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Erleuchtung

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Erleuchtung (ahd. arliuhtan - Lehnübersetzung zu lat. illuminare: „erhellen“, „erleuchten“) bezeichnet nach der am weitesten verbreiteten Auffassung eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der das Alltagsbewusstsein eines Menschen überschritten wird und eine besondere dauerhafte Einsicht in eine, wie auch immer geartete, letztendliche Wirklichkeit erlangt wird.

In den Konzepten, die mit "Erleuchtung" übersetzt werden und in der Frage, wie die jeweilige Erleuchtung erlangt werden kann, gibt es allerdings in den Überlieferungen der verschiedenen Kulturen, ihrer philosophischen oder religiösen Weltanschauungen erhebliche Unterschiede. Erleuchtung wird entweder als spontan eingetretener Durchbruch bzw. als aus eigener Kraft erlangtes Endergebnis eines Prozesses geistiger Übung und Entwicklung, oder aber als Vereinigung mit einem universalen Bewusstsein, ja sogar als eine durch göttliche Gnade erlangte Heiligmäßigkeit verstanden. Ob dieses universale Bewusstsein als konkretes göttliches Wesen gedacht wird - wie das Daimonion im antiken Griechenland - oder als Wirken einer universal für alle psychischen Phänomene gültigen Energie, ist also von der jeweiligen Kultur abhängig. Unter dem emotional erlebbaren Vorgang einer Erleuchtung ist nicht unbedingt eine religiöse, wohl aber eine die Persönlichkeit grundsätzlich verändernde Erfahrung zu verstehen.

In der europäischen Religionsphilosophie wird der Sachverhalt „Erleuchtung“ zu den „mystischen Erfahrungen“ gezählt. Im Kontext asiatischer Religionen bezeichnet Erleuchtung das höchste Ziel der spirituellen Wege, das sich sprunghaft deutlich von einfacheren „mystischen Erfahrungen“ unterscheidet.


Buddhismus

Hauptartikel: Erleuchtung (Buddhismus)

Der Begriff der Erleuchtung (sanskrit: bodhi) hat im Buddhismus eine zentrale Bedeutung und findet sich in „Buddha“ (der Erleuchtete, eigentlich der Erwachte) und „Bodhisattva“ (Erleuchtungswesen) wieder. Bodhi kommt von der Sanskrit-Wurzel budh, die „aufwachen, erkennen, wahrnehmen, verstehen“ bedeutet.

Es gibt zwei aufeinanderfolgende Stufen der buddhistischen Erleuchtung: Die erste stellt die individuelle Befreiung aus dem Leidenskreislauf der fühlenden Wesen, also dem Kreislauf der Reinkarnationen (Samsara) dar. Die jeweilige Person hat alle Ursachen des Leidens aus ihrem Geist entfernt oder verloren und erfährt nur noch Frieden, auch Erlangen des Nirvana genannt. Nach der Vorstellung des Mahayana-Buddhismus erreicht die Person in einer zweiten und endgültigen Entwicklungsstufe die "vollständige Erleuchtung", sie erlangt zusätzlich umfassendes Wissen.

Nach buddhistischer Überlieferung erlangte Siddhartha Gautama, der historische Buddha, in Bodhgaya die Erleuchtung, nachdem er viele Wochen unter einer Pappel-Feige meditiert hatte. Einige Zeit danach begann er seine Erkenntnis in Lehrreden mitzuteilen. Seine Lehre besagt, dass jedes Lebewesen das Potential habe, dauerhaften Frieden und Erleuchtung zu erlangen. Er lehrte ca. 45 Jahre, starb in hohem Alter und ging in das Parinirvanam ein.

