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Liste schwäbischer Adelsgeschlechter

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Karte des Schwäbischen Kreises, 1572
Karte des südlichen Teils des Schwäbischen Kreises von 1672 mit Eintragungen der Reichsstände. Herren, Grafen und Fürsten sind farblich hervorgehoben

Die territoriale Zersplitterung, vor allem Süddeutschlands mit seinen vielen reichsunmittelbaren Territorien ist in Standardgeschichtswerken nur schwer zu fassen. In der Regel konzentriert sich selbst die Regionalgeschichte auf die naheliegenden großen Territorien, Baden, Württemberg, Hohenzollern. Vereinzelt kann man noch näheres über die Fürstenberg oder Hohenlohe erfahren. Wenn man aber vor einer alten Burg steht, oder eine Ortsgeschichte liest tauchen plötzlich ganz andere Namen auf und man liest, dass diese oder jene Herren diese Burg erbaut haben, oder diese Freiherren den Besitz eines Ortes mit jenen Freiherren teilten. Diese Liste möchte nun diese Adelsgeschlechter erfassen und dem Leser die Möglichkeit geben auch näheres über jene zu erfahren, die (noch) nicht die Relevanz eines eigenständigen Artikels erlangt haben. Die Liste möchte aber auch gerade diese Lücken aufzeigen und informierten Lokalhistorikern Ansporn und Anregung geben, wo nötig, wieder Fleisch auf dieses Knochengerüst zu packen.

Wir sind es heute gewohnt in territorialen Zusammenhängen zu denken. Im historischen Kontext ist ein solches nationalstaatliches Denken noch recht jung. Bis zum Ende der Monarchie waren die Einwohner eines Territoriums aber nicht Badener, oder Württemberger oder Preußen, sondern Untertan des jeweiligen Souveräns und bei Tod oder Herrschaftswechsel musste dem neuen Souverän gehuldigt werden. Das feudale Lehenssystem machte die Dinge noch komplizierter. Zumindest bis zum Ende des alten Reiches war es das alleinige Privileg des "römischen" Königs, bzw. Kaisers jemanden in den Adelsstand aufzunehmen. Der Adelige konnte über sogenannten Allodialbesitz verfügen, oder Besitz zu Lehen empfangen haben. Diese Lehen konnte er wiederum vom König, beziehungsweise Kaiser direkt empfangen haben, oder aber und dies gilt vor allem für mindermächtige Adelsgeschlechter, von einem weltlichen, oder geistlichen Fürsten. Oft handelte sich noch nicht einmal um ganze Herrschaften. Es konnten auch einzelne Rechte sein, einen Zehnt, oder ein Kirchenpatronat. Solche Rechte oder Eigentum wechselte auch als Erbe, Mitgift oder Pfand den Besitzer.

Deshalb sollen hier die Adelsgeschlechter und nicht die Territorien erfasst werden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Schwerpunkt liegt auf den Häusern die in der frühen Neuzeit aktiv waren. Familien, die erst von den nach dem Reichsdeputationshauptschluss entstandenen neuen Fürstentümern nobilisiert wurden, sind zunächst nicht aufgenommen. Alte, frühmittelalterliche Geschlechter, aus denen sich die frühneuzeitlichen Häuser entwickelt haben, sind hingegen enthalten. Für sie stellt der hier gesteckte regionale Abgrenzungsrahmen, der Schwäbische Kreis, einen Anachronismus dar, da es diese Einteilung zu deren Zeit noch gar nicht gab. Dennoch halte ich diese regionale Abgrenzung für gerechtfertigt, da sie einer gewachsenen Struktur eines, von den Mitgliedern dieses Kreises empfundenen, gemeinsamen Herkommens entspricht.

Liste schwäbischer Adelsgeschlechter

A

Name Stammsitz Stand Wappen Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln Links zu relevanten Bildergalerien
Adelmann von Adelsmannsfelden[1] Adelmannsfelden, Mitte des 14.Jahrhundert aufgegeben
Neubronn (Abtsgmünd), ab 1385/1407
Hohenstadt (Abtsgmünd) ab 1530
Reichsritter
Freiherren, 1680
Grafen, 1790
Datei:Siebmacher112-Adelmann von Adelmannsfelden.jpg
Siebmacher 1605
seit 1113 nachgewiesen
Caspar Adelmann von Adelmannsfelden
Kanton Kocher
Alfingen[1] Wasseralfingen bei Aalen Herren
Siebmacher 1605
die Herrschaft wurde 1553 von der Fürstprobstei Ellwangen erworben
Angelach auch Angelloch[1] Waldangelloch
Burg Streichenberg: 1448 - 1560
Reichsritter
Datei:Siebmacher119-Angelbach1.jpg
Siebmacher 1605
Kanton Kocher (1564) als Inhaber von Utzmemmingen
Kanton Neckar-Schwarzwald (1581)
Ritterkreis Rhein (18. Jhd.)

B

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Bemelberg[2] Reichsritter
Freiherren um 1790
Kanton Donau
Bernhausen[1][2] Bernhausen: bereits im 14. Jhd. an Württemberg
mit Katzenstein, Dunstelkingen, Bittenfeld, Buchenbach von 1542 - 69 im Kanton Kocher
mit Herrlingen und Klingenstein im Kanton Donau (18.Jhd.)
Reichsritter
Freiherren (1790)
Siebmacher 1605
Kanton Kocher (1542-69)
Kanton Donau
Beroldingen[1][2] Güdelhart (H) Wildtal (H), Teile von Umkirch (H), Horn (K), Graneck (N-Schw), Friedeck (N-Schw), Niedereschach (N-Schw) Eidgenössischer Landadel
Reichsritter
Freiherren (1790)
Grafen seit 1800
Kanton Hegau (H) (1790)
Kanton Kocher (K)
Kanton Neckar-Schwarzwald (N-Schw)
Bletz von Rotenstein[1] Reichsritter
Siebmacher 1605
Ritterkreis Schwaben
Bodman[1] Bodman Reichsritter
Freiherren
Siebmacher 1605
Teilt sich im 15.Jhd. in die Linien Bodman zu Bodman und Bodman zu Möggingen Sankt Jörgenschild(Teil Hegau und am Bodensee (1488)
Kanton Hegau
Bodmann zu Bodmann[1] Bodman, Espasingen, Wahlwies, Kargegg, Mooshof, 1786 Kauf Liggeringens, 1790 Kauf der Herrschaft Schlatt am Randen(?) Reichsritter, Freiherren Kanton Hegau
Bodmann zu Kargegg[1] Kargegg Reichsritter, Freiherren nach Verzicht auf Espasingen und Wahlwies von Bodman zu Bodman abgespalten Kanton Hegau
Bodmann zu Möggingen[1] Möggingen, Liggeringen, Güttingen, Wiechs Reichsritter, Freiherren Teilte sich im 18. Jhd in Bodman zu Möggingen, Bodmann zu Güttingen, Bodman zu Wiechs Kanton Hegau
Bodmann zu Wiechs[1] Wiechs Reichsritter, Freiherren Kanton Hegau
Brandenburg zu Riet[1] Reichsritter
Siebmacher 1605
im 16. Jhd und Anfang des 17. Jhd. im Reichskreis Schwaben Kanton Neckar-Schwarzwald
Breuning von Buchenbach[1] Reichsritter
Siebmacher 1605
erwarben 1587 Buchenbach, dass sie wieder 1659 abgaben Kanton Kocher [1592 - 1668)
Bubenhofen[1] Leinstetten, Bettenhausen Burg Lichtenstein Reichsritter
Personalist
Siebmacher 1605
Ursprünglich zwischen Rosenfeld und Binsdorf beheimatet bildeten sie um Geislingen (bei Balingen) , Dotternhausen, Bronnhaupten, Hausen a.T. und Roßwangen eine Herrschaft aus, die sie durch weitere Pfandschaften ergänzten. Ebenso gehörten Falkenstein und Hettingen zu ihrem Besitz. Sie waren österreichische und württembergische Räte. Besitzteilungen und Schulden führten ab dem frühen 16.Jhd. zum Niedergang[3]. Sankt Jörgenschild Teil am Neckar (1488)
Kanton Neckar-Schwarzwald
Kanton Kocher (mit Kleinsüßen, 1575 erworben, Winzingen, 1621 erworben)
Epitaph der Herren von Bubebhofen

