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Benutzer Diskussion:Thot 1/Salon

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Dezember 2007 um 22:32 Uhr durch Felistoria (Diskussion | Beiträge) (Anmerkungen zu „Nasenvermessung“). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Felistoria in Abschnitt Anmerkungen zu „Nasenvermessung“

Neue Salonbeiträge bitte hier anfügen.


Bitte Platz nehmen im Blauen Salon!
Der Hausherr.

TEST, TEST, TEST - Test the test in testing the Test

Test 1 --Thot 1 17:55, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke! Test funktioniert. --Thot 1 17:56, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Georgian oder Clubsessel?

Also dort gibts doch einen Club, nicht? Wie wär's, wenn wir - frei nach Chruchill: First of all: no sports! - hier hingegen sozusagen das europäische Understatement pflegen, à la Zitat Kommentar Hendrike (zu einer fundamentalen Informationskorrektur): klitzekleine marginale aber auch sowas von winzige ergänzung zur bio - leise, dezent, und der Diener, unsichtbar verschmolzen mit der Dekoration, stets mit dem Mokka nebst dem Whisky obwartend auf das Heben der Augenbraue? Yours sincerely, --Felistoria 18:31, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Na, als „klitzekleine Marginale“ hatte ich das nicht empfunden und man kann im Kleinen ja auch ganz groß rauskommen - so wie man im Großen ganz klein untergehen kann. Aber ich habe hendrike wohl irgendwie vertrieben, wegen Kindergarten-Zeux, oder? --Thot 1 18:54, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wohlan! Hier denke ich, darf man in gediegener subkultureller Atmosphäre parlieren...? --Hendrike 19:10, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Parlez vous Francais, monsiermadame, madamemonsieur? --Thot 1 19:13, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Oui, un petit peu...--Hendrike 19:15, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das find' ich irgendwie gut: „Mitglied des Salons“...hat was...--Hendrike 19:16, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ja ich auch. Hat so etwas feines, wohlgeborenes, subtiles ... Nicht war? --Thot 1 19:21, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Exakt. (Und ich suche die wechselnden Zitate der großen Sottisen-Drescher (von Laurence Sterne bis Oscar Wilde usw.) heraus - davon immer eins auf die Vorderseite: und schon wird das Entré hier zur ersten Mutprobe. Und hier dürfen wir's auch brizzeln lassen, oder? darf ich hier z. B. auch mal - bis zur Kenntlichkeit verbrämt - mich u. U. auch mal über ein Sujet, ein Bild, einen Künstler, mokieren, über den wir hier non-p-o-v zu schreiben haben? Ich finde auch, dass es hier nicht (wie im Enzyklopädisten-Club) um die Bapperln gehen sollte - hier will ich auch einen Newbie sehen, wenn er denn Esprit hat und Herz: dann helfe ich dem bis ins letzte Komma. Nichts, nichts möcht' ich hier lesen von Maximen und von Ehrenkodizes, von Schiedsrichtern und Oberlehrern, von Relevanz und Neutralität - sondern geistreich wünsche ich es mir, überraschend, komisch - und ein klitzelbisschen grausam; letzteres NUR gegen andere, natürlich. Und zur Belohnung stifte ich einen Leibeigenen. Salut Voltaire, à dieu Wohlfahrsausschuss! Dankeschön Thot: lange nicht so anregend beschenkt worden:-): --Felistoria 19:35, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es sei gewährt - auch einmal über ein Sujet, ein Bild, einen Künstler sich zu mokieren. Noblesse oblige! Hier darf sogar ein Artikel mit point of view geschrieben werden, der dann nach Fertigstellung desgleichen und desselben bitte sogleich unverzüglichst in den Artikelnamensraum zu stellen ist. --Thot 1 19:49, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Darf ich ein Zitat auf die Vorderseite schreiben? --Felistoria 19:53, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ja, bitte! --Thot 1 19:57, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wenn's konveniert, dann möge Hendrike es in Kapitälchen setzen, wenn nicht, dann bitte möge Thot es beherzt in-tonn-ieren. --Felistoria 20:01, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Oder in Fraktur? --Thot 1 20:05, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Um Himmels Willen - niemand in ganz Europa (außer den Deutschen) setzte in Fraktur! --Felistoria 20:16, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ach, nun ja, da wahr ich wohl zu voreilig und hatte nicht zweimal überlegt. Im englischen Sprachraum gibt's doch auch sowas. Antiqua? Hendrike wird's wissen! --Thot 1 20:28, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hab, glaub' ich, im Theuerdank dazu einen Satz abgelassen: eigentlich alle europäischen Länder stellten im 16. Jh. auf die Antiqua um; nur der "deutsche Sonderweg" verzeichnete eine Schriftspaltung: deutsche Passagen wurden in Fraktur und lateinische in Antiqua gesetzt - bis zum Anfang des 20. Jh.s machte man das so. --Felistoria 20:34, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wollt Ihr mit mir kundig über historischen Schriftensatz debattieren? Nun da gibt es vielerlei: Venezianische Antiqua, Französiche Renaissance-Antiqua, Barock-Antiqua, Klassizistische Antiqua, Serifenbetonte Linear-Antiqua, Serifenlose Linear-Antiqua, Handschriftliche Antiqua, nicht zu vergessen die Unzialen die Gotische Schrift und Rundgotische Schrift und die Schreibschriften. (Uiii da gibt’s noch ein paar rote). Frakturen nur in Good ’ol Germany, wohl war...Hitler mochte übrigens angeblich die Futura und (Zitat): „Die Fraktur als Verkehrsschrift ist tot. Und wirkt als modisches Accessoire im gegenwärtigen Hype so lebendig wie ein Zombie.“ Quelle? da! --Hendrike 21:23, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ach da jibbet ja noch dat Sütterlin. Hätt' isch fast janz verjessen. Hat de Hitler aber och verboten. Ohne Quatsch - Times ist gut! --Thot 1 21:58, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Hund zum Club

