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Liste der Staatsoberhäupter nach Amtszeiten

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Die Liste nennt - chronologisch nach ihrem Amtsantritt - alle Staatsoberhäupter der souveränen Staaten der Welt. Einige der Herrscher (z.B. in Brunei) waren schon vor dem genannten Amtsantritt im Amt. In diesem Fall bezieht sich das Datum des Amtsantritts auf das Datum der Unabhängigkeit des Staates.

amtierende Staatsoberhäupter

mit einer Amtszeit von mehr als 25 Jahren

Rama IX. (Bhumibol Adulyadej)
Elisabeth II.
Fidel Castro
Name Staat im Amt seit
Rama IX. (Bhumibol Adulyadej) Thailand
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Elizabeth II. ¹ Vereinigtes Königreich
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Omar Albert Bernard Bongo Gabun
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Qabus bin Said bin Taimur Al Said Oman
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Margrethe II. Dänemark
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Carl XVI. Gustaf Schweden
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Juan Carlos I. Spanien
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Fidel Castro Kuba
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Ali Abdullah Saleh ² Jemen
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Maumoon Abdul Gayoom Malediven
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Teodoro Obiang Nguema Mbasogo Äquatorialguinea
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José Eduardo dos Santos Angola
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Beatrix Niederlande
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Mohamed Hosni Mubarak Ägypten
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Paul Biya Kamerun
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¹ Elizabeth II. ist Staatsoberhaupt von insgesamt 16 Staaten, den Commonwealth Realms. Dabei handelt es sich um souveräne Staaten des Commonwealth of Nations, welche die britische Krone als Staatsoberhaupt anerkennen. Die Königin wird in diesen Staaten, außer dem Vereinigten Königreich, von einem Generalgouverneur vertreten. Neben dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland ist sie Staatsoberhaupt von:

Antigua und Barbuda (1981), Australien, Bahamas (1973), Barbados (1966), Belize (1981), Grenada (1974), Jamaika (1962), Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea (1975), Salomonen (1978), St. Kitts und Nevis (1983), St. Lucia (1979), St. Vincent und die Grenadinen (1979), Tuvalu (1978) (siehe auch hier).

Die Jahreszahlen geben das Jahr der Unabhängigkeit wider. Australien, Kanada und Neuseeland waren vor 1952 schon unabhängig. In ihrer Funktion als Königin von Neuseeland ist Elisabeth II. auch das Staatsoberhaupt der Cookinseln und von Niue. Diese beiden Gebiete gelten als unabhängige Staaten in "freier Assoziation mit Neuseeland". Die Cookinseln werden von Deutschland als unabhängig anerkannt.

² Ali Abdullah Saleh war ab 1978 Präsident der Jemenitischen Arabischen Republik (Nordjemen) und wurde nach der Vereinigung mit der Demokratischen Volksrepublik Jemen (Südjemen) im Jahr 1990 Staatsoberhaupt des geeinten Staates, der Republik Jemen.

mit einer Amtszeit von mehr als zehn Jahren

Yoweri Kaguta Museveni
Harald V.
Name Staat im Amt seit
Haji Hassan al-Bolkiah Brunei
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Lansana Conté Guinea
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Yoweri Kaguta Museveni Uganda
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Mswati III. Swasiland
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Blaise Compaoré Burkina Faso
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Zine el-Abidine Ben Ali Tunesien
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Robert Gabriel Mugabe Simbabwe
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Omar Hassan Ahmad al-Bashir Sudan
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Hans Adam II. Liechtenstein
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Idriss Déby Tschad
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Harald V. Norwegen
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Islom Karimov Usbekistan
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Nursultan A. Nasarbajew Kasachstan
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Than Shwe Myanmar
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Emomalii Rahmon Tadschikistan
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Isayas Afewerki Eritrea
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Albert II. Belgien
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Aljaksandr Lukaschenka Weißrussland
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Yahya Jammeh Gambia
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Hamad bin Chalifa Al Thani Katar
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Letsie III. Lesotho
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Ólafur Ragnar Grímsson Island
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Denis Sassou-Nguesso Republik Kongo
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Mary McAleese Irland
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mit einer Amtszeit von mehr als fünf Jahren