Nach den Lehren des Theravada-Buddhismus strebt der buddhistische Übende Erleuchtung an, um den Leidenskreislauf, den Kreislauf der Wiedergeburten, zu verlassen. Nach den Darlegungen des Mahayana-Buddhismus ist die Entwicklung des Erleuchtungsgeistes (sanskrit: bodhicitta), die Motivation zum Nutzen aller fühlenden Wesen Erleuchtung erlangen zu wollen und solange nicht ins Nirvana einzutreten, bevor nicht alle anderen fühlenden Wesen zur Erleuchtung geführt sind, Ausgangsmotivation des Erleuchtungsweges (vgl. Bodhisattva-Gelübde).

Die beiden üblichen Übersetzungen von „Bodhi“ als „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ verdeutlichen in ihrer unterschiedlichen Akzentuierung zwei verschiedene Lehrmeinungen des Mahayana: die von der „spontanen Erleuchtung“ (Hue Neng, der 6. Patriarch) und die von der „allmählichen meditativen Selbstvollendung“ (Shen-Hsju).[1] Auch bei der „spontanen Erleuchtung“ ist nach diesen Lehren nicht an einen einmaligen, abschließenden Vorgang gedacht; alle Meister haben ihre erlangte Einsicht jahrzehntelang, oft auch bei anderen Meistern, vertieft. Die Vorstellung, eine blitzartige Erleuchtung erreichen zu können, soll der gelassenen, geduldigen meditativen Übung abträglich sein.

Jainismus

Im Jainismus ist der Begriff bodhi für Erleuchtung ebenfalls geläufig. Als Ehrentitel für den Religionsgründer Mahavira werden „Jina“ und auch „Buddha“ verwendet. Der Buddhismus und der Jainismus sind etwa zeitgleich entstanden. Die wörtliche Bedeutung von bodhi ist: perfektes Wissen oder Weisheit (wodurch ein Mann zum Buddha oder Jina wird), der erhellte oder erleuchtete Geist eines Buddha oder Jina. Wie auch im Buddhismus und Hinduismus ist Erleuchtung im Jainismus gleichbedeutend mit der Befreiung vom Samsara.

Der Jainismus geht davon aus, dass durch jede Betätigung des Menschen feine Materie in die Seele (Jiva) einströmt und sich an ihr festsetzt. Diese Materie bezeichnen die Jainas als Karma und sie ist es, die die Bindung der Seele bewirkt. Im Jainismus wird durch Askese danach gestrebt, das in die Seele eingedrungene Karma zu vernichten und auf diese Weise die Verstrickung in den Wesenskreislauf zu beenden. Allwissenheit wird erreicht, wenn die Seele durch Vernichtung des eingedrungenen Karmastoffs in den unbeschränkten Besitz ihrer natürlichen Fähigkeiten (Schauen, Erkennen, Kraft, Wonne) und damit auch ihres unbegrenzten Wissens gelangt.

Hinduismus

Im Jnana Yoga wird für „höheres Wissen“ der Begriff Jnana verwendet. Dieses spirituelle Wissen beinhaltet in der Advaita-Philosophie die endgültige Erkenntnis der Einheit zwischen Atman (individueller Seele) und Brahman (absolutem Bewusstsein, Weltseele). Das Ziel ist die Erlösung (Moksha) aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara).

Im Raja Yoga ist die höchste Stufe Samadhi, die völlige Ruhe des Geistes. Das letztendlich angestrebte Stadium ist Nirvikalpa-Samadhi, der formlose Zustand, in dem es keine Unterscheidung mehr zwischen Subjekt und Objekt gibt und die Einheit mit Brahman erreicht ist. Nirvikalpa Samadhi wird jedoch von einigen als temporärer Zustand angesehen. Als permanenter Zustand der Nicht-Dualität gilt Sahaja-Samadhi, der natürliche Zustand, in dem das universelle Selbst während aller Aktivitäten verwirklicht ist und die Identifikation mit dem begrenzten Ego aufgehoben.

