Porsche 997
Porsche | |
---|---|
![]() Porsche 911 Carrera
| |
997
| |
Verkaufsbezeichnung: | Porsche 911 |
Produktionszeitraum: | seit 2004 |
Klasse: | Sportwagen |
Karosserieversionen: | Coupé, Cabriolet, Targa |
Motoren: | 3,6–3,8 l Boxermotoren, 239–261 kW |
Länge: | 4.427 mm |
Breite: | 1.808 mm |
Höhe: | 1.310 mm |
Radstand: | |
Leergewicht: | 1.395–1.695 kg
|
Vorgängermodell | Porsche 996 |
Mit der ab 2004 produzierten Modellreihe Porsche 997 erwuchs die klassische Sportwagenserie des Porsche 911 in die sechste Generation seit der Vorstellung des 911 im Jahre 1963. Die charakteristische 911er-Silhouette ähnelt im Vergleich mit dem Typ 996 wieder stärker dem Urelfer, was insbesondere durch die Wiedereinführung der klassischen Rundscheinwerfer hervorgerufen wird.
Modellgeschichte
Technisch von der Vorgängerserie im Prinzip wenig abweichend, wurde im Design hingegen eine Änderung präsentiert, die für Diskussionen sorgte: die Wiedereinführung der runden Scheinwerfer. Diese Modifikation betrachteten die meisten Kunden und Anhänger der Marke als Rückgewinn eines vermissten typischen Merkmals des guten alten Neun-Elfers, da die kontrovers diskutierten und beim Vorgänger Porsche 996 eingeführten, sogenannten Spiegeleier-Leuchten hiermit wieder abgeschafft wurden und somit ein dem „originaler“ Elfer (bzw. dem Porsche 993) ähnlicheres Erscheinungsbild wiederhergestellt wurde.
Die im Vergleich zum Vorgänger 996 nur marginal gestiegene Motorleistung, bei leicht gestiegenem Leergewicht des Gesamtfahrzeuges, löste Kritik aus. Die Konkurrenz bot inzwischen bereits Fahrzeuge mit deutlich mehr Leistung an, auch wenn diese Fahrzeuge häufig schwerer sind als ein Porsche 997 und dementsprechend in der Fahrdynamik unterlegen. Begeisterung bei den Fans fand allerdings die Tatsache, dass der 911 wieder „Hüften“ hat, vor allem die Carrera-4- und 4S-Modelle, und dass der 997 endlich keine offensichtliche stilistische Ähnlichkeit mit dem Einstiegsmodell Boxster, mehr hatte, sondern auch optisch wieder ein eigenständiger Elfer ist.
Im Januar 2006 startete Porsche einen Rückruf von 18.627 Exemplaren der Modelle Carrera S und Carrera 4S. Bei den montierten Abgas-Endrohren können die Schweißnähte zwischen Befestigungsschelle und Endrohr unzureichend ausgeführt sein. Fahrzeuge, die zwischen dem 20. April 2004 und dem 21. Oktober 2005 produziert wurden, mussten zur Kontrolle in die Werkstätten. Porsche wurde auf das Problem aufmerksam, nachdem bei 30 Fahrzeugen das Endrohr abfiel oder die Schweißnähte brachen und Klappern verursachten. Dieses Problem trat nicht bei der optionalen Sportauspuffanlage auf, die über andere Endrohre verfügt. Der Tausch der Endrohre geschah normalerweise im Zeitrahmen von unter einer Stunde und wurde, auch wenn kein Problem festgestellt wurde, kostenfrei durchgeführt.
