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Karl-Heinz Hense

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Karl-Heinz Hense (* 30. Januar 1946 in Lingen/Ems) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Hense studierte Philosophie und Germanistik in Münster und promovierte zum Dr. phil. Er arbeitet anschließend in Oldenburg, Köln, Brüssel und Berlin. Er schrieb Lieder, Romane, Erzählungen, Lyrik und Essays und hatte Auftritte als Musiker. 1984 bis 1992 war er Redaktionsleiter der Zeitschrift "liberal – Vierteljahreshefte für Politik und Kultur". Hense ist seit 1994 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift „Mut – Forum für Kultur, Politik und Geschichte“. Seit 2001 ist Karl-Heinz Hense Leiter des Bereiches Politische Bildung und Begabtenförderung sowie der Theodor-Heuss-Akademie (Gummersbach) bei der Friedrich-Naumann-Stiftung.

Ausgewählte Veröffentlichungen

  • Texte. Prosa und Lyrik. Köln: Eigenverlag Karl-Heinz Hense 1980. 95 Seiten
  • Eine Karriere in Deutschland. Roman. Basel: Cornfeld 1985. 219 Seiten.
  • Nicht brav und nicht konform. Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Schüler- und Jugendzeitungen. (Hrsg.). St. Augustin: liberal Verlag 1985. 119 Seiten.
  • Biotechnik und Gentechnologie - Freiheitsrisiko oder Zukunftschance? Dokumentation eines Fachkongresses am 7. und 8. 1. 1985 (Hrsg. Friedrich-Naumann Stiftung). (Red./Bearb.). München: Schweitzer 1985. 194 Seiten.
  • Was sind das für Zeiten. Lieder aus zwanzig Jahren. Krefeld: Magenta 1990. 85 Seiten. (Liedertexte mit Noten und Gitarreakkorden).
  • Die Adern des Marmor. Roman. Remscheid: Kierdorf 1987. 280 Seiten.
  • Feindbilder. Roman. Frankfurt: Haag und Herchen 11/1991. 364 Seiten.
  • Kleine Welten. Prosa und Lyrik. Krefeld: Magenta 4/1992. 118 Seiten.
  • Dokumentation Europäische Ausländer- und Asylpolitik. (Redaktion/Bearbeitung). (Hrsg. Friedrich-Naumann-Stiftung). St.Augustin: Comdok Verlagsabteilung 5/1992. 277 Seiten.
  • Jan Marthens (Pseudonym): Das Komplott. Roman. Paderborn: Igel Verlag Literatur 1993. 254 Seiten.
  • Schluck und Gebetbuch. Satiren aus dem Emsland. Lingen: Verlag R. van Acken 11/1993. 140 Seiten.
  • Jan Marthens (Pseudonym): Krebsgang. Musikerroman. Paderborn: Igel Verlag Literatur 5/1994. 157 Seiten.
  • Jan Marthens (Pseudonym): Glücksache. Emsland-Roman. Paderborn: Igel Verlag Literatur 6/1995. 239 Seiten.
  • Haus aus Zeit. Ein Gedicht. München: Almanach Edition März 1997. 77 Seiten.
  • Die zweite Unschuld. Roman. München: Almanach Edition 1999. 260 Seiten. Neuauflage: Monschau 2000. Book on Demand.
  • Glück und Skepsis – Ludwig Marcuses Philosophie des Humanismus. Würzburg: Königshausen & Neumann 2000. 165 Seiten.
  • Leitbild oder Erinnerungsort? Neue Beiträge zu Walther Rathenau. (Hrsg. mit Martin Sabrow). Berlin: Berliner Wissenschaftsverlag 2003. 134 Seiten.
  • Herbstlicht. Roman. Würzburg: Königshausen & Neumann 1/2005. 270 Seiten.
  • Zeitgestade Stationen. Würzburg: Königshausen & Neumann 1/2007. 85 Seiten.

Tonträger (Auswahl)

  • lieder aus eigener schreibe. Köln: Liberales Zentrum 1980 (Eine Langspielplatte mit Textbeilage).
  • Demokratische Lieder. (Gemeinsam mit Gernot von Baer). Köln und Stuttgart: Liberales Zentrum 1982 (Zwei Langspielplatten mit Textbeilagen).
  • Würfelspiel. (Gemeinsam mit Gernot von Baer und Micky Schmid). Oldenburg: Liberaler Club 1984 (Eine Langspielplatte mit Textbeilage).
  • Widerspenstige Lieder. (CD gemeinsam mit Gernot von Baer). Köln und Stuttgart 10/2006.

Zeitschriftenbeiträge (Auswahl)

  • "John Stuart Mill's Theorie und die Gegenwart". In: "Über Freiheit" (Hrsg. Jens Harms). Frankfurt: Haag + Herchen 1984. S. 243 - 255.
  • "Walther Rathenau - ein Leben im Widerspruch". In: "liberal - Vierteljahreshefte für Politik und Kultur". St. Augustin: Comdok Verlagsabteilung 4/1986 (November). S. 111 - 121.
  • "Harry Graf Kessler - eine biographische Skizze". In: "liberal". St. Augustin 3/1988 (August). S. 127 - 134.
  • Interview mit Lord Ralf Dahrendorf: "Die Bürgernation als Offene Gesellschaft". In: "Mut - Forum für Kultur, Politik und Geschichte Nr. 335". Asendorf Juli 1995. S. 6 - 18.
  • "Eine Lanze für die Kinks". In: "Mut Nr. 371". Asendorf Juli 1998. S. 72 - 77.
  • ”Ein Pazifist, zu Unrecht vergessen. Zum 75. Jahrestag der Friedensnobelpreis-Verleihung an Ludwig Quidde”. In: ”vorgänge Nr. 159”. Opladen September 2002. Seite 97 – 105.
  • Tramp, Harlekin und Poet. Über Bob Dylan. In: „Mut Nr. 471“. Asendorf November 2006. S. 69 – 77.


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