Diskussion:Schwarzer Block
Thema ?
--Dr.Apefce 16:58, 17. Aug. 2007 (CEST) Ob es sich hierbei um "legale" Vorgehensweisen der Polizei handelt, liegt immer im Auge des Betrachters. Richtig, laut Gesetz steht den Polizei der Einsatz eines Schlagstocks, Tränengas oder im schlimmsten Fall einer Pistole zu. Beiderseits wird aber viel provoziert und die Polizisten machen ihre Autorität nicht selten durch Gewaltorgien geltend. Nicht umsonst wird z. B. das Unterstützungskommando der Polizei (USK) von einigen als "moderne SA" bezeichnet (siehe Artikel USK).
Anscheinend haben manche Wiki-User diesen Artikel mal wieder nur überflogen und nicht richtig gelesen, ansonsten hätten sie gemerkt, dass es sich beim "Schwarzen Block" nicht nur um hirnlose, gewaltverherrlichende und sadistische Schwerverbrecher handelt, sondern daß diese jungen Leute sich aus den verschiedensten Spektren (seien es sozialkritische-, globalisierungskritische-, antinationalistische- Gruppen , Umweltschützergruppen etc.) zusammenschließen und dass ihre Gewaltakte sie erst ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Sie nutzen dabei geschickt die Macht der Medien für ihre Zwecke.
- Schön möglich dass sie das tun, jeder kommt aus irgendeiner Gruppe, primär aber handelt der schwarze Block bei seinen Aktionen als eine kriminelle Gruppierung die ohne Rücksicht auf Verluste durch pure Gewalt ihre Ansichten durchsetzt - das muss in der Art erwähnt und darf nicht relativiert werden.
Das ist sachlich falsch, Begriffe wie "ohne Rücksicht auf Verluste" und "pure Gewalt" gelten wenn überhaupt nur für Einzelfälle, auch "kriminelle Gruppierung" spiegelt überhaupt nicht das in der Realität vorhandene Spektrum einzelner Splittergruppen wider. -- Mankir 18:03, 12. Jun. 2007 (CEST)
Zahlen
- Laut Göttinger Tageblatt waren am 13. Mai 1500 Leute im schwarzen Block
Nach eigenen Angaben gab es am 2.Juni in Rsotock insgesamt 3 Schwarze Blöcke mit jeweils mehr als 1000 vermummten Autonomen, die aus ganz Europa angreist waren.
Linkslastig?
Meiner meinung nach, ist dieser Artikel Ideologisch zu linkslastig und wenig objektiv. Es fehlt die information, das diese Gruppen (teilweise schwere) Straftaten begehen. Die Termini, welche die Polizei betreffen, sind unpassend, da im Nachhinein ummöglich zu klären ist, wer für eine Eskalation verantwortlich ist. Weiterhin werden hier legale Vorgehensweisen von Polizeikräften in die "Schlägerecke" gestellt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.93.70.131 (Diskussion • Beiträge) 01:33, 28. Jul. 2004) --Chin tin tin 16:21, 4. Jun. 2007 (CEST)
- dann änder's halt - vergiß dann aber bitte auch die illegalen vorgehensweisen von polizeikräften z.b. in genua nicht. -- D 01:37, 28. Jul 2004 (CEST)
- was mir nebenbei noch auffiel bei juristischen definitionen/straftaten. das hier ist nicht die deutsch wikipedia und bei deutschen, nicht universalen, rechtsnormen (z B Vermummungsverbot) sollte dabei stehen, dass es sich um deutsches recht handelt. -- southpark 01:42, 28. Jul 2004 (CEST)
- "das hier ist nicht die deutsch wikipedia" Was denn dann, bitte ???? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.174.47.218 (Diskussion • Beiträge) 13:50, 18. Sep. 2005) --Chin tin tin 16:21, 4. Jun. 2007 (CEST)
- hater wohl ein e vergessen - dies ist die deutschsprachige, im gegensatz zur "deutschen". -- ∂ 15:28, 18. Sep 2005 (CEST)
- "das hier ist nicht die deutsch wikipedia" Was denn dann, bitte ???? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.174.47.218 (Diskussion • Beiträge) 13:50, 18. Sep. 2005) --Chin tin tin 16:21, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Logisch ist der Artikel linkslastig. Sobald sich hier einer traut zu schreiben, was wirklich Sache ist - nämlich, dass es sich bei den (meisten) Typen im schwarzen Block um kriminelle Gewalt-Chaoten handelt, denen es um Gewalt und Randale und um sonst gar nix geht - wird das von ebendiesen Typen oder deren Sympathisanten flugs gelöscht. Die Linken bewachen nämlich auch die Wikipedia argwöhnisch und "verbessern" alles, was nicht in ihr Weltbild passt. So isses halt... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.159.174.201 (Diskussion • Beiträge) 15:48, 4. Mai 2006) --Chin tin tin 16:21, 4. Jun. 2007 (CEST)
Das ist ziemlich einseitig und voreingenommen betrachtet(zum Thema Objektiv) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.16.55.165 (Diskussion • Beiträge) 21:55, 7. Nov. 2006) --Chin tin tin 16:21, 4. Jun. 2007 (CEST)
Dieser Artikel linkslastig?? Alle politischen Artikel in Wikipedia sind linkslastig und entsprechen dementsprechend der diktatorischen Diskurshoheit der Linken... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.65.79.77 (Diskussion • Beiträge) 9:39, 4. Jun. 2007) --Chin tin tin 16:21, 4. Jun. 2007 (CEST)
Neutralität ?
