. welcher Sohn ist gemeint, mecklenburgisch ja nicht?! Gruß --Alma10:38, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
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mir morgen früh, wenn möglich, eine Mail schicken? Ich könnte eine Sicht von sehr außen gut brauchen.
Übrigens hat die größere Blitzaktion bis heute keine Folgen gehabt. Eine kleinere mit einem Leihwagen in einer Tempo-30-Kurve soll 15 Euro kosten. Wer sagte noch "Erdnüsse"? ;-) --MrsMyer22:39, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Umlaute in der Defaultsort
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Kresspahl. Nur ein kurzer Hinweis auf [1] Edit von Dir: In der Defaultsort bitte keien Umlaute oder Sonderzeichen verwenden. Gruß -- Hey Teacher 07:45, 22. Nov. 2007 (CET)
Moin, da muß ich beim Durchkategorisieren einfach kurz gepennt haben. Sorry.--Kresspahl08:11, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Fototour
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren13 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Diese Kirche lohnt, um im Reiseführerdeutsch zu schreiben, jeden Umweg. Ich habe erst einmal ein Foto hochgeladen, habe aber dank Fotoerlaubnis auch eine Reihe von Innenaufnahmen. Dafür muss ich aber erst noch das Kapitel Ausstattung schreiben. Der neue Gewährleistungsmotor (bis dahin 600 km Stadt- und Nahverkehr) hat sich über die Strecke hoffentlich gefreut. ;-) --MrsMyer21:23, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Sach ich doch, habs allerdings auch noch nicht geschafft, den Umweg einzubauen. Hast Du vor Ort rausbekommen, warum die damit Probleme haben, sowas in der WP vorzuzeigen. Oder ist das nur die allgmeine geistige Armut?--Kresspahl21:30, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nun ja, Bad Wilsnack ist ein durchaus ansehnlicher Ort mit zum Teil entzückenden Fachwerkhäusern in der Großen Straße, an der die Kirche, das Alte (18. Jahrhundert) und das Neue Rathaus (1865) liegen - ich habe eines von 1692 entdeckt. Es war verkaufslanger Sonnabend - ansonsten hätte das Örtchen wohl ab Mittag wie ausgestorben gewirkt. Man sieht sehr alte Leute, die zum MiniFlohmarkt gehen, Patienten der Rehakliniken an Unterarmstützen. Gesprochen habe ich nur mit zwei sehr alten Damen, die aus einem der Fachwerkhäuschen, aufgereiht wie an einer Perlenkette, kamen. Dort wurde Stolz auf die gelungene Sanierung deutlich. In der Kirche selbst sprach ich mit zwei Leuten, die sich gerade bei der Betreung der Offenen Kirche ablösten. Im ersten Gespräch erwähnte ich das hiesige Wegekreuz, das sogar in der Ausstellung zur Geschichte der Kirche (ganz gut gemacht) im Foto gezeigt wird. Mir wurde daraufhin eine Abbildung in einer Veröffentlichung gezeigt, in der als Standort die ROEKstraße genannt wurde. Im zweiten fragte ich nach an zwei (senkrecht am Mauerwerk angebrachten) Steinplatten, eher Grabplatten als Epitaphien - und stieß auf völliges Nichtwissen. Ich fürchte, deine Annahme (letzter Satz) trifft zu, obwohl meine Bewunderung für die Kirche sehr goutiert wurde. Der Ort ist einfach sehr abgelegen. Da fehlen vermutlich die Autoren, die sich wirklich auskennen. Immerhin zeigt die Versionsgeschichte der Kirche, dass es einen Verein gibt, der den Artikel lanciert hat. Das Hauptereignis des Tages war eine Feuerwehrveranstaltung. Ich fürchtete schon, die Kirche sei ein Gefahr, weil ein Feuerwehrauto nach dem anderen mit Ton- und Lichtsignalen vor der Kirche vorfuhr - aber es war wohl eine Demonstration nach der Art Wenn man sonnabends nach 13 Uhr einkaufen kann, zeigen wir uns auch! Es gab drei Glühweinstände! ;-) Mir lag's fern, Glühweintrinker nach ihrem Verhältnis zum Prunkstück der Stadt zu fragen. In der Kirche waren mindestens zehn Besucher, was ich beachtlich finde. Übrigens stieß ich auf dem Weg in der Nähe auf ein grünes Quitzow-Ortsschild! Irgendwie hinter Bad Wilsnack Richtung Perleberg, glaube ich mich zu erinnern. Da könnte mal ne BKL fällig werden? --MrsMyer22:16, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
