Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
30. November
Diese Abstimmungen laufen bis zum 7. Dezember
Der Mauersegler ist eine Vogelart, die den Schwalben ähnelt, aber nicht mit diesen verwandt und noch mehr wie diese auf das Leben in der Luft angepasst ist. Außerdem hat er doch einige bemerkenswerte Eigenschaften zu bieten und ist der einzige Vertreter der Familie der Segler, der in Europa eine größere Verbreitung aufweist. Hoffe, dass sich auch in der in Europa mauerseglerlosen Phase einige die Zeit nehmen, den Artikel anzusehen. Nach einem sehr fruchtbaren Review stellt sich der Artikel nun hier zur Wahl und ich hoffe, dass auch hier nicht alle von der Länge des Artikels abgeschreckt werden.--Cactus26 18:36, 30. Nov. 2007 (CET)
- weils mir aufgefallen ist: ist der wegerichbär tatsächlich so ein wichtiges beutetier? er ist wohl einer der kleinsten bärenspinner und zudem auch nicht mehr häufig zu finden. da sind wohl andere schmettis, die du übrigens ganz weggelassen hast, deutlich attraktiver. vielleicht ist es auch besser, insekten im allgemeinen da zu nennen, da du ja eh schon praktisch den großteil aufgezählt hast. --KulacFragen? 02:09, 1. Dez. 2007 (CET)
- Die Angaben stammen recht wörtlich aus dem HBV, kenne mich mit den Insektenordnungen nicht so aus und habe mich da etwas blind drauf verlassen. Die 4 genannten Ordnungen/Gruppen sollten die Hauptbeute darstellen, da fehlen die Schmetterlinge, vermutlich bewusst. Der Wegerichbär wird mMn genannt, um das größte Beutetier zu definieren, die Bedeutung steht da nicht im Vordergrund. Wenn dieser aber so selten ist, wie Du sagst, ist der vielleicht für diesen Zweck ungeeignet. Im HBV wird neben dem Wegerichbär auch noch der Eulenfalter bzw. konkret Noctua pronuba erwähnt. Wäre der besser?.--Cactus26 08:44, 1. Dez. 2007 (CET)
- Noctua pronuba ist bestimmt doppelt so massig wie der wegerichbär und gehört zu den eher größeren eulenfaltern, die man bei uns so findet. die ist deutlich passender würd ich meinen. --KulacFragen? 00:25, 2. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Hinweis, habe das Beispiel für das größte Beutetier getauscht. Erstaunlich, dass im HBV der Wegerichbär erwähnt wird, da er doch auch einiges kleiner ist, hatte mich da wohl für das falsche Beispiel entschieden.--Cactus26 08:28, 2. Dez. 2007 (CET)
- Noctua pronuba ist bestimmt doppelt so massig wie der wegerichbär und gehört zu den eher größeren eulenfaltern, die man bei uns so findet. die ist deutlich passender würd ich meinen. --KulacFragen? 00:25, 2. Dez. 2007 (CET)
- Die Angaben stammen recht wörtlich aus dem HBV, kenne mich mit den Insektenordnungen nicht so aus und habe mich da etwas blind drauf verlassen. Die 4 genannten Ordnungen/Gruppen sollten die Hauptbeute darstellen, da fehlen die Schmetterlinge, vermutlich bewusst. Der Wegerichbär wird mMn genannt, um das größte Beutetier zu definieren, die Bedeutung steht da nicht im Vordergrund. Wenn dieser aber so selten ist, wie Du sagst, ist der vielleicht für diesen Zweck ungeeignet. Im HBV wird neben dem Wegerichbär auch noch der Eulenfalter bzw. konkret Noctua pronuba erwähnt. Wäre der besser?.--Cactus26 08:44, 1. Dez. 2007 (CET)
- HBV stellt nur fest, dass die beiden oben genannten arten zu den größten beutetieren des mauerseglers zählen; der quantitative anteil an der gesamtbeute wird ja nicht definiert. also stellt sich die frage ob im nahrungsspektrum des mauerseglers wichtig oder nicht wichtig überhaupt nicht. die zitierten quellen sind britischen ursprungs und relativ alt (1938 und 1943), das ist auch zu berücksichtigen. Scops 09:24, 2. Dez. 2007 (CET)
Accipiter 23:21, 2. Dez. 2007 (CET)
Pro - Ein umfassender und sehr gut durch Quellen abgesicherter Überblick über die Art. Ich habe nochmal einiges überarbeitet und gekürzt, unter anderem habe ich das o. g. Falter-Bild entfernt, weil es dem oberflächlichen Leser doch ein völlig falsches Bild von der Ernährung der Art vermittelt. -- Danke Dir für Deine Anerkennung, die Du mehr als durch Deine Stimme durch Deine nochmalige detaillierte Durchsicht und Deine zahlreichen Verbesserungen dokumentierst. Auch beim Schmetterlingsbild hast Du recht, beim Überfliegen des Artikels erzeugt dies ein total falschen Eindruck, daran hatte ich nicht gedacht. An einer Stelle hätte ich noch Diskussionsbedarf: Den Abschnitt, dass und warum sich die Lausfliegen im Flug nicht abschütteln lassen, hast Du entfernt. Ich finde dass nicht so selbstverständlich, auch den Hinweis auf die abgeplattete Form und die scharfen Krallen. Mag sein, dass das bei allen vergleichbaren Parasiten so sein muss, sonst gäbe es sie ja nicht. Aber da der Mauersegler hier einen sehr bedeutenden Parasiten hat, könnte ich mir an der Stelle etwas mehr Ausführlichkeit schon vorstellen.--Cactus26 09:59, 3. Dez. 2007 (CET)
- Großartig. Aber bei den Bestandszahlen ist ja wohl Unfug reingerutscht. Bitte nochmal detailliert anhand der Quellen korrigieren. --h-stt !? 10:31, 3. Dez. 2007 (CET)
- "Europäisch" und "weltweit" war vertauscht (danke!), sonst stimmt's schon, zu beachten ist, dass Birdlife International BP angibt, nicht Individuen, siehe auch Diskussion:Mauersegler#Bestandszahlen.--Cactus26 11:40, 3. Dez. 2007 (CET)
Quoth 12:14, 3. Dez. 2007 (CET)
Pro Ich liebe diese Tiere und finde den Artikel toll. Vor allem die immer wieder aufgeworfene Frage nach dem evolutionären Sinn gibt ihm Tiefe. --- Scops 05:57, 4. Dez. 2007 (CET) Pro ein sorgfältig erarbeiteter, sachlich und sprachlich korrekter beitrag.
- Diskusionsseite gestellt. --Babucke 23:14, 5. Dez. 2007 (CET) Pro ein wirklich informativer Artikel, bei dem auch das Lesen Spass macht. Ein par kleine Anmerkungen habe ich noch auf die
Fernão Mendes Pinto [fɯɾ'nɐ̃ũ 'mẽdɨʃ 'pĩtu] (Alt-Portugiesisch: Fernam Mendez Pinto) (* 1509? in Montemor-o-Velho ; † 1583 in Pragal (bei Almada), war ein portugiesischer Entdecker und Schriftsteller. Seine Abenteuer wurden durch die posthume Veröffentlichung seiner Memoiren Pilgerreise (Portugiesisch: Peregrinação) im Jahr 1614 bekannt. Der Artikel war bereits einmal Lesenswertkandidat wurde aber kaum bewertet. Im Review befand er sich ebenfalls bereits. Als Autor Tresckow 20:52, 30. Nov. 2007 (CET)
Neutral --mir fehlt noch ein wenig Bildmaterial. Da scheint mir der englische Artikel zum gleichen Thema, mehr bereit zu behalten. Inhaltlich sieht mir dieser auf den ersten Blick ähnlich aus. mfg AbwartendTorsten Schleese 06:18, 1. Dez. 2007 (CET)- Noch zu viele formale Schwächen. Was dort unter Literatur abgehandelt wird geht so nicht. Eine Schrift von Fernão Mendes Pinto steht dort zwischen der Sekundärliteratur, der online gestellte Aufsatz ist in der Form falsch angegeben und der Zusatz "Gefunden am 30 August, 2005." ist ja nun total unbrauchbar. Entweder es ist Literatur, dann wird es auch dort eingereiht, oder es ist ein Weblink - dann kommt er dort hin. Zudem sollten Einzelnachweise einen Artikel abschließen und nicht vor der Literatur stehen, das ist einfach unschön. Insgesamt wurde mit Nachweisen doch etwas gegeizt. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 06:34, 1. Dez. 2007 (CET)
- Die Bilder auf der en:wp sind untauglich. Entweder es sind aktuelle Karten in denen Südkorea auftaucht, oder Bilder ohne Bezug. Ich versuche aber noch Bilder reinzunehmen die halbwegs einen Bezug haben. Im Internet ist nichts an Bildern zu kriegen und auch in den Büchern die ich hier zuhause habe ist nichts sinnvolles was ich scannen könnte. Die Kritik der Form habe ich schon mal umgesetzt. Das bei der Literatur auch Pinto steht ist doch sinnvoll, schließlich stammt der Teil über seine Reisen von ihm. Ich nehme es aber auch raus wenn es gewünscht wird. Der Englische ist nur auf den Ersten Blick besser.--Tresckow 16:33, 1. Dez. 2007 (CET)
- Bilder habe ich jetzt noch ein paar reingesetzt. Falls es noch mehr sein sollen bitte mitteilen.--Tresckow 18:09, 1. Dez. 2007 (CET)
- Nunja mein Wunsch wurde erfüllt und ich sehe das der Artikel den richtigen Weg geht, von einem Nutzer der zu dem Thema auch die fachliche Kompetentz besitzt. Daher umgeschwenkt auf pro. Den Einwand von Marcus kann ich verstehen, ich möchte ihn aber ungern bei einem lesenswertartikel zum unbedingten Maßstab machen, zumal ich auch aus eigener Erfahrung die Problematik bei Personeartikeln aus dem 16. Jh. kenne. Dennoch möchte ich den Autor bitten diesen Ratschlag zu beherzigen und möglichst umzusetzen. mfg Torsten Schleese 08:46, 2. Dez. 2007 (CET)
Contra. Vom Stoff und der Bebilderung her ist das sicherlich für einen Lesenswert-Artikel geeignet. Er sollte jedoch sprachlich überarbeitet werden. Es gibt in der deutschen Spache auch den Konjunktiv, um geschilderte Dinge wiederzugeben, deren Wirklichkeitsrelevanz unklar ist. Außer einem kurzen Halt in der portugiesischen Kolonie Mosambik geschah wenig auf dieser Reise. Am 5. September 1537 erreichte er Diu,. Wenn nichts passierte, braucht man es auch nicht zu schildern. Besser: Nach einem Zwischenaufenthalt in Mosambik erreichte er am ..... . Mehrere Formulierungen sind mir negativ aufgefallen. Ich kann auch nicht erkennen, dass diese Wortspielerei Relevanz für den Intro-Text hat.--Hgn-p 18:54, 5. Dez. 2007 (CET)
- Lieber Hgn-p, bist Du eigentlich ein richtiger Benutzer? In zwei Jahren 800 Edits, davon 600 im Namensraum und 0 (null) Artikelstarts??? Da nehme ich doch Kritik gerne entgegen! Übrigens wenn auf einem Reiseabschnitt nichts geschah ist das immer noch eine Erwähnung wert. Ist schließlich auch eine Information.--Tresckow 19:39, 5. Dez. 2007 (CET)
- Übrigens der kritisierte Satz steht nicht einmal im Introtext, sondern bei den Reisen. Und was bitte ist daran Wortspielerei?--Tresckow 19:46, 5. Dez. 2007 (CET)
- Mit Wortspielerei war dieser Satz gemeint, deren Relevanz für den Intro-Text ich nicht erkenne: So entstand in Portugal der Spruch „Fernão, Mentes? Minto!“ (Fernão lügst Du? Ja, ich lüge!), ein Wortwitz auf seinen Namen. Dein Artikel enthält sehr viele enzyklopädisch fragwürdige Formulierungen, die man aber eben auch verbessern kann. Ob du die Kritik konstruktiv aufnimmst, ist deine Sache. Ich nenne dir noch zwei Beispiele:
- Nur diese, Pintos 4. Japanreise, 1554 bis 1556 ist halbwegs historisch belegt. Mein Vorschlag wäre „Nur für Pintos 4. Japanreise von 1554 bis 1556 existieren einige unabhängige Quellen.“ „Halbwegs belegt“ ist Umgangssprache und kaum Enzyklopädiestil. „Er genoss einen gewissen Ruf als Asienexperte, da João de Barros, der berühmteste portugiesische Historiker seiner Zeit ihn um Informationen bezüglich China und Japan bat.“ „Gewisser Ruf“ , „der berühmteste“ ?? Mein Vorschlag: João de Barros, ein bedeutender portugiesische Historiker seiner Zeit, schätze Pinto als Informationsgeber über China und Japan. --Hgn-p 20:21, 5. Dez. 2007 (CET)
- Übrigens wenn auf einem Reiseabschnitt nichts geschah ist das immer noch eine Erwähnung wert. Ist schließlich auch eine Information. Die enzyklopädische Relevanz ist nicht nachvollziehbar.--Hgn-p 20:39, 5. Dez. 2007 (CET)
- Die Bedenken kann ich so doch nachvollziehen. Habe also die flapsige Formulierung umgeschrieben und für die andere, umstrittene, eine Referenz angeben (kommt dort wortwörtlich so). Den Wortwitz werde ich noch an eine passendere Stelle verschieben. Jetzt versteh ich was Du gemeint hast. Danke!--Tresckow 22:25, 5. Dez. 2007 (CET)
- Wenn du unübliche Formulierungen übernimmst, wäre die Zitatform angebrachter oder mindestens die Zitatangabe in der Fussnote. Es ist ja z.B. nicht so, dass "berühmt" die einzig mögliche Übersetzung für "famous" ist. "bekannt", "bedeutend" ist möglicherweise die angebrachtere Übersetzung.