"Es fehlt die information, das diese Gruppen (teilweise schwere) Straftaten begehen." - Deswegen habe ich {Neutralität} reingesetzt - ist z.B. eine Hausbesetzung nicht ein strafbarer Hausfriedensbruch? Dann hat die Polizei auch das Recht, dagegen vorzugehen - auch wenn manch einem die Inhälte des Strafgesetzbuches nicht gefallen mögen. Die Gewalt gegen die Polizei ist kein "sich Wehren", sondern eine Straftat. Weiter im Text stehen noch Verleumdungen/Beleidigungen drin (z.B. "leichte Unterwanderbarkeit durch undifferenzierte Schläger und verkleidete Zivilpolizisten") usw. AN 17:46, 12. Okt 2004 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob die Besetzung leerstehenden, ungenutzten Wohnraums immer juristisch als Hausfriedensbruch gewertet wird... (?) Zumindest einige Hausbesetzungen, die in Nutzungsverträge umgewandelt wurden, wurden im Nachhinein legalisiert. Aber selbst wenn es sich bei welchen im Artikel auch immer genannten oder nicht genannten Aktivitäten um juristische "Straftaten" handelt, ist ein "Sich wehren" - auch gegen die Polizei - eine angemessene (zunächst mal wertneutrale) Umschreibung. Man kann durchaus z. B. auch sagen, dass ein Mörder, Bankräuber usw. sich gegen seine Festnahme "wehrt", auch wenn er damit eine weitere Straftat begeht. Die im Artikel genannten "Straftäter" sind jedoch weder Mörder noch was weiß ich für schwere Gewaltverbrecher, von daher erscheint mir "schwere" Straftaten doch ein wenig übertrieben. In der Regel beziehen sich die Autonomen bzw. der schwarze Block auf eine in ihrer Sicht politisch legitime Moral, so fragwürdig diese Moral für andere vielleicht erscheinen mag. - Zur Rolle der Polizei: Mag ja sein, dass sie im Artikel nicht ganz neutral dargestellt wird, oder besser: nicht gut weg kommt. Dennoch sind auch Polizisten nicht per se und grundsätzlich im Recht, noch nicht einmal immer im juristischen Sinn, zumindest oft nicht in einem Legitimitäts-(oder sagen wir Gerechtigkeits-)Sinn. Ich weiß nicht, ob Benutzer AN meint, dass die Polizei oder auch der Staat grundsätzlich recht hat (auch wenn von dieser Seite die Rechtsprechung hierzulande und anderswo kommt), aber mir kommt es so vor, als lege Benutzer AN das zumindest nahe. - Der Staat, die Polizei und auch die Rechtsprechung sind nach meiner Auffassung jedenfalls sehr oft eben nicht neutral und in einem zumindest moralischen, nicht-juristischen Sinn auch nicht immer gerecht. - Und, werter Benutzer AN, Hand auf´s Herz, es sieht ja keiner: Sind Sie denn immer neutral ? Ich jedenfalls wage es zu bezweifeln. Nichts für ungut - ich bin´s ja auch nicht. Übrigens: Besonders gelungen finde ich den Artikel auch nicht gerade, aber eher aus sprachlichen Gründen. Schönen Gruß Ulitz 20:45, 13. Okt 2004 (CEST)
- Die Gewalt gegen die Polizei ist kein "sich Wehren", sondern eine Straftat.
Auch, wenn diese titulierung im Beitrag stehen würde, könnte die neutralität angezweifelt werden. Die Straftat ist nämlich nur eine Straftat, wenn man aus dem Auge des Gesetzes guckt, was wiederrum Subjektiv wäre und somit auch nicht Neutral. Nur weil das die mehrheitsmeinung ist, ist es noch lange nicht "die" wahrheit... man könnte somit bei verdammt vielen artikeln eine neutralitäts anzweiflung reinkloppen.
- Weiter im Text stehen noch Verleumdungen/Beleidigungen drin (z.B. "leichte Unterwanderbarkeit durch undifferenzierte Schläger und verkleidete Zivilpolizisten")
ich verstehe nicht was daran verleumung oder beleidigung sein soll. eine unterwanderung der aktionsform 'schwarzer block' ist nicht nur theoretisch möglich sondern auch praktisch schon des öfteren passiert. z.b. in italien ist es eine (nachvollziehbare) strategie neofaschistischer organisationen sich in linke demonstrationen einzuschleichen und ausschreitungen zu provizieren um die bewegung zu diskreditieren. ich nehme selbst an schwarzen blöcken teil, habe also einen unmittelbaren zugang zum thema. ich kann bestätigen dass sich die im artikel genannten 'undifferenzierten schläger' immer wieder in solchen blöcken befinden. das ist LEIDER keine verleumdung sonder traurige wahrheit. obwohl der ursprung, oder der grundgedanke dieser aktionsform einen sehr klaren, ausdifferenzierten standpunkt zur frage der gewalt hat, sehen manche menschen die sich im schwarzen block einreihen gewalt viel zu sehr als selbstzweck. gerade in urbanen ballungszentren gibt es viele menschen die 'offene rechnungen' mit der polizei begleichen wollen, oder spaß dran haben randale zu machen, und eine grundsätzlich offensive demonstratio bietet schonmal den anlass dazu; ich denke dass vor allem diese menschen mit 'undifferenzierte schläger' gemeint sind. selbst wenn die das vielleicht als beleidigung auffassen würden, finde ich diese bezeichnung absolut angebracht. kritik muss auch von einem neutralen standpunkt aus möglich sein. was die verkleideten zivilpolizisten angeht ist für mich auch klar dass das keine verleumdung ist. im zuge der ereignisse in genua (g8-gipfelproteste) strahlte sogar das italienische staatsfernsehen bilder aus, auf denen (im wahrsten sinne des wortes) verkleidete polizisten beim verlassen ihrer kaserne zu sehen waren. die selben personen wurden dann später auch bei den ausschreitungen gefilmt, an denen sie sich durchaus aktiv beteiligten. ich glaube kaum dass die das gemacht habe weil sie in wirklichkeit auf der seite der demonstrantInnen stehen. das ist auch bei weitem nicht das einzige mal dass staatliche organe agent provocateurs einsetzten um proteste öffentlich in miskredit zu bringen. nichtmal polizeiapparate selbst können das heute noch bestreiten, nachdem es schon viele gerichtsurteile und suspendierungen in folge solcher aktionen gab. also, von verleumdung oder beleidung kann keine rede sein. aber ich verstehe schon dass es schwierig ist zu einer polarisierenden aktionsform einen neutralen standpunkt zu finden. für mich ist es auch schwierig zu entscheiden was jetzt das größere verbrechen ist: die fensterscheiben einer bank einzuwerfen oder eine bank zu gründen :) (frei nach brecht). [david] 28. nov 22:36 CET
- Ich finde auch, das Neutralität nicht bedeuten kann, das hier alles nach dem jeweiligen deutschen Recht betrachtet wird. Neutral bedeutet, das hier unabhängig und wirklich wertneutral informiert wird. Da ich aber denke, das der Artikel tatsächlich einiges an Arbeit gebrauchen kann, sollte man die Warnung ruhig noch stehen lassen. Ich werde da auch in Zukunft noch einiges umformulieren. -- Vinci 02:16, 23. Dez 2004 (CET)
Ich finde man sollte auch zwischen legal (das was die gerade vorhandenen Gestze sagen - welche ja auch veränderbar sind) und legitim unterscheiden - nur mal zum Nachdenken
Die Häuser die besetzt werden sind Häuser die meistens schon seit Jahren leer stehen, deren Besitzer zwecks Spekulation denkmalgeschützte Häuser vergammeln lassen um sie dann abreißen zu dürfen
POV
Im ersten abschnitt steht "(Gewalt=hinterfragen)" dies würde ja implizieren dass bei jeder art des hinterfragens dies mit gewalt geschiet. Doch dies ist meiner meinung nach POV da es nicht immer zu gewalt anwendung kommt. Oder verstehe ich diesen satz falsch? helohe (talk) 00:43, 14. Feb 2006 (CET)
- Ich habe das einfach mal entfernt, da für mich auch kein bisschen erkennbar ist, warum dies dort in Klammern stehen sollte und was das aussagen soll. Der Satz in dem es steht, ist da deutlich präziser. --Jeldrik 09:25, 14. Feb 2006 (CET)
Also ich finde vor allem das Foto mehr als schlecht....den Artikel finde ich nicht zu linkslastig.Er ist nur mit BEispielen versehen, die keineswegs rein Links sind
ich finde es ehr wichtig das in dem text stehen sollte das neonazis in den letzten jahren ein wandel ihres äußeren erfahren haben und das diese sich jetzt oftmals als black bloc bezeichnen und genau diesen schwarzen "stiel" übernommen haben...die szeneweiber in der rechtenszene tragen oftmals bunte stränchen und die männer sind oftmals gepierct und tragen spitzbärte usw...
find ich viel wichtiger könnt ihr euch ja ma drüber schlau machen!
@ anonymus: Ist der Begriff "szeneweiber" (sic!) mit der anti-sexistischen Haltung der Linken vereinbar? Und hast Du auch der Rechtschreibung den Krieg erklärt? (SCNR) Deinen Beitrag finde ich sehr "interessant". Solltest Du nicht vielleicht erst einmal lernen, Dich richtig zu artikulieren, bevor Du Dich über Dinge auslässt, von denen Du offenbar nichts vertehst? --84.157.246.162 08:31, 12. Mai 2007 (CEST) Roland
Herkunft der Bezeichnung
hat ursprünglich nichts mit K-Gruppen in Frankfurt zu tun und hatte anfangs auch garnichts mit Militanz zu tun. Deswegen habe ich den Satz gelöscht. In Frankfurt jedenfalls zogen in den frühen Siebzigern viele für Demonstrationen Motorradjacken an, um sich vor den Gummiknüppeln zu schützen, mit denen Polizisten dem Demonstrationszug die genehmigte Route verständlich machten. Die Leute liefen auch oft untergehakt, und schon war das "der schwarze Block". So trivial war das. Giro 22:55, 4. Sep 2006 (CEST)
formulierung
der letzte edit lenkt meine aufmerksamkeit auf folgenden satz:
Hunderte schwarz gekleideter Jugendlicher griffen am Rande der Demonstrationen Banken und Geschäfte an.
wie ist ein angriff auf banken und geschäfte zu verstehen? könnte dies bitte jemand in eine verständliche fassung umformulieren. ich weiss selber nicht, ob da schaufensterscheiben eingeschmissen wurden oder was da passiert ist, aber der satz tel quel sagt überhaupt nichts aus. danke im voraus. 3ecken1elfer 16:41, 2. Nov. 2006 (CET)
"2. Juni 2007 : Im Rahmen der Gegendemo zum G8 Gipfel in Heiligendamm randalieren über 2000 Autonome wahrlos in Rostock und zerstören öffentliches und privates Eigentum." ---> eindeutig zu subjektiv, ich änder das mal in eine sachlichere Formulierung(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.135.100.72 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 15:37, 3. Jun. 2007 (CEST))
Wie würdest Du denn den Umstand umschreiben, dass diese Verbrecher des Schwarzen Blocks öffentliches und privates Eigentum zerstörten - von den Verletzungen der eingesetzten Polizeibeamten mal ganz abgesehen??? exSailor 85.178.201.43 21:33, 5. Jun. 2007 (CEST)
Überarbeiten
Der Artikel reproduziert die schwammige Benutzung des Begriffs durch die Medien. Anstatt auf den Begriff, dessen Geschichte und Kritik an diesem einzugehen, wird unkritisch die Verwendung der (Boulevard-)Medien übernommen. Es muss dringend stärker auf die Entstehung des Begriffs eingegangen werden: Konstruktion der Staatsanwaltschaft zur Legitimierung eines §129a-Verfahrens gegen über 50 Personen mit zum Teil langer Untersuchungshaft und dem Versuch eine gesamte politischen Bewegung (zu mindestens im Raum Frankfurt (Main))als terroritsiche Vereinigung einzustufen. --Jeldrik 01:27, 7. Nov. 2006 (CET)
- hundertprozentige zustimmung von meiner seite. es fehlen - genau wie du sagst - zunächst mal die hintergründe der entstehung, die entwicklung und sicherlich auch das - nicht immer gute - verhältnis zu anderen linken. die online-quellen geben allerdings wirklich nicht mehr her. bin morgen in der bibliothek und versuche mal, zumindest ein standardwerke auszuleihen.
selbst der obere teil von geschichte in deutschland, der mir noch am besten gefällt, wird durch diese kriegsberichterstatter-mässige aufzählung in der zweiten hälfte entwertet.
gute aktion und gute begründung, jeldrik . --3ecken1elfer 01:59, 7. Nov. 2006 (CET)- Der schwarze Block ist simpel eine Konstruktion von Staatsanwaltschaft und Medien. Es gibt ihn weder als Konzept noch als Organisation. Von daher wirste auch nichts über Konflikte zwischen „dem schwarzem Block“ und anderen DemonstrantInnen finden. Der Begriff „schwarze Block“ ist in meinen Augen weiterhin nur der Versuch politische Akteure auszublenden, in dem nicht die politische Bewegung (Autonome) oder die handelnden Akteure genannt werden, sondern ein Konstrukt, dass ausschließlich über das Auftreten von Leuten definiert wird. Wenn du Diskussionen über (Massen-)Militanz und die Gewaltfrage hier darstellen willst, so sollte dies im Artikel Autonome, Militanz oder Massenmilitanz geschehen. --Jeldrik 11:55, 7. Nov. 2006 (CET)
Schwarzer Block (verschoben von Benutzer Diskussion:Ronald M. F.)
Hallo Ronald,
vorweg ich mag die Kommunikation per Email nicht so sehr, daher antworte ich dir lieber hier. Ich hoffe das ist für dich in Ordnung.
Es stimmt, dass ich am Artikel Schwarzer Block mitgearbeitet habe. Ich habe versucht die Einleitung ein wenig zu verbessern. Anschließend hab ich den ÜA-Baustein gesetzt, um deutlich zu machen, dass der Artikel massive inhaltliche Fehler hat. Welche genau hab ich auf der Diskussionsseite erläutert. Ich hatte leider keine Zeit (und müsste mir erst noch entsprechendes Wissen aneignen), um den gesamten Artikel zu überarbeiten.
Im Bezug auf den Artikel Sponti finde ich es wichtig dort nicht den Fehler aus dem Artikel Schwarzer Block zu übernehmen. Der Schwarze Block ist nun mal weder politische Strömung noch Strategie. Es ist ein Begriff der Staatsanwaltschaft, mit dessen Hilfe sie eine Organisation konstruierte, um gegen die autonome Bewegung als terroristische Vereinigung ermitteln zu können. Der Begriff wurde und wird seitdem von den Medien massiv gebraucht, um ein bestimmtes Phänomen auf Demonstratonen zu beschreiben. Er kann aber weder als Bezeichnung einer politischen Strategie dienen, noch als Bezeichnung für eine politische Strömung.