(Nachsatz): Mir klingt alleine die Sprache nach deinem letzten Satz - aber ich weiß, dass das hochmütig und ungerecht ist. *schäm* --MrsMyer22:18, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Naja, die Quitzow saßen als anerkannter Clan von Raubrittern fast überall da, wo solche gebraucht worden. Bei Dir scheint mir jetzt eine kleine Verwechslung mit Quitzin vorzuliegen, da waren aber soweit ich weiß keine Quitzows. Herzlichst, --Kresspahl22:21, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Bei Dehio sind das für diese Kirche fast vier Seiten einschliesslich Grundriß. Bedeutend als Großplastik um 1400 Standbild des Havelberger Bischofs Johann von Wöpelitz † 1401 (bemalter Sandstein); die gotischen Glasfenster (nach 1467), natürlich der Altar aber auch die Sandsteintaufe. Figürliche Grabsteine im nördlichen Kreuzarm<-- meinst Du die. 2 Epitaphien aus Holz auf der Orgelempore und außen an der Ostseite des nördlichen Kreuzarms zwei Epitaphien für Pfarrer (beide knien im Relief mit Monstranz) vom Anf. 15. Jh. Mehr steht zu "Grabstein vs. Epitaph" nicht drin, außer Namen und Daten zu vorgenanntem.--Kresspahl22:39, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wöpelitz (hab ich), Altar (hab ich), Glasfenster (hab ich nicht, sind wohl zum Teil überarbeitet), Sandsteintaufe (hab ich), figürliche Grabsteine - die sind's wohl, jedenfalls im nördlichen Kreuzarm an der Ostseite stehen sie - (hab ich nicht, wäre im Foto auch nicht gut genug gekommen), zwei Epitaphien mit Monstranz für Pfarrer ist eines für beide, zwei Epitaphien (für die Saldnerns?) auf der Orgelempore hab ich nur im Überblick. Gibt's was zum ungarischen (?) Osterleuchter? Gibt's Details über die Wunderblutkapelle, den Wunderblutschrein? (hab ich beides). Ach, wie auch immer, das kriegen wir hübsch hin! Die Kirche steht voll mit Statuen, die ich noch nicht alle einordnen kann und nicht alle geKodakt habe. --MrsMyer23:23, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nun habe ich all die Kirchenfotos - und plötzlich mag meine Rechnerin die Foto-CD nicht (Direkthochladen geht nicht). Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Was ich aber eigentlich sagen möchte: Willst du vielleicht dies mal auf deine Beobachtungsliste nehmen? Ich verspreche Spaß und Lehrreiches! Herzliche Grüße --MrsMyer23:24, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Phelloplastik ... wat dat nich all gifft - ich hatte erst das e für ein a gelesen und schon an was nicht jugendfreies gedacht, aber Gott sei Dank geht es hier um Krippen und antike Bauwerke ;-)) ... a propos Lulu: auf der Diskussionseite unserer Freundin Benutzer Diskussion:Felistoria spielte Ludwigsluster Carton gerade eine Rolle. Diese interessante Art und Weise, zerschretterte preussische Akten in stuckartige Dekoelemente, Leuchter und anderes aus Pappmaché umzuwandeln (und gleichzeitig ein schönes Beipiel für aus dem Pietismus gespeisten fürstlichen Merkantilismus), hat jedoch bedauerlicherweise noch keinen Artikel. -- Concord23:57, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nach meinem Ortstermin fürchte ich, das die in Lulu den Wert der Story noch nicht so richtig erkannt haben. Gerade was die "im Territorium" notwendige Vergangenheitsbewältigung anbetrifft, wäre es doch ein herausfordernder Gedanke, aus Stasi-Akten hübsche Kartonagen herzustellen... Gleiches gilt für die Phelloplastik, ich dachte zunächst auch an einen Schreibfehler, aber nein, es gibt beides. Also, wenn Felistoria den Carton auf ihre charmante Art verwurstet hat, dann wissen die Oberlehrer in Lulu möglicherweise auch wie es geht, weil dann kann man es ja hier in der WP nachlesen. Das wäre ein richtig schönes Researchthema für die Europäische Karton Industrie zu deren Selbstdarstellung und richtig angefasst auch ein Besuchermagnet mit ICE-Haltestelle. Is schon schade. Herzlichst,--Kresspahl00:17, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Bremer Marktplatz