D

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Dachenhausen[1] Reichsritter
Siebmacher 1605
Sankt Jörgenschild Teil am Neckar (1488)
Kanton Neckar-Schwarzwald (16. u. 17. Jhd.)
Kanton Kocher (wg. Freudental)
Degenfeldt[1] Degenfeld (Schwäbisch Gmünd) Reichsritter
Freiherren
Reichsgrafen
Datei:Siebmacher115-Degenfeldt.jpg
Siebmacher 1605
Kanton Kocher
auch: Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken (wg. Rothenberg
Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken (wg. Vollmerz)
Kanton Oberrheinstrom des Ritterkreises Rhein (wg. Altdorf samt Freisbach und Gommersheim
Diemantstein[1] Burg Diemantstein bei Bissingen (Bayern) Reichsritter
Freiherren
Reichsgrafen, seit 1712
Siebmacher 1605
um 1260 baute Teimo von dem Stein im Tal der Kessel bei Dillingen die Burg Diemantstein. Er war wohl verwandt mit den Edelfreien von Fronhofen (s.u.) und Hohenburg. Das Geschlecht starb 1730 aus Kanton Kocher (1542)
Diemantstein heute

E

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Ehingen[1] Ehingen heute Teil von Rottenburg am Neckar Reichsritter
Siebmacher 1605
Stadt und Schloss Obernau
die Hälfte von Bühl (bis 1608) und
Börstingen
starben 1697 aus
Besitz ging an die von Raßler
Sankt Jörgenschild Teil am Neckar (1488)
Kanton Neckar (ab 1548)
Ehrer; Ehrer; 112; 15
Siebmacher 1605
Enzberg (Adelsfamilie) Enzberg erstmals 1100 erwähnt
seit 1236: Herren von Enzberg
nach 1384 Übersiedlung an die Donau
1409 Mühlheim an der Donau von den Herren von Weitingen gekauft
Schloss Bronnen
Ministeriale
Reichsritter
Freiherren
Siebmacher 1605
Ministrale mit der Untervogtei über das Kloster Maulbronn
Lehen Badens
1384 Vertreibung durch Pfalzgraf Ruptecht
Mülheim als Lehen der Grafen von Hohenberg
ab 1685 unter der Oberhoheit Württembergs
Schleglerbund
Sankt Jörgenschild Teil im Hegau
Kanton Hegau
Schloss Mülheim. Noch heute im Besitz der Familie Enzberg
Eroltzheim; Eroltzheim; 120; 3
Siebmacher 1605


Eyberg; Eyberg; 118; 12
Siebmacher 1605

F

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Die Fetzer von Ockenhausen; Fetzer von Ockenhausen; 115; 5
Siebmacher 1605
Flehingen; Flehingen; 118; 5
Siebmacher 1605
Frauenberg; Frauenberg; 113; 4
Siebmacher 1605
Von Freyberg von Eysenberg; Freyberg von Eisenberg; 112; 8
Siebmacher 1605
Fronhofen[1] Burg Fronhofen bei Bissingen (Bayern) Reichsritter
Siebmacher 1605
Verwandt mit den Diemantstein (s.o.), wahrscheinlich bereits im 12.Jhd. erloschen und von den Hohenburger übernommen;
lt.Siebmacher Schwäbisch
die Herrschaft wurde später von anderen Adelsgeschlechtern übernommen, z.B. den Grafen von Oettingen
gilt für die Herrschaft:
vermutlich Kanton Kocher (wie Diemantstein und Hochburg)
Kanton Altmühl des Ritterkreises Franken
Datei:Michelsberg.jpg
Standort des Burgstalls Fronhofen heute
Fryburg; Fryburg; 117; 10
Siebmacher 1605
Die Fortenbach; Furtenbach; 117; 8
Siebmacher 1605