Gruß --Jeldrik 12:26, 9. Nov. 2006 (CET)
- „Terroristische Vereinigung“ und alles, was du sagst, hin und her: Tatsache ist, dass es schwarze Blöcke (politische Einschätzung oder Einordnung ebenfalls hin und her!) erst mit, durch und wegen der Sponti-Bewegung entstanden sind, vorher gab es sie nicht! Deshalb finde ich die Erwähung im Artikel "Sponti" weiterhin richtig! 21:38, 9. Nov. 2006 (CET)
- Der Begriff „schwarzer Block“ ist nach meiner Quellenlage mit der Autonomen Bewegung entstanden und nicht „mit, durch und wegen“ der Sponti-Bewegung. Eine entsprechende Quelle wäre hilfreich. --Jeldrik 00:44, 10. Nov. 2006 (CET)
- Die Quelle bin ich, sozusagen als Zeitzeuge! Und woher sind, bitte schön, die „Automomen“ entstanden, häh? Meine Rede: ohne „Spontis“ gäbe es auch sie nicht! --Ronald 02:24, 10. Nov. 2006 (CET)
- Bitte beachte Wikipedia:Theoriefindung und Wikipedia:Quellenangaben. Deine Perspektive als Zeitzeuge ist erstens subjektiv und zweitens keine überprüfbare Quelle.
Inhaltlich halte ich deine Aussagen nach wie vor für falsch. Gruß --Jeldrik 10:39, 10. Nov. 2006 (CET)- wenn ihr schon hier diskutiert, müßt ihr auch damit rechnen daß sich andere reinhängen^^, den schwarzen block als terroristische vereinigung anzusehen halt ich für absolut pov, der block ist nicht nur ausdruck von sponatner organisaierung sondern letztlich für die beteiligten auch ein mittel zum schutz vor staatlicher repression (polischer und selbstverständlich auch starfrechtlicher natur) da aber der schutz vor politischer verfolgung wegen teilnahme an einer demostartion ein deutliches argument ist und starftaten wie landfriedensbruch und sachbeschädigungen nicht die regel sind, ist T.V. eine pov bezeichnung die sich noch nicht mal bei konservativen meinungsmachern finden läßt - mal als statement Bunnyfrosch 23:30, 3. Jun. 2007 (CEST)
- auch ein mittel zum schutz vor staatlicher repression... Blabla. 84.176.135.130 22:03, 5. Jun. 2007 (CEST)
- wenn ihr schon hier diskutiert, müßt ihr auch damit rechnen daß sich andere reinhängen^^, den schwarzen block als terroristische vereinigung anzusehen halt ich für absolut pov, der block ist nicht nur ausdruck von sponatner organisaierung sondern letztlich für die beteiligten auch ein mittel zum schutz vor staatlicher repression (polischer und selbstverständlich auch starfrechtlicher natur) da aber der schutz vor politischer verfolgung wegen teilnahme an einer demostartion ein deutliches argument ist und starftaten wie landfriedensbruch und sachbeschädigungen nicht die regel sind, ist T.V. eine pov bezeichnung die sich noch nicht mal bei konservativen meinungsmachern finden läßt - mal als statement Bunnyfrosch 23:30, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Bitte beachte Wikipedia:Theoriefindung und Wikipedia:Quellenangaben. Deine Perspektive als Zeitzeuge ist erstens subjektiv und zweitens keine überprüfbare Quelle.
- Die Quelle bin ich, sozusagen als Zeitzeuge! Und woher sind, bitte schön, die „Automomen“ entstanden, häh? Meine Rede: ohne „Spontis“ gäbe es auch sie nicht! --Ronald 02:24, 10. Nov. 2006 (CET)
- Der Begriff „schwarzer Block“ ist nach meiner Quellenlage mit der Autonomen Bewegung entstanden und nicht „mit, durch und wegen“ der Sponti-Bewegung. Eine entsprechende Quelle wäre hilfreich. --Jeldrik 00:44, 10. Nov. 2006 (CET)
Schwarzer Block = Demonstranten?
Den Schwarzen Block als eine "Gruppe von Demonstranten" zu bezeichnen ist ja wohl der größte Blödsinn überhaupt. Mit dem demokratischen Demonstrationsrecht haben die Straftäter des Schwarzen Blocks überhaupt nichts gemein, wie man zuletzt am Wochenende in Rostock sehen konnte. Nachdem, was dort passierte, kann der Schwarze Block eigentlich nur noch als terroristische Vereinigung bezeichnet werden, die das Ziel hat, die FDGO zu stören. Meiner Meinung nach könnte man in diesem Artikel den Schwarzen Block auf eine Stufe mit den Neo-Nazis stellen. exSailor 85.178.201.43 21:29, 5. Jun. 2007 (CEST)
- POV ...
Eine Demonstration (von lat.: demonstrare, zeigen, hinweisen, nachweisen, Kurzform: Demo) ist eine in der Öffentlichkeit stattfindende Versammlung mehrerer Personen zum Zwecke der Meinungsäußerung. Dies hat nicht zwangsläufig etwas mit dem demokratischen Demonstrationsrecht zu tun, genausowenig mit Legalität oder Gewaltfreiheit. Da eine politische Intention gemeinhin anzunehmen ist, ist der Begriff Demonstrant durchaus richtig. Die Gleichsetzung Schwarzer Block = Straftäter ist hingegen eine unzulässige Vereinfachung die so schlicht nicht stimmt, da bei weitem nicht jedes Mitglied des Schwarzen Blocken straffällig wird. Ganz abgesehen von der dem Wort Straftäter innewohnende Bewertung, so dass der Begriff auch WP:NPOV nicht entspricht. Tönjes Disk. Bew. 22:15, 5. Jun. 2007 (CEST)
Der letzte Satz deutet meine private Meinung an. Was die Bezeichnung als Straftäter betrifft:
- - Angriff auf Polizeivollzugsbeamte => Straftat
- - Zerstörung öffentlichen Eigentums => Straftat
- - Zerstörung privaten Eigentums => Straftat
- - Störung der öffentlichen Ruhe => Straftat
- - Landfriedensbruch => Straftat
Rostock hat eindeutig gezeigt, dass der Schwarze Block die Vorstufe einer terroristischen Vereinigung deutlich überschritten hat. exSailor 85.178.245.252 22:18, 5. Jun. 2007 (CEST)
Du zeichnest hier nach wie vor einen Gegensatz zwischen Demonstranten und Straftätern der so nicht existiert. Tönjes Disk. Bew. 22:23, 5. Jun. 2007 (CEST)
Ich stelle damit dar, dass es sich beim Schwarzen Block um eine kriminelle Vereinigung mit dem Ziel der Beseitigung der freiheitlich demokratischen Grundordnung handelt und nicht um eine Gruppierung, die mit demokratischen Mitteln versucht ihre politischen Ziele darzustellen oder gar umzusetzen. Verbrecher sind Verbrecher sind Verbrecher. Und ich hoffe, dass die Polizei in den nächsten Tagen von Anfang an hart durchgreift, um solche Szenen, wie sie in Rostock zu sehen waren, zu verhindern. exSailor 85.178.245.252 22:29, 5. Jun. 2007 (CEST)
- liefere Quellen ("kriminelle Vereinigung" etc) und wir arbeiten es ein (oder Du?)--Zaph Ansprache? 22:33, 5. Jun. 2007 (CEST)
Reichen die Bilder aus Rostock nicht? ... oder willst Du es auf die Haut tätowiert? Manchmal frage ich mich wirklich, wie weltfremd man sein kann. 85.178.245.252 22:35, 5. Jun. 2007 (CEST)
- doch die reichen mir ;-) nein es geht um juristische Begriffe: Kriminelle Vereinigung und Terroristische Vereinigung sind solche, wir sind eine Enzyklopädie und kein Politikforum--Zaph Ansprache? 22:38, 5. Jun. 2007 (CEST)
Eine "kriminelle Vereinigung" kann m.E. es schon deswegen nicht sein, da es keine festen Organisationsstrukturen gibt, sondern der schwarze Block sich spontan bildet. Davon abgesehen wäre es schon schön wenn du mal auf die genannten Argumente eingehen würdest und nicht wieder und wieder betonen würdest was für böse Menschen das alles sind. Der schwarze Block ist mir höchswahrscheinlich genauso unsymphatisch wie dir, nur spielt das bei der Frage der Artikelgestaltung ganz einfach keine Rolle. Tönjes Disk. Bew. 22:40, 5. Jun. 2007 (CEST)
Nicht ausschließlich Militant
Es sollte hinzugefügt werden, dass große Teile des Schwarzen Blocks militant sind, sondern oft auch die vielen Demonstranten hinzugerechnet werden, die einfach nur Schwarz angezogen sind (zumindest von der Polizei). Gutes Beispiel die Demo in Rostock am 04.06.07 wo die polizei von 2000 vermummten Autonomen sprach, was nach meiner Beobachtung definitiv nicht zutraf. Auch am 02.06.07 waren genug Schwarz gekleidete zu sehen, die tw. versucht haben Gewalttaten zu verhindern --Madjic 03:01, 7. Jun. 2007 (CEST)
Kleiner Hinweis dazu, nicht jeder der Militanz als politisches Mittel anerkennt ist auch auf Randale aus. Daher wird es durchaus auch militante geben, die versuchen werden unnötige Gewalttaten zu verhindern. (Und ja, auch Leute aus dem schwarzen Spektrum.)