Im Jahr 2008 soll die Modellreihe einem Facelift unterzogen werden. Neben optischen Retuschen (veränderte Lufteinlässe, geänderte Stoßfänger und Rückleuchten, die zudem erstmalig im 911 über LED-Technik verfügen), wird es größere technische Veränderungen geben. So wird eine Kurvenlichtfunktion in die Frontscheinwerfer integriert und vor allem die Triebwerke sämtlicher Modelle mit Ausnahme des GT3 auf Benzindirekteinspritzung umgestellt. Ein deutlicher Leistungszuwachs soll so mit einer Verbrauchsreduktion einhergehen.[1]
Modelle
911 Targa 4/4S
Hauptartikel: Porsche Targa
Im November 2006 wurde die Baureihe 997 durch die Modelle 911 Targa 4 und Targa 4S ergänzt, die erstmals in der Geschichte des Porsche 911 Targa ausschließlich mit Allradantrieb ausgeliefert werden.[2] Optische Unterschiede zum 997 Carrera finden sich insbesondere in der Silhouette, welche durch die spitz auslaufenden Fond-Seitenscheiben und die beidseitigen, eloxierten und polierten Aluminium-Zierleisten, die an der A-Säule beginnen und hinter den Fond-Seitenscheiben auslaufen, geprägt ist.[3] Im direkten Vergleich mit dem 911 Targa der Baureihe 996 ist das Glasdach, welches aus getöntem Spezialglas besteht, um 1,9 kg leichter geworden. Im Innenraum verhindert ein elektrisch bedienbares Sonnenschutzrollo sowohl eine zu starke Sonneneinstrahlung auf die Passagiere, als auch eine übermäßige Aufwärmung oder Abkühlung des Passagierraumes.[4] Der neue 911 Targa ist in den Modellversionen Targa 4 mit 239 kW (325 PS) und als Targa 4S mit 261 kW (355 PS) erhältlich. Die Grundpreise beginnen bei 94.218,25 Euro für den 911 Targa 4 und 104.809,25 Euro für den 22 kW (30 PS) stärkeren 911 Targa 4S.[5]
911 Turbo Coupé und Cabrio
Im neuen 911 Turbo, dessen Verkaufsstart in Deutschland im Juni 2006 erfolgte, präsentierte Porsche eine Weltneuheit: Als weltweit erstes Fahrzeug mit Benzinmotor setzt Porsche hier Turbolader mit sogenannter Variabler TurbinenGeometrie (kurz VTG) ein. Um den mit bis zu 1000 °C gegenüber Dieselmotoren erheblich höheren Abgastemperaturen standhalten zu können, müssen allerdings hochwarmfeste Legierungen eingesetzt werden. Entwickelt wurde der moderne VTG-Turbolader für Benzinmotoren in enger Zusammenarbeit mit BorgWarner Turbo Systems. Ob eine solche variable Technik allerdings auch in Motoren mit deutlich längerem Volllastbetrieb eingesetzt werden kann, bleibt trotz der verwendeten Legierungen fraglich.
Am 8. September 2007 wird der Porsche Typ 997 durch das auf dem 911 Turbo Coupé aufbauende Turbo Cabrio vervollständigt. Entgegen dem allgemeinen Trend zum Coupé-Cabrio wird auch die dritte Generation des Turbo Cabrio, wie die Vorgängermodelle auf Basis des G-Modell und des Typ 996, mit einem dreilagigen Stoffverdeck, das sich in rund 20 Sekunden vollautomatisch öffnen oder schließen lässt, ausgeliefert. Identisch mit dem 911 Turbo Coupé, wird auch das Cabriolet vom 3,6-Liter großen Sechszylinder-Boxermotor mit Biturbo-Aufladung und variabler Turbinengeometrie angetrieben. Das Aggregat leistet unverändert maximal 480 PS bei 6000 1/min und 620 Nm zwischen 1.950 und 5.000 1/min, per Overboost-Funktion sogar kurzzeitig 680 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 310 km/h identisch mit dem Coupé. Auch der Spritkonsum liegt mit 12,9 Liter pro 100 Kilometer auf dem Niveau des Coupé. Durch die bei einem Cabriolet notwendigen Karosserieversteifenden Maßnahmen und den automatisch ausfahrenden Überrollschutz, kommt der 2+2-Sitzer zwar auf ein Mehrgewicht von 70 Kilogramm gegenüber dem Turbo Coupé, jedoch wurde durch das Stoffverdeck wiederum ein niedriger Schwerpunkt ermöglicht. Auch das Fahrwerk mitsamt aktivem Dämpfungssystem und Stabilitätsprogramm sowie der elektronisch gesteuerte Allradantrieb wurden an die neuen Rahmenbedingungen angepasst. Zusätzlich sorgt der ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h elektrisch ausfahrende Heckspoiler, der sich beim Turbo Cabrio 30 Millimeter höher in den Fahrtwind reckt als beim Coupé, für zusätzlichen Abtrieb an der Hinterachse. Der Grundpreis für das 911 Turbo Cabriolet beträgt zur Markteinführung 150.862 Euro. [6]
911 GT2
Hauptartikel: Porsche 911 GT2
Der 911 GT2 auf Basis des aktuellen Porsche Turbo wurde Mitte 2007 präsentiert. Der 3,6l-Boxer-Sechszylinder entwickelt 390 kW (530 PS) und ein max. Drehmoment von 680 Nm. Damit beschleunigt der GT2 aus dem Stand in 3,7 s auf 100 km/h und in 11,2 s auf 200 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 329 km/h. Die Fahrleistungen kommen damit dem Supersportler Carrera GT sehr nahe.