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Hugo Chávez
Hamad ibn Isa Al Chalifa
Wladimir Putin, George W. Bush
Fradique de Menezes
Hamid Karzai
Name Staat im Amt seit
Robert Kotscharjan Armenien
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Festus Mogae Botsuana
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Hugo Chávez Venezuela
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Abdullah II. Jordanien
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Hamad ibn Isa Al Chalifa Bahrain
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Abd al-Aziz Bouteflika Algerien
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Ismail Omar Guelleh Dschibuti
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Thabo Mbeki Südafrika
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Mohammed VI. Marokko
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Bharrat Jagdeo Guyana
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Sellapan Rama Nathan Singapur
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Tandja Mamadou Niger
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Wladimir Putin Russland
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Kessai Note Marshallinseln
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Stjepan Mesić Kroatien
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Tarja Halonen Finnland
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Paul Kagame Ruanda
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Abdoulaye Wade Senegal
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Baschar al-Assad Syrien
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Ratu Josefa Iloilo Fidschi
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Ronald Venetiaan Suriname
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Henri Luxemburg
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Laurent Gbagbo Elfenbeinküste
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Tommy Remengesau Palau
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John Agyekum Kufuor Ghana
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Gloria Macapagal Arroyo Philippinen
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George W. Bush Vereinigte Staaten von Amerika
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Joseph Kabila Demokratische Republik Kongo
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Pedro Pires Kap Verde
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Vladimir Voronin Moldawien
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Gyanendra Nepal
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Pervez Musharraf Pakistan
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Fradique de Menezes São Tomé und Príncipe
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Girma Woldegiorgis Äthiopien
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Hamid Karzai Afghanistan
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Levy Mwanawasa Sambia
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Georgi Parwanow Bulgarien
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Marc Ravalomanana Madagaskar
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Amadou Toumani Touré Mali
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Álvaro Uribe Vélez Kolumbien
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Iajuddin Ahmed Bangladesch
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mit einer Amtszeit von weniger als fünf Jahren