Letzte Änderungen von Bunnyfrosch
Für zahlreiche Personen die sich vermummen steht auch der Schutz vor staatlichen Repressalien aufgrund der Teilnahme an Demonstrationen im Mittelpunkt. Ein friedlicher Demonstrant hat keine Repressalien zu befürchten.
jedoch spielten auch Aspekte der besseren Kontrolle und Ausspitzelung von Demonstrationsteilnehmern eine Rolle Quelle: Gegenstandpunkt, das belegt nur, daß es spekulativ ist.
Jetzt sind die Autonomen nicht mehr offensiv gewalttätig, sondern nur gewalttäig. Soll das implizieren, daß sie sich nur gegen polizeiliche Gewalt wehren, ansonsten aber ganz friedlich sind? Wenn ich mir den Satz in den Klammern ansehe, muß ich diesen Eindruck gewinnen.
(bei Einsätzen gegen die Demonstranten, hierbei verschwimmen oft die Grenzen zwischen berechtigter Selbstverteidigung und Wahrung der Grundrechte und offenen Gewalthandlungen)
Lieber Bunnyfrosch, du versuchst hier ganz offensichtlich die Autonomen in ein besseres Licht zu rücken. - In ein besseres Licht als sie verdienen, das ist meine Meinung. --Der Ultraweise 04:42, 7. Jun. 2007 (CEST)
- 1) doch hat er, wenn er sich an demonstrationen (wahlweise auch für veranstaltungen, parteien, initiativen usw.) beteiligt die vom vs oder staatsschutz als extremistisch eingestuft werden. die konsequenzen können sein berufsverbote, sanktionen im alltag durch behörden, der extremistenerlaß ist schlißlich keine erfindung und ein lehrer aus heidelberg der sich antifaschistisch engagiert hat hat 3-4 jahre einen prozess gegen in berufverbot geführt, darüber hinaus solltest du mal mit personen in relevanten berufsgruppen sprechen, dort sieht man das etwas sachlicher, eine mir bekannte lehrerin hat ihre verbeamtung lange abgelehnt, weil sie damit ihre bürgerrechte (demonstartionsrecht) praktisch ablegt. aktuell sind diese sanktionsmöglichkeiten bis in den öffentlichen dienst ausgedehnt. aber auch so muß man sanktionen befüchten, daß die polizei oder der vs, akten über einen anlegen, nur weil man von seinem recht auf versammlungsfreiheit gebrauch gemacht hat. alle demonstartionen werden heute illegal von kammerateams der polizei begleitet und ausgewertet unabhängig davon ob es zu starftaten oder dergleichen kam oder nicht, hättest du dir den videoclipbeitrag angesehen vor deinem revert, wütest du dies.
- 2) ich habe 2 quellen angegeben einmal gegenstandpunkt und einmal einen referneten der Humanistische Union also kritischen juristen ...
- 3) das offensiv gewalttätig habe ich entfernt, da ich gleichzeitig im artikel ausgeführt habe, daß die autonome antifa m und einige andere gruppen aus dem alten aabo umfeld anfang der 90er jahre demos gemacht haben, bei denen bewußt martialische vermummung angelegt wurde, jedoch das ziel der gewaltlosigkeit und breite bündnisarbeit im mittelpunkt standen, dazu gab es nicht nur in adelebsen aktionen. auch sind autonome nicht zwangsläufig gewalttätig, nicht ohne grund ist es eine subkultur, die im gegensatz zu skinheads (die auch nicht per se gewalttätig sind, einen frauenanteil von ca. 50 % haben bei skinheads liegt dieser bei ca. 10und das hat tiefer liegende gründe als dir fernsehen und vs verrraten. denn vorherrschend ist keine ideologie der gewaltanwendung, sondenr eine die das alleinige gewaltmonopol des staates nicht anerkennt, was die leute eben bewegt sich auch gegen polizeiübergriffe zu wehren, was ich so auch geschrieben haben, auch mit der einschränkung, daß im verlauf solcher aktionen, die grenze zwischen notwehr und eigenen gewalthandeln verwischt
- ich versuche also gar nichts zu verherrlichen oder zu beschönigen, sondern die bildzeitungs zwischenzeilen zu glätten Bunnyfrosch 15:01, 7. Jun. 2007 (CEST)
''Für zahlreiche Personen die sich vermummen steht auch der Schutz vor staatlichen Repressalien aufgrund der Teilnahme an Demonstrationen im Mittelpunkt. Ein friedlicher Demonstrant hat keine Repressalien zu befürchten.
