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Makroökonomie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Makroökonomik beschäftigt sich mit dem Verhalten der Wirtschaft insgesamt, z.B mit Änderungen des Gesamteinkommens oder des Beschäftigungsgrades, der Inflationsrate oder Konjunkturschwankungen. Sie versucht Erklärungen für diese Schwankungen in der Wirtschaft zu finden und die relevanten Steuergrößen und ihre Abhängigkeiten zu ermitteln. Diese Steuergrößen können dazu benutzt werden Ziele wie Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung oder Wirtschaftswachstum zu erreichen.

Die Makroökonomik arbeitet dabei immer mit aggregierten Größen, das Einkommen aller Haushalte, das gesamte Budgetdefizit der Gebietskörperschaften, das Gesamtvermögen, ...

Da Erklärungen immer erst im nachhinein gefunden werden können (selbst wenn sich ein Staat als Versuchsobjekt für Volkswirtschaftler hergeben sollte, kann man den Einfluß anderer Volkswirtschaften nicht ausschließen), kann eine gesamtwirtschaftliche Theorie nie vollständig bewiesen oder widerlegt werden.

Entsprechend haben sich die unterschiedlichsten Schulen herausgebildet:

wichtige Begriffe der Makroökonomik:

___...--- auch hier findet sich noch so einiges zu tun ---...___

-- siehe auch : Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomik