Zwergflusspferd
Zwergflusspferd | ||||||||||||
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![]() Zwei Zwergflusspferde | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Choeropsis liberiensis | ||||||||||||
(Morton, 1844) |
Das Zwergflusspferd (Choeropsis liberiensis) ist eine der zwei heute noch vorkommenden Arten aus der Familie der Flusspferde. Das nachtaktive und seltene Zwerg-Flußpferd ist in den Wäldern und Sümpfen des westlichen Afrika heimisch. Die Artbezeichnung liberiensis für „aus Liberia stammend“ spiegelt dies wider.
Das Zwergflusspferd weist eine Reihe von Anpassungen an das Leben an Land auf. Ähnlich wie das Nilpferd ist es jedoch darauf angewiesen, sich in der Nähe von Gewässern aufzuhalten: Zwergflusspferde halten sich über Stunden im Wasser auf, halten darüber unter anderem die Haut elastisch und ihre Körpertemperatur niedrig. Sowohl die Paarung der Elterntiere als auch die Geburt der Jungen kann sich an Land oder im Wasser abspielen. Das Zwergflusspferd ist ein Pflanzenfresser, zu dessen Nahrungsspektrum unter anderem Farn, Laubbäume und Sträucher sowie Gras und Früchte zählen. Es lebt überwiegend einzelgängerisch und wird nur gelegentlich auch in Gruppen zu drei Tieren beobachtet.
Bis ins 19. Jahrhundert war die Existenz dieser Art außerhalb Westafrikas unbekannt. Die ersten Zwergflusspferde wurden zu Beginn des 20sten Jahrhunderts in Zoos gehalten. Sie vermehren sich in Gefangenschaft gut und ein Großteil der Erkenntnisse über die Lebensweise dieser Tierart basiert auf Zootieren. Der Fortbestand der Art gilt insgesamt als gefährdet. Die IUCN schätzt, dass in der freien Wildbahn nur noch 3.000 Zwergflusspferde leben. [1] Der Bestand der Zwergflusspferde ist durch den Verlust ihrer Lebensräume bedroht, da die Wälder ihres Lebensraumes zunehmend gerodet und in landwirtschaftliche Flächen verwandelt werden. Zum Bestandsrückgang trägt auch bei, dass Zwergflusspferde immer noch bejagt werden und das sein Lebensräume immer wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen ist.
Erscheinungsbild
Der Körperbau des Zwergflusspferdes gleicht grundsätzlich dem des Nilpferdes und wirkt mit den vier kurzen und stämmigen Beinen auch ähnlich massig und untersetzt. Zwergflusspferde werden mit einer Schulterhöhe zwischen 75 und 83 Zentimeter allerdings nur knapp halb so groß wie Nilpferde und erreichen mit einem Gewicht von 245 bis 275 Kilogramm[2] weniger als ein Viertel des Körpergewichts ihrer Artverwandten. Ihre Kopf-Rumpf-Länge liegt zwischen 150 bis 177 Zentimeter. [3]


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Der Skelettbau der Flusspferde ist verglichen mit den Nilpferden graziler, da ihre Knochen proportional dünner sind. Während beim Nilpferd das Rückgrad waagerecht ist, fällt dieses beim Zwergflusspferd nach vorne ab. Vermutlich ist dies eine Adaption an den Lebensraum ist, da das Zwergflusspferd sich dadurch einfacher durch dichtes Unterholz bewegen kann. Im Vergleich zum Nilpferd sind die Beine und der Hals außerdem länger und der Kopf deutlich schmäler und weniger massig. Augen, Ohren und Nasenlöcher sitzen hoch oben am Kopf und Ohren und die Nasenlöcher können durch Muskelkontraktion so geschlossen werden, dass beim Untertauchen kein Wasser eindringt.[3][4] Die Augenöffnungen und die Nasenlöcher sind beim Zwergflusspferd jedoch weniger erhaben als beim Nilpferd, das sich häufig in tieferen Gewässern aufhält und dank der Form seiner Augen- und Nasenöffnungen den Kopf nur geringfügig aus dem Wasser heben muss, um sehen und riechen zu können. Die Füße des Zwergflusspferdes sind im Vergleich zum Flusspferd proportional schmäler. Es kann jedoch die Zehen weiter spreizen und die Schwimmhäute sind reduziert, was die Fortbewegung auf dem Land erleichtert. [5] [6]
