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Diskussion:Deutschschweiz

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Dezember 2007 um 15:28 Uhr durch 83.180.236.165 (Diskussion) ("Literaturliste"). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Fäberer in Abschnitt "Literaturliste"
„Allerdings führt die gemeinsame deutsche Sprache nicht oder nur wenig zu einem Zusammengehörigkeitsgefühl mit den deutschsprachigen Bewohnern in den Gebieten jenseits der Schweizer Grenze (Baden-Württemberger, Voralberger, Liechtensteiner).”

Was für ein Unsinn dieser Satz! Ein Zusammengehörigkeitsgefühl vollzieht sich allein nach ”soziopsychologischen Gesichtspunkten” und nicht nach staatlichen Kategorien. Eine Staatsbildung kann dabei allerdings eine wesentliche Rolle spielen (i.S. einer Gruppenzugehörigkeit).

Grundgesamtheit?

"65 Prozent der Schweiz" - was ist hier gemeint? Einwohner? Fläche? Bezirke? - Deutschschweiz hört sich für mich jedenfalls nicht gut an. Gibt es auch eine Italienischschweiz und eine Französischschweiz?


„umgangssprachlich aber - ohne Rücksicht auf die Südtäler Graubündens - einfach als Tessin.” Diese Aussage wird von einem Nichtschweizer nicht verstanden!

"Literaturliste"

Eine "Literaturliste", die nur ein einziges Buch auflistet, verdient diesen Namen nicht. Bitte ausbauen oder löschen. Eine IP, die mit dem Autor Kühntopf wohl identisch ist, setzt solche "Selbstlinks" und macht sich leider nicht einmal die Mühe, die BoD-Werbung in 2-3 andere, themenbezogene und unumstrittenere Literaturangaben einzubetten.... --Fäberer 17:38, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

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Danke für den missgünstigen Hinweis, der hier übrigens ziemlich wahllos herumgeschleudert wurde, weil der liebe Denunziant sich nicht einmal die Mühe machte, etwas mehr auf den jeweiligen Sachverhalt einzugehen. Dafür aber anderen den Vorwurf macht, sich "nicht einmal die Mühe zu machen ... " usw.

Interessant auch zu sehen, dass es werte Mitmenschen gibt, die nichts Besseres zu tun haben, als anderen Wikipedianern hinterherzuspionieren und dann den bearbeiteten Artikeln nachzufolgen und den moralischen Zeigefinger zu erheben.

Und welch grosse Entlarvung, festzustellen, dass jemand in seinen Büchern und zugleich hier bei Wikipedia enzyklopädisch arbeitet, eine Arbeit, die sich gegenseitig befruchtet und Ergebnisse bringt, die sowohl hier als auch da zu Verbesserungen und Richtigstellungen führen. Sehr motivierend.

Wie schön, dass hier alle komplett selbstlos arbeiten und sich nie Hinweise pro domo erlauben. Aber eigentlich etwas naiv, das zu vermuten. Hinweise in eigener Sache sind doch nicht per se verboten und per se falsch und anrüchig. Das werden sie erst, wenn sie die alleinige oder hauptsächliche Motivation sein sollten, bei Wikipedia "anscheinend" mitzuarbeiten, stattdessen aber nur billige Werbung in eigener Sache zu machen. Und wie viele Artikel habe ich geschrieben oder wenigstens initiiert, von denen ich aber überhaupt keinen eigenen Vorteil habe.

In diesem Fall fühle ich mich über allen Zweifel erhaben, denn mein Buch ist total einschlägig, genau diesem Thema gewidmet und hat mich jahrelange schweisstreibende Arbeit gekostet, wurde auch von vielen nicht Verwandten und Verschwägerten, zum Beispiel den Medien, in diesem Sinne und positiv besprochen. Solche Miesmacher wie dieser "Diskutant" erfreuen mein Herz!

--83.181.100.153 00:54, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Herr Kühntopf Ausbau machbar, siehe z.B. Helvetismus#Literatur. So aber bleibt der Balken. Unter Literaturhinweisen versteht man üblicherweise ein Buch zum Thema und nicht nur den Eintrag in einem andern (Spezial-)Lexikon. Ein solcher Lexikon-Eintrag mag in Einzelfällen als ergänzender Literaturhinweis sinnvoll sein. Wenn aber bei jedem Stichwort, das in Ihrem Werk vorkommt, Wiki mit einem möglichst alleinstehenden Verweis auf Ihr Werk "verziert" wird und Sie sich nicht die Mühe machen, "Literaturverweise" etwas breiter abzustützen, dürfen Sie sich über den Vorwurf der "billigen Eigenwerbung" nicht wundern. Das hat mit "Hinweisen pro domo" nichts zu tun. Qualifizierte textliche Mitarbeit an einem Wiki-Artikel kann, wo sinnvoll, natürlich gerne auch mit einer Selbstreferenz untermauert werden, wobei, sofern nicht eine ausgebaute Literaturliste existiert oder erstellt wird, der Weg über textbezogene Ref-Tags vorzuziehen ist. Ich selber baue Artikel und/oder Literaturlisten dort weiter aus, wo ich mich kompetent fühle, hier bin ich vorsichtig und fair genug, den Mangel mit dem Überarbeiten-Balken festzustellen, ohne in die bessere Arbeit anderer weiter einzugreifen, Ihren Beitrag einfach zu löschen, usw. Gruss --Fäberer 22:38, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Raten Sie mal, von wem die Literaturhinweise Helvetismus#Literatur stammen? Dort habe ich selbstverständlich andere mir bekannte Bücher genannt, weil sie thematisch passen. Beim Thema "Deutschschweiz" passen die genannten meines Erachtens aber nicht. Sicher gibt es viele weitere gute Bücher zum Thema Deutschschweiz, mir fallen so schnell aber keine weiteren ein (und wenn, dann zu alte Titel). Dass da augenblicklich nur mein Buch steht, heisst nicht, dass es nicht viel bessere gibt (die es bestimmt gibt), dass es nicht viel spezifischere gibt (die es bestimmt gibt), es heisst auch nicht, dass nicht jedermann weitere Bücher eintragen kann, es heisst nur, dass ich mitten in der Nacht keine Titel parat hatte und keine Lust noch weiter zu suchen; jeder, der mag, kann hier mitverbessern ... Übrigens halte ich mein Buch für ein "Buch zum Thema", untersucht es doch zu weiten Teilen die sprachlichen, kulturellen, geschichtlichen Eigenheiten der Deutschschweiz.

Gruss M. K.


Hallo Herr Kühntopf
Gerade weil ich ja sah, dass die Überarbeitung aus Ihrer Feder stammt, habe ich sie ja lobend zitiert.... Seit dem Eintrag Ihres Werks in diesen Artikel hier (am 19.11.) sind nun doch auch schon ein paar "Mitternachten" vorbei, sodass einem Ausbau hoffentlich bald nichts mehr im Wege steht...Gruss --Fäberer 03:49, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

So wie Sie schreiben finde ich die Erwartungshaltung eines Arbeitgebers an seinen Angestellten. Ich möchte nochmals in Erinnerung rufen (was Sie ja wissen, aber hinsichtlich der Folgen wohl nicht realisieren), dass hier alles auf freiwilliger, unbezahlter Basis geschieht.

Und nochmals: Auch andere mögen und sollen mithelfen.

M. K.