G

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Gassberg; Geisberg; 113; 6
Siebmacher 1605
Die Geldrich von Sigmarshofen; Geldrich von Sigmarshofen; 119; 1
Siebmacher 1605
Die Geyst zu Wildeck; Geyst zu Wildeck; 121; 5
Siebmacher 1605
Die Giengen von Wolfseck; Gienger (Gaenger) von Wolfseck; 114; 6
Siebmacher 1605
Die Göder; Göder von Kriegsdorf; 119; 7
Siebmacher 1605
Göllnitz; Göllnitz; 120; 9
Siebmacher 1605
Grempen; Gremp; 117; 12
Siebmacher 1605
Die Gribel von Kalckenreuth; Gribel von Kalkreut; 120; 11
Siebmacher 1605
Güsen von Güsenberg; Güs von Güsenberg; 112; 12
Siebmacher 1605
Die Guthen von Sultz; Guth von Sultz; 117; 5
Siebmacher 1605
Gültlingen; Güttlingen; 110; 4
Siebmacher 1605

H

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Habsperg; Habsperg; 110; 2
Siebmacher 1605
Die Haeln von Suntheim; Hael von Suntheim; 115; 8
Siebmacher 1605
Haimenhofen; Haimenhofen; 120; 6
Siebmacher 1605
Haldermansteten; Haldermannstetten; 112; 1
Siebmacher 1605
Hausen; Hausen; 114; 1
Siebmacher 1605
Mauser; Hausen; 119; 11 (Mauser bei Siebmacher handschriftlich in Hausen korrigiert
Siebmacher 1605
Die Haydenheimer zu Klingenberg; Haydenheim; 119; 2
Siebmacher 1605
Heggelbach; Heggelbach; 118; 2
Siebmacher 1605
Helmstat; Helmstat; 113; 10
Siebmacher 1605


Die Herter von Hertneck; Herter von Herteneck; 113; 9
Siebmacher 1605


Die Hinderöfer von Muethen; Hinderofer; 117; 13
Siebmacher 1605
Hirschhorn; Hirschhorn; 113; 1 - Herren von Hirschhorn
Siebmacher 1605
Die Hofwart; Hofwart; 110; 13
Siebmacher 1605
Hohen Püechbach; Hohenpuechbach; 114; 12
Siebmacher 1605
Die Holderman; Holdermann; 121; 4
Siebmacher 1605
Horben; Horb; 114; 8
Siebmacher 1605
Hornberg; Hornberg; 118; 6 - Hornberg (Adelsgeschlecht)
Siebmacher 1605
Die Horneck von Hornberg; Horneck von Hornberg; 118; 7 - Horneck von Hornberg
Siebmacher 1605
Hornstein; Hornstein; 113; 7
Siebmacher 1605


Die Hundtpis von Waldtrambs; Hundpiß von Waltrams; 111; 10
Siebmacher 1605

I

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Iberg; Iberg; 116; 12
Siebmacher 1605

J

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Die Jäger von Gertringen; Jäger von Gärtringen; 120; 10
Siebmacher 1605
Jaxtheim; Jaxtheim; 113; 2
Siebmacher 1605

K

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Kaldenthal; Kaldenthal; 111; 2
Siebmacher 1605
Karpfen; Karpfen; 120; 1
Siebmacher 1605
Die Kechler; Kechler von Schwandorf; 110; 7
Siebmacher 1605
Die Kellner von Zinnendorf; Kellner von Zinnendorf; 120; 13
Siebmacher 1605
Knöringen ; Knörigen; 112; 9
Siebmacher 1605
Königsegg Ursprünglich von Fronreute benennen sie sich ab 1251 nach Burg Königsegg bei Guggenhausen; später Burg Rothenfels bei Immenstadt im Allgäu Staufische Ministrale; Freiherren; Grafen
Kronhein; Kronhein; 111; 11
Siebmacher 1605