In der Samkhya-Philosophie wurde der Begriff buddhi etabliert, „Erkennen“. Ziel des Samkhya, wie auch des Yoga, ist es, eine Unterscheidung zwischen Purusha (absoluter Geist) und Prakriti (Urmaterie) herbeizuführen. Zur Prakriti zählen die Elemente, die Sinneswahrnehmungen, Denken (Manas), Unterscheidungsfähigkeit (Buddhi), und Ich-Bewusstsein (Ahamkara). Yoga wie Samkhya sind im Gegensatz zu Advaita Vedanta streng dualistisch. In Hindi bedeutet buddhi heute „Verstand, Intelligenz, Wissen.“

Daoismus

Daoistische Erleuchtung wird als die Einswerdung mit und Erlangung des ewigen Dao erklärt (siehe Zhenren). Der Daoismus erklärt Erleuchtung ohne dabei Bezug auf eine göttliche Wesenheit zu nehmen, jedoch können im religiösen Kontext Götter eine Rolle spielen. Das grundlegende Werk ist auch für den religiösen Daoismus das Daodejing von Laozi, daneben werden aber im Daozang eine Vielzahl von Methoden zur Erlangung der Erleuchtung dargestellt.

Bei den Daoisten heißt es: „Um zu deinem wahren Sein zurückzukehren, musst du ein Meister der Stille werden. Sitze regungslos wie ein Stein und lasse deinen Geist ruhig werden. Kehre den Geist in sich selbst und betrachte das innere Leuchten.“ Im Unterschied zu den indischen Religionen geht der Daoismus nicht von einem Kreislauf der Wiedergeburten aus.

Der Unterschied zwischen dem buddhistischen Nirvana und dem Dao besteht darin, dass es sich bei dem Dao um ein transzendentes Wirkprinzip handelt, das der manifestierten Welt immanent ist. Es gilt als die Ursache von Allem, als das einzig wahrhaft Seiende und es stellt die Ordnung der Dinge dar, so dass jedes Wesen und jedes Ding seinen eigenen Weg, sein eigenes Dao hat. Es geht im Daoismus nicht darum, die (im Buddhismus als illusionshaft betrachtete) Welt zu überwinden, sondern die Harmonie zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos zu finden.

Abrahamitische Religionen (Judentum, Christentum, Islam)

Judentum, Christentum und Islam zielen jeweils in ihrer Glaubenspraxis primär auf Erlösung. Dazu stützen sich die Gläubigen vornehmlich auf Glaubensinhalte, die in ihren Heiligen Schriften institutionalisiert (über einen Einigungsprozess) sind: autoritativ niedergelegt worden sind (Synoden, Versammlungen). Erleuchtungserfahrungen sind in diesen Religionen kein primäres religiöses Ziel, sondern religiöses Ziel ist das Moralischsein (Willen Gottes tun) und das „Sich-in-Gott-absolut-geborgen-Wissen,“ also das Gläubigsein. Dennoch gibt es viele Zeugnisse im christlichen Kulturkreis, besonders in der Mystik, von Erleuchtungserfahrungen. Sie werden u.a. als „visio dei “ (Gottesschau) oder „unio mystica“ (Vereinigung der Seele mit Gott) bezeichnet.

Erleuchtung im Christentum

In der Theologie spricht man über „Erleuchtung“ unter den Begriffen „visio dei“.

Das katholische Lehramt kennt drei Begriffe von „Offenbarung Gottes“: Schöpfungsoffenbarung, Wortoffenbarung und Privatoffenbarung. Der Begriff „visio dei“ als theologischer Begriff und der Begriff „Privatoffenbarung“ sind für die katholische Theologie gleich. Der „Katechismus der katholischen Kirche“, herausgegeben im Jahre 1993 von Johannes Paul II., lehrt im Abschnitt 67: „Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte „Privatoffenbarungen,“ von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu „vervollkommnen“ oder zu „vervollständigen,“ sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben.

In den Ostkirchen spielen im Kontext der Erleuchtung (griech. Photismos) Lichterscheinungen wie etwa das Taborlicht eine wichtige Rolle. Besonders unter den orthodoxen Mönchen ist die individuelle Erleuchtung nach wie vor ein wichtiges Ziel; Erleuchtete werden aber auch von den Laien gern aufgesucht und genießen vor allem als Geistliche Väter und Starzen äußerst hohes Ansehen. Dabei handelt es sich meist nicht um Priester oder Theologen.

Helligkeit und Lichterscheinungen sind in diesem Kontext bekannt und finden sich auch in den ikonographischen Darstellungen (Heiligenscheine) und auch in Nahtodberichten.

Erleuchtung im Islam

Die Vertreter der mystischen Strömung innerhalb des Islam sind die Sufis. Ihr oberstes Ziel ist, Gott so nahe zu kommen wie möglich und dabei die eigenen Wünsche zurückzulassen. Dabei wird Gott bzw. die Wahrheit als „der Geliebte“ erfahren. Der Kern des Sufismus ist demnach die innere Beziehung zwischen dem „Liebenden“ (Sufi) und dem „Geliebten“ (Gott). Durch die Liebe wird der Sufi zu Gott geführt, wobei der Suchende danach strebt, die Wahrheit schon in diesem Leben zu erfahren und nicht erst auf das Jenseits zu warten. Dies spiegelt sich klar in dem Prinzip zu sterben bevor man stirbt wieder, das überall im Sufismus verfolgt wird. Hierzu versuchen die Sufis, die Triebe der niederen Seele bzw. des tyrannischen Ego (an-nafs al-ammara) so zu bekämpfen, dass sie in positive Eigenschaften umgeformt werden. Auf diese Weise kann man einzelne Stationen durchlaufen, deren höchste die reine Seele (an-nafs al-safiya) ist. Diese letzte Stufe bleibt jedoch ausschließlich den Propheten und den vollkommensten Heiligen vorbehalten.

Die mystische Gotteserfahrung ist der Zustand des Einsseins (tauhid) mit Gott, was man am ehesten mit "Erleuchtung" beschreiben könnte, auch wenn dieser Begriff im Islam nicht verwendet wird.

Westliche Esoterik

Mit dem Bekanntwerden der asiatischen religiösen Traditionen im Westen während der letzten zwei Jahrhunderte hat sich deren Begriff der Erleuchtung zunehmend auch im Westen verbreitet.

Infolgedessen finden sich in der westlichen Geisteswelt vermehrt ähnliche Vorstellungen, aber oft mit eigenen, durch den westlichen Kulturhintergrund geprägten Interpretationen. Der Begriff hat zum Beispiel Eingang in die Philosophie gefunden und wird dort auch als „geistiges Eins-werden mit dem unendlichen Sein“ beschrieben. Auch einige westliche Esoteriker benutzen den Begriff der Erleuchtung, oft mit ganz eigenen, vom historischen Kontext unabhängigen Erklärungen. Dies führt bisweilen zu inflationärem Gebrauch des Begriffs, in verschiedensten spirituell-religiösen Gemeinschaften, Lehren und Zusammenhängen.

Als erleuchtete Lehrer wurden so in jüngerer Vergangenheit etwa Jiddu Krishnamurti und Aurobindo Ghose angesehen, wobei die Rezeption im Westen sich oft sehr von der im indischen Kulturraum unterschied.

Der Autor Eckhart Tolle, der sein „spirituelles Erwachen“ in seinem ersten Buch beschreibt, greift in seinen Werken auf Elemente aus verschiedenen Traditionen wie etwa die Christliche Mystik, den Sufismus und den Buddhismus zurück. Auch andere Autoren, die trotz einschlägiger Buchveröffentlichungen bisher weitgehend unbeachtet geblieben sind, haben über solche Erlebnisse berichtet. Vielfach wird dabei von dem Bedürfnis berichtet, Freunde und Mitmenschen daran teilhaben lassen zu wollen. Allerdings wird mehr oder weniger regelmäßig auch von Vermittlungsproblemen gesprochen, davon, dass es für „Unerleuchtete“ schwierig bis unmöglich zu sein scheint, den Bewusstseinszustand der „Erleuchtung“ nachzuvollziehen oder zu verstehen, ohne ihn selbst erlebt zu haben. Bhagwan Shree Rajneesh schlug in den 1970er-Jahren diesen Bereich als Forschungsgebiet für die Psychologie vor. Die transpersonale Psychologie griff unabhängig davon einige Randaspekte auf, gesicherte wissenschaftliche Ergebnisse liegen bisher nicht vor.

Seit Mitte der 90er Jahre breitete sich in Europa und den USA die „Satsang“-Bewegung aus. Deren spirituelle Lehrer (etwa Gangaji und ihr Ehemann Eli Jaxon-Bear, Cedric Parkin, Pyar Troll), die sich meist auf Ramana Maharshi als Lehrer und Vorgänger berufen, werden von ihren Anhängern als erleuchtet angesehen. Ursprung der Bewegung ist der auf die Erlangung des unpersönlichen Göttlichen abzielende Advaita-Vedanta.

Anmerkungen

  1. Bi-Yän-Lu. Aufzeichnungen des Meisters vom Blauen Fels. Koan-Sammlung, aus dem Chinesischen übersetzt, kommentiert und hrsg. v. Ernst Schwarz, München 1999 (ISBN 3-466-20443-7), S. 24f, 254, 311.

Literatur

  • Falk Wagner: Erleuchtung. In: Theologische Realenzyklopädie 10 (1982), S. 164-174 (wiss. Überblick)
  • Samarpan: Glücklich Sein in Jedem Moment Kamphausen ISBN 3933496675
  • Eckhart Tolle: Jetzt! Die Macht der Gegenwart Kamphausen ISBN 3933496535
  • Jed McKenna: Verflixte Erleuchtung Edition Spuren ISBN 395219669X
  • Ulrich Niemann / Marion Wagner: Visionen - Werke Gottes oder Produkt des Menschen? Theologie und Humanwissenschaft im Gespräch. Pustet, Regensburg 2005, ISBN 3-7917-1954-8
  • Dilgo Khyentse: Das Herzjuwel der Erleuchteten. Die Übung von Sicht, Meditation und Verhalten. 2. Aufl. Theseus, Berlin 1996, ISBN 3-89620-102-6
  • Edward Conze: Eine kurze Geschichte des Buddhismus. 3. Aufl. Suhrkamp (u.a.), Frankfurt 1991 (u.ö.), ISBN 3-518-37797-3
  • John Blofeld: Der Taoismus oder die Suche nach Unsterblichkeit. 6. Aufl. Diederich, München 1998, ISBN 3-424-00871-0
  • Günther K. Lehmann: Die Erleuchtung: Die Unio Mystica in Philosophie und Geschichte. Leipziger Uni-Verlag, Leipzig 2004, ISBN 3-937209-99-9
  • Peter Dyckhoff: Gibt es für Christen Erleuchtung? Don Bosco, München 2003, ISBN 3-7698-1430-4
  • Mariana Caplan: Auf halbem Weg zum Gipfel der Erleuchtung. Die Gefahren und Irrtümer verfrühter Ansprüche, erleuchtet zu sein. Vianova, Petersberg 2002, ISBN 3-928632-95-7
  • OWK: Erleuchtung. The real is illusion, the illusion is real, oder: Ausbruch aus der Matrix. Bohmeier, Leipzig 2001, ISBN 3-89094-337-3
  • Thaddeus Golas: Der Erleuchtung ist es egal wie du sie erlangst, Hugendubel, Kailash Verlag 2003, ISBN 3-72052-382-9
  • Otto Wolff: Sri Aurobindo, Der Integrale Yoga Rowohlt 1957 Taschenbuch, ISBN 3-499-45024-0
  • Joel Kramer & Diana Alstad: Die Guru Papers – Masken der Macht, Zweitausendeins – ISBN 3-86150-113-9
  • Robert Anton Wilson: Der neue Prometheus. Die Evolution unserer Intelligenz, Hugendubel ( Neuaufl.: August 2003), ISBN 3720524345