Das Zwergflusspferd hat eine schwarz-grünliche bis schwarz-bräunliche Haut. Die Epidermis ist dünn und trocknet an Land leicht aus. Die Dermis ist dagegen mehrere Zentimeter dick. Ähnlich wie Nilpferde haben auch Zwergflusspferde Drüsen, die eine schleimartige Substanz abgeben, was den Körper häufig rötlich schimmern lässt. Diese Substanz wird gelegentlich auch als „Blutschweiß“ bezeichnet, obwohl es sich weder um Schweiß noch Blut handelt. Der stark alkalische Schleim wirkt vermutlich antiseptisch und schützt die Haut vor starker Sonnenbestrahlung. Er verhindert jedoch nicht ein Reißen der Haut, wenn diese nicht regelmäßig durch Schlamm oder Wasser befeuchtet wird. [3]
Verbreitung, Lebensraum und Bestandszahl

Zwergflusspferde leben entlang der Flussläufen der westafrikanischen Regenwälder von Liberia, Sierra Leone, Guinea und der Elfenbeinküste. Der größte Teil der heute noch in freier Wildbahn lebenden Zwergflusspferde findet sich in Liberia. Die Populationen in den anderen drei Ländern liegen überwiegend in Grenznähe zu Liberia. Aufgrund der Bestandsrückgänge der letzten Jahrzehnte handelt es sich um verinselte Populationen, zwischen denen kein Austausch mehr stattfindet. [1] Die Unterart C. heslopi, die im Nigerdelta vorkam, ist allem Anschein nach in den letzten Jahrzehnten ausgestorben.
Der größte Bestand an Flusspferden in Liberia findet sich im Sapo National Park, dem flachenmäßig größten Naturreservat Liberias. Weitere Populationen soll es darüber hinaus in Grand Kru County, Grand Cape Mount County, Grand Bassa County, Grand Gedeh County, Lofa County, Maryland County, Nimba County und Sinoe County geben. Liberia ist in den letzten Jahren allerdings wiederholt Schauplatz von militärischen Auseinandersetzungen und Unruhen gewesen (siehe auch Liberianischer Bürgerkrieg]]). Genauere Bestandsuntersuchungen sind deshalb in dieser Region kaum durchzuführen gewesen.
An der Elfenbeinküste kommt das Zwergflusspferd noch in mehreren Regenwäldern vor, darunter in denen im Taï National Park. In Guinea ist die Verbreitung überwiegend auf das unter Naturschutz stehende Gebiet Reserve de Ziama begrenzt. In Sierra Leone leben mehrere vereinzelte Populationen im Gola Wald, auf Tiwai Island im Fluß Moa und in den Loma Mountains. [1][3]
Lebensweise
Verhalten
Während das Nilpferd den Lebensbedingungen der offenen Grassteppe angepasst ist, ist das Zwergflusspferd eher im feuchten bis sumpfigen Urwalddickicht heimisch. Gebirgswälder meidet es, da es auf Kälte empfindlich reagiert. Zwergflusspferde können zwar gut schwimmen und tauchen. Sie sind aber bei weitem nicht so stark an das Wasser gebunden wie Nilpferde. So flieht das Zwergflusspferd im Gegensatz zu seinem großen Vetter bei Angriffen landeinwärts statt in Richtung Wasser und vermag auch nicht länger als ein bis drei Minuten zu tauchen. Viele seiner Verhaltensweisen gleichen eher dem von Tapiren, wobei es sich dabei um konvergente Entwicklungen handelt. [4]

Die nachtaktiven Zwergflusspferde leben einzeln in ihrem Territorium, das sie auf festen Wechseln durchstreifen. Kontakt zu anderen Artgenossen hat das Zwergflusspferd lediglich während der Brunst und während der Jungenaufzucht. Begegnen sich Zwergflusspferde, neigen sie eher dazu, einander zu ignorieren als miteinander zu kämpfen. Felduntersuchungen haben ergeben, dass das Revier eines Zwergflusspferdbullen eine Größe von 185 Hektar hat und das Revier einer Kuh zwischen 40 und 60 Hektar umfasst. [3]