L

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Langeneck; Langenegg; 114; 2
Siebmacher 1605
Die Lantzer von Liebenfels; Lantz von Liebenfels; 119;
Siebmacher 1605


Laubenberg; Laubenberg; 111; 12
Siebmacher 1605
Die Lemblein; Lemblein; 116; 10
Siebmacher 1605


Die Leuterman von Ertingen; Leuterman; 119; 9
Datei:Siebmacher119-Leuterman von Ertingen.jpg
Siebmacher 1605


Liebenstein; Liebenstein; 112; 6
Siebmacher 1605
Liechtenau; Liechtenau; 121; 10
Siebmacher 1605
Liesch; Liesch; 119; 13
Siebmacher 1605

M

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Massenbach; Massenbach; 113; 8
Siebmacher 1605
Megentzer; Megentzer von Veldorf; 119; 12
Siebmacher 1605
Münchingen; Münchingen; 118; 14
Siebmacher 1605
Die Muntbrot von Spiegelberg; Muntbrot; 119; 5
Siebmacher 1605

N

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Nenningen; Nenningen; 119; 15
Siebmacher 1605


Neuhausen; Neuhausen; 112; 1
Siebmacher 1605
Neüneck; Neuneck; 112; 11
Siebmacher 1605
Nippenburg; Nippenburg; 111; 1
Siebmacher 1605
Notthafft von Hohenberg = (Hochberg am Neckar) zuerst Burg Neckarrems Herren
ursprünglich aus Böhmen. Zweige auch in Franken und Bayern

O

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Oftringen; Ofteringen; 118; 3
Siebmacher 1605
Ow auch Aw [1]  ; 116; 1 Ahldorf, Bierlingen, Felldorf, Hirrlingen (1722 verkauft), Wachendorf Reichsritter
Freiherren
Siebmacher 1605
Sankt Jörgenschild Teil am Neckar, 1488
Kanton Neckar-Schwarzwald, ab 1548



P

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Pfahlheim; Pfahlheim; 111; 15
Siebmacher 1605
Die Pfauen von Rieperg; Pfauen von Rieperg; 115; 12
Siebmacher 1605
Plieningen; Plieningen; 110; 9
Siebmacher 1605


R

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Ratzenriedt; Ratzenried; 111; 6
Siebmacher 1605
Die Rauen von Winiden; Rau von Winiden; 113; 11
Siebmacher 1605
Rechberg; Rechberg; 110; 5
Siebmacher 1605
Die Reichlin von Meldeck; Reichlin von Meldeck; 116; 14
Siebmacher 1605
Reischach; Reischach; 112; 5
Datei:Siebmacher112-Reischach.jpg
Siebmacher 1605
Reitnau; Reitenau; 116; 13
Siebmacher 1605
Die Renner von Almedingen; Renner von Almedingen; 116; 9
Siebmacher 1605
Rietheim; Rietheim; 115; 1
Siebmacher 1605
Rinderbach; Rinderbach; 114; 15
Siebmacher 1605
Die Röder (von Diersburg); Röder; 120; 7
Siebmacher 1605
Roth; Roth; 114; 5
Siebmacher 1605
Die Rothen von Schreckenstein; Roth von Schreckenstein; 117; 1
Siebmacher 1605

S

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Die Sättelin; Sättlin; 117; 14
Siebmacher 1605
Die Schaden von Mittelbibrbach; Schad von Mittelbiberach; 116; 8
Siebmacher 1605
Scharnsteten; Scharnstetten; 119; 10
Siebmacher 1605
Die Scheer von Schwartzberg; Scheer von Schwartzberg; 121; 2
Siebmacher 1605
Schellenberg; Schellenberg; 110; 8
Siebmacher 1605


