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Nächstenliebe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Nächstenliebe ist eine zentraler Begriff der jüdischen und christlichen Theologie und die wesentliche Forderung, die Jesus in seinen Predigten stellte. Die Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu sich selbst werden als gleichrangige Forderungen aufgestelt. (Matthäus, Kapitel 22, Verse 37 - 40)

Nächtenliebe ist ein Form der Liebe.

Nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben (Nächstenliebe). Selbstliebe bedeutet in diesem Fall nicht, dass man arrogant und egoistisch sein soll, sondern dass man an sich selber annehmen, akzeptieren soll, sich seiner bewusst sein soll und in sich selber ruhen soll. Die Nächstenliebe ist die "tätige Liebe" (Caritas).