Zwergflusspferde halten sich während des Tages gewöhnlich in den Flussläufen auf. Sie verbleiben an einer Stelle meist über mehrere Tage bevor sie zu einer anderen Stelle weiterziehen. Bei einigen Zwergflusspferden hat man beobachtet, dass sie Deckung in ausgewaschenen Höhlungen der Uferwände und Sandbänke von Flüssen suchen. Es ist bislang nicht bekannt, ob Zwergflusspferde diese Höhlungen teilweise selbst graben oder ob die Nutzung solcher Verstecke für alle Zwergflusspferde typisch ist. [3]
Nahrung und Nahrungserwerb
Ähnlich wie das Nilpferd verlässt das Zwergflusspferd das Wasser in der Dämmerung, um sich auf Nahrungssuche zu begegnen. Es nutzt dabei überwiegend feste Wechsel, die durch den dichten Unterwuchs der Regenwälder führen. Die Wechsel werden markiert, indem Zwergflusspferde während des Kotens die Fäkalien durch schnelle und kräftige Schwanzbewegungen verteilen Die Tiere verbringen etwa sechs Stunden am Tag mit der Suche nach Nahrung. [3]
Zwergflusspferde sind Pflanzenfresser, dessen Nahrung überwiegend aus Farnen, Blättern von Bäumen und Sträuchern, Knollen, Triebe und herabgefallenen Früchten sowie in geringerem Umfang auch Wasserpflanzen, Kräuter und Gräser besteht. Die breite Palette an genutzten Nahrungspflanzenlegt nahe, dass Flusspferde ihre Nahrung nicht selektieren, sondern dass die jeweilige Verfügbarkeit bestimmt, welchen Anteil einzelne Pflanzen daran haben. Insgesamt sind die von ihnen genutzten Nahrungspflanzen energiereicher als die von Nilpferden gefressenen. [3]
Fortpflanzung und Lebensdauer

Bis jetzt wurden keine Studien über die Fortpflanzungsgewohnheiten der Zwergflusspferde in freier Wildbahn durchgeführt. Alle Erkenntnisse beruhen auf der Beobachtungen von Zwergflusspferden, die in Zoos gehalten werden und können sich von denen wildlebender Zwergflusspferde unterscheiden.
Zwergflusspferde erreichen ihre Geschlechtsreife im Alter von drei bis fünf Jahren. [4] Das jüngste Weibchen, das bislang Nachwuchs zur Welt brachte, war ein im Zoo Basel gehaltenes Zwergflusspferd, das zum Zeitpunkt der Niederkunft drei Jahre und drei Monate alt war. [3] Der Oestrus cycle eine Zwergflusspferdkuh dauert im Durchschnitt 35,5 Tage. Die Kuh ist dabei für einen Zeitraum von 24 bis 48 Stunden empfängnisbereit. [1][7]
Wie lange ein Bulle sich bei der paarungsbereiten Kuh aufhält, ist unbekannt. In Zoos werden sie üblicherweise dauerhaft paarweise gehalten. Die Paarung findet sowohl an Land als auch im Wasser statt und die Tiere paaren sich in der Zeit, in der die Kuh empfängnisbereit ist, ein bis vier Mal. Die in Zoos gehaltenen Tiere zeigen bei der Fortpflanzung keine Abhängigkeit von der Jahreszeit. Sie zeugen und gebären Nachwuchs in allen Monaten des Jahres. [4] Etwa 190 bis 210 Tage nach der Paarung wird normalerweise ein einzelnes Kalb geboren. Zwillingsgeburten kommen gelegentlich vor. [3] Von den seit 1919 in Gefangenschaft geborenen Kälbern waren 41 Prozent Bullen. Es ist nicht bekannt, ob dieses Geschlechterverhältnis auch bei wildlebenden Tieren zutrifft. [7]
Während Nilpferde sich nicht nur ausschließlich im Wasser paaren und dort auch ihre Jungen zur Welt bringen, bringen Zwergflusspferdkühe ihren Nachwuchs sowohl an Land wie auch im Wasser zu Welt. Neugeborene Zwergflusspferdkälber können kurz nach der Geburt bereits schwimmen. Die Kälber wiegen bei der Geburt zwischen 4,5 und 6,2 Kilogramm. Sie säugen bei der Mutter, bis sie ein Alter von sechs bis acht Monaten erreicht haben. In dieser Zeit bleiben sie auch im Wasser, wenn die Zwergflusspferdkuh dieses zur Nahrungssuche verlässt. Etwa drei Mal während des Tages kehrt die Kuh an die Stelle zurück, an der sich das Kalb versteckt und lässt das Kalb säugen. Dabei legt sich die Kuh auf die Seite. [3]