Die Schencken von Staufenberg; Schenck von Stauffenberg; 115; 4
Datei:Siebmacher115-Schenken von Staufenberg.jpg
Siebmacher 1605
Die Schencken von Schenckenstein; Schenk von Schenkenstein; 116; 3
Siebmacher 1605
Schenck von Wintersteten; Schenk von Winterstetten; 111; 5
Siebmacher 1605
Die Schertlin von Burtenbach; Schertlin von Burtenbach; 117; 3 - Schertlin von Burtenbach - Sebastian Schertlin von Burtenbach
Siebmacher 1605
Schilling von Cannstatt 112; 2
Siebmacher 1605
Schinen; Schinen; 120; 8
Siebmacher 1605
Die Schnabel von Schönstein; Schnabel von Schönstein; 117; 7
Siebmacher 1605
Die Schöner von Strubenhart; Schöner von Stubenhart; 121; 3
Siebmacher 1605
Schragen; Schrag; 112; 7
Siebmacher 1605
Die Schützen von Eytingthal; Schütz von Eytingenthal; 120; 2
Siebmacher 1605
Schwendi; Schwendi; 115; 2
Siebmacher 1605
Die Schwickel; Schwickel; 117; 6
Siebmacher 1605
Die Senft von Sulburg; Senft von Sulburg; 116; 7
Siebmacher 1605
Die Sirgen von Sirgenstein; Sirg von Sirgenstein; 116; 2
Siebmacher 1605
Sperbersegk; Sperberseck; 111; 13
Siebmacher 1605
Die Spetten; Speth; 110; 11
Siebmacher 1605
Stadion; Stadion; 111; 7 - Stadion (Adelsgeschlecht)
Siebmacher 1605
Die Stählin von Storksburg; Stählin von Storksburg; 118; 4
Siebmacher 1605
Stainhaim; Stainheim; 118; 15
Siebmacher 1605
Stein; Stein; 111; 9
Siebmacher 1605
Sternfels; Sternfels; 114; 3
Siebmacher 1605
Die Stöckel; Stöckel; 121; 9
Siebmacher 1605
Die Störn von Ostrach; Stör von Ostrach; 120; 12
Siebmacher 1605
Stotzingen; Stotzingen; 115; 14
Siebmacher 1605
Stuben; Stuben; 117; 11
Siebmacher 1605


T

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Tanneck gen. Rugg; Tanneck gen. Rugg; 118; 1
Siebmacher 1605
Thalheim; Thalheim; 112; 3
Siebmacher 1605
Die Themar; Themar; 121; 6
Siebmacher 1605
Die Thumben von Neuenburg; Thumb von Neuenburg; 116; 4 - Thumb von Neuburg
Siebmacher 1605
Thierberg; Tierberg; 118; 11 - Tierberg (Adelsfamilie)
Siebmacher 1605
Die Truchses von Höfingen; Truchsess von Höfingen; 115; 9 - Truchseß von Höfingen
Datei:Siebmacher115-Truchses von Höfingen.jpg
Siebmacher 1605

U

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Ulm zu Wangen; Ulm zu Wangen; 115; 15
Siebmacher 1605


Die Unmus von Altenhausen; Unmus von Altenhausen; 116; 15
Siebmacher 1605
Urhausen; Urhausen; 114; 7
Siebmacher 1605
Utzlingen; Utzlingen; 119; 14
Siebmacher 1605

V

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Die Vögt von Sumerau und Prasberg; Vogt von Sumerau; 116; 5
Siebmacher 1605
Vohenstein; Vohenstein; 116; 6
Siebmacher 1605



Die Voln von Wildnau; Voll von Wildenau; 120; 4
Datei:Siebmacher120-Wilden von Wildnaw.jpg
Siebmacher 1605

W

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Weiler; Weiler; 111; 14
Siebmacher 1605
Weiting; Weiting; 115; 7
Siebmacher 1605
Welden ; Welden; 114; 10
Siebmacher 1605