Luiz Inácio Lula da Silva
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Ludwig Scotty
Horst Köhler
Heinz Fischer
Lech Kaczyński, Traian Băsescu
Ellen Johnson-Sirleaf
Felipe Calderón
Nicolas Sarkozy
Umaru Yar'Adua
Pratibha Patil
Name Staat im Amt seit
Janez Drnovšek Slowenien
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Mwai Kibaki Kenia
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Luiz Inácio Lula da Silva Brasilien
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Roh Moo-hyun Südkorea
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Tassos Papadopoulos Zypern
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Václav Klaus Tschechien
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François Bozizé Zentralafrikanische Republik
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Hu Jintao Volksrepublik China
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George Maxwell Richards Trinidad und Tobago
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Joan Enric Vives i Sicília ¹ Andorra
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Néstor Kirchner Argentinien
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Anote Tong Kiribati
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Nicanor Duarte Frutos Paraguay
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Nicholas Liverpool Dominica
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Sir Anerood Jugnauth Mauritius
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İlham Əliyev Aserbaidschan
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Óscar Berger Perdomo Guatemala
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Edward Fenech Adami Malta
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James Alix Michel Seychellen
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Branko Crvenkovski Mazedonien
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Bingu wa Mutharika Malawi
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Elías Antonio Saca González El Salvador
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Ivan Gašparovič Slowakei
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Ludwig Scotty Nauru
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Horst Köhler Deutschland
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Heinz Fischer Österreich
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Valdas Adamkus Litauen
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Leonel Fernández Dominikanische Republik
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Kalkot Mataskelekele Vanuatu
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Martín Torrijos Panama
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Norodom Sihamoni Kambodscha
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Abdullahi Yusuf Ahmed Somalia
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Susilo Bambang Yudhoyono Indonesien
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Chalifa bin Zayid Al Nahyan Vereinigte Arabische Emirate
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Traian Băsescu Rumänien
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Wiktor Juschtschenko Ukraine
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Armando Guebuza Mosambik
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Tabaré Vázquez Uruguay
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Karolos Papoulias Griechenland
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Hifikepunye Lucas Pohamba Namibia
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Kurmanbek Bakijew Kirgisistan
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Albert II. Monaco
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Dschalal Talabani Irak
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Benedikt XVI. Vatikanstadt
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Faure Gnassingbé Togo
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Nambaryn Enchbajar Mongolei
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'Abd Allah ibn ' Abd al-'Aziz Saudi-Arabien
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László Sólyom Ungarn
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Pierre Nkurunziza Burundi
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João Bernardo Vieira Guinea-Bissau
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Mahinda Rajapaksa Sri Lanka
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Jakaya Kikwete Tansania
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Lech Kaczyński Polen
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Ellen Johnson-Sirleaf Liberia
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Evo Morales Bolivien
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Manuel Zelaya Honduras
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Sabah al-Ahmad al-Dschabir as-Sabah Kuwait
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Aníbal Cavaco Silva Portugal
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Michelle Bachelet Chile
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Boni Yayi Benin
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Óscar Arias Sánchez Costa Rica
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René Préval Haiti
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Giorgio Napolitano Italien
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Ahmed Abdallah Mohamed Sambi Komoren
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Filip Vujanović Montenegro
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Boris Tadić Serbien
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Choummaly Sayasone Laos
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Nguyễn Minh Triết Vietnam
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Alan García Peru
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George Tupou V. Tonga
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Toomas Hendrik Ilves Estland
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Felipe Calderón Mexiko
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Mizan Zainal Abidin Malaysia
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Jigme Khesar Namgyel Wangchuck Bhutan
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Gurbanguly Berdimuhammedow Turkmenistan
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Daniel Ortega Nicaragua
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Rafael Correa Ecuador
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Sidi Mohamed Ould Cheikh Abdallahi Mauretanien
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Manny Mori Mikronesien
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Nicolas Sarkozy ¹ Frankreich
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José Ramos-Horta Osttimor
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Umaru Yar'Adua Nigeria
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Tupuola Taisi Tufuga Efi Samoa
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Željko Komšić ² Bosnien und Herzegowina
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Valdis Zatlers Lettland
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Schimon Peres Israel
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Bamir Topi Albanien
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Pratibha Patil Indien
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Abdullah Gül Türkei
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Ernest Koroma Sierra Leone
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Mirko Tomassoni, Alberto Selva ³ San Marino
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¹ Joan Enric Vives i Sicília, in seiner Funktion als Bischof von Urgell, und Nicolas Sarkozy, in seiner Funktion als französischer Präsident, bilden zusammen als Co-Fürsten von Andorra das kollektive Staatsoberhaupt.

² Das Staatspräsidium des Gesamtstaats Bosnien und Herzegowina ist dreigeteilt. Es wird von einem Mitglied der bosniakisch- muslimischen, der kroatischen und der serbischen Volksgruppe gebildet. Der Vorsitz des Staatspräsidiums wechselt alle acht Monate. Seit dem 6. Juli bekleidet Željko Komšić (Kroate) das Amt des Vorsitzenden und ist somit amtierender Präsident.

³ Mirko Tomassoni und Alberto Selva bilden zusammen für ein halbes Jahr als Capitani Reggenti das Staatsoberhaupt San Marinos.

Interimsstaatsoberhäupter

Staat Name seit Bemerkung
Georgien Nino Burdschanadse 25. November 2007 Am 25. November 2007 trat Micheil Saakaschwili vom Amt des Staatspräsidenten zurück. Parlamentspräsidentin Nino Burdschanadse ist bis zur Vereidigung eines neugewählten Präsidenten (Wahl ist für den 5. Januar 2008 angesetzt) Interimsstaatsoberhaupt. Als Parlamentspräsidentin stellte sie von November 2003 bis Januar 2004 bereits schon einmal das kommissarische Staatsoberhaupt.

designierte Staatsoberhäupter

Staat Name Amtsantritt Bemerkung
Slowenien Danilo Türk 23. Dezember 2007 Am 11. November 2007 gewann Danilo Türk mit 68,3% die Stichwahl gegen seinen Herausforderer Lojze Peterle. Er wird Nachfolger des noch amtierenden slowenischen Staatspräsidenten Janez Drnovšek.
Guatemala Álvaro Colom Caballeros 14. Januar 2008 Am 4. November 2007 gewann Álvaro Colom Caballeros mit 52,8% die Stichwahl gegen seinen Herausforderer Otto Pérez Molina. Er wird Nachfolger des noch amtierenden Präsidenten Óscar Berger Perdomo.

derzeit vakant

Staat seit bis Bemerkung
Libanon 24. November 2007 11. Dezember 2007 Vor Ablauf der Amtszeit des Staatspräsidenten Émile Lahoud am 23. November konnte sich das libanesische Parlament auf keinen Nachfolger einigen. Wenige Stunden vor Ablauf der Amtszeit legte Lahoud die Verantwortung für Sicherheit uns Stabilität im Land in die Hände der Streitkräfte. Seit dem scheiterten auch erneute Wahlversuche im Parlament, der nächste findet am 11. Dezember statt.