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Das waren verschiedene Kassen. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied, weil die Kapitelkirchdörfer es wesentlich ruhiger hatten. Das Domkapitel war keine Gebietskörperschaft und hatte regelmäßig nur ein Dividendeninteresse wie jeder andere Privatinvestor, also kein weitergehendes politisches territoriales Machtausdehnungs- und ~erhaltungsinteresse wie das Bistum. Da Benutzer:Concord immer noch über einen Artikel über den kirchlichen Grundbesitz in und um Lübeck nachdenkt, versuchen wir bei den Orten in den ehem. Bistümern Lübeck und Ratzeburg besonders exakt zu formulieren, weil man sonst nachher den Artikel nicht verstehen würde. Das Domkapitel, also die Domherren, lebte von diesen Einkünften bis ins 19. Jh., das hatte mit dem Fürstbischof in Eutin nichts zu tun, das waren wenn Du so willst, zwei Welten und auch eigene Rechtskreise. Siehe auch: Historische Lübecker Exklaven.--Kresspahl14:40, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Behn-Löwen sind laut Artikel Fritz Behn von "um 1905". Der Tonio Kröger erschien knapp zeitlich nvorher 1903. Also muß es sich um die Rauch-Löwen handeln. Der rechte könnte wohl kurz vor dem Hatschi gesehen werden, der linke scheint mir eher im Tiefschlaf und nicht so gefährdet...
Damals waren sie noch in der Stadt anderer Stelle als heute. Dann bau doch bitte die nette Quelle mit Zitat bei den Lübecker Löwen ein...Herzlichen Gruß!--Kresspahl11:16, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hab ich gemacht, aber die Löwen müssten jetzt besser angeordnet werden, und zwar möglichst so, dass sie einander anschauen. Kannst Du das? Gruß -- Quoth18:33, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hab mal selbst was versucht und hab alle Bilder in die Gallery gepackt. Der Mit Holstentor ist irgendwie über, aber ich trau mich nicht, ihn zu löschen... :-) -- Quoth11:27, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Fast zu genial gelöst - mit der Gazelle! "Ein Löwe mit Gazelle zagt im Regen nie..." Könnte nicht ein Lübecker Fotograf mal ein Bild der Holstentorlöwen ohne Baugerüst - und von beiden zugleich machen? - Noch eine Frage: Hieß der beauftragende Kaufmann wirklich "Daniel Jacobj" und nicht vielmehr Jacobi oder Jacoby????????? Gruß -- Quoth10:07, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dazwischenquetsch: Nach "Plastik in Lübeck - Dokumentation der Kunst im öffentlichen Raum (1436-1985)" von Klaus Bernhard, Lübeck 1986, hieß der Konsul, Kaufmann und Kunstsammler Johann Daniel Jakobj (1798-1847) mit j. Und nach der Dokumentation ist die Gazelle eine Antilope... --MrsMyer20:59, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Moin Myer, ich bin zwar kein Großwildjäger out of ..., aber können wir uns drauf verständigen, das alle Gazellen auch Antilopen sind? Den Jakobj lassen wir dann so und sparen uns weitere Mutmaßungen. Herzlichst--Kresspahl21:08, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das sind dann Aufgaben für Fotowetter in 2008. Man müßte zu verkehrsarmer Zeit auch Nachdenken, ob die Gazelle von der anderen Seite mit den beiden Löwen im Hintergrund geht...--Kresspahl10:13, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Auf der Seite von Christian Daniel Rauch, dem (wahrscheinlichen) Autor der beiden Lübecker Löwen, ist ein Grabdenkmal für Scharnhorst abgebildet, das exakt den schlafenden der beiden Löwen verwendet. Solche Mehrfachverwendungen sind durchaus nicht selten, interessant wäre, was früher entstand und ob es auch für den "niesenden" Löwen einen Doppelgänger gibt. -- Quoth10:49, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Scharnhorst hat nach dem Grünspan zu urteilen Bronze, in HL ist es noch preußischer Eisen... Ansonsten meinst Du sicherlich dieses Bild. Ich kategorisiere die Lübecker bei commons mal auf Rauch.--Kresspahl10:57, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Im Lemma Christian Daniel Rauch heißt es: "Zwei liegende Löwen (unsigniert, Rauch zugeschrieben, möglicherweise von seinem Werkstattmitarbeiter Th. Kalide mit konzipiert), 1823, im Jahr 1840 von dem Lübecker Konsul Johann Daniel Jacobi gekauft und vor seinem Haus in der Großen Petersgrube in Lübeck aufgestellt, von 1873 bis 1942 vor dem Hotel Stadt Hamburg auf dem Klingenberg, nach der Zerstörung des Hotels sichergestellt; jetziger Standort vor dem Holstentor." Sie sind also nur zugeschrieben, und der Konsul heißt hier Jacobi. Bei "Jacobj" möchte ich eher an einen (womöglich alten!) Schreibfehler glauben. --Quoth21:12, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Er taucht auch in der Lübecker Geschichte auf, 2. A. 1989 S. 579, in ganz anderem Zusammenhang einer von ihm mit dem Senat verhandelten Reduzierung der Zölle. Gleiche Schreibweise, ich tippe auf eine kleine Profilmacke. Wer sich in einer Stadt wie Lübeck zwei solche Tiere vor die Haustür legt, will auf sich aufmerksam machen. Und die Lübecker können damit nicht umgehen. Zuletzt wurden zwei riesige Steindoggen vor einem Laden in der Oberen Hüxstraße meines Wissens brutal enthauptet, ist gar nicht lange her...