Ob die Befürchtung vor staatlichen Repressalien gerechtfertigt ist oder nicht, ist erst einmal völlig irrelevant. Entscheidend ist dass es ein entsprechendes Bedrohungsgefühl bei vielen Demonstrationsteilnehmern gibt, und das dieses für viele der Hauptgrund ist sich zu vermummen. Tönjes Disk. Bew. 15:07, 7. Jun. 2007 (CEST)
und das hat tiefer liegende gründe als dir fernsehen und vs verrraten. denn vorherrschend ist keine ideologie der gewaltanwendung, sondern eine die das alleinige gewaltmonopol des staates nicht anerkennt Eine Ideologie, die das alleinige Gewaltmonopol des Staates nicht anerkennt - Was sollen denn das heißen? Das heißt, sie nehmen sich das Recht auf Gewalt heraus. Danke, für die Bestätigung. Du behauptest ich hätte meine Infos nur aus dem Fernsehen, bzw. Bild und dann wird mir zur Unterstützung der These ein TV-Beitrag geliefert. etwas paradox. --Der Ultraweise 16:01, 7. Jun. 2007 (CEST)
- du willst auch lesen was du lesen willst, das gewaltmonopol des staates nicht anzuerkennen erzwingt eben nicht im umkehrschluß selbst gewalt ausüben zu wollen. Bunnyfrosch 16:15, 7. Jun. 2007 (CEST)
Dann verstehe ich eben nicht, was genau du damit ausdrücken willst. Ich hab im Übrigen einige deiner Anregungen jetzt aufgenommen und eingefügt. Schau's dir doch mal an, ob du damit einverstanden bist. --Der Ultraweise 16:25, 7. Jun. 2007 (CEST)
- ich find die einarbeitungen so gut, hab jedoch noch 2 kleine änderungen gemacht, die rechtsextremen präzisiert zu anti-antifa und der verstoß gegen das vermummungsverbot ist ein verstoß gegen das versammlungsrecht (erbsenzählerisch gesagt :D )
- @arcy, ich hab dein revert reverted, weil es im artikel zum vermummungsverbotzwar um pro und contra abwägungen geht, diese aber keinerlei bezug zum schwarzen block haben und da vermummung ein orginäres kennzeichen des selben ist halte ich den einen satz dazu schon für angemessen. auch wäre ich gegen eine speziellere einarbeitung bei vermummungsverbot, da die frage des vermummens eine prinzipiellere ist, die nicht nur für autonome relevant ist. ich hoffe du kannst damit leben? Bunnyfrosch 18:20, 7. Jun. 2007 (CEST)
- ich find den begirff Kollateralschaden in der änderung von arcy völlig schlecht, da dieser schäden in einer ganz anderen dimension bezeichnet (tote bei bombardements im irak oder jugoslawien) hier ist er deplaziert, nur fällt mir kein wort ein, daß dies in einem wort umschreibt ohne allzu euphemistisch zu klingen ... nachteile? beeinträchtigungen?? wenn einer was besseres hat und das so sieht wie ich, bitte ändern Bunnyfrosch 00:50, 8. Jun. 2007 (CEST)
Unvollständigkeit
Ich vermisse im Artikel die seit Jahren bekannte Praxis der Polizei, getarnte Kräfte unter die Demonstranten, insbesondere den Schwarzen Block zu mischen, welche dann gezielt randalieren und die Polizei attackieren. Gründe dafür seien dahingestellt und vorerst den Vermutungen der Leser überlassen. Es gab dazu einen Artikel auf Spiegel Online (schon länger her), auch andere Quellen berichteten davon, beispielsweise bei einer Demo in Hamburg gegen den damaligen Innensenator Schill traten derartige Polizeiaktionen auf. Eine weitere, sehr gute Quelle wäre die Dokumentation "Gipfelstürmer", gesendet im WDR, bezogen auf den G8-Gipfel in Genua, welche gar mit etlichem Bildmaterial beweist, dass vermeindliche "Schwarzblocker" mit der Polizei kooperieren, an einer Stelle befehligt ein vermummter gar einen Trupp. Der WDR ist als Quelle absolut authentisch, derartige Vorwürfe sind deshalb nicht mehr als "linke Spinnerei" zu diffamieren.
Wikipedia soll neutral bleiben, dazu gehört auch, kritische Aspekte dieses Themas zu erwähnen.
Ein Videolink gehört aber unter die Quellen und nicht in den Text. Mir scheint das im Übrigen sehr zweifelhaft. --Der Ultraweise 14:59, 7. Jun. 2007 (CEST)
Ein reißerischer TV-Beitrag. Das sind bloße Spekulationen über Polizeitaktik, hat jemand den Polizeibericht des Einsatzleiters über die Polzeitaktik und Analyse der Lage gelesen? Mängel und Versagen bei der Einsatzleitung liefern keinen Beweis, sie hätten bewußt dem Schwarzen Block freie Hand gelassen. Die These, daß Demonstranten die Polizei befehligten ist hanebüchen und auch mit den Bildern nicht zu beweisen. Ein Demonstrant spricht mit der Polizei, ja und? Natürlich waren auch Rechtsextremisten unter den Demonstranten, das war der Polizei vorher bekannt. Und? Viele Indizien ohne wirkliche Beweise zu liefern um eine Theorien stützen nennt man Verschwörungstheorie.
Daß viele der Polzisten gern mal zuschlagen, wenn sie können, will ich nicht leugnen. Vor Autonomen, die mit Brandsätze eine Bank anzünden, haben auch die Polzisten erstmal Angst, weil ihre Schutzausrüstung nicht gegen Feuer taugt.
Es sollen faschistische Lieder gesungen worden sein, hier sollen Politiker mit Sekt auf den toten Demonstranten angestoßen haben. Das ist kein seriöser Journalismus.
Die Beweisfälschung mittels Molotowcocktails ist eine andere Sache, die aber auch keine Rückschlüsse zuläßt, von der Polizei bezahlte Kräfte hätten die Krawalle verübt. Lächerlich. --Der Ultraweise 15:52, 7. Jun. 2007 (CEST)
Diese Kräfte müssen ja gar nicht von der Polizei bezahlt werden, aber es sollte unbedingt in dem Artikel erwähnt werden, dass Extremisten anscheinend unterstützt und gewährt werden lassen oder sogar wirklich provoziert werden, wie in dem Beispiel aus Rostock z.B. durch einen einsam umherstehenden Streifenwagen. Das Argument an sich, den Ordnungskräften käme dieses Vorgehen teilweise sehr gelegen, ist ausreichend, um in dem Artikel erwähnt zu werden. Der Ultraweise versucht hier offenbar Informationszusammenhänge zu verschleiern, indem er diese als lächerlich bezeichnet. Eine Verlinkung zu dem existierenden Artikel sollte unbedingt eingefügt werden, sonst mangelt es offensichtlich auch dadurch an Neutralität! Siehe auch: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487554,00.html
Hierzu ist zu erwähnen, dass es inzwischen zugegeben wurde, dass Zivilpolizisten in Rostock und um Heiligendamm eingeschleust wurden. Ich bringe dies hier nur zur Diskussion an, ohne zu werten, gebe jedoch als zusätzliche Information, die mag man mir glauben oder nicht, dass ich einige in meinen Augen glaubwürdige Augenzeugenberichte hörte, dass diese Provokationen tatsächlich stattfanden. In Kombination mit den anfänglichen Versuchen der Polizei den Einsatz ziviler Polizisten zu verschleiern muss jeder für sich selbst befinden, ob er den Einsatz von Agent Provocateurs wirklich als "lächerlichen" Vorwurf empfindet. Entsprechende Artikel finden sich inzwischen auch in der Mainstreampresse, auf indymedia und Konsorten selbstverständlich sowieso.