911 GT3
Hauptartikel: Porsche 911 GT3
Im März des Jahres 2006 wurde zusammen mit dem 997 Turbo der neue 911 GT3 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. Er ist im Vergleich mit seinem direkten Vorgänger 25 kW (34 PS) und 20 Nm stärker, schafft den 0 – 100 km/h Sprint in 4,3 Sekunden und bringt nach DIN gemessen mit 1395 kg nur 15 kg mehr auf die Waage als der GT3 der Baureihe 996.[7] Der sportliche Saugmotor-Athlet ist seit Mai 2006 erhältlich und startete zu Grundpreisen ab 108.083 Euro zur Markteinführung,[8] und kostet seit der Mehrwertsteuererhöhung am 1. Januar 2007 nun 110.878,25 Euro.
Motoren
Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Daten zu den Fahrleistungen auf Fahrzeuge mit Schaltgetriebe.
Carrera | Carrera 4/ Targa 4 |
Carrera S | Carrera 4S/ Targa 4S |
GT3/GT3 RS | Turbo | GT2 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Motor | Wassergekühlter Sechszylinder-Boxermotor | ||||||
Hubraum | 3.596 cm³ | 3.824 cm³ | 3.600 cm³ | ||||
Leistung (DIN) | 239 kW (325 PS) bei Drehzahl 6.800/min | 261 kW (355 PS) bei 6.600/min | 305 kW (415 PS) bei 7.600/min | 353 kW (480 PS) bei 6.000/min | 390 kW (530 PS) bei 6.500/min | ||
Drehmoment (DIN) | 370 Nm bei Drehzahl 4.250/min | 400 Nm bei 4.600/min | 405 Nm bei 5.500/min | 620 Nm bei 1.950/min – 5.000/min Overboost: 680 Nm bei 2.100/min – 4.000/min |
680 Nm bei 2.200/min – 4.500/min | ||
Verdichtung | 11,3 : 1 | 11,8 : 1 | 12,0 : 1 | 9,0 : 1 | |||
Besonderheiten | variabler Ventilhub Einlassnockenwellenverstellung |
variabler Ventilhub, Einlassnockenwellenverstellung Bi-Turbo-Aufladung, 2 Ladeluftkühler Variable TurbinenGeometrie, Nur GT2: Expansionssauganlage | |||||
Antrieb | Hinterradantrieb | Allradantrieb | Hinterradantrieb | Allradantrieb | Hinterradantrieb | Allradantrieb | Hinterradantrieb |
Höchstgeschwindigkeit | 285 km/h | 280 km/h | 293 km/h | 288 km/h | 310 km/h | 329 km/h | |
Beschleunigung 0–100 km/h |
5,0 s | 5,1 s | 4,8 s | 4,3 s | 3,9 s (Schaltgetriebe) 3,7 s (Tiptronic S) |
3,7 s | |
Verbrauch (EWG) | 11,0 l | ca. 11,3 l | 11,5 l | ca. 11,8 l | 12,8 l | 12,8 l (Schaltgetriebe) 13,6 l (Tiptronic S) |
12,5 l |
Tankinhalt | 64 l | 67 l | 64 l | 67 l | 90 l | 67 l | 90 l |
Räder und Reifen Vorderachse |
8Jx18 mit 235/40 ZR18 | 8Jx19 mit 235/35 ZR19 | 8,5Jx19 mit 235/35 ZR19 | ||||
Räder und Reifen Hinterachse |
10Jx18 mit 265/40 ZR18 | 11Jx18 mit 295/35 ZR18 | 11Jx19 mit 295/30 ZR19 | 11Jx19 mit 305/30 ZR19 | 12Jx19 mit 305/30 ZR19 | 11Jx19 mit 305/30 ZR19 | 12Jx19 mit 325/30 ZR19 |
Für die Modelle mit serienmäßigem 261 kW (355 PS) 3,8-l-Motor ist auch eine Werksleistungssteigerung auf 280 kW (381 PS) erhältlich. Dieser erreicht einen maximalen Drehmoment von 415 Nm bei 6.600 1/min. Die Fahrleistungen (6-Gang-Schaltgetriebe): Höchstgeschwindigkeit 300 Km/h – 0–100 km/h in 4,6 s – 0–160 Km/h in 9,8 s.