Bestand, Fressfeinde und Lebenserwartung

Im ohnehin kleinen Verbreitungsgebiet ist das Zwergflusspferd nirgends häufig. Die IUCN schützte im Jahre 1993 den Bestand an in freier Wildbahn lebenden Zwergflusspferden auf 2.000 bis 3.000 Tiere, wobei auf Sierra Leone mit der kleinsten Bestandszahl 100 Tiere entfielen. Angesichts der anhaltenden Kriegswirren Liberia geht die IUCN seit 2006 davon aus, dass die Bestandszahl rückläufig ist. Als den wesentlichen bestandsreduzierenden Faktor nennt die IUCN den Rückgang geeigneter Lebensräume. [1] Die Wälder, in denen Zwergflusspferde noch vorkommen, werden zunehmend forstwirtschaftlich stark genutzt ohne dass größere Anstrengungen unternommen werden, den Holzeinschlag nachhaltig zu gestalten. Waldflächen werden darüber hinaus in landwirtschaftliche Flächen umgewandelt. Durch die zurückgehenden Waldflächen werden die Zwergflusspferdbestände zunehmend verinselt, so dass die Gefahr besteht, dass die Populationen zunehmend unter Inzuchtdegeneration leiden. [1] Wie sich die Unruhen und Bürgerkriege in dieser Region auf die Bestandszahlen ausgewirkt haben, ist unbekannt. Es ist nicht wahrscheinlich, dass sie die Bestandszahlen positiv beeinflusst haben. [1]
Wegen ihrer versteckten Lebensweise sind Zwergflusspferde in der Regel nicht gezielt gejagt. Sie werden jedoch von den Einheimischen geschossen, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, da ihr Fleisch, dass so ähnlich wie das von Wildschweinen schmecken soll, sehr geschätzt wird. Anders als beim Nilpferd haben die Zähne des Zwergflulsspferdes keinen kommerziellen Wert. [4]
Potentielle Prädatoren der Zwergflusspferden sind Leoparden, Pythonschlangen und Krokodile. Welchen Einfluss diese Prädatoren auf die Lebenserwartung der Zwergflusspferde haben, ist nicht bekannt.
Die Lebenserwartung von in Gefangenschaft gehaltenen Zwergflusspferden liegt zwischen 42 und 55 Jahren. Es ist nicht wahrscheinlich, dass sie ein so hohes Alter auch in freier Wildbahn erreichen. [5][3] Grundsätzlich gelingt die Nachzucht in Zoos gut. Zwischen 1970 und 1991 hat sie die Zahl der in Gefangenschaft geborenen Zwergflusspferde mehr als verdoppelt. [8][5]
Systematik
Systematische Einordnung
Das Zwergflusspferd und das Nilpferd sind die beiden einzigen, heute noch existierenden Arten der Flusspferde, einer Familie der Paarhufer. Die einstmals auf Mittelmeerinseln wie Sizilien, Kreta, Malta und Zypern beheimateten Zwergflusspferde, die bereits vor der Besiedelung der Inseln durch den Menschen ausgestorben waren, sind vermutlich keine nahen Verwandten von (Choeropsis liberiensis). Bei diesen Arten handelt es sich nach heutigem Wissensstand um verzwergte Inselformen der großen, früher auch auf dem europäischen Festland vorkommenden Arten.[9]