- Ich meine weiterhin, dass eine umfassende sprachliche Überarbeitung erforderlich ist. Ich kann beispielsweise in keiner Weise erkennen, um die Ermordung eine Königs in Java ein historisch verankerter Vorgang ist und lediglich die abenteuerliche Flucht episch ausgestaltet ist, oder ob der ganze Vorgang eine Erzählung ist. Es wäre besser, einen Abschnitt mit Sätzen wie "Über seine angebliche Java-Reise berichtet Pinto" einzuleiten und dann eingerückt im Konjunktiv den Inhalt wiederzugeben. Im Anschluss kann man auf belegte historische Begebenheiten hinweisen und einschränken, dass deren Kenntnis durch Pinto aus direkter Anschauung unklar ist.
- Der Artikel m.E. enthält auch noch einige ärgerliche Satzzeichenfehler.Am 22. September 1558 erreichte er wieder Portugal und versuchte viereinhalb Jahre lang, vergeblich eine Pension für seine, angeblichen, Dienste in Asien zu erhalten.Am 22. September 1558 erreichte er wieder Portugal und versuchte viereinhalb Jahre lang vergeblich, eine Pension für seine angeblichen Dienste in Asien zu erhalten.
- Mir ist auch weiterhin unklar, ob wir es mit einem "Lügenbaron Münchhausen" zu tun haben, oder mit einer wertvollen Quelle, deren Verfasser sich durch erfundene, überstandene Abenteuer zu einem Helden stilisieren will, so wie etliche Entdecker übertriebene Gefahren geschildert haben.
- Meine Kritik hätte eigentlich jemand im Review bringen müssen. Solche Stoffe mit diffuser Quellenlage sind schwierig und undankbar. Mehr als auf Hgn-p 11:59, 6. Dez. 2007 (CET) Neutral kann ich meine Ansicht in Erwartung der Erledigung nicht ändern. --
- Die Differenzierung zwischen Fiktion und Wirklichkeit ist bei Pinto in der Tat ein großes Problem. Ich habe versucht dies durch die Abschnitte Quellenlage und Leben klar zu machen. Ich werde den Abschnitt Reisen noch einmal überarbeiten und würde mich freuen wenn hier noch andere Leser ihre Meinung schreiben würden.--Tresckow 14:53, 6. Dez. 2007 (CET)
1. Dezember
Diese Abstimmungen laufen bis zum 8. Dezember
Die Beschäftigung mit dem Insektenflügel gehört zu den zentralen Themen der Entomologie, der Kunde der Insekten. Das Verständnis seiner Entstehung und seiner Formenvielfalt stellt eine große Herausforderung für viele biologische Teildisziplinen dar. Für die Benennung der Adern, Zellen und Felder existieren verschieden Benennungssysteme. Die Evolution ist weitgehend ungeklärt. Bezüglich der Entwicklung während der Ontogenese sind noch viele Fragen unbeantwortet.
- pro – vorweg: der Artikel stand bereits im Mai diesen Jahres zur Diskussion und ist an einer sehr umfassenden Kritik gescheitert (Votum 4:1). Die wesentlichen Kritikpunkte wurden nachfolgend diskutiert und der Artikel weiter nachgeschliffen. Die Antwort auf Teile der Kritik, die sich eher auf den Flug als auf den Flügel beziehen, ist plausibel: Insektenflug ist ein eigenes Lemma, dass hier nur angeschnitten werden kann. Der Artikel informiert entsprechend vor allem über den Bau des Insektenflügels und reisst Aspekte zur Evolution, Ontogenese und Funktion in ausreichender Länge und Detailtiefe an. Insgesamt ein sehr wichtiger Artikel zum Verständnis der Insekten und ihrem auf die Flugfähigkeit begründeten Evolutionserfolg. Aus meiner Sicht auf jeden Fall lesenswert -- Achim Raschka 09:52, 1. Dez. 2007 (CET)
Hat das einen Sinn bei Bild 3.5. vom linken Bild links zu sprechen? bzw. im linken Bild rechts...Sind doch nur zwei Bilder dort zu sehen...-Armin P. 10:00, 1. Dez. 2007 (CET)
- korrigiert. Zur Bildbenennung selbst: Selbige hake ich unter individuellem Stil ab, zumal sie in der wissenschaftlichen Literatur üblich und damit nicht falsch sondern höchstens gewöhnungsbedürftig ist. -- Achim Raschka 10:07, 1. Dez. 2007 (CET)
Der ganze Abschnitt geht aber darüber im rechten Bild rechts, im linken Bild rechts. Ich hatte es ja bereits beim ersten Auftreten korrigiert- habe meine Version dann revertiert, als ich sah, dass es durchgängig so gemacht wurde. Dann sollte es bei den anderen Sätzen im Bildtext auch noch korrigiert werden. -Armin P. 10:12, 1. Dez. 2007 (CET)
- stimmt, habe jetzt auch erstmal genauer hingeschaut: als linkes Bild links ist der linke Flügel, als linkes Bild rechts der rechte benannt - da auf beiden Bildern jeweils zwei Flügel in unterschiedlicher Stellung benannt werden ist das in sich logisch und kaum anders auszudrücken, oder? -- Achim Raschka 10:21, 1. Dez. 2007 (CET)
Na ja man könnte sagen. Im linken Bild ist die linke Flügelseite..... im rechten Bild ist die linke Flügeseite...Oder im linken Bild ist der linke Flügel in Ruhestellung....Aber okay...Ich habe auch keine Ahnung von dieser Thematik. Daher musst du entscheiden was das Beste ist. -Armin P. 10:28, 1. Dez. 2007 (CET)
Sr. F 11:29, 1. Dez. 2007 (CET)
Pro Das ist ein prima Artikel, ich habe keine Fehler oder Lücken gefunden, bin aber auch Halblaie. Mir würde gefallen, wenn die Animation von der Flügelbewegung 3-dimensional wäre (so schräg von der Seite betrachtet), damit man besser versteht wie die longitudinalen Muskeln sich zusammenziehen, aber das ist nur optional. Allerdings wichtig fände ich eine Animation, wie diese Muskeln bei den Libellenflügeln arbeiten, da ist die Mechanik nämlich eine andere. Aber das sind nur Sonderwünsche. --- Ich bin ja totaler Laie und habe nur noch ein paar rudimentäre Schulwissenreste. Von diesem Artikel bin ich aber regelrecht begeistert. Wunderbar. Danke und Marcus Cyron in memoriam Srbauer 11:43, 1. Dez. 2007 (CET) Pro.
Cvf-psDisk+/- 23:36, 1. Dez. 2007 (CET)
Pro Phantastischer Artikel: erklärt m.E. das Lemma vollständig; schöne Bilder/Grafiken/Animationen. Keine Schwachpunkte oder Fehler gefunden! Gruß- Eher Pro. Halte die Einzelnachweise am Ende eines Kapitels anstatt satz-/absatzweise noch immer für unelegant (nicht nur, dass man sich raussuchen muss, woher welche Aussage stammt - falls jemand in Zukunft ein Zitat mit einer neueren unter Umständen gegensätzlichen wissenschaftlichen Aussage hinzufügt, muss spätestens derjenige auseinandersortieren, wer was gesagt hat, ansonsten geht im Text völlig der Zusammenhang zur angegebenen Literatur verloren). Für die beiden Theorien zur Flügelentstehung sind noch immer nicht die Literaturweise zu den Erstveröffentlichungen ergänzt. Es bietet sich an, die vielen Weblinks, die sich auf den phylogenetischen/ paläontologischen Teil beziehen, als Einzelnachweise zu gestalten (zumal zurzeit eher unbeholfen im Text darauf verwiesen wird). Ist der Verweis auf das Studium-Integrale-Magazin von 'Wort und Wissen' (Fußnote no.10) wirklich notwendig?--Chadmull 14:30, 3. Dez. 2007 (CET)
Q344 10:51, 6. Dez. 2007 (CET)
Pro, verbesserungsfähig sind trotzdem noch die Fusßoten am Absatzende und teilweise sind ganze Abschnitte ohne oder mit wenigen Wikilinks, z.B. "Felder" und "Flügelhaltung und -bewegung". --Isaac Sailmaker (* etwa 1633, wahrscheinlich in Scheveningen; † 28. Juni 1721 in London), geboren als als Isaac Zeilmaker, war ein niederländischer Maler, der in England als Marinemaler tätig war. Bis heute ist nicht klar, ob alle Bilder, die ihm zugeordnet werden, auch von ihm stammen, da er seine Werke nie signiert hat und ihm viele frühe britische Seefahrtsbilder pauschal zugeordnet wurden.