Sonderfälle

Diese Liste führt die Staatsoberhäupter auf welche derzeit dieses Amt bekleiden, dies aber in einer Sonderform geschieht. Deshalb können sie nicht ohne Weiteres in die Liste der Staatsoberhäupter nach Amtszeiten aufgenommen werden.

de facto-Staatsoberhäupter

de jure im Amt seit de facto im Amt seit Staat Bemerkung
Zantani Muhammad az-Zantani 18. November 1992 Muammar al-Gaddafi 8. September 1969 Libyen Zantani Muhammad az-Zantani ist als Generalsekretär des Allgemeinen Volkskongresses de jure Staatsoberhaupt. Muammar al-Gaddafi übernahm nach einem Putsch 1969 die Macht in Libyen und blieb de facto Staatsoberhaupt.
keines Akihito 7. Januar 1989 Japan Nach der Japanischen Verfassung ist der Kaiser lediglich das „Symbol des Staates und der Einheit des Volkes“.
keines Micheline Calmy-Rey 1. Januar 2007 Schweiz Die schweizerische Bundesverfassung kennt weder ein Staatsoberhaupt noch einen Regierungschef (genaue Erklärung siehe hier).

Verstorbene als Staatsoberhäupter

de jure im Amt seit de facto im Amt seit Staat Bemerkung
Kim Il-sung 28. Dezember 1972 Kim Yong-nam 5. September 1998 Nordkorea Kim Il-sung (gestorben 1994) ist laut Verfassung ewiger Präsident und somit weiterhin Staatsoberhaupt. Der Vorsitzende der Obersten Volksversammlung Nordkoreas übt de facto die Rolle aus.
Muhammad al-Mahdi 1. April 1979 Ajatollah Seyyed Alī Chāmene'ī 4. Juni 1989 Iran Laut der Verfassung ist Muhammad al-Mahdi (Figur der schiitischen Mythologie) de jure Staatsoberhaupt. De facto übt diese Rolle der Oberste Rechtsgelehrte aus.

Staatsoberhäupter nicht souveräner Staaten

Aufgrund einer vielzahl von Gebieten und Ländern welche sich für unabhängig erklärt haben (z. B. Transnistrien oder Somaliland), werden hier nur Staaten aufgeführt, die zumindest von einem Staat international anerkannt werden. Eine Sonderrolle spielen dabei die Palästinensischen Autonomiegebiete, deren Regierung größtenteils international anerkannt wird, aber kein palästinensischer Staat existiert.

