Zwei bärenstarke Typen
| Film | |
| Titel | Zwei Bärenstarke Typen |
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| Originaltitel | Nati con la camicia |
| Produktionsland | Italien, USA |
| Originalsprache | Italienisch |
| Erscheinungsjahre | 1983 |
| Länge | 105 Minuten |
| Stab | |
| Regie | E.B. Clucher |
| Drehbuch | Marcotullio Barboni |
| Produktion | Elpico S.A. & Laguna Inc. Production |
| Musik | Franco Micalizzi |
| Kamera | Ben McDermot |
| Schnitt | Eugene Ballaby |
| Besetzung | |
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Zwei Bärenstarke Typen ist eine Komödie und Agententhriller-Parodie mit Terence Hill und Bud Spencer aus dem Jahr 1983.
Inhalt
Der charmante Herumtreiber Rosco Frazer und der vor kurzem aus der Haft entlassene Doug O'Riordan lernen sich bei einer wüsten Schlägerei in einer Raststätte kennen und fahren anschließend mit einem Lastwagen fort, wobei jeder der beiden den jeweils anderen für den Trucker hält. Wegen Geschwindigkeitsüberschreitung werden sie von der Polizei angehalten.
Sie werden für die Lastwagendiebe gehalten, die die Polizei schon lange sucht. Durch Roscos bauchrednerische Künste können sie aber fliehen. Doug würde lieber alleine verschwinden, wird Rosco aber nicht los. Sie fahren zum Flughafen, um dort unterzutauchen. Da aber der Flug nach Miami ausgebucht ist, geben sie sich als Steinberg und Mason aus, die dauernd ausgerufen werden um ihre Tickets abzuholen, nicht ahnend, dass es sich dabei um zwei CIA Top-Agenten handelt. Als solche bekommen sie einen Koffer mit einer Million Dollar übergeben, den sie befördern sollen. Nach diversen Pannen und Verwicklungen werden sie ins CIA-Hauptquartier zu "Tiger", ihrem neuen Chef, gebracht. Dabei erleben sie andauernd diskrete Anträge, bestimmte Vorkommnisse in ihrem Abschlussbericht zu verschweigen.
Rosco und Doug sollen sich als reiche Texaner ausgeben. Das gelingt ihnen auch sehr gut und zu guter Letzt stöbern sie schließlich K1, einen größenwahnsinnigen Verbrecher, der mit seiner "K-Bombe" alle Zahlen auslöschen will, auf und legen ihm das Handwerk. Von ihren Vergünstigungen (auch dem Koffer mit der einen Million Dollar) haben sie letztlich aber nichts mehr, denn "Tiger" hat sehr übereifrig alles schon wieder zurück an die Behörden gegeben. Lediglich ein Besuch beim Präsidenten der USA bleibt den Freunden übrig. Als augenzwinkernde Note gibt es auch für den scheinbar übermächtigen und unfehlbaren Chef selbst eine Situation, für die er um Diskretion bitten muss.... ! Ende.