Meint ihr nicht, wir bräuchten ein Hündchen für unseren Club? Ich dachte da an so ein Schoßhündchen wie aus The Hound of the Baskervilles. Wer hat eine schöne Abbildung? --Thot 1 20:35, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Landseer ist immer gut: der? --Felistoria 20:48, 10. Dez. 2007 (CET) P.S.: Hab noch einen auf der Festplatte aus der Londoner Wallace Collection.Beantworten
Ist das nun ein Salon wie ein Club? --Felistoria 20:49, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Pardon. Es ist ein Salon, natürlich ein Salon. --Thot 1 20:55, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
@Thot 1, @Hendrike: Ihr habt Post mit Hund! --Felistoria 21:13, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ihn finde ich auch nicht schlecht, wohlgeboren und ungekämmt;-) --Felistoria 21:19, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
...und in den Salon, den Salon ...kommt...ein Klavier, ein Klavier! Schöne Grüße von Loriot, der probt vor Thots Salon nämlich zum 10000sten Male den Sketch, in dem der Empfang des Klaviers, das die Möbelpacker reinbugsieren, unbedingt auf Video festgehalten werden soll. Schau mal, wer sich hinter Loriot verbirgt.
Oh, ein Leibeigener zum Verschenken!:-) --Felistoria 21:27, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Oh, mein lieber wohlgeborener Loriot alias H.Albatros. Schön das Du mich beglückst bei mir, bei uns, in meinem Salon. Da freu ich mich wahrlich sehr. Dein wohlgeborener --Thot 1 21:46, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ja wo laufen sie denn, ja wo laufen sie denn ... --Thot 1 21:48, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hier liegt man - laufen, tz tz. --Felistoria 22:31, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nach getaner Arbeit im Salon...--Hendrike 22:44, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hier geht's um die Wurscht...:-O--Hendrike 22:47, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
By the way: Die Bildergalerie von Benutzer AndreasPraefcke (beim Wurst-Hund verlinkt) enthält allerlei künstlerische Wunderlichkeiten, so z. B. auch diese kleine Grafik (ohne Hund), die ich zauberhaft finde...:-) --Felistoria 23:01, 10. Dez. 2007 (CET) P.S.: Ich bin für den Mops im roten Sammetpfühl!Beantworten


Nasenvermessung

Kleine Ergänzung des ZITATS an der Eingangstür, zum Vortrag gebracht von --Felistoria 19:18, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Nasenvermessung war ein beliebtes Gesellschaftsspiel der Salons des Rokoko, bei dem die Abstufungen der Vernunft des Nasenbesitzers festgestellt wurde. Das gesellige Vergnügen war entstanden aus der Begeisterung für die Physiognomik.

Physiognomik

Das "Gesichtslesen" war seit dem Mittelealter bekannt. Im 18. Jahrhundert wurde der Rückgriff auf die antiken Bildungen von Analogien zur Beschreibung der Natur und ihrer Geschöpfe sowie auf die Proportionslehren der Kunst Ausgangspunkt für Überlegungen, anhand der Maße des Gesichts auf den Charakter der Person Rückschlüsse zu erlangen.