Staatsoberhaupt im Amt seit Staat Bemerkung
Mohamed Abdelaziz 30. August 1976 Demokratische Arabische Republik Sahara (Westsahara) 1976 rief die POLISARIO nach dem Abzug Spaniens die Demokratische Arabische Republik Sahara aus. Im selben Jahr annektierten Marokko und Mauretanien das Territorium, welches seit 1979 vollständig unter marokkanischer Verwaltung ist. Der Staat wird derzeit von 44 Staaten anerkannt, jedoch nicht von den UN. In Europa haben nur Albanien und die SFR Jugoslawien das Land anerkannt, beide (Serbien und Montenegro als Rechtsnachfolger für die SFRJ) zogen ihre Anerkennung 2004 wieder zurück. Das Staatsoberhaupt (Exilregierung hat ihren Sitz in Algerien) des Landes ist somit keines eines souveränen Staates.
Chen Shui-bian 20. Mai 2000 Republik China (Taiwan) Die Republik China ist neben der Volksrepublik China einer der beiden chinesischen Staaten. Beide erheben den Anspruch, China rechtmäßig zu vertreten. Seit 1971 gilt die Volksrepublik bei den UN als legitimer Vertreter Chinas (siehe hier). Die Republik unterhält derzeit nur zu 25 Staaten offizielle diplomatische Beziehungen, darunter mit der Vatikanstadt als einzigem europäischen Staat. Die Republik erklärte sich bisher de jure nicht für unabhängig, ist allerdings de facto völlig unabhängig von der Volksrepublik. Aus diesen Gründen kann der Staat nicht als souverän angesehen werden und sein Staatsoberhaupt nicht der eines souveränen Staates.
Mahmud Abbas 15. Januar 2005 Palästinensische Autonomiebehörde Die Palästinensische Autonomiebehörde ist eine quasistaatliche Einrichtung, die nominell Regierungsfunktionen in den Palästinensischen Autonomiegebieten im Westjordanland und dem Gazastreifen ausübt. Sie wird von den meisten arabischen Staaten und einer Mehrheit der Regierungen der Staaten der Welt anerkannt. Da es sich bei den Autonomiegebieten um keinen souveränen Staat handelt, ist auch deren Staatsoberhaupt keines eines solchen Staates. Am 14. Juni 2007 übernahm die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen und bildete dort eine eigene Regierung. Somit hat die Regierung von Mahmud Abbas de facto nur noch Kontrolle über die Gebiete im Westjordanland.
Mehmet Ali Talat 24. April 2005 Türkische Republik Nordzypern Der Nordteil der Insel Zypern erklärte sich als Folge von Konflikten zwischen griechischen und türkischen Zyprioten 1983 als Türkische Republik Nordzypern von der Republik Zypern für unabhängig. Nordzypern wird international nur von der Türkei als souveräner Staat anerkannt.

Staatsoberhäupter mit der längsten Amtszeit im 20. Jahrhundert

Diese Liste nennt die Staatsoberhäupter souveräner Staaten des 20. Jahrhunderts mit Amtszeiten von mehr als 25 Jahren. Aufgeführt sind alle Staatsoberhäupter, deren Amtsantritt frühestens 1901 und spätestens 2000 stattfand. Wie bei den derzeit amtierenden Staatsoberhäuptern wird auch hier nur die Amtszeit ab der Unabhängigkeit eines Staates angegeben. Unterbrochene Amtszeiten sind in der Gesamtsumme an Jahren und Tagen angegeben.

Berechnung der Amtsdauer in dieser Liste: Miteingerechnet ist der Tag des Amtsantritts und der Tag des Endes der Amtszeit (z. B. Todestag eines Staatsoberhaupts). Die Jahre zwischen dem Jahr des Amtsantritts und dem Jahr des Endes der Amtszeit werden zu einer Gesamtsumme addiert. Die Tage der Jahre von Amtsantritt und Amtsende werden inklusive dem Tag des Amtsantritts und Amtsendes ebenfalls addiert. Sollten diese Tage eine Summe von 365 ergeben wird ein volles Jahr dazugerechnet.

