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Personal Computer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Personal-Computer (Abk. PC), auf Deutsch eigentlich "persönlicher Computer", ist ein zur persönlichen Verwendung geeigneter und auf eigene Bedürfnisse hin anpassbares Computersystem.

1980 wurden Computerbauteile so preisgünstig, dass Firmen mit dem Bau von Computern für persönliche, private Zwecke begannen. Sie wurden zuerst zum Experimentieren, Lernen und Spielen benutzt. Später begann man damit, sie für Textverarbeitung und Abrechnungen (Tabellenkalkulation Visicalc) einzusetzen, so dass sie auch Eingang in den betrieblichen Alltag fanden. Heute sind PCs sehr leistungsfähig und werden überall für verschiedenste Zwecke eingesetzt.

In den 1980er und 1990er Jahren war das verbreitetste Betriebssystem in der ein oder anderen Form MS-DOS.


Woraus besteht ein Personal-Computer?

Hardware bietet in Form von miniaturisierten, elektronischen Bauteilen Möglichkeiten zur:

Eingabe von Information:

Tastatur,
Maus
Scanner
Webcam

Speichern von Informationen: (Speicher, Speichermedium)

Festplatte,
Speicherkarte,
Memorystick,
PCMCIA-Karte,
Wechselplattenlaufwerk,
CDROM
DVD
Diskettenlaufwerk

Interne Verarbeitung:

Mainboard mit hochintegrierten Bausteinen (ICs , Chips),
Peripheriecontroller,
CPU,
Cache,
Interruptcontroller

Ausgabemöglichkeiten:

Bildschirm, wahlweise mit Kathodenstrahlröhre oder mit LCD-Anzeige über eine Grafikkarte
Lautsprecher
Drucker

Kommunikationseinrichtungen:

Modem,
Netzwerkschnittstelle

Schnittstellen:

Serielle Schnittstelle
Parallele Schnittstelle
PCMCIA
USB
Firewire


Software enthält in einer dem Computer verständlichen Weise genaue Regeln zum Bearbeiten der Information, die eingegeben, gespeichert, ausgegeben oder sonstwie kommuniziert werden.


siehe auch: Computer

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