Bereits Georges-Louis Leclerc de Buffon hatte in den 1840er Jahren in seiner vielbändigen Histoire naturelle générale et particulière auch eine ganze Abteilung dem Menschen gewidmet und auf Zusammenhänge der unterschiedlichen äußeren Beschaffenheit dieser Spezies mit ihren besonderen Eigenschaften hingewiesen, wobei er sich auch ausführlich deren Verformungen (Verkrüppelungen) seitens der Natur zuwandte. Die Idee, den Menschen nach Maß im Hinblick auf die Beschaffenheit seiner Seele zu betrachten, entsprang der Innerlichkeit, der Empfindsamkeit, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und beflügelte insbesondere die intellektuellen Zirkel. Der Schweizer Theologe Johann Caspar Lavater begann ein gewaltiges Archiv physiognomischer Darstellungen zusammenzutragen, die er in den Jahren 1775 bis 1778 in vier großen Konvoluten unter dem Titel: Physiognomische Fragmente veröffentlichte.

Kunst

William Hogarth hatte zwei Blätter gestochen, in denen er Kunstwerke antiken Zuschnitts zeigte, die er mit allerlei Darstellungen von Gegenständen einrahmte. Die Blätter waren einer eigenen Publikation zum Schönheitsideal beigefügt und zeigten unverhohlen die polemische Auseinandersetzung mit der Mode des Analogisierens: Küchengeräte, menschliche Beckenknochen oder Büstenhalter geraten zu Analogien der Symmetrien menschlicher Figuren in der Kunst.

Neben dem Nasenvermessen wurde auch das Profil zur Erkenntnis herangezogen; der Schattenriss erfreute sich bald allgemeiner Beliebtheit. Laurence Sterne fand seine eigene Anschauung dieser Mode. In seinem ab 1761 bis 1767 veröffentlichten "Tristram Shandy" nutzt er die ersten 25 Kapitel, mit denen er die Dauer des (im Sinne des Wortes) stecken gebliebenen Interruptus des Aktes seiner Zeugung überbrückt, für allerlei Anmerkungen zu Vater und Mutter und zu Onkel Toby, dessen Charakter darzustellen ihm nicht gelingen will; diesbezüglich verweist er auf die "Methoden", den Menschen in seinem Charakter zu erfassen. Die von ihm erwähnte ist allerdings als seine Erfindung anzusehen. Den Verweis auf die verwackelte Darstellung des Charakters nicht nur von Onkel Toby vermittels des Menschen "Ausleerungen" ergänzt er wie folgt: "... es sei denn, freilich, man machte zugleich eine Skizze seiner Einspeisungen; und zöge beide, indem man die eine Zeichnung durch die andere berichtigte, zu einem einzigen guten Bild zusammen." Er räumt allerdings ein, dass ein derartiges Verfahren womöglich "zu stark nach Studierlampe und -stuhl riechen" könnte.

Rezeption

Der Erfolg des Gesichtermessens in den Salons verhinderte nicht, dass Lavater ein wenig wunderlich wurde im Bestreben, insbesondere das Gute in des Menschen Antlitz mit dem Maßband festlegen zu können; er forderte halb Europa auf, ihm Christus-Gesichter zu zeichnen, sammelte alle ihm zugänglichen in der Kunst und hoffte auf den Mittelwert, der ihm das gute Menschenbild angemessen zur Erkenntn is bringen sollte. Goethe, mit Lavater zunächst recht gut befreundet, bezeichnete dies als Unfug und stand - ohnehin dem geselligen Unsinn wenig zugeneigt - auch dem Nasenmessen nicht zur Verfügung. Lavater bildete das Profil des ehemaligen Freundes in seiner Studie Jesus Messias (1783/1786) ab als Versuchung Christi in der Rolle des Satans im Kleide des Sokrates.

Die Biologie folgte indes der systematischen Taxierung der Lebewesen, wie sie der Schwede Carl von Linnee vorgelegt hatte. Die analogischen Studien gerieten nach der Grande Revolution in Vergessenheit. Ende des 19. Jahrhunderts tauchten sie noch einmal auf im Rahmen der Vermessung von Verbrecherköpfen durch Kriminalisten in Italien; im 20. Jahrhundert wurde in den 1930er Jahren in Deutschland ein Jude an seiner Nase erkannt.