Die systematische Einordnung des Zwergflusspferdes hat sich seit seiner wissenschaftlichen Erstbeschreibung mehrfach geändert.[3] Samuel G. Morton bezeichnete das Zwergflusspferd ursprünglich als Hippopotamus minor, kam später aber zu dem Schluss, dass es sich vom Nilpferd so stark unterscheide, dass die Einordnung in eine eigene Gattung mit der Bezeichnung Choeropsis gerechtfertigt sei. Im Jahre 1977 schlug der Wissenschaftler Coryndon vor, dass das Zwergflusspferd eng mit den Hexaprotodon verwandt sein, einer Gattung, die einer Gruppe prähistorischen Flusspferde umfasst, die überwiegend in Asien beheimatet waren.[10] Diese veränderte Einordnung wurde bis 2005 weitgehend akzeptiert. [3] Im Jahre 2005 konnte dann Jean-Renaud Boisserie nachweisen, das der Verwandtschaftsgrad Hexaprodoton gering ist und die vorherige Einordnung in eine eigene Gattung gerechtfertigt ist. Seitdem trägt die Art wieder die Gattungsbezeichnung Choeropsis und gilt als einziger noch lebender Vertreter dieser Gattung.[11][12][13] [11][10]
Eine eng mit dem Zwergflusspferd verwandte Art ist vermutlich das einstmals auf Madagaskar beheimatete Pygmäenflusspferd (Choeropsis madagascariensis, auch Hexaprotodon madagascariensis oder Hippopotamus madagascariensis), einer der drei erst in geschichtlicher Zeit ausgestorbenen Arten von auf Madagaskar beheimateten Flusspferden. C. madagascariensis entsprach in seiner Größe dem Zwergflusspferd und lebte ähnlich wie dieses in bewaldeten Flussregionen. Es ist vermutlich während der letzten 500 Jahre durch übermäßige Bejagung und Vernichtung des Lebensraums ausgestorben. [14][15][16]
Quellen
Einzelbelege
- ↑ a b c d e f g Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Redlist. - ↑ Clutton-Brock, S. 329
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Eltringham, S. Keith: "The Hippos". ISBN 0-85661-131-X.
- ↑ a b c d e Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Robinson. - ↑ a b c Pygmy Hippo fact sheet. In: Smithsonian National Zoological Park. Abgerufen am 22. Mai 2007.
- ↑ Clutton-Brock, S. 329
- ↑ a b Zschokke, Samuel: Distorted Sex Ratio at Birth in the Captive Pygmy Hippopotamus, Hexaprotodon Liberiensis. In: Journal of Mammalogy. 83. Jahrgang, Nr. 3, 2002, S. 674–681.
- ↑ Eltringham, S. Keith: Pigs, Peccaries and Hippos Status Survey and Action Plan. In: IUCN. 1993 .
- ↑ David Quammen: Der Gesang des Dodo, List Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-548-60040-9, S. 206
- ↑ a b The taxonomy and nomenclature of the Hippopotamidae (Mammalia, Artiodactyla) and a description of two new fossil species. In: Proceedings of the Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen. 80. Jahrgang, Nr. 2, 1977, S. 61–88. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Coryndon“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b Jean-Renaud Boisserie: The phylogeny and taxonomy of Hippopotamidae (Mammalia: Artiodactyla): a review based on morphology and cladistic analysis. In: Zoological Journal of the Linnean Society. 143. Jahrgang, 2005, S. 1–26 (blackwell-synergy.com [abgerufen am 1. Juni 2007]).
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Cetartiodactyla. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Origins. - ↑ Harris, J.M.: Family Hippopotamidae. In: Koobi Fora Research Project. Vol. 3. The Fossil Ungulates: Geology, Fossil Artiodactyls and Paleoenvironments. Clarendon Press, Oxford, 1991, S. 31–85.
- ↑ Oliver, W.L.R.: Taxonomy and Conservation Status of the Suiformes — an Overview. In: IBEX Journal of Mountain Ecology. 1995 (mountainecology.org [PDF]).
- ↑ Hippopotamus madagascariensis. In: IUCN Red List of Threatened Species. 2002, abgerufen am 4. Juli 2007.
Literatur
- Chris & Tilde Stuart: Field Guide to the Larger Mammals of Afrika. Struik, 2000, ISBN 1868725340
- Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, 1999 ISBN 0801857899
- Wolfram Bell: "Haltung, Zucht, Verhalten und Krankheiten der Flusspferde". Schüling Verlag Münster 2007, ISBN 978-3-86523-086-7