Werdenstein; Werdenstein; 111; 3
Siebmacher 1605
Wernaw; Wernau; 110; 6
Siebmacher 1605
Westernach; Westernach; 110; 14
Siebmacher 1605
Westerstetten; Westerstetten; 115; 6
Siebmacher 1605
Die Wildmann von Mieringen; Widmann von Mieringen; 120; 15
Siebmacher 1605
Weilwart; Woellwarth; 115; 13
Siebmacher 1605
Die Wolff zu Heuchlingen; Wolff zu Heuchlingen; 120; 5
Siebmacher 1605
Wolffurt; Wolffurt; 117; 4
Siebmacher 1605
Württemberg Wirtemberg
Stuttgart
Urach
Grafen
Herzöge, seit 1495
Könige seit 1806 bis 1918

siehe aber:Wappen Württembergs
Liste der Herrscher von Württemberg Schwäbischer Bund
Schmalkaldischer Bund
Burg Wirtemberg als Stammburg des Geschlechts
hier weitere Bilder

Z

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Zaiskam; Zaiskam; 118; 13
Siebmacher 1605
Zimmern Herrenzimmern
Meßkirch
Falkenstein
Freiherren
Grafen,ab 1538
Zimmerische Chronik
Froben Christoph von Zimmern
Burg Wildenstein
Werdenbergfehde
Sankt Jörgenschild
Zimmerische Chronik
hier weitere Bilder





Unsicher oder Nichtschwäbische Reichskreise

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Altendorf; Altendorf; 116; 11
Siebmacher 1605
Ampringen; Ampringen; 113; 13
Siebmacher 1605
Andelberg; Andelberg; 117; 9
Siebmacher 1605
Anweil; Anweil; 110; 1
Siebmacher 1605
Aurbach; Aurbach; 112; 14
Siebmacher 1605
Babenhausen; Babenhausen; 114; 4
Siebmacher 1605
Die Bayrn zu Freidenfels; Bayer zu Freudenfels; 119; 3
Siebmacher 1605
Die Berler von Tullau; Berler von Tullau; 113; 12
Siebmacher 1605
Bernstat; Bernstat; 110; 12 Berstett[1]? Reichsritter?
Freiherren?
Siebmacher 1605
Ritterkreis Unterelsass ?
Kanton Ortenau (18 Jhd.)?
Bettendorff[1] Reichsritter
Freiherren
Datei:Siebmacher113-Bettendorf.jpg
Siebmacher 1605
laut Siebmacher 1605: Schwäbisch
Kanton Odenwald (Ritterkreis Franken) wegen Obereubigsheim und Niederhofheim (1694 erworben), Gissigheim (1702 erworben)
Kanton Mittelrheinstrom (Ritterkreis Rhein) wegen Falkenstein und Niederhofheim
Die Blarer von Girsberg; Blarer von Girsberg; 115; 11
Siebmacher 1605
Bolstat; Bolstat; 120; 14
Siebmacher 1605
Bretz; Bretz; 113; 3
Siebmacher 1605
Croaria; Croaria; 117; 15
Siebmacher 1605
Dankertswyl; Dankertswyl; 118; 8
Siebmacher 1605
Die Degelin von Wangen; Degelin von Wangen; 119; 8
Siebmacher 1605
Die Dürlöcher; Dürlöcher; 115; 10 Durlach?
Siebmacher 1605
Ebnet; Ebnet; 114; 14
Siebmacher 1605
Edelsteten; Edelstetten; 117; 2
Siebmacher 1605
Ega; Ega; 121; 8
Siebmacher 1605

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder; 2. Auflage 1989; ISBN 3 406 33290 0
  2. a b c Mark Hengerer und Elmar L. Kuhn in Verbindung mit Peter Blickle: Adel im Wandel; Oberschwaben von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Band 2, Ostfildern, 2006, ISBN 978-3-7995-0216-0, Seite 553. Unter Berufung auf: Ernst Heinrich Keeschke (Hrsg.): Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Leipzig 1859 - 1870
  3. Heinrich Haasis (Hrsg.): Der Zollernalbkreis, 2. Aufl., Stutgart 1989, ISBN 3 8062 0522 1, S. 98f

sonstige, vor der Einsortierung noch zu klärende Häuser

Commons

Bildersammlung zum Thema

siehe auch

Liste fränkischer Rittergeschlechter