--Kresspahl21:37, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Mit j auch in Max Hasse: Katalog Behnhaus 1969, S. 146 294 Bildnis Johann Daniel Jacobj 1846. Marmor, H 51, bezeichnet: A. Sanguinetti fee. 1846. Inv. Nr. 1941/428. Aus dem Nachlaß Olga Rodde. -- Concord00:02, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Na passt doch, dessen Bruder(?) war Lieblingsschüler von Rauch. Und die eigene Marmorbüste auf dem Kaminsims passt von der Selbstdarstellung zu den Löwen auf dem Bürgersteig, selbst wenn der da ein bißchen breiter ist, als anderswo in der Innenstadt. Danke für die Hinweise!--Kresspahl00:14, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
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Moinsen, ich habe jetzt endlich ein paar Bilder zur Kirche hochgeladen. Wegen mistigen Bildschirms kann ich nicht beurteilen, welche Bilder richtig schlecht sind. Würdest du bitte so nett sein und mal gucken? Und vielleicht hier oder anderswo, gerne auch in der Wikipedia:Bilderwerkstatt, sagen, welche unbedingt noch bearbeitet werden müssen? Ich weiß nicht, wann ich mich wieder kümmern kann. *seufz* --MrsMyer01:02, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Welche Motive würdest du an Hand von Dehio noch für wichtig halten? Manche meiner Fotos wie Totalaufnahmen sind qualitativ nicht berauschend. Ich habe aber noch Madönnchen, den Christophl und andere, außerdem das Westportal und an der Südseite noch Skulpturen, über die ich nix weiß. Die Orgelempore samt Saldern-Epitaphe habe ich zwar auch gekodakt, aber dafür reichte das Knipsding wohl wirklich nicht aus. --MrsMyer01:13, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Entschuldige bitte. Ich möchte keinen Stress verursachen. Das Thema hat absolut Zeit bis 2008. Nachdem es so lange vor sich hindümpelte, kommt es jetzt nicht auf ein paar Wochen an. Das reale Leben hat Vorrang. --MrsMyer21:24, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Kantorei
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Danke dafür und auch für deine Ergänzungen bei Ernst Wittern. Ich wüsste nun zu gern, was er in seiner Schrift über/gegen Georg Rosenthal geschrieben hat. Hast du eine Möglichkeit, sie einzusehen (Stadtbibliothek, Bibliothek der Gemeinnützigen)? -- Concord23:16, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ja, danke - das sind ja mehr als ich dachte! - danke auch für deine Eingrenzung post quem; so passt es am besten in die Kategorie! -- Concord18:45, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
und Heini Meyer
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hab ich einfach mal hochgeladen, unter Innenausstattung: den Audienzsaal, das Evers-Portal und ein Torelli-Gemälde. Die sind wahrscheinlich viel zu dunkel, aber ich kann's wegen meines nicht kalibrierten Bildschirms nicht beurteilen. Kannst du bitte mal draufgucken? Sag einfach hier: zu dunkel - dann bitte ich die Bilderwerkstatt um Bearbeitung. Herzliche Grüße --MrsMyer22:33, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Kresspahl, ich habe 2006 eine Rathausführung mitgemacht und erinnerte mich daran, dass dieses Gemälde (das ich selbst gerade nicht genau erkennen kann) angesprochen wurde. Du überforderst meine Bildung. ;-) --MrsMyer22:59, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Du siehst, es ist gut, dass dieses Bild von einer Frau aufgenommen und eingestellt wurde. Aber wenn es denn kommt, kommt auch der Spruch...--Kresspahl23:28, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
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Hallo Kresspahl, vielen Dank für das Hochladen deiner Dateien.