Literatur

  • Georges-Louis Leclerc de Buffon: Allgemeine Historie der Natur, versehen mit einem Vorwort des Albrecht von Haller. Ab 1752 bei Grund und Holle in Hamburg erschienen, ab 1766 auch bei Holle in Leipzig.
  • Johann Kaspar Lavater: Physiognomischen Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe. 4 Bände, 1775-78
  • Ilsebill Barta Fliedl: Lavater, Goethe und der Versuch einer Physiognomik als Wissenschaft. In: Sabine Schulze: Goethe und die Kunst. (Ausstellungskaztlog Schirn Kunsthalle Frankfurt und Kunstsammlungen zu Weimar. Hatje: Ostfildern 1994; S. 193–217

Anmerkungen zu „Nasenvermessung“

Ich Thot 1 ohne Haut und Haare.
Ich Thot 1 mit Muskelfetzen und dicker Dame im Hintergrund.
Das bin ich, wenn's um die Nase geht. --Felistoria 20:55, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Denkbar wäre nasenmäßig auch dies, da erstaunlich ähnlich. --Felistoria 20:55, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Oh ja - ein gesunder Geist in einem gesunden Körper; eine gesunde, wohlgeformte Nase - im Verhältnis zum Abstand zu den Augen und dem Rest des Körpers - zeigt einen gesunden Geist. So ein „lustiges Gesellschaftsspiel“ kann nur ein Lebewesen erfinden, welches eigentlich doch dieses aus einem Komplex heraus praktiziert, oder aber einen Kampf mit der ihm angsteinflößenden Natur kämpft, um sich am leben zu erhalten. Angst auch vor sich selbst, sonst bräuchte es sich nicht zu „vermessen“ - oh sei doch nicht so vermessen, du lieber Mensch. Sogar der Stuhlgang wird vermessen. Auch ein Hund ist ein Lebewesen wie Du - anima, die „Seele“ und animal: „Tier“. Im Tier sitzt die wahre Seele. --Thot 1 19:46, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ach wo. Das war "Aufklärung" für die "Empfindsamen" - die waren sowas wie Du&ich in der WP:-). Ich habe kürzlich in den Lavater (das Original) hineingesehen, für die Bände brauchst du Träger, aber die Leporellos sind rattenscharf, und Lavaters Texte gelesen; wenn Du da dies und das mit IT-Sprech ersetzt, dann könntest du das hier unter "Administratoren/Notizen" oder "Fragen zur Wikipedia" ablegen. Sollte man mal...?:-p Die Diderots und d'Alamberts waren noch begeistert, aber sie haben sich schnell verzankt. Die Lavaters haben einfach die Kanonen der Aufklärung ernst genommen - und alles herangezogen, was der Erkenntnis dient, samt Religion, zumal letztere hinlänglich bekannt war und das mit der Toleranz sich noch (z. B. bei Voltaire) im Taschenwörterbuch der Philosophie unter anderen Schlagworten verstecken musste. Sei froh, dass man unsere Nasen hier nicht sieht ...:-) --Felistoria 20:08, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Au ja. Ich werde mal gucken, ob ich ein paar Sprüche von ihm irgendwo finde und sollte mal ein Angriff auf mich stattfinden, werde ich gegebenenfalls zuschlagen können. Oder haben die „Empfindsamen“ der WP das schon intus und ich erkenne sie an den „martialischen Sprüchen“ - wohl einerseits ja, andereseits wohl kaum, oder? Also: Meine Nase hat eine Länge von ... cm und an der schmalsten Stelle eine Breite von ... cm und steht im Verhältnis zum Abstand meiner Augen genau in der Mitte oder auch nicht. --Thot 1 20:30, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Meine Nase wurde immer hoch getragen. --Felistoria 20:37, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das bringt mich auf die Idee von jedem Mitglied des Salons ein Konterfei hier zu bringen. Meines werde ich morgen einstellen. Von hendrike und Dir aber bitte auch, ja? :_) --Thot 1 20:43, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Man beachte - meine Kleider (Haut und Haare) habe ich unten abgelegt - was aussieht wie ein Tuch! --Thot 1 21:08, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Zwei sind da ja schon:-). Es gibt eine Skulptur in Frankreich ähnlichen Zuschnitts wie Thots, die hat das Zeug wie eine Serviette überm Arm, mkt Fleischresten dran ...;-). Sag, Thot 1: könntest Du eventuell auch für dieses Konterfei Dich erwärmen? S'ist nur, weil im Hintergrund diese Dame so auffallend Zierat macht ...:-)
Thot 1: Wir hoffen, da kommen nicht noch mehr Gerippe? Im übrigen sehen wir oben als "Hausherrn" einen Mops - haben wir nicht eventuell ein Mopsgerippe - anstatt? --Felistoria 21:20, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Na, hendrike wird bestimmt noch eines übrig haben. --Thot 1 21:25, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Noch ein Gerippe? Doch nicht von hendrike! --Felistoria 21:32, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten