Christian Ramota
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Christian Ramota (* 14. April 1973 in Köln-Lindenthal) ist ein deutscher Handballtorwart.
Sein Länderspieldebüt gab er am 26. November 1993 in Karlsruhe beim Spiel gegen die Schweiz [1]. Der ledige Kommunikationskaufmann und derzeitige BWL-Student hat eine Körperlänge von zwei Metern und wiegt 99 Kilogramm.
Ramota trägt den Spitznamen „Eros“. Diese Bezeichnung kam von seinem ehemaligen Mitspieler Alfred Zlattinger, der diesen Spitznamen in Verbindung mit dem Nachnamen Ramota ausgedacht hatte, da dieser wie „Ramazotti“ klinge. Da Ramazotti aber zu lang war, wurde daraus „Eros“.
Erwähnenswertes
- Sein Bruder Max spielt beim Bundesligisten HSG Düsseldorf.
Bisherige Vereine
- TuS Königsdorf
- TSV Bayer Dormagen
- Polizei Allianz Köln
- VfL Gummersbach
- TV Großwallstadt
- TBV Lemgo
- VfL Gummersbach 2005 - 2007
- seit Juli 2007 vereinslos[2].
Erfolge
in der Nationalmannschaft
- Silbermedaille bei Olympia 2004
- Europameister 2004
- Vize-Weltmeister 2003
- Vize-Europameister 2002
- Supercup-Gewinner 2001
- 5. Platz WM 1999
im Verein
- Deutscher Meister 2003 (TBV Lemgo)
- DHB-Pokalsieger 2002 (TBV Lemgo)
- Euro-City-Cup-Sieger 2000 (TV Großwallstadt)
Weblinks
Quellen
Personendaten | |
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NAME | Ramota, Christian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 14. April 1973 |
GEBURTSORT | Köln |