Was hier eben falls nicht so wirklich raus kommt ist, das ca. 3000 leute aus dem "black block"-Bereich auf der Rostocker Abschlusskundgebung waren.
Außerdem waren es 200-230 Leute, die mit Steinen geworfen haben. Diese stammten zum größten Teil auch aus dem Schwarzen Block.
Die restlichen, und das waren Tausende, haben sich mit anderen friedlichen Demonstranten zusammen getan und haben Ketten gebildet und die Hände in die Höhe gehalten (um Friedfertigkeit zu symbolysieren)!
Hätte es diese Ketten nicht gegeben, gebe es noch mehr Verlezte.
Die Zahl der verletzten Polizisten durch eine so geringe Anzahl von militanten G8-Gegnern ist darauf zurückzuführen, das auch "mögliche Verleztungen", durch einen Sturz/Hinfallen miteinbezogen wurden. Ebenfalls Haut- und Augenreizungen durch das, von der Polizei eingesezte Tränengas. Was stimmt ist, das es mehrere Verlezte, davon drei schwer, gab.
Ich würde vorschlagen das man einen Unterpunkt zum G8 und den Ausschreitungen in Rostock erstellt, wo diese Punkte berücksichtigt werden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Chrischchrisch (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 22:44, 10. Jun. 2007 (CEST))
Verdeckte Ermittler
Polizeisprecher haben das Einschleusen von verdeckten Ermittlern bestätigt, also sollte dies auch in dem Artikel erwähnt werden! -- Mankir 12:17, 12. Jun. 2007 (CEST)
- solche fälle sind schon seit vielen jahren bekannt, daß polizisten oder beamte anderer behörden (in anderen ländern auch neonazis (genua)im polizeiauftrag), sich verkleidet auf demostrationen begeben, um dort eskalationen auszulösen, zu provozieren und das anliegen der demo zu diskretitieren. nur weil das jetz mal wieder in rostock bekanntgeworden ist, würde ich das nicht explizit so reinschreieben, wenn dann sollte man sich auf einen absatz einigen, der sinngemäß die startegie beschreibt mit der staatsbehörden versuchen den block zu infilitrieren, und mit welcher motivation. dazu kann man bekannt gewordene fälle aufzählen. nur ein solcher absatz dürfte einiges an diskursvorlauf benödigen. Bunnyfrosch 16:45, 12. Jun. 2007 (CEST)
Zahlen
Der schwarze Block in Rostock bestand nicht ausschließlich aus Steineschmeißern. Laut Polizei befanden sich 6000 Vermummte auf der Demonstration, laut Veranstalter knapp 10.000 (der Block der "Interventionistischen Linken" und "Ums ganze")
Mir (als Journalist selber anwesend) erscheint 8.000 als realistisch. Die Gesamtanzahl sollte -aufjedenfall- erwähnt werden, da der Artikel sonst ein falsches Bild vermittelt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Das schöne leben (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 22:40, 13. Jun. 2007 (CEST))
Die Wenigsten waren militant
Was hier eben falls nicht so wirklich raus kommt ist, das mind. 5000 leute aus dem "black block"-Bereich auf der Rostocker Abschlusskundgebung waren.
Außerdem waren es 200-230 Leute, die mit Steinen geworfen haben. Diese stammten zum großen Teilen auch aus dem Schwarzen Block.
Die restlichen, und das waren Tausende, haben sich mit anderen friedlichen Demonstranten zusammen getan und haben Ketten gebildet und die Hände in die Höhe gehalten (um Friedfertigkeit zu symbolysieren)!
Hätte es diese Ketten nicht gegeben, gebe es noch mehr Verlezte.
Die Zahl der verletzten Polizisten durch eine so geringe Anzahl von militanten G8-Gegnern ist darauf zurückzuführen, das auch "mögliche Verleztungen", durch einen Sturz/Hinfallen miteinbezogen wurden. Meist waren es Haut- und Augenreizungen durch das, von der Polizei eingesezte, Tränengas; was ebenfalls bestätigt wurde. Was stimmt ist, das es mehrere Verlezte gab, aber nur 2 wurden stationär behandelt.
Ich würde vorschlagen das man einen Unterpunkt zum G8 und den Ausschreitungen in Rostock erstellt, wo diese Punkte berücksichtigt werden.
2. Juni 2007 Rostock
da die meisten der letzten edits sich um die genauen zahlen und ereignisse dieses tages dreheten, würde ich mal vorschlagen wir einigen uns hier auf konkrete zahlen des scharzen blocks, angaben über verletzte, und die weiteren angaben die in dem absatz dazu stehen sollten. weil irgendwie ist es ziemlich nervig zu verfolgen wie jeder seine eigenen richtigen zahlen und angaben editiert Bunnyfrosch 18:37, 28. Jun. 2007 (CEST)
Kritik
Der diskussionswürdige Abschnitt ("So könnten sich Gewalttäter unter friedliche Teilnehmer mischen um unter deren Schutz Straftaten zu begehen und sich dem Zugriff durch die Polizei zu entziehen. Nicht selten würden diese Gewalttäter versuchen auch die friedlichen Demonstranten dazu zu bewegen Straftaten zu begehen.") basiert auf einem Flyer (Titel: "Demonstrieren, aber friedlich) der Polizei Dortmund, welcher anlässlich des in Dortmund am 1.5.2007 stattgefundenen Naziaufmarsch zuvor in Schulen verteilt wurde. Der entsprechende Abschnitt im Flyer lautet so: "So mischen sich z.B. Gewalttäter immer wieder unter friedliche Demonstrationsteilnehmer, begehen unter deren Schutz Straftaten und verstecken sich dort auch vor dem Zugriff durch die Polizei. Nicht selten versuchen diese Gewalttäter auch die an sich friedlichen Demonstranten dazu zu veranlassen, ebenfalls Straftaten zu begehen ("Solidarisierungseffekt")." Natürlich hat die Polizei dem schwarzen Block gegenüber keine unvoreingenommene oder objektive Meinung, aber ich würde es als Kritik am schwarzen Block auf jeden Fall stehen lassen (natürlich nur im Konjunktiv II formuliert!). Gerne kann ich den entsprechenden Flyer auch auf Verlangen irgendwo uploaden. -- Libertad181 18:24, 5. Jul. 2007 (CEST)
- in dortmund kann man getrot nachfragen wär krimineller ist der schwarze oder der grüne block, immerhin hat sich die örtliche polizei mehrfach weit aus dem fesnter geleht und 100e von menschen mehrfach illegal gekesselt, für mich klingt das nach einer schutzbehauptung der örtlichen polizei um ihr (sofern ich mich richtg erinnere) höchstrichterlich kassiertes fehlverhalten zu legitimieren, und flyer sind nicht wirklich quellen die man hier zitieren muß, außer der flyer an sich hat besondere relevanz udn steht im mittelpunkt (siehe möllemann bubis affäre) Bunnyfrosch 14:04, 6. Jul. 2007 (CEST)