- als Hauptautor neutral – mal was vollkommen anderes: ein allgemein relativ unbekannter und im Schatten wirkender Holländer, der früh in seinem Leben nach England gegangen ist und dort Bilder von Schiffen und Seeschlachten gemalt hat. Diese primär aus der angegebenen Hauptquelle (es scheint tatsächlich die einzige vernünftige und umfangreichere zu sein, über eine Korrektur dieser Annahme wäre ich glücklich) zusammengestellte Miniatur möchte ich dem kritischen Publikum dieser Seite zur Beurteilung und lieber noch zur konstruktiven Kritik vorlegen. Würde mich freuen, wenn der ein oder andere dieses Textlein als des Lesens wert empfindet. Gruß -- Achim Raschka 11:41, 1. Dez. 2007 (CET)
- Julius1990 11:54, 1. Dez. 2007 (CET) Pro eine schöne, lesenswerte Miniatur, die nach Aussage des Autoren ja auch literaturmäßig nicht mehrhergibt. Natürlich würde man sich mehr zum Leben wünschen, aber wenn nichts überliefert ist, ist das ja höhere Gewalt. Der Artikel ist flüssig und rund geschrieben. Auch ansonsten finde ich nichts wirklich zum meckern. Nur die Galerie mitten im Text stört, weil mir ihre Positionierung auch nicht aus dem Inhalt klar wurde. Grundsätzlich habe ich nichts gegen sie, aber sie sollte dann, wenn sie nicht vom Text dort erfordert wird, weniger störend platziert werden.
- pro gefällt mir schon ganz gut, hätte aber noch gern folgende Punkte behoben: die Einleitung ist etwas knapp, für den „Vater der britischen Seefahrtsmalerei“ fehlt mir ein Beleg und der erste Absatz bei "Schwierigkeiten bei der Zuordnung" erscheint mir etwas wirr. Die Werke von van Beecq und van Diest konnten schon vor den 1970ern durch ihre Signatur identifiziert werden, wodurch nicht die Zuordnung von Seefahrtsmalereien aus England insgesamt, sondern nur bei Sailmaker und Knyff schwierig war. --Rlbberlin 13:05, 1. Dez. 2007 (CET)
- sobald ich ein paar Minuten Konzentration habe setze ich an den Stellen nochmal Schleifpapier an, versprochen -- Achim Raschka 13:12, 1. Dez. 2007 (CET)
- Pro, nett wäre noch zu erfahren, wer Judith Aldrick und ihr Vater waren (Historiker an irgendeiner Uni, Mitarbeiter des Museums oder sowas?) Wenn es keine weiteren Quellen gibt, ist der Artikel auch exzellent. --Nina 13:19, 1. Dez. 2007 (CET)
Der Alboinplatz ist ein innerstädtisches Gartendenkmal im Südosten von Schöneberg, einem Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Der fast runde Platz liegt im Zuge der Alboinstraße direkt auf der Grenze zu Tempelhof, wobei die östliche Bebauung von Platz und Straße zu Tempelhof gehören. Ein für Berliner Verhältnisse tief gelegener See, das Naturdenkmal „Blanke Helle“, prägt das Bild des Platzes. Auf der Südböschung der Seemulde steht eine markante Auerochsen- bzw. Stierskulptur mit einer bemerkenswerten Entstehungsgeschichte.
- pro – nach einem Biologieartikel und einem eigenen Geschreibse denn auch noch eine Nominierung aus dem Berliner Sektor. Den Artikel habe ich gerade gelesen, asl ich meine Tochter auf dem Arm zum Einschlafen bringen wollte (OT: weiß eigentlich irgendwer hier, wie schwer es ist, ein schnupfendes Kleinkind zum Pennen zu bringen, dass müde ist und sich ständig selbst wieder wachniest???). Ich finde den Artikel ziemlich klasse gemacht, daher aus meiner Sicht lesenswert. -- Achim Raschka 12:36, 1. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe den Artikel jetzt mehrfach gelesen und kann mich doch nicht zum pro entscheiden. Als nicht Bärliner ist mir nicht ganz klar, ob das jetzt ein Platz oder ein Park ist, aber das ist nur ein Punkt. Problematisch erscheint mir etwas die Gliederung. Die Geologie zur Entstehung der Blanken Helle erscheint etwas wie ein Fremdkörper, eventuell wären zwei Artikel („Blanke Helle“ und „Alboinplatz“) besser. In jedem Fall sollte der Abschnitt zur Blanken Helle nicht mit „Die Pfuhle...“ beginnen, da fehlt irgendwie jeder Bezug, da Pfuhle zuletzt zwei Abschnitte davor erwähnt wurden (möglicherweise läßt sich der Abschnitt zum Namensgeber an andere Stelle verschieben, um den Lesefluß zu erhöhen. Wieso heißt das Ding eigentlich nach dem?). Alles in allem daher vorerst neutral Azog, Ork von mäßigem Verstande 23:39, 2. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Azog, Ork von mäßigem Verstande, es ist ein Platz und gleichzeitig ein Gartendenkmal mit einem Naturdenkmal, in großen Teilen als Park angelegt – ist das durch die Einleitung und das Kapitel „Beschreibung“ nicht klar genug? Eine Trennung in zwei Artikel hatte ich auch überlegt. Da der Artikel aber insgesamt von vertretbarer Länge ist und Hel’s Pfuhl als Naturdenkmal zentraler Bestandteil des Platzes ist, halte ich die gemeinsame Behandlung unterm Strich für geeigneter. Die Mischform aus Platz, Park und Pfuhl/Tümpel/See findet sich in den dichtbebauten innerstädtischen Berliner Zentren des öfteren und das ganze Ensemble heißt nun mal „Alboinplatz“. Das Kapitel „Namensgebung“ habe ich entsprechend Deinem Vorschlag verschoben und nach oben gezogen. Damit schließen sich die „Pfuhle“ im Folgekapitel direkt an die Ausführungen zuvor an; ferner habe ich die Einleitung im Kapitel „Blanke Helle“ klarer gefasst. Eine Angabe, aus welchen Gründen der Langobardenkönig als Namenspatron gewählt wurde, habe ich in der einschlägigen Literatur nicht gefunden. Gruß und Danke für die Tipps --Lienhard Schulz Post 13:47, 3. Dez. 2007 (CET)
- Alia 2005 09:53, 3. Dez. 2007 (CET) Pro Ich war zwar noch nicht dort, auf Grund des lesenswerten Artikels werde ich mir den Park mal ansehen.--
- Wo ist da ein alter Baumbestand? Auf den Fotos erkenne ich nichts, was deutlich älter als 50 Jahre alt ist. Es würde mich auch sehr wundern, wenn ausgerechnet dieser kleine und unbedeutende Park in den Hungerwintern 1946-49 nicht abgeholzt worden wäre, wie es bekanntlich mit fast allen Bäumen im innerstädtischen Berlin geschah. --h-stt !? 10:17, 3. Dez. 2007 (CET)
- Hallo h-stt, das wird zwar in der Literatur so beschrieben, aber da ich nicht genau genug weiß, was „alt“ bezogen auf Baumbestände konkret bedeutet und da die Bepflanzung tatsächlich aus den Nachkriegsjahren stammen dürfte, habe ich „alt“ gestrichen (sind 60 Jahre alte Bäume „alt“?). Gruß --Lienhard Schulz Post 13:47, 3. Dez. 2007 (CET)
- Forstwirtschaftlich ist alt nur ein Baum, der die Schlagreife schon länger hinter sich hat. Bei Buchen würde ich so ab 250 Jahre daran denken, sie alt zu nennen. Eine Fichte fängt vielleicht schon bei 120 Jahren an. Aber mit 60 ist ein Baum kaum mehr als Teenager. Forstwirte denken in Generationen. Rate mal, warum sie das Wort Nachhaltigkeit erfunden haben. Ansonsten schön geschrieben, aber ich verstehe nichts von Berliner Lokalgeschichte, deshalb kein Votum. --h-stt !? 22:54, 3. Dez. 2007 (CET)
- Emmridet 14:32, 3. Dez. 2007 (CET) Pro Ein interessanter Artikel, den ich seit einiger Zeit beobachte und der sowohl das Umfeld wie auch die Historie gut beschreibt. Deshalb „lesenswert“. --
- Wirklich eine sehr schöne Arbeit. Ich liebe solche Artikel innig. Auf alle Fälle ein Marcus Cyron in memoriam Srbauer 01:15, 5. Dez. 2007 (CET) Pro.