Die Modelle GT3 und GT2 sind ausschließlich mit Schaltgetriebe erhältlich.
Grafische Darstellung der 997er Entwicklung
Porsche 997 Straßenfahrzeughistorie von 2004 bis heute | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Modell | Leistung | 2000er | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
997 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
911 Carrera | 239 kW/325 PS | … | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
911 Carrera 4 | 239 kW/325 PS | … | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
911 Carrera S | 261 kW/355 PS | … | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
911 Carrera 4S | 261 kW/355 PS | … | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
911 GT3 | 305 kW/415 PS | … | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
911 Turbo | 353 kW/480 PS | … | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Farb-Legende: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grün | Serienversionen des 911 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Blau | Sport-/Straßenversionen des 911 |
Quellenangaben
- ↑ Auto-Motor-Sport: Erwischt: Porsche 911 Auf: www.auto-motor-und-sport.de. 7. März 2007, 20:40 Uhr
- ↑ Markus Stier: Porsche 911 Targa: Wer im Glashaus sitzt … Auf: www.auto-motor-und-sport.de. 17. Juli 2006, 10:00 Uhr; aktualisiert am 11. Februar 2007, 19:45 Uhr
- ↑ Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 911 Targa 4 im Detail: Design Auf: www.porsche.de. 15. Februar 2007, 01:35 Uhr
- ↑ Markus Stier: Porsche 911 Targa: Wer im Glashaus sitzt … Auf: www.auto-motor-und-sport.de. 17. Juli 2006, 10:00 Uhr; aktualisiert am 11. Februar 2007, 19:45 Uhr
- ↑ Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Der 911. Die Modelle in Daten. WVK 229 211 07 D/D, Seite 8. Auf: www.porsche.de. 15. Februar 2007, 02:35 Uhr
- ↑ auto motor und sport: Porsche 911 Turbo Cabrio: Erhöhter Luft-Druck Auf: www.auto-motor-und-sport.de. 10. Mai 2007, 11:00 Uhr
- ↑ Spiegel Online: PORSCHE 911 GT3: Drehen, bis das Licht kommt Auf: www.spiegel.de. 15. März 2007, 20:45 Uhr
- ↑ Auto-Motor-Sport: Porsche 911 GT3: Straßen-Sport Auf: www.auto-motor-und-sport.de. 9. März 2007, 17:25 Uhr
Weiterführende Informationen
Literatur
- Thomas Agethen; Sigmund Walter: Typenkompass Porsche. Personenwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart (2003), ISBN 3-613-02157-9
- Tobias Aichele: Porsche 911 – Forever young. Motorbuch Verlag, Stuttgart (2004), ISBN 3-613-01546-3
- Marc Bongers: Porsche. Serienfahrzeuge und Sportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart (2004), ISBN 3-613-02388-1
- Paul Frère: Die Porsche 911 Story. Motorbuch Verlag, Stuttgart (2002), ISBN 3-613-02225-7
- Achim Kubiak: Faszination 911. Die Typologie des Porsche 911. Delius Klasing Verlag, Bielefeld (2004), ISBN 3-7688-1581-1
- Randy Leffingwell: Porsche 911 – Perfektion und Design. HEEL Verlag, Königswinter (2007), ISBN 3-89880-641-3
- Nicky Wright: Porsche. Traumauto made in Germany’. Orbis Verlag, ISBN 3-572-09989-7
Verkaufsliteratur
- Der 911. Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart. Stand 05/06, WVK 226 410 07 D/WW (auch als PDF, 2,30 MB)
- Der 911. Die Modelle in Daten. Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart. Stand 10/06 WVK 229 211 07 D/D (auch als PDF, 2,12 MB)
Weblinks
- Die Modelle des Typ 997 auf der Porsche Homepage
- Spiegel Online: Porsche 911 …und es hat Zoom gemacht
- Spiegel Online: Porsche 911 Carrera – Millimeterarbeit
- Spiegel Online: Porsche 911 Carrera 4S – Lockstoff für Top-Gun-Kunden
- Spiegel Online: Porsche 911 Carrera/S Cabrio – Die Entdeckung der Leichtigkeit
- Spiegel Online: Porsche 911 Carrera 4 Cabrio – Oben ohne, vorne mit
- Spiegel Online: Porsche 911 Turbo – Heiße Luft
- Spiegel Online: Porsche 911 Turbo – Wie immer, nur stärker
- Porsche 997 Turbo Review