- ich seh ja ein, dass die polizei als repressions- und herrschaftsinstrument, welches die kapitalistische ordnung in einer exekutivfunktion verteidigt, scheiße ist und auch scheiße baut. dennoch ist es eben eine für die allgemeinheit relevante kritik am schwarzen block, die sicher schon öfter (ich denke da an einige diskussionsrunden im fernsehn anlässlich der g8-proteste) von polizeigewerkschaften u.ä. geäußert wurde. natürlich unterstütze ich die kritik nicht, aber das ist denk ich kein grund sie unter den tisch fallen zu lassen. Libertad181 14:27, 6. Jul. 2007 (CEST)
- ich hab keine lust auf nen editwar, daher erstmal nur hier, erstmal hab ich nicht die weitreichend sicherlich richtige analyse zur polizei gebracht, sondern angemerkt, daß die dortmunder cops was solche aussagen angeht die schlechteste quelle sind, siehe die 'dortmunder-kessel', die öffentlich breit dikutiert wurden.und dann ein flugblatt als grundlage halte ich auch nicht so toll (siehe oben). der hinweis, daß solche vorwürfe immer wieder auftauchen ist nicht sicherlich berechtigt, nur steht dann wohl die frage wer weshalb solche vorwürfe bringt? diese kommen in der regel von der polizei um ihr brutales vorgehen gegen personen zu rechtfertigen, die keine jugendlichen mehr sind. dahingehend sollte sowas entweder mit vernünftiger quelle belegt sein oder aber treffend kommentiert. das es sich um eine strategie der vertuschung von polizeilichen gewalttaten gegen demonstationsteilnehmer allemein handelt. diese phrase so stehen zu lassen, ist wie eine polizeipressemitteilung unkommentiert abzudrucken - unwissenschaftlich und sträflich fahrlässig. Bunnyfrosch 19:43, 6. Jul. 2007 (CEST)
- ich seh ja ein, dass die polizei als repressions- und herrschaftsinstrument, welches die kapitalistische ordnung in einer exekutivfunktion verteidigt, scheiße ist und auch scheiße baut. dennoch ist es eben eine für die allgemeinheit relevante kritik am schwarzen block, die sicher schon öfter (ich denke da an einige diskussionsrunden im fernsehn anlässlich der g8-proteste) von polizeigewerkschaften u.ä. geäußert wurde. natürlich unterstütze ich die kritik nicht, aber das ist denk ich kein grund sie unter den tisch fallen zu lassen. Libertad181 14:27, 6. Jul. 2007 (CEST)
Die bis heute größten Zusammenschlüsse zu Schwarzen Blöcken gab es bei folgenden Demonstrationen:
Darf man fragen auf welche Quellen sich die an diesen Satz folgende Liste beruft?--Dr.Apefce 16:58, 17. Aug. 2007 (CEST)
- welche zahl glaubst du denn nicht? Bunnyfrosch 21:20, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Das Problem ist nicht so sehr dass ich die Zahlen nicht glaube. Ich denke durchaus das sich für jede Zahl Berichte aus Medien (=Polizei) oder von Veranstaltern finden lassen. Solche Zahlen sind aber äußerst problematisch: Mal werden sie drastisch übertrieben (um harte Polizeieinsätze zu rechtfertigen), mal werden sie untertrieben (wenn nichts passiert ist). Reicht es nicht zu erwähnen, dass der Schwarze Block bei linken Demonstrationen in der Regel einige hundert, bei besonderen Anlässen (Brockdorf, IWF, Gipfel generell) hin und wieder einige tausend Personen umfasst? Die Liste riecht so ein bisschen nach Sensationsjournalismus, man könnte sie sich gut in einer Infobox vom Focus mit der Überschrift "die Gewalttätigsten Demonstrationen der letzten 30 Jahre" vorstellen. Dann noch das Problem fehlender Belege: Was machst du wenn jetzt jemand herkommt und sagt "ne, bei der Hafenstraße waren wir mindestens 10.000". Und nicht zuletzt ein Ästhetisches Problem: Lange Listen sehen doof aus. Mfg--Dr.Apefce 10:07, 18. Aug. 2007 (CEST)
Änderung des 4. Satzes
Ich würde gerne den Satz
Der Verfassungsschutzbericht aus Hessen von 1980 beschrieb dies als eine „Linksextreme Bestrebungen" mit folgender Definition: "Sie lehnen nach wie vor die Marxistisch-Leninistische Konzeption, feste Organisationsformen und jegliche Bindungen an Programme ab und treten für Autonomie und Spontanität ein."
ändern in
Der Verfassungsschutzbericht aus Hessen von 1980 beschrieb dies als „linksextreme Bestrebungen" mit folgender Definition: „Sie lehnen nach wie vor die Marxistisch-Leninistische Konzeption, feste Organisationsformen und jegliche Bindungen an Programme ab und treten für Autonomie und Spontanität ein.“
(1 grammatische Änderung (entfernen von "eine" als Artikel von "Bestrebungen", 1x Kleinschreibung sowie ersetzen von "" durch „“ + Kursivschreibung des Zitats.) --Sargoth disk 22:05, 4. Nov. 2007 (CET)
Eilverfahren in Rostock 2007
Ein junger Steinewerfer aus dem schwarzen Block wurde in einem Eilverfahren zu 10 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. In einem Revisionsverfahren bekam er nur noch 7 Monate auf Bewährung. Zur selben Zeit hat die Polizei Bilder veröffentlicht um noch mehr Steinewerfer zu identifizieren mit Hilfe von zeugen aus der Bevölkerung, aber ohne Aussetzung einer Belohnung. Was soll eine solche Aktion bringen wenn erstens ein überführeter Täter eine geringer Strafe erhält(es sei denn der verurteilte Täter hat schon ein paar Monate gesessen) und zweitens wozu sollen Zeugen noch nach Tätern suchen wenn es doch wieder ein Flop bei Verurteilungen gibt, zumal es auch keine Belohnung gibt? Zudem kann heute ein Täter sageb er sei psychis Krank, hatte eine schlecht Kindheit oder er ist mal vond den Eltern mißhandelt worden, dann wirde das Urteil meistens sowieso umgewandelt in Bewährungsstrafen etc.
Philipp Mevius 13.12.2007
- Hallo Philipp, Wikipedia ist kein Diskussionsforum. Wenn Du etwas zu dem Thema beitragen willst, dann suche Quellen und arbeite die Inhalte in den Artikel ein. Auch Denkanstöße zur Artikelarbeit sind in dieser Disku willkommen. Aber bitte beachte dabei wie eingangs gesagt: Wikipedia ist kein Diskussionsforum! --EscoBier Mein Briefkasten 15:08, 13. Dez. 2007 (CET)
- Korrekt, deshalb werde ich gemäß WP:DS diesen Diskussionsbeitrag bald entfernen; auch weil er aus der Rosa-Liebknecht-Range stammt. --Eintragung ins Nichts 15:27, 13. Dez. 2007 (CET)