2. Dezember
Diese Abstimmungen laufen bis zum 9. Dezember
Richeza, teilweise auch Rixa (* um 995; † 21. März 1063 in Saalfeld), war ab 1025 als Ehefrau Mieszkos II. Königin von Polen, lebte aber nach dem Tode ihres Mannes ab 1036 auf Gütern ihrer väterlichen Familie, der Ezzonen, im Heiligen Römischen Reich. Der Artikel über die polnische Königin aus dem Rheinland und lokale Selige wurde bereits vor längerer Zeit als Nebenprodukt (ihre Schwester war Äbtissin in Essen) ausgebaut, der Vorschlag aber aufgeschoben, da bis gestern kein brauchbares Bild für den Artikelkopf vorhanden war. Als Eigenvorschlag neutral Tobnu 10:13, 2. Dez. 2007 (CET)
Lienhard Schulz Post 15:19, 3. Dez. 2007 (CET)
Pro, insgesamt für mich klar lesenswert, allerdings Laienvotum ohne Kenntnis der Zeit/Region. Anmerkungen: Ich bin nicht sicher, ob das „aber“ gleich in der zweiten Zeile angebracht ist, denn ich sehe eigentlich keinen Gegensatz. Hier wäre ggfs. nochmal über den Stil nachzudenken: 1047 starben mit Richezas Bruder Otto die territorialpolitischen Ziele der Ezzonen. Der Verzicht auf jede Referenzierung stört mich nicht weiter, da ich davon ausgehe, dass sämtliche Informationen aus der einzigen angegebenen Quelle stammen. Ich fürchte allerdings, dass sich der eine oder andere damit nicht anfreunden wird (vielleicht macht es Sinn, nach längeren Passagen gelegentlich Seitenzahlen zu referenzieren, weiß ich aber nicht). Das Kapitel „Leben“ erscheint mir als ein Textblock zu lang und könnte zumindest in zwei Abschnitte untergliedert werden. Für Leser wie mich, die mit den Hintergründen der Zeit und den Ezzonen überhaupt nicht vertraut sind, wäre es hilfreich, drei, vier einleitende Sätze zum historischen Hintergrund aufzunehmen, auch wenn die Ezzonen gleich einleitend verlinkt sind. --- Man sollte schon meinen, dass eine Königinswitwe im eigenen Land bleiben könne, und nicht daheim plötzlich von der Verwandtschaft mit Gütern versorgt werden müßte. Den historischen Hintergrund kann man nicht mit drei, vier Sätzen umreißen, Richezas ganzes Leben war geprägt von den nicht konfliktlosen Verhältnissen Reich-Polen und Reich-Ezzonen. Den Satz mit den territorialpolitischen Zielen werde ich nochmal ergänzen, damit er etwas klarer wird, worin die territorialpolitischen Ziele bestanden, steht kurz vorher. -- Tobnu 17:53, 3. Dez. 2007 (CET)
Pro: Kann als Geschichtsmuffel nur eine formale Durchsicht bieten, finde in dieser Hinsicht nichts Beanstandenswertes. Gut zu lesen, sehr gut gegliedert, ein wenig nehme ich auch mit, denke ich. Mal nebenbei: Hatte auch schon mal das Problem, habe mich durch Satzumstellung davor gedrückt: Ist das tats. korrekt, wenn ein "nummerierter Herrscher" am Satzende steht, dass man dann 2 Punkte schreibt (""Otto II..")?--Cactus26 18:15, 3. Dez. 2007 (CET)
Pro, interessant und schön übersichtlich. --Centipede 20:22, 4. Dez. 2007 (CET)
Der Saturn ist der sechste und zweitgrößte Planet in unserem Sonnensystem. Er besteht zu 97% aus Wasserstoff, wodurch er die geringste Dichte der acht Planeten hat. Seine Bahn verläuft zwischen der von Jupiter und der des Uranus. Saturn wird zu den jupiterähnlichen (jovianischen) Planeten gezählt und ist mit bloßem Auge sichtbar. Er ist der äußerste Planet, der schon im Altertum bekannt war. Sein Zeichen ist Vorlage:Unicode.
Nachdem ich mich entschieden hatte, den Artikel zu überarbeiten, habe ich in der letzten Zeit viele Bereiche des Artikels überarbeitet oder neu geschrieben, Quellen eingefügt, oder die Bilder sotiert. Nachdem ich nun alles was ich als unfertig bzw. nicht vorhanden empfunden habe, überarbeitet habe, wollte ich den Artikel zur Lesenswert-Abstimmung stellen. Bitte schreibt, ob euch der Artikel gefällt, oder was verbessert werden sollte. Ich als Autor bin Il Stregone 13:44, 2. Dez. 2007 (CET)
Neutral --- Jonathan Haas 19:42, 2. Dez. 2007 (CET) Pro. Meiner Ansicht nach ein sehr guter Artikel. Nennenswerte Kritikpunkte habe ich nicht gefunden, außer, dass die Geschichte vielleicht ziemlich knapp dargestellt wird. --
- Ebenfalls für lesenswert. Die Kulturgeschichte ist tatsächlich etwas knapp (wäre ein Argument gegen exzellent), die Zuordnung von Saturn zu Parearau ist m. W. umstritten, da kenne ich mich aber zu wenig aus. --Simon-Martin 09:44, 3. Dez. 2007 (CET)
- Alia 2005 09:58, 3. Dez. 2007 (CET) Pro Also ich finde den Artikel gut, Muss die gelbe Farbe in der Infobox sein ?--
- FrancescoA 11:03, 3. Dez. 2007 (CET) Nachtrag: im engl. sind noch die Windgeschwindigkeiten von bis zu 1800 km/h angeführt. Die Wind, Wetter, Wirbel und Wolken könnt man vielleicht noch extra gliedern und nicht unbedingt zu "Aufbau" hineingeben. Ist aber nur mein subjektives Gefühl. --FrancescoA 11:24, 3. Dez. 2007 (CET)
- Das Wetter auf Saturn ist eines meiner Ziele, die ich noch überarbeiten möchte. Dies wird aber sehr aufwändig, weshalb ich es wahrscheinlich nach der Kandidatur in Angriff nehmen werde. Die Geschichte wird auch nochmal etwas überarbeitet. Beide Punkte waren für mich aber nicht vorrangig, andere Bereiche hatten höhere Priorität. Ich werde sie mir nach der Kandidatur nochmal genauer angucken. --Il Stregone 13:24, 3. Dez. 2007 (CET)
Pro. zu Alia: Jeder Planet hat eine eigene, ihm (von der Oberfläche) entsprechende Farbe für die Infobox. Das finde ich gut so. Der erste und zweite Satz im zweiten Absatz von Rotation ist schon sehr lange geraten. Zwecks leichterem Lesens oder Verständlichkeit könnte man vielleicht zwei Sätze draus machen. Die Referenzen vor dem Punkt finde ich nicht schön. Ich habe das einmal geändert.--
- Pro: Finde den Artikel vielleicht nicht perfekt, aber dennoch lesenswert. Einige Kleinigkeiten habe ich angepasst, diese sind zu prüfen und ggf. zu revertieren. Folgende Anmerkungen habe ich noch:
- Die neuen Erkenntnisse bzgl Rotaion stellen, wenn ich die Quelle richtig deute, nicht nur die Entstehungstheorie des Saturns, sondern des gesammten Sonnensystems in Frage, das geht mMn aus dem Artikel nicht so klar hervor.
- die gleiche Zeit, die auch die Radioemissionen von Saturn benötigen: Was ist damit gemeint?
- S/2004 S 16 entspricht lt. Liste Fenrir und hat einen Durchmesser von 4 km, nicht 2 km. Vielleicht nochmal prüfen.
- Themis (William H. Pickering) würde ich hier nicht erwähnen, da dies im Hauptartikel für Monde mMn ausreichend ist.
- Jahreszahlen-/Datumsverlinkung: mMn nicht sinnvoll (und auch nicht mehr üblich)
- Genitiv Saturn/Jupiter vereinheitlichen (des Staturns/des Jupiters vs. des Saturn/des Jupiter)
- --Cactus26 14:16, 3. Dez. 2007 (CET)
- Die Jahreszahlenverlinkungen habe ich erstmal rausgenommen, sieht besser aus. S/2004 S 16 habe ich durch Anthe ersetzt, da es um den kleinsten Mond ging. Über Themis kann man sich streiten, ich hatte ihn mit reingenommen, da ich es lustig fand, dass ein Mond "verschwunden" ist, der Teil kann aber auch entfernt werden. Radioemissionen sind soweit ich weiß das Magnetfeld, falls ich falsch liege bitte korriegieren. An das vereinheitlichen des Genitivs werde ich mich auch noch ranwagen, mal sehen wann ich dafür Zeit finde. --Il Stregone 14:50, 3. Dez. 2007 (CET)
- Du kannst Themis schon auch drinlassen, dann solltest Du aber vielleicht die Struktur des Abschnitts nochmal ein wenig überarbeiten. So wie's jetzt ist, ist die Chronologie ein wenig sonderbar.--Cactus26 15:03, 3. Dez. 2007 (CET)
- Hab die Reihenfolge angepasst ;) --Il Stregone 15:13, 3. Dez. 2007 (CET)
- Du kannst Themis schon auch drinlassen, dann solltest Du aber vielleicht die Struktur des Abschnitts nochmal ein wenig überarbeiten. So wie's jetzt ist, ist die Chronologie ein wenig sonderbar.--Cactus26 15:03, 3. Dez. 2007 (CET)
- Die Jahreszahlenverlinkungen habe ich erstmal rausgenommen, sieht besser aus. S/2004 S 16 habe ich durch Anthe ersetzt, da es um den kleinsten Mond ging. Über Themis kann man sich streiten, ich hatte ihn mit reingenommen, da ich es lustig fand, dass ein Mond "verschwunden" ist, der Teil kann aber auch entfernt werden. Radioemissionen sind soweit ich weiß das Magnetfeld, falls ich falsch liege bitte korriegieren. An das vereinheitlichen des Genitivs werde ich mich auch noch ranwagen, mal sehen wann ich dafür Zeit finde. --Il Stregone 14:50, 3. Dez. 2007 (CET)
- NASA-Saturn-Fact-Sheet gibts dazu folgende Daten: Pro: Wie ich finde, ein durchweg lesenswerter Artikel. Ich hätte nur noch eine Anmerkung zur Umlaufbahn: ist es möglich, die restlichen Bahnparameter mit anzugeben? Soweit ich das sehe, fehlen einfach nur die zwei Winkel und wann der Planet wo auf der Umlaufbahn ist. Auf dem
Longitude of ascending node (deg) 113.71504 Longitude of perihelion (deg) 92.43194 Mean Longitude (deg) 49.94432
- wobei ich mir mit der deutschen Übersetzung nicht ganz sicher bin. Eine solche Ergänzung ermöglicht dann auch die momentane Position des Saturn selbst zu berechnen. Gruss --Babucke 15:29, 3. Dez. 2007 (CET)
- Also die Werte selbst sind sicherlich interessant, nur bei der Übersetzung wird es schwierig. Ich werde mal nach einer passenden suchen. --Il Stregone 15:45, 3. Dez. 2007 (CET)

- Habe gerade über den Umweg der englischen Wikipedia den Eintrag Bahnelement gefunden. Auf wiki-commons gibt es auch zur Erklärung das Bild rechts (meiner Meinung nach schön anschaulich). Demnach sind dies Argument des Knotens, Argument der Periapsis und Mittlere Anomalie. Meiner Meinung nach gibt die mittlere Anomalie den Ort zum 1.1.2000 an (siehe Epoche (Astronomie)), da auf der Webseite Saturn Mean Orbital Elements (J2000) angegeben ist. Alternativ köönnte man die mittlere Anomalie auch in die wahre Anomalie oder die Periapsiszeit umrechnen, da das anschaulicher ist. Da müsste ich aber erst nochmal schauen, wie das geht. Gruss --Babucke 16:20, 3. Dez. 2007 (CET)
Carl von Canstein 16:54, 3. Dez. 2007 (CET)
Pro Das ist der erste Kandidaturartikel bisher, in dem ich keinen Fehlerteufel finden konnte. Ist heute nicht mein Tag? Laienpro für den einfach und verständlich geschriebenen Artikel! --Hullu poro 14:02, 4. Dez. 2007 (CET)
Pro Sehr guter Artikel. --Noch neutral mit Tendenz zum pro.Eine kleine Sache hätte ich gerne noch gewusst; unter #Forschungsgeschichte: Im Jahre 1610 schickte der italienische Mathematiker, Physiker und Astronom Galileo Galilei an seinen Bekannten Giuliano de Medici eine verschlüsselte Nachricht folgenden Inhalts: Smaismrmilmepoetaleumibunenvgttavrias. Welcher Giuliano de Medici ist denn da gemeint? Die beiden in der BKL können es jedenfalls nicht sein...ich habe es im Kontext erstmal entlinkt. Und noch zwei Kleinigkeiten: Die Einzelnachweise würde ich nach unten verfrachten und den Literaturhinweisen noch ein vernünftiges Werk mit ISBN gönnen. Rein formal hab ich an dem Artikel nichts zu bemängeln und finde ihn sehr interessant. Gruß --Telrúnya 15:09, 5. Dez. 2007 (CET)
- Galileo Galilei hat mit Giuliano de Medici viele Briefe geschreiben. Welche Person der Medici-Familie es genau war, weiß ich leider nicht. Ich werde aber mal danach suchen, vielleicht finde ich ja noch was. Die Einzelnachweise habe ich verschoben. Ein Werk für die Literaturhinweise werde ich noch aussuchen, bei meiner Arbeit am Artikel habe ich aber hautsächlich Quellen aus dem Internet genommen. --Il Stregone 15:32, 5. Dez. 2007 (CET)
- OK, ich such' gelegentlich selbst mal.
