Diskussion:Perseus (Sohn des Zeus)
Die Interpretation der Auseinandersetzung mit Atlas als frustriertem "Wunsch nach väterlichem Schutz" ist wohl noch nicht ganz treffend. Ich hab das damals in ziemlich einem Guss geschrieben. Die "Wahrheit" hier ist wohl komplexer - und womöglich bloß einfacher: Ein "Jüngling" der glaubt, von einem "Titanen" mit offenen Armen willkommen geheißen werden zu müssen, bloß weil er durch die Lüfte dahergeflogen "wurde" - oder grammatikalisch so ähnlich. Und der dann mit übermäßigem, zerstörerischem Zorn reagiert, als dieser nichts von ihm wissen will - ein ziemlich jähzorniger "Mensch", dieser Perseus, aber auch verständlich, bei dieser Geschichte!... Ich werde diesen Teil wohl noch einmal anschauen - aber nicht heute -- Robodoc 21:33, 23. Dez 2003 (CET)
Jetzt hat es mich mit dem "Trickster" fast selbst erwischt! Wohl bin ich gegen alle Anglizismen, beim Trickster handelt es sich allerdings um eine besondere Gestalt der Mythen und Märchen, die mit "Gauner" oder "Schwindler" nur unzutreffend charakterisiert würde - also wieder zurück! Aber danke für die Anregung, einen Beitrag über diesen zu schreiben;-) -- Robodoc 01:55, 7. Jan 2004 (CET)
Fehlende Quelle?
Hallo, ich stolpere beim Lesen über folgenden Satz:
"Nach sind ihm die Nymphen dieser Gegend, die jahrhundertelang unter dem Gestank der Graien leiden mussten, so dankbar, dass ..."
Da fehlt doch die Quelle, oder?
Ignatius