Leider fehlen noch wichtige Angaben auf den Beschreibungsseiten. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen Dateien mit unvollständigen Informationen gelöscht werden. Gehe bitte wie im folgenden beschriebenen vor, um die fehlenden Angaben nachzutragen. Nach Ablauf einer zweiwöchigen Frist werden die Korrekturen begutachtet und der Vorgang abgearbeitet.
1. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir
bitte unbedingt (!!!) zuerst die „FAQ zu Bildern“ durch.
2. Über „Seite bearbeiten“ kannst du die Beschreibungsseite folgender Dateien bearbeiten und wie im Punkt 3 erläutert verbessern:
GöStudeten aus .jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Freigabe, die Lizenz, die Quelle und den Urheber gemacht.
3. Diese Mängel behebst du am besten wie folgt:
Lädst du eine Datei, die von einer anderen Person geschaffen wurde, hoch und ist diese Datei urheberrechtlich geschützt, so musst du eine E-Mail an permissions-de@wikimedia.org senden, in der deutlich wird, dass der Urheber wirklich der Lizenz zustimmt. Fehlt diese Freigabe, so darf die Datei nicht in der Wikipedia verbleiben (sofern es wirklich ein „fremder“ Urheber ist).
Die Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Dieses Einräumen von Nutzungsrechten ist für den Verbleib der Datei in der Wikipedia sehr wichtig. Auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder stehen die sog. Lizenzvorlagen, mit denen man den lizenzrechtlichen Status einer Datei deutlich machen kann. Es sind nur die dort stehenden Lizenzen erlaubt.
Der Urheber ist der Schöpfer der Datei. Also z.B. der Fotograf oder der Zeichner. Bist du dies, kannst du entweder deinen Benutzernamen als Urheber angeben oder deinen richtigen Namen. Im letzteren Fall musst du aber deutlich machen, dass du (also Kresspahl) auch die Person bist, die mit dem richtigen Namen angegeben ist. Wenn du allerdings z.B. ein Bild von einer Website einfach nur runterlädst und es dann in die Wikipedia hochlädst, so wirst du dadurch keinesfalls zum Urheber. Bitte gib auf der Dateibeschreibungsseite (!) den Urheber in einer sog. Vorlage an, wie auf Vorlage:Information/Verwendung beschrieben.
Mit der Angabe der Quelle soll die Herkunft der Datei erläutert werden. Also, wie du an diese Datei herangekommen bist. Das kann z.B. ein URL sein, aber auch einfach „selbst fotografiert“, wenn du ein Foto selbst gemacht hast oder entsprechend „selbst gezeichnet“, wenn du eine Grafik angefertigt hast.
Bitte gibt auf der Dateibeschreibungsseite (!) die Quelle in einer sog. Vorlage an, wie auf Vorlage:Information/Verwendung beschrieben.
Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, stehen dir auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipediaautoren gerne für Rückfragen zur Verfügung.
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren11 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich wollt's ja nicht schreiben! Aber wenn's sonst niemand tut! :-) Und die Straßennamen verwuchsle ich immer - nicht nur im östlichen (und westlichen) Teil der Altstadt, sondern auch im Falkenfeld. "Sie wollen in die Attendornstraße?" "Das muss hier irgendeine rechts oder links (je nach Blickrichtung) sein." ;-) Herzliche Grüße --MrsMyer22:59, 20. Dez. 2007 (CET) die heute über die Roeckstraße nachdachte, längst die Künstlerkolonie Hiddensee in Angriff nehmen wollte und noch viel länger ne Frauenrechtlerin und ehemalige Reichstagsabgeordnete halbfertig hat. (Aber wirklich nur halb)Beantworten
Drin gewesen bin ich übrigens noch nicht. Wenn's morgen nicht klappt, höchstens noch am Sonntag - und sonst im nächsten Jahr... Wenigstens hat mir das Kapital den Jahresendflügelfigururlaub nicht völlig zersemmelt. --MrsMyer23:03, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Der Mindestlohn macht den Freiberuflern Hoffnung, die wissen jetzt, wo das soziale Netz der Zukunft gespannt wird, wohin sie noch runtergedrückt werden sollen. Bei den notwendigen Anpassungen der Gebührenordnungen für Ärzte und Anwälte wird man künftig auf diese neue Untergrenze verweisen können, das wird all die Ärzte freuen, die jetzt schon drunter liegen. Das gibt interessante Umrechnungen und Verprobungen. Hilft allerdings all denen nicht, die sich auf eine sinnvolle Beschäftigung bei PIN gefreut hatten, die gehen im Zweifel dann zur weiteren häuslichen Stillbeschäftigung wieder in Hartz IV, damit die Post ihre Ruhe hat. Hast Du Dein Buch über Lübecker Plastik im öffentlichen Raum zur Hand? Steht da was über die Skulpturen in den Bürgergärten drin, das Du in den Artikel einstreuen könntest?--Kresspahl23:17, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Übrigens scheint mir die Prof.-Paul-Brockhaus-Stiftung interessant zu sein. Die hat auch beim Kunst am Bau mit der Gemeinnützigen zu tun bei der Windharfe (1975) von Georg Weiland (*1928 in Blowatz/Mecklenburg) für den Innenhof des Wickede-Stifts, Glockengießerstr. 8 (nicht ohne weiteres zugänglich, heißt es). Typisches Dingens der 70er, Aluminium auf Betonsockel, vielleicht für den Merkzettel. --MrsMyer23:52, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das ist eine kleinere unselbstständige Stiftung unter dem Dach der Gemeinnützigen mit dem Auftrag kunstgewerbliches zu fördern. Er war lange Zeit Herausgeber von Der Wagen.--Kresspahl23:56, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Aha, frau lernt stets dazu. Mehr kann ich nun nicht beitragen. Ob die Dingens dort immer noch stehen, weiß ich nicht, es ist ja Stand 1985. Das Buch muss mir mal beim betriebsweihnachtlichen Bücherbasar zugeflogen sein. In Sachen Kunst am Bau bietet es noch einiges, falls mal Bedarf besteht. --MrsMyer00:21, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke, und das Haus ist zumindest sehenswert, die Ausstellung habe ich nicht gesehen, so dass ich darüber auch noch kein Urteil geben kann. Allerdings haben wir es jetzt in die Umgebung eingebettet, die lohnt dann auch. Und fehlen tut wohl noch das dazwischen liegende Theatergebäude, das die Gemeinnützige in diesem Jahr noch zusätzlich angeschoben hat...--Kresspahl00:25, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Ausstellung ist durchaus sehenswert, auch wenn sie nichts Neues bringt. Ein wenig albern finde ich nur die "Ohrhörer" in Form von gestauchten roten Mensch-ärgere-dich-nicht-Figuren, deren Lautstärke man nicht regeln kann. (Werde ich schwerhörig?) Die kann auch immer nur ein Besucher nutzen - die "Hörinseln" im Uwe-Johnson-Literaturhaus in Klütz gefallen mir besser. Nicht erschlossen hat sich mir auch die Funktion verschiedener Rechnerplätze - aber jüngere Besucher werden damit wohl keine Probleme haben. Ist auch nicht wichtig. Großes Interesse übrigens bei nicht-deutschsprachigen Besuchern. Gemeckert wird wenig, berichteten mir die jungen Damen im Museumsladen (die ich um ihren Arbeitsplatz beneide), nur "Jüdisches" sei von Besuchern vermisst worden. Was das bedeuten soll, erschließt sich mir allerdings nicht. Die Sanierung finde ich gelungen - Denkmalschutz und Nutzungsanforderungen habe ich anderswo schon schwer kollidieren sehen. Als Mitbringsel habe ich gleich Lars Brandt: Andenken gelesen und doppelt gekauft, einmal zum Verschenken. Übrigens darf man fotografieren (für deine Artikel würde sich das Treppenhaus eignen); allerdings hatte ich keine Kamera dabei, und ich hätte ohnehin zu viele Leute aus dem Bild scheuchen müssen. Insgesamt: ein Schmuckstück für die Stadt. Als ich zum ersten Mal vor dem Buddenbrookhaus stand, war ich höchst irritiert, dass sich hinter der Fassade eine Bank verbarg... Es tut sich doch was, nach und nach. Ansonsten bin ich froh über den Urlaub: Schon bei einer Trauerfeier heute früh war mir am Rande Unangenehmes angekündigt worden. Darum müssen sich auch mal andere kümmern. Mir haben Leute von Einkommen von 2,50 €/Stunde berichtet (Stücklohn umgerechnet). Herzliche Grüße, schöne Feiertage --MrsMyer21:54, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten