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Poppenreuth (Fürth)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Datei:Poppenreuth-v-sw.jpg
Poppenreuth, im Vordergrund das typische Ackerland

Poppenreuth ist seit dem 1. Januar 1900 ein Stadtteil von Fürth.

Poppenreuth war bis ins 13. Jahrhundert Mutterpfarrei von St. Sebald in Nürnberg.

Die evangelische Pfarrkirche St. Peter und Paul mit markantem Westturm geht in der Bausubstanz bis ins frühe 15. Jahrhundert zurück; der 1522 vollendete spätgotische Chor wird Hans Beheim d. Ä. zugeschrieben. Das Bild des Innern prägt eine doppelgeschossige, heute holzsichtige Langhausempore (1859/60). Im Chor steht ein spätgotischer Flügelaltar (Ende 15. und Anfang 16. Jahrhundert), der im 19. Jahrhundert in dieser Form als neugotisches Kunstwerk zusammengefügt wurde. Die farbigen Glasfenster im Chor wurden 1881/82 hergestellt, wobei in das linke Reste von Scheiben des 16. Jahrhunderts eingearbeitet wurden.

Kirchenglocke von 1695

Vor der Kirche ist eine Glocke von 1695 aufgehängt.

Busverkehr

Mehrmals in der Stunde verkehrt die Linie 175 durch poppenreuth in richtun "stadtgrenze" und "rathaus".


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