  • Beispiel Hirohito: Die vollen Jahre 1927 bis 1988 ergeben zusammen 62 Jahre. Die Tage des Jahres des Amtsantritts (25. Dezember 1926) ergeben inklusive des Tages des Amtsantritts sieben Tage. Die Tage des Jahres des Amtsendes (7. Januar 1989) ergeben inklusive des Tages des Amtsendes sieben Tage. Die gesamte Amtszeit beträgt also 62 Jahre und 14 Tage.
  • Beispiel Baudouin I.: Die vollen Jahre 1952 bis 1992 ergeben zusammen 41 Jahre. Die Tage des Jahres des Amtsantritts (17. Juli 1951) ergeben inklusive des Tages des Amtsantritts 168 Tage. Die Tage des Jahres des Amtsendes (31. Juli 1993) ergeben inklusive des Tages des Amtsendes 212 Tage. Die gesamte Amtszeit beträgt also 41 Jahre und 380 Tage bzw. 42 Jahre und 15 Tage.
Datei:Hirohito-1926.jpg
Hirohito
Haakon VII.
Mobutu Sese Seko
Josip Broz Tito
Johannes Paul II.
Chiang Kai-shek
Name Staat Amtszeit Jahre / Tage
Hirohito ¹ Japan 1926-1989 62 / 14
Rainer III. Monaco 1949-2005 55 / 333
Haakon VII. Norwegen 1905-1957 51 / 277
Franz Josef II. Liechtenstein 1938-1989 51 / 112
Hussein I. Jordanien 1952-1999 46 / 181
Charlotte Luxemburg 1919-1964 45 / 303
Tanumafili II. ² Westsamoa, Samoa 1962-2007 45 / 131
Gustav V. Schweden 1907-1950 42 / 326
Baudouin I. Belgien 1951-1993 42 / 15
Mohammed Sahir Schah Afghanistan 1933-1973 39 / 221
Haile Selassi Äthiopien 1930-1936, 1941-1974 39 / 162
Hassan II. Marokko 1961-1999 38 / 143
Gnassingbé Eyadéma Togo 1967-2005 37 / 298
Mohammad Reza Pahlavi Iran 1941-1979 37 / 149
Francisco Franco Spanien 1939-1975 36 / 233
Taufa'ahau Tupou IV. Tonga 1970-2006 36 / 99
Jean Luxemburg 1964-2000 35 / 331
Christian X. Dänemark 1912-1947 34 / 342
Alfredo Stroessner Paraguay 1954-1989 34 / 173
Jigme Singye Wangchuk Bhutan 1972-2006 34 / 147
Olav V. Norwegen 1957-1991 33 / 119
Félix Houphouët-Boigny Elfenbeinküste 1960-1993 33 / 35
Zayid bin Sultan Al Nahyan Vereinigte Arabische Emirate 1971-2004 32 / 337
Joan Martí Alanís ³ Andorra 1971-2003 32 / 103
Juliana Niederlande 1948-1980 31 / 238
Mobutu Sese Seko Dem. Rep. Kongo, Zaire 1965-1997 31 / 175
Suharto Indonesien 1967-1998 31 / 71
Tribhuvan Nepal 1923-1950, 1951-1955 31 / 23
Habib Bourguiba Tunesien 1957-1987 30 / 105
Birendra Nepal 1972-2001 29 / 123
Yahya Muhammad Hamid ed-Din Jemen 1918-1948 29 / 111
Hafiz al-Assad Syrien 1971-2000 29 / 100
Haxhi Lleshi Albanien 1953-1982 29 / 14
Mathieu Kérékou Benin 1972-1991, 1996-2006 28 / 163
Hastings Kamuzu Banda Malawi 1966-1994 27 / 320
Isa ibn Salman Al Chalifa Bahrain 1971-1999 27 / 204
William S. Tubman Liberia 1944-1971 27 / 203
Josip Broz Tito Jugoslawien 1953-1980 27 / 112
Kenneth Kaunda Sambia 1964-1991 27 / 10
Michail Iwanowitsch Kalinin Russische SFSR, UdSSR 1919-1946 26 / 355
Ludwig II. Monaco 1922-1949 26 / 317
France-Albert René Seychellen 1977-2004 26 / 295
Johannes Paul II. Vatikanstadt 1978-2005 26 / 169
Ramon Iglésias Navarri ³ Andorra 1943-1969 26 / 21
Urho Kekkonen Finnland 1956-1982 25 / 333
Chiang Kai-shek Republik China 1948-1949, 1950-1975 25 / 283

¹ Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat in Japan 1947 eine neue Verfassung in Kraft. Nach dieser Verfassung ist der Tennō im rechtlichen Sinne kein Staatsoberhaupt, er ist das „Symbol des Staates und der Einheit des Volkes“.

² Bis zum 5. April 1963 war Malietoa Tanumafili II. zusammen mit Tupua Tamasese Mea'ole Staatsoberhaupt Westsamoas.

³ Joan Martí Alanís und Ramon Iglésias Navarri waren als Bischöfe von Urgell gleichzeitig Co-Fürsten von Andorra und somit, mit dem Präsident von Frankreich zusammen, kollektives Staatsoberhaupt.

⁴ Ab 1971 war die Republik China nicht mehr der legitime Vertreter von Gesamt-China bei den Vereinten Nationen. Dieser Status ging an die Volksrepublik über, weswegen Chiang Kai-shek genau genommen ab 1971 nicht mehr als Staatsoberhaupt eines souveränen Staates angesehen werden könnte. Erklärung siehe auch bei Sonderfälle.

Quellen