In diesem Sinne, mit Hoffnung auf Ergänzung ein zartes-- ProTelrúnya 15:44, 5. Dez. 2007 (CET)- Ich muss doch noch mal nerven...könnte es nicht doch eher Cosimo II. de’ Medici (Schüler + Beschützer Galileis vor der Inquisition) sein? Tut mir leid, aber da bleibe ich irgendwie dran hängen... --Telrúnya 16:01, 5. Dez. 2007 (CET)
- Klingt logisch, vorallem da ich keinen Giuliano finde, der zu Zeiten von Galilei gelebt hat. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diesen Teil des Artikels nicht geschrieben habe. Da Cosimo II. aber logisch klingt, denke ich das wir das in den Artikel setzten können. --Il Stregone 16:39, 5. Dez. 2007 (CET)
- Es gibt nämlich den Terminus Mediceische Gestirne die Galilei nach diesem Cosimo Medici benannt, hat, deshalb ist das in diesem Zusammenhang nicht ganz irrelevant. Cosimo und gut. pro --Telrúnya 16:46, 5. Dez. 2007 (CET)
- Klingt logisch, vorallem da ich keinen Giuliano finde, der zu Zeiten von Galilei gelebt hat. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diesen Teil des Artikels nicht geschrieben habe. Da Cosimo II. aber logisch klingt, denke ich das wir das in den Artikel setzten können. --Il Stregone 16:39, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich muss doch noch mal nerven...könnte es nicht doch eher Cosimo II. de’ Medici (Schüler + Beschützer Galileis vor der Inquisition) sein? Tut mir leid, aber da bleibe ich irgendwie dran hängen... --Telrúnya 16:01, 5. Dez. 2007 (CET)
- OK, ich such' gelegentlich selbst mal.
- So, zur "Halbzeit" der Abstimmung wollte ich noch auf einen Bereich hinweisen, wo ihr Vorschläge für den Artikel schreiben könnt. Dort organisiere ich nämlich meine Arbeit ein wenig. Benutzer:Il Stregone/Arbeitsbereich/Saturn und Benutzer Diskussion:Il Stregone/Arbeitsbereich/Saturn. Die meisten bisher hier gemachten Vorschläge müssten drin sein, falls ich einen vergessen habe, schreibt ihn ruhig dazu ;). Ich freu mich auf eure Vorschläge. --Il Stregone 20:10, 5. Dez. 2007 (CET)
Der Horrorfilm ist ein Filmgenre, das beim Zuschauer Gefühle der Angst, des Schreckens und Verstörung auszulösen versucht. Oftmals, aber nicht zwangsläufig, treten dabei übernatürliche Akteure oder Phänomene auf, von denen eine zumeist lebensbedrohliche und traumatische Wirkung auf die Protagonisten ausgeht. Eine abgeschwächte Variante des Horrorfilms stellt der Gruselfilm dar. Eine besonders auf den Schrecken der Gewalt setzende Form ist der Splatterfilm.
- als mit-autor ohne eigenes votum. zwei der schönsten commons-bilder mussten aus urheberrechtlichen gründen leider wieder entfernt werden; ich hoffe es reicht trotzdem. inspektor godot 13:55, 2. Dez. 2007 (CET)
Nachfrage: Enthält der Abschnitt Literatur (Auswahl) Belege für den Artikel oder soll das weiterführende Literatur sein? Im ersten Fall müssten selbstverständlich alle Belege angeführt werden; im zweiten Fall fehlen die Belege. Bei einem so langen Artikel würde ich außerdem den einen oder anderen Einzelnachweis erwarten. Eine Menge Behauptungen des Artikels würden Einzelnachweise jedenfalls gut vertragen. --Rosentod 14:04, 2. Dez. 2007 (CET)
- es ist "weiterführende" literatur, bis auf ein im ersten abschnitt verwendetes zitat, das dort auch angegeben ist. inspektor godot 14:17, 2. Dez. 2007 (CET)
- Bitte versteh meinen Hinweis als Anregung, was ihr unbedingt verändern müsst. Fehlende Belege sind hier ein k.o.-Kriterium. --Rosentod 14:21, 2. Dez. 2007 (CET)
DieAlraune 14:50, 2. Dez. 2007 (CET)
Kontra So sehr ich die Arbeit, die am Artikel geleistet wurde respektiere, aber der Bezug zur Literatur fehlt eindeutig. Seeßlen/Jung wäre da als deutschsprachiges Standardwerk die Literatur der Wahl, um den Artikel nachweismäßig zu untermauern. So fehlen mir einige wichtige Aspekte des Genres (etwa Herschell Gordon Lewis als Gore-Vorreiter, William Castle mit seinen reißerischen interaktiven Kino-Versuchen, die komplette Italien-Schiene der 60er (Mario Bava und Co.), die in meinen Augen für die Genreentwicklung sehr wichtig sind. --Die Nacht der reitenden Leichen) und der asiatische Horrofilm (der weit mehr als nur Stoff für ein paar US-Remakes geboten hat) wird weitestgehend ignoriert.
Was mich in dem Artikel fast noch mehr stört, ist der lockere, und dadurch allzu oft wertende Stil. Gerade hier ist es ein Mangel, dass Einzelnachweise fehlen - ein Satz wie "Generell ließ die Begeisterung des Publikums für Horrorfilme in diesem Jahrzehnt jedoch langsam nach, wofür nicht zuletzt die sinkende Qualität der Verfilmungen verantwortlich sein dürfte, vielleicht aber auch nicht weniger der reale Schrecken des Zweiten Weltkriegs" zum Ende des Abschnitts Der klassische Horrorfilm ist (ganz spitzfindig) in der Form nur eine unbelegte Mutmaßung (und wenn ich noch spitzfindiger wäre, würde ich fragen, wie man sich dann den Erfolg von Traum ohne Ende erklären kann...).
Ich weiß, dass an dem Artikel viel gearbeitet wurde, und es wurde auch viel erreicht. Doch ist meiner Meinung nach die Arbeit zur Vervollständigung des Themas noch nicht abgeschlossen, vor allem muss über den US-amerikanischen Tellerrand geschaut werden. Ein Review könnte vielleicht noch zusätzliche Inhalte einbringen, vor allem könnte er aber zu sprachlichen Verbesserungen führen. --Andibrunt 18:51, 2. Dez. 2007 (CET)
- (dazwischen) Habe Bava mal eingebaut. Weitere Ergänzungen sind sehr erwünscht. Probleme des Artikels hatte ich bereits vor längerer Zeit auf der Diskussionsseite angesprochen. Bis jetzt ein gutes Gerüst, dass jedoch noch eine Menge Überarbeitung braucht. contra --Hitch 20:15, 5. Dez. 2007 (CET)
- Andibrunt. Horrorfilm ist einfach viel mehr. Als Grundlage für eine Erweiterung wäre der bestehende Artikel durchaus nutzbar. Nur sollte man Fußnoten für diverse Aussagen verwenden. Dazu gibt es sie ja. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 00:47, 3. Dez. 2007 (CET) Kontra - siehe v.a.
- Einen Absatz wahllos rausgepickt: "Damit der Effekt des Grauens entstehen kann, versucht der Horrorfilm in der Regel, eine starke emotionale Identifikation des Zuschauers mit den bedrohten Protagonisten zu erzeugen. Noch stärker als andere fiktive Filmgenres ist der Horrorfilm darauf angewiesen, dass der Zuschauer das Filmgeschehen mit den Augen der Filmpersonen betrachtet. Dies kann, muss sich aber nicht zwangsläufig in entsprechender Kameraführung – etwa in Form von Point-of-View-Shots – widerspiegeln." - das ist unbelegtes, vages Geblubber. Zu lesenswert fahlt da noch einiges. Spargelschuft 14:02, 3. Dez. 2007 (CET) Kontra. --
- Boris Fernbacher 14:42, 3. Dez. 2007 (CET) Neutral - Das liest sich ganz interessant. Ist auch schön ausführlich und stilistisch aktzeptabel. Ich glaube dem Artikel-Autor die Aussagen auch. Aber es ist halt fast nichts belegt. Bei manchen Thesen fragt man sich (falls man misstrauisch ist) schon, ob das anerkannte Interpretationen, Einzelstatements, oder gar Theoriefindung ist. Bsp.: -> "Platons Kritik an der griechischen Tragödie unterscheidet sich nicht grundsätzlich vom modernen Vorwurf, dass der Horrorfilm mit Entsetzen Scherz treibe." -> Ist eine bisschen weite Klammer von Platon zum Horrorfilm. Wer sagt das denn in der Form ? Da müsste es doch generell mehr an Büchern bzw. Forschung zu dem Thema geben, oder ? Gruß
Hin und wieder benutze ich Wikipedia nicht nur zum Schreiben sondern auch wieder mal zum Lesen und Informationen Sammeln. Auf der Suche nach Infos über Sojalecithine bin ich über den vorgeschlagenen Artikel gestolpert, der mir alle meine Fragen zu dem Thema beantworten konnte, und der aus meiner (Laien-)sicht äußerst informativ, qualitativ gut geschrieben, ausführlich bebildert und "bequellt" ist. Der Artikel beinhaltet sowohl die Geschichte/Entdeckung, den chem. Aufbau, die med. Wirkung, die Herstellung und die Anwendung der Lecithine. Der Hauptautor des Artikels ist Benutzer:Klaus Höpfner. --Nepenthes 22:53, 2. Dez. 2007 (CET)
- Nepenthes 22:53, 2. Dez. 2007 (CET) Pro als unbeteiligter Vorschlagender --
- Ziko 14:20, 4. Dez. 2007 (CET) Pro Viel Fleiß und Fachwissen, dennoch übersichtlich.--
Abwartend: Der Artikel wirkt durchaus gut, jedoch finde ich eine etwas engere Quellenarbeit (sprich: stärkere Anwendung von Einzelnachweisen) notwendig. Darüber hinaus einige formale Aspekte: Einzelunterkapitel sollte es nicht geben, Links in Überschriften auch nicht. Im unteren Teil des Textes ist weiterhin die interne Verlinkung sehr dünn. --Andante ¿! WP:RM 15:43, 4. Dez. 2007 (CET) - vorläufiges Kontra, da keine wirklichen Änderungen in Sicht. --Andante ¿! WP:RM 19:09, 5. Dez. 2007 (CET)- Ayacop 19:00, 4. Dez. 2007 (CET) Pro jetzt bereits lesenswert, aufgrund des komplexen und kontroversen Themas aber weiter ausbaubar. Gute Arbeit. --
- : Ich stimme AbwartendAndante zu. Einige Kritikpunkte können ja schnell behoben werden. --Leyo 19:07, 4. Dez. 2007 (CET)
- Von der (Nahrungs-)industriellen Sichtweise ist der Artikel sehr ausführlich und mE auch lesenswert, dennoch kommt mir der biologische/biochemische Aspekt zu kurz: Biosynthese, Unterschiede in den Fettsäureresten etc. Vielleicht wäre ein Abwartendinterdisziplinäres Review angebracht. --NEUROtiker 23:16, 4. Dez. 2007 (CET)
3. Dezember
Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. Dezember
In der Antikensammlung Berlin befindet sich eine Halsamphora mit der Inventarnummer F 1720, die vom attischen Vasenmaler Exekias geschaffen und signiert wurde. Diese Vase ist sowohl aus historischer als auch aus künstlerischer Sicht bemerkenswert, da Exekias hier ein neues Motiv in die athenische Kunst einführt. Von historischem Interesse ist auch das Schicksal der Vase seit ihrer Auffindung.
Mal eine Miniatur und ein Versuch von mir. Der Artikel wurde sprachlich kompetent gegen gelesen (nochmals danke, Hase :)). Es ist ein Artikel, der nicht übermäßig lang ist, aber meiner Meinung nach den Thema angemessen. Ein signifikant größerer Artikel wäre meiner Meinung nach unangemessen und würde zudem schon so speziell und theoretisch (=archäologisch-wissenschaftlich) werden, daß es für dieses Projekt zu weit gehen würde. Trotzdem wird konstruktive Kritik natürlich gern gesehen und wenn möglich angenommen und umgesetzt. Ich bin wirklich auf das Feedback gespannt. Lohnt es, auch solche kleinen Artikel intensiv zu bearbeiten, auch wenn es nie große Artikel werden? Als Autor logischerweise neutral. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 00:58, 3. Dez. 2007 (CET)
- Erst jetzt gemerkt: Auf mehreren Scherbeninnenseiten fand man zierliche eingeritzte Inschriften wie „o pais kalos“ (der Knabe ist schön) und „kalos“ (schön). Es wird vermutet, dass das ein Scherz eines früheren Restaurators, möglicherweise von Domenico Campanari, war. Wann war das ? Der Name ist leider rot. Und irgendwie stört es mich nicht zu wissen, wann das ungefähr war. Denis Barthel 11:11, 3. Dez. 2007 (CET)
- Extremes Laien-Pro: Mir scheint der Artikel rund und informativ. Gegen Miniaturen ist auch prinzipiell nichts einzuwenden, solang die Miniaturisierung vorhandenes Wissen nicht vernachlässigt. Nur die Bilder solltest du vielleicht beim nächsten Mal vorher etwas selbst bearbeiten oder ggf. in der Bilderwerkstatt verbessern lassen. Auch wenn Bilder nicht das wichtigste sind, aber wenn sie schief sind, sollte man sie nicht einfach so benutzen, das wirkt m.E. sehr unprofessionell. Denis Barthel 01:57, 3. Dez. 2007 (CET)
- Also mal prinzipiell zu der Frage: Lohnt es, auch solche kleinen Artikel intensiv zu bearbeiten, auch wenn es nie große Artikel werden? – was hat die mit dem Votum hier zu tun? Es lohnt sich natürlich immer intensiv auch an kurzen und potentiell nie lesenswerten Artikeln zu arbeiten, wenn es dir als Autoren Spaß macht. Miniaturen als solche sind für den Schmökerer höchstinteressant und zudem häufig Teaser für ganze Themenbereiche – evtl bekommt jemand durch die Lektüre des kurzen Vasenartikels Lust, sich auchmal die Artikel Schwarz- und Rotfigurige Vasenmalerei durchzulesen oder in das Thema Beutekunst abzutauchen. Ich hoffe also, dass die Frage "Lohnt es ..." nicht aufgrund des hierigen Votums beantwortet werden soll.
- Nun zum Artikel: Inhaltlich finde ich ihn lesenswert, die Geschichte ist spannend und er scheint mir auch rund und im enzyklopädischen Sinne vollständig. Ich denke, der Artikel könnte durch einen Stilschliff eines entsprechend geschulten Mitarbeiters noch deutlich verbessert werden, viele Passivkonstruktionen sind obsolet und die Sätze wenig abwechslungsreich und teils etwas zu arg abgehackt. Gruß -- Achim Raschka 08:42, 3. Dez. 2007 (CET)
- Kleiner Artikel???? Ich wünschte, wir hätten mehr von solchen kurzen, aber außerst interessanten Artikeln! Ich stimme aber Achim zu, dass der Artikel sprachlich noch verbessert werden könnte. Vor allem die Einleitung ist unglücklich formuliert. Der erste Satz ist eher abschreckend, anstatt dass die Neugier des Lesers auf die Amphora geweckt wird, stehen das Antikenmuseum und eine Inventarnummer im Vordergrund. Der Satz "Die Halsamphora des attischen Vasenmaler Exekias, die in der Antikensammlung Berlin unter der Inventarnummer F 172 ausgestellt wird, ist sowohl aus historischer als auch aus künstlerischer Sicht bemerkenswert." wäre da meiner Meinung nach treffender. Frage: ist es nicht verwirrend, in der Beschreibung der Inv.-Nr. F 1720 ein Foto einer Amphora aus dem Louvre anzuzeigen? Wenn unbedingt (wegen der besseren Aufnahmequalität) eine andere Vase gezeigt werden sollte, dann eine mit der Darstellung der Thesiden, um die es ja am Ende des Abschnittes auch geht (das würde auch die Bedeutung dieses neuen Motives in der attischen Kunst hervorheben, ich muss gestehen, dass ich das imA rtikel selber zuerst überlesen hatte und mich dann wunderte, was ind r Einleitung gemeint war). Bis zur Klärung dieser für mich noch offenen Punkte , es wird aber schwer sein, das pro weiter hinauszuzögern... -- AbwartendAndibrunt 11:51, 3. Dez. 2007 (CET)
- Man muß nehmen, was Commons hergibt. Da gibt es leider kein adäquates Bild der Thesides. Allerdings steht (bei mir) neben dem Louvre-Bild Der Kampf zwischen Herakles und dem nemeischen Löwen ist ein häufiges Motiv der schwarzfigurigen Vasenmalerei dieser Zeit. Zu diesem Motiv hätte ich eine ganze Gallerie anlegen können. Die Einleitung habe ich mal in deinem Sinne geändert. @ Denis: Ich habe eine Ergänzung zur zeitlichen Einordnung Domenico Campanaris vorgenommen. Was die Bilder angeht - das ist mir so gar nicht aufgefallen, wohl, weil mein Blick darauf ein anderer ist. @ Achim: Ich bin über jede stilistische Hilfe dankbar, das ist leider eines meiner Manko. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 13:42, 3. Dez. 2007 (CET)
- , Tendenz zum PRO. - Immer nur her mit den kostbaren Miniaturen! Was mich am Stil noch etwa stutzig macht ist der Feuilleton-Ton, der ab und an auftaucht, etwa Vielleicht noch interessanter als die Vase an sich, ist die Geschichte der Amphora seit ihrem Fund. Das könnte auch gestrichen werden (also gerne noch kürzer das Ding ;-). Die Einleitung mit dem Hinweis, das das alles zu interessieren hat, wurde ja mittlerweile geändert. Warum die Vase so bemerkenswert ist, sollte sich aber noch in der Einleitung finden. -- AbwartendDrTill 20:03, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe die Einleitung jetzt nochmal in den beiden Punkten der Besonderheit erweitert und den einleitenden Satz des zweiten Teils nochmal neutraler (hoffe ich) neu verfasst. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 01:08, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ist eine ziemliche Kopfnuss, eine knackige Einleitung zu einer alten Vase zu schreiben ;-) Der lange Schachtelsatz ist auch nicht ganz glücklich. Wie wär's denn klassisch, also in etwa: Die Halsamphora des Exekias ist eine Amphore des ...Malers Exekias, die unter der Nummer ... in der Antikensammlung Berlin ausgestellt wird. Dann ein Satz über die besonderen Motive (Zusammenfassung Beschreibung). Dann eine kurze Charakterisierung der Restaurationsgeschichte (Die Amphore konnte aus Nachlässigkeit und wegen politischer Hürden erst xx Jahre nach ihrem Auffinden originalgetreu restauriert werden - oder so ähnlich...)
- Grade aufgefallen: Verlinkung Halsamphora ist Weiterleitung. Und auch die Überschrift "Beschreibung und Erläuterungen" ist etwas umständlich - könnte leicht nur auf "Beschreibung" lauten. Evtl. (spontane Idee) noch aufdröseln in "Form" und "Motive" od. ähnl.? (Bin kein Fachmann.) -- Es finden sich noch Formulierungen wie ...so verwundert es nicht... und ...da die DDR-Behörden ganze sieben Jahre brauchten, um das Tauschgeschäft abzusegnen..., die bisserl povig wirken. --DrTill 18:00, 5. Dez. 2007 (CET)
- Bei den Formulierungen kann man sicher was machen. Auf der anderen Seite finde ich die letzte Formulierung nicht wirklich POVig, weil es leider eine Tatsache ist. Bei aller Neutralität finde ich schon, daß man manche Dinge schon etwas hervor heben kann. Und Sieben Jahre für sowas ist selbst in diesem nur langsam vor sich hinschreitendem Geschäft ne ganze Menge. Die Angst, man könne gegenüber der BRD den Kürzeren ziehen war immens. Immerhin gab man ja ein ganzes Objekt für ein paar Scherben. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 19:42, 5. Dez. 2007 (CET)
- Keine Frage, es dauerte idiotisch lange. Etwas fundierter dargestellt (im Sinne deiner Ausführungen eben) und weniger "flapsig" (absegnen) wäre das nicht weniger deutlich, im Gegenteil. --DrTill 19:49, 5. Dez. 2007 (CET)
- So, habe nochmal drüber gebügelt. Ich denke, vor allem die Einleitung hat jetzt des besten Stand aller bisherigen Varianten erreicht ;) [1]. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 19:55, 5. Dez. 2007 (CET)
- Keine Frage, es dauerte idiotisch lange. Etwas fundierter dargestellt (im Sinne deiner Ausführungen eben) und weniger "flapsig" (absegnen) wäre das nicht weniger deutlich, im Gegenteil. --DrTill 19:49, 5. Dez. 2007 (CET)
- Bei den Formulierungen kann man sicher was machen. Auf der anderen Seite finde ich die letzte Formulierung nicht wirklich POVig, weil es leider eine Tatsache ist. Bei aller Neutralität finde ich schon, daß man manche Dinge schon etwas hervor heben kann. Und Sieben Jahre für sowas ist selbst in diesem nur langsam vor sich hinschreitendem Geschäft ne ganze Menge. Die Angst, man könne gegenüber der BRD den Kürzeren ziehen war immens. Immerhin gab man ja ein ganzes Objekt für ein paar Scherben. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 19:42, 5. Dez. 2007 (CET)
- Pro - bin zwar auch nur Laie, habe den Artikel aber mit Genuss gelesen. Zur Länge: Ich habe nicht den Eindruck, dass etwas fehlen würde. Beschreibung ist da, inklusive Deutung; Provenienzgeschichte ist auch geschildert und sehr interessant. Meine einzige Frage nach einer möglichen Einordnung in eine Schaffensperiode des Exekias hat sich nach Lektüre seines Artikels erübrigt. Griensteidl 20:21, 5. Dez. 2007 (CET)
Tarkus ist das zweite 1971 veröffentlichte Album der britischen Progressive-Rock-Band Emerson, Lake & Palmer. Es stellte ihren endgültigen Durchbruch zur "Supergroup" der 70er-Jahre dar. Der durch die Coverart illustrierte Titel Tarkus auf der A-Seite gilt als „eine der frühesten und einflussreichsten Rocksuiten“, und verarbeitet teilweise Elemente und Einflüsse des Jazz, sowie klassischer Musik des 20. Jahrhunderts.
Als Hauptautor: Neutral. Der Artikel beschreibt recht detailliert, sachlich und ordentlich referenziert die musikalischen Merkmale des Albums, wie Metren, Harmonik, Melodik, Intervallstrukturen, Instrumentierung, Stilistik, Ostinati, persönliche Spielweisen, und andere übergreifende Merkmale, sowie die Einflüsse vom Jazz und Komponisten des 20. Jahrhunderts. Auch das Gesamtkonzept samt Texten, inklusive der Interpretation von Ed Macan, wird behandelt. Gruß Boris Fernbacher 14:23, 3. Dez. 2007 (CET)
- Regiomontanus (Diskussion) 22:20, 3. Dez. 2007 (CET) Pro-Da kann man gerne ein Pro geben. Gut durchgearbeitet und belegt. mfg--
Im derzeitigen Zustand contra, aber das ist primär ein Strukturproblem und dürfte recht gut behebbar sein: Die ersten drei Abschnitte sind nahezu unverständlich, da man gar nicht weiß, was das Album beinhaltet. "Konzept" sollte hier wohl vorgezogen werden. Dieser Abschnitt setzt dann wiederum die Kenntnis der Titelliste voraus, also müsste diese nach ganz oben. Erstmal eine Liste vorgesetzt zu bekommen, wäre allerdings eher hässlich, also tut es vielleicht auch eine ausführlichere Einleitung mit grober Inhalts- und Konzeptbeschreibung.
Weiterhin scheint mir der Konzept-Abschnitt rein auf den Titeltrack bezogen zu sein. Er sollte eher das Gesamtkonzept des Albums beschreiben bzw. anscheinend eher, dass eben nur der Haupttrack ein Konzept hat und der Rest "Beigabe" ist. Auch scheint "mehreren stilistisch sehr unterschiedlichen" unter "B-Seite" ein Widerspruch zu "weit geschlossener" unter "Stellung im Gesamtwerk" zu sein.
Detailanmerkungen vielleicht später noch, was wird erstmal von dieser Strukturkritik gehalten? Traitor 06:07, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ist vielleicht keine schlechte Idee. An welche Position im Artikel sollte man diese drei Abschnitte am besten schieben ? Was meinst du ? Vielleicht die Einleitung etwas ausführlicher, und dann gleich mit dem Abschnitt A-Seite anfangen ? Aber dann würde man halt gleich zu Beginn mit den musikalischen Details "bombardiert", und bekäme die allgemeinen Erkenntnisse/Fakten erst am Ende serviert. Ist evtl. auch nicht optimal. Den Abschnitt "Konzept" wollte ich nicht ganz am Anfang haben, weil das ja doch eher unwichtiges Larifari ist, was für Bildchen auf dem Cover sind, und die musikalischen Einflüsse und Strukturen sowie die Entstehung dann ja doch wichtiger sind. Ich warte mal mit größeren Umstrukturierungen, bis noch andere Meinungen dazu eingehen. Sollten mehrere deiner Ansicht sein, kann man das gerne umstrukturieren, bzw. eine ausführlichere Einleitung schreiben. Also ein "sogenanntes Konzept" hat ja nur die A-Seite (und auch das ist Ansichtssache). Die B-Seite sind halt Einzeltitel, wie auf jedem normalen Album. Das "stilistisch geschlossen" bezieht sich auf die A-Seite. Die B-Seite ist ja eher so eine Art Potpuorri. Merkt man ja auch beim Anhören. PS: Habe das mit "stilistisch einheitlich" usw. mal etwas genauer umformuliert. Es wurde im Artikel manchmal leider nicht genau zwischen dem Album Tarkus und dem Einzeltitel Tarkus unterschieden. Das kann verwirren. Habe das nun berichtigt. Gruß Boris Fernbacher 07:05, 4. Dez. 2007 (CET)
- Antwort siehe unten. Traitor 02:07, 6. Dez. 2007 (CET)
- DanSchultz 15:20, 4. Dez. 2007 (CET) Pro - "Lesenswert" ist der Artikel sicherlich, wenn einen das Thema überhaupt interessiert (aber sonst braucht man den Artikel auch nicht zu lesen), aber neben der Umstrukturierung - das dürfte mit "Copy & Paste" ohne viel großen Aufwand möglich sein - könnte der Satz "Es stellte ihren endgültigen Durchbruch zur "Supergroup" der 70er-Jahre dar." noch umformuliert werden, da er auf nicht neutral wirkt.
- Sorry; aber das mit der "Supergroup" (halte ich selber persönlich auch für einen doofen Begriff), ist referenziell gut belegt, und keine eigene Erfindung: -> Bradley Smith: The Billboard Guide to Progressive Music, Seite 67 und Peter Buckley: The Rough Guide to Rock, Seite 338. Ist im Artikel referenziert. Man könnte natürlich auch "Sehr/extrem erfolgreiche/beliebte Band" schreiben. Aber die Rocklexika schreiben halt gerne "Supergroup". PS an Dan Schulz: Kaufe dir mal die CD. Wird dir sicher gefallen. Gruß Boris Fernbacher 16:29, 4. Dez. 2007 (CET)
Die uneinheitlich breiten Bilder stören ein wenig das Layout. Da die Notenbeispiele darüber hinaus substanzielle Bedeutung für den Artikel haben (und nicht bloß illustrieren sollen wie etwa Livefotos), kann man sie ruhig auch alleine gund großformatig in eine Zeile setzen. Trotzdem ein uneingeschränktes ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 22:21, 4. Dez. 2007 (CET)
Pro von meiner Seite für den hervorragend recherchierten, belegten und umgesetzten Artikel.--- Danke, dass mal einer endlich sagt, dass die Noten und Midis nicht nur Pillepalle sind. Ohne genaue Darstellung der Musik an Beispielen könnte man nämlich den ganzen Text in das Scheißhaus spülen. Ein Musikartikel ist dazu da, etwas über die Musik selber auszusagen. Ein Notenbeispiel und ein Midi zeigen erst, wo die Textaussage lang geht. Enddlich mal ein User, der es kapiert, wie man über Musik schreiben muss ! Gruß Boris Fernbacher 02:20, 5. Dez. 2007 (CET)
- In all meinem Laienhaften Verständnis ShaggeDoc Talk 13:18, 5. Dez. 2007 (CET) Pro. Ich war mal so frei, die Noten"bilder" etwas größer zu machen und zu zentrieren. Es ist immer schade, wenn sie so groß sind, dass man Beschriftungen grade nicht mehr lesen kann. --
Zur Umstrukturierung: Ich denke, als erstes sollte ein Kapitel "Inhalt" kommen, in dem der A-Track etwas ausführlicher beschrieben (Teile aus "Konzept" übernehmen) und alle von der B-Seite zumindest mit einem kurzen Satz erwähnt werden. Bevor es zu Einordnung und Analyse kommen kann, muss eben ersteinmal beschrieben werden, was vorliegt. Das "Konzept"-Kapitel könnte man dann ganz auflösen, die Handlungsbeschreibung auf jenen "Inhalt" und "A-Seite" aufteilen und die Cover- und Inlay-Bilder hinter A- und B-Seite beschreiben, da sie ja eher Beiwerk sind und die Musik natürlich das entscheidende an einem Album ist.
Noch kleinere Anmerkungen:
- Die Supergroup hat mich auch irritiert. Laut dem WP-Artikel und meinem sonstigen Eindruck bezeichnet der Begriff nicht eine sehr erfolgreiche Band, sondern eine aus Mitgliedern anderer Bands zusammengesetzte. Dass ELP eine Supergroup war, stand also von Anfang an fest und hatte nichts mit Qualität und Erfolg von Tarkus zu tun. Besagen die Quellen tatsächlich letzteres? Wenn nicht, hier ändern, wenn ja, sollte die Supergroup-Definition angepasst werden.
- „eine der frühesten und einflussreichsten Rocksuiten“ in der Einleitung sieht nach einem Zitat aus, hat aber keinen Einzelnachweis
- den Musikanalyse-Teil kann ich nicht bewerten, da er nicht omatauglich ist. Da das aber bei Klassik-Artikeln wohl auch Standard ist, will ich es hier nicht kritisieren, und auch vom Rest kriegt man, wenn die Strukturprobleme gelöst sind, schon genug lesenswertes mit.
- Ist an Gesamtverkaufszahlen zu kommen?
- Die Weblinks wirken überladen, sind die so alle nötig?
Traitor 02:07, 6. Dez. 2007 (CET) PS:
- Unter "Stellung" ist dieser Satz ein Fragment: "sowie sich auch stilistisch sehr divergent und - viele klassische Komponisten zitierend - darstellte." Entweder fehlt da am Ende etwas oder er wurde nur nicht sauber zu Ende geführt, das kann also nur der Autor korrigieren. Auch im späteren Verlauf sind noch einige Satzkonstruktionen verunglückt, da müsste man nochmal drüber.
- Fußnote 41 (zur Klavierimprovisation-Technik) sollte in den Fließtext integriert werden, da keine reine Quellenangabe, sondern Information. Traitor 02:18, 6. Dez. 2007 (CET)
- Habe es mal umstrukturiert. Hoffentlich ist es jetzt nicht schlechter als vorher. Die Einzeltitel sind bevor sie besprochen werden nun namentlich genannt. Den Abschnitt "Konzept" wollte ich nicht so auseinanderreißen und über den Artikel verteilen. Das ist im Zusammenhang als Ganzes doch sinnvoller. Das mit der Supergroup und der fehlenden Ref ist beseitigt. Folgender Satz ist aber kein Fragment: -> "Der Titel Tarkus wirkt strukturell und in seiner Bevorzugung der Hammond-Orgel weit geschlossener und im Zusammenspiel der Band kompakter als das Vorgängeralbum, das eher solistisch orientiert abwechselnd mit Klavier, Kirchenorgel, Hammondorgel, und Synthesizern arbeitete sowie sich auch stilistisch sehr divergent und - viele klassische Komponisten zitierend - darstellte." -> Das heißt: Tarkus hat weniger Klassikzitate, und ist geschlossener und hammondorientierter als das Vorgängeralbum. Klingt evtl. von der Satzkonstruktion etwas kompliziert. Eigentlich sind es nur fünf Weblinks. Dazu kommen halt noch die Klaviernoten. Das ist zum nachschauen, für den welcher Noten lesen kann, doch schon interessant. Und die Youtube Videos sind ja, für den welcher die CD nicht daheim hat, gut zum anschauen und hören. An Verkaufszahlen bin ich nicht gekommen. Muss sich aber als Nr. 1 in GB und Nr. 4 in Deutschland wohl ganz gut verkauft haben. Steht ja auch immer noch nach 30 Jahren in CD-Geschäften rum. Gruß Boris Fernbacher 10:26, 6. Dez. 2007 (CET)
Graz (slowenisch: Gradec) ist die Landeshauptstadt der Steiermark, zweitgrößte Stadt der Republik Österreich und bedeutende Universitätsstadt. Graz hat rund 280.000 Einwohner und ist damit die größte Stadt an der Mur. Die Statutarstadt wurde im Jahre 2003 Kulturhauptstadt Europas und ist Menschenrechtsstadt so wie Träger des Europapreises. Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe und ist die größte, zusammenhängende Altstadt Europas.[1] Der Name Graz (früher auch Grätz) leitet sich vom slowenischen Gradec, dem Diminutiv von Grad (Burg) ab und bedeutet „kleine Burg“.
- Jacktd 17:43, 3. Dez. 2007 (CET) Pro Nach abgebrochener Kandidatur vom 13. Oktober 2007 stelle ich den Artikel zur erneuten Wahl. Die Contra-Punkte der vergangenen Wahl sind klar ausgebessert worden, Artikel wuchs zusätzlich enorm. Artikel meines Erachtens nach absolut lesenswert. --
- Staff 23:44, 3. Dez. 2007 (CET) Pro Ausreichend an Informationen und im Umfang. Kurz, ein sehr schöner Artikel. --
- Invisible 01:59, 4. Dez. 2007 (CET) Pro inzwischen sehr umfangreicher Artikel der praktisch alle möglichen und unmölichen Fragen zum Thema Graz beantwortet, gut verlinkt (die meisten umfangreicheren Detailthemen sind in großteils ebenfalls gut lesbare Artikel ausgelagert, sodass sich der Hauptartikel in diesen Punkten auf das Wesentliche beschränken kann), stellenweise fast schon zu detailliert (tlw. auch meine eigene Schuld *G*) --
Dieser Artikel aus der Reihe "finnische Käffer" behandelt eine lappische Gemeinde, in der 7.000 Menschlein auf der Fläche Thüringens leben. Immerhin, zumindest Kreuzworträtselfreunden und eventuell noch Cineasten sollte Inari ein Begriff sein. In der Hoffnung, es möge niemandem auffallen, dass der Artikel zur Hälfte aus denselben Versatzstücken besteht wie zuletzt Enontekiö, stelle ich ihn mal hier zur Disposition und enthalte mich als Hauptautor selbstredend. --BishkekRocks 18:16, 3. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin kein Fachmann dafür - aber ich mag den Artikel. Finde ihn im Sinne dieser Seite für absolut Lesenswert. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 18:47, 4. Dez. 2007 (CET)
- hach, das sieht ja wirklich so aus wie im film :-) -- southpark Köm ? | Review? 23:41, 4. Dez. 2007 (CET)
Kölleda ist eine ländlich geprägte Kleinstadt in Thüringen. Die Stadt gehört zum Landkreis Sömmerda und liegt etwa 10 Kilometer östlich der Kreisstadt Sömmerda am Rande des Thüringer Becken. Sie ist mit knapp 5.700 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Landkreis zudem Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kölleda.
Ein Artikel, welcher zum großen Teil von mir erstellt wurde und über die Zeit sehr gereift ist. Meiner Meinung reicht er nun an die Kriterien eines lesenwerten Artikels. --XJaPaN 20:30, 3. Dez. 2007 (CET)
Obwohl der Trend bei Kirchen ja gern mal zum Epochalartikel geht, denke ich, dass dieser Beitrag das wichtigste in angemessener Länge zusammenfasst. Daher bin ich mal so mutig, ihn hier einzustellen. Es grüßt --Michael S. °_° 22:19, 3. Dez. 2007 (CET)
Knappes Pro. Ich hätte den Abschnitt über Thomas Müntzer innerhalb des Geschichtsteils erwartet. Bis wann wurde die Kirche als Gotteshaus genutzt? Länge des Artikels ist aus meiner Sicht ausreichend. Bin vor ein paar Jahren mal auf einer Radtour völllig ahnungslos in die Kirche hinein und war doch positiv überrascht. --Simon-Martin 14:29, 4. Dez. 2007 (CET)
- Bis 1975 wurden Gottesdienste gehalten, das steht IMHO unten beim Müntzer mit. Grüße --Michael S. °_° 18:48, 4. Dez. 2007 (CET)
- MN19 18:26, 4. Dez. 2007 (CET) Pro. Der Artikel ist allgemein verständlich geschrieben und gut lesbar. Hervorzuheben ist die durchgehende klare Linie im Text, die keine Fragen offen läßt. --
- Christoph Ja, bitte? 22:11, 4. Dez. 2007 (CET) Pro Schöner Artikel, gut strukturiert, verständlich geschrieben und auf jeden Fall lesenswert. --
- Wladyslaw [Disk.] 10:49, 5. Dez. 2007 (CET) Pro lesenswert. Ich habe lediglich die etwas unmotivierte Verteilung der Bilder geändert und mich soweit möglich bemüht, die Bilder thematisch an die entsprechende Stelle zu verteilen. –
- Thomas doerfer 18:12, 5. Dez. 2007 (CET) Pro Ich finde auch, dass die Länge des Artikels völlig ausreicht und er sich sehr gut lesen und damit auch verstehen lässt. Die Fotos sind natürlich auch sehr schön ;-) --
4. Dezember
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. Dezember
Der Artikel wurde in den letzten Monaten überarbeitet, erweitert und durch den Review geschickt. Nun glaube ich und Benutzer:Sensenmann, dass der Artikel auch lesenswert ist. Als Hauptautor natürlich Neutral. Grüße --Don-kun 12:36, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin nur ein Fanboy, der sowas nicht neutral und aus wissenschaftlicher Sicht betrachten kann. Ich finde aber beachtlich, was aus einem doch recht neuem Comicthema heraus geholt werden konnte. Im Sinne dieser Seite halte ich den Artikel in bestem Sinne für lesenswert. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 01:11, 5. Dez. 2007 (CET)
- Contra, und ich bitte um Pardon: der Artikel enthält leider gar nichts über die Historie dieser Geschichten, So kann man, glaube ich, mit Uncle Scrooge nicht verfahren, nur weil jemand die "alten Sachen" ausgebuddelt und auf "neu" gemacht hat: Hier wird ein Buch besprochen ohne jeden Hinweis auf die Provenienz seines Inhalts. Aber ich lasse mich gern belehren, z. B. von Henriette. --Felistoria 01:25, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht ganz, was du damit meinst. Auf die Entstehung wurde ja eigentlich umfassend eingegangen. Soll noch mehr auf die Gründe für die Popularität von Dagobert eigegangen werden oder warum nur Barkssche Fakten verwendet wurden? Grüße --Don-kun 17:40, 5. Dez. 2007 (CET)
- "alten Sachen" ausgebuddelt und auf "neu" gemacht hat? - äh - häh? Das geht weit über eine Neuerzählung á la "wir erzählen alle drei Jahre den Beginn der X-Men für die neuen Leser nochmal nach" hinaus. Das ist - viel mehr. Quasi eine Neuerfindung. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 17:44, 5. Dez. 2007 (CET)
- Nicht ganz. Sie halten sich an die in den 1950er und frühen 1960er Jahren (auch in D) in Heften als Fortsetzungen veröffentlichten Geschichten (liegen noch jahrgangsweise bei mir auf dem Boden, komplett - Gebote bitte per Mail;-) und wurden in den frühen 1970er Jahren zum Teil nochmal in Buchform nachgedruckt (stehen irgendwo hier auch noch rum). Daraus kannst du - in der Tat - eine "Familiensaga" basteln. Und das haben die Autoren gemacht. Dass diese Geschichten z. T. auch Gegenstand wissenschaftlicher Erörterung waren, geht z. B. aus dem Artikel auch nicht hervor. Dem guten Donald und seinem knickerigen Onkel ist's in 70 Jahren Erscheinungsbild sozusagen gegangen wie einem berüchtigten Fuchs ein paar Jahrhunderte zuvor: sie sind zum Volksbuch geworden, zum Steinbruch für ambitionierte "Neudarstellungen". Ich sehe eigentlich in dem Artikel noch wenig über eine Inhaltsangabe Hinausgehendes. Ich war deshalb etwas enttäuscht beim Lesen. Aber das will nichts heißen, denn dies ist zunächst lediglich meine Ansicht, die ich mir darzustellen erlaubt habe. --Felistoria 18:01, 5. Dez. 2007 (CET)
- Zum einen gibt es bei ODSLSM nur einen Autor, nicht mehrere (steht eigentlich auch so im Artikel, oder war das anders gemeint?). Und Rosa hat viel neues eingebracht, nicht nur von Barks übernommen. Eine gewisse wissentschaftliche Erörterung geht aus der Erwähnung der Verleihung der Ehrendonaldistenwürde für einen großartigen fiktionalen Forschungsbeitrag mit belegten Fakten über das frühe Leben von Dagobert Duck. Mehr war da nicht zu finden, jedenfalls sagte Henriette, dass sie dem donaldistischen Diskurs nichts für den Artikel ennehmen konnte. Und sie muss es eigentlich wissen. Grüße --Don-kun 19:47, 5. Dez. 2007 (CET)
An dem Artikel arbeite ich von Zeit zu Zeit seit September, leider mit wenig anderen Mitarbeitern. Er ist vergleichsweise aus einem Guß, könnte aber noch mehr Sek.Lit. vertragen, bin ich mir bewusst.--Ziko 14:17, 4. Dez. 2007 (CET)
Die USS Seawolf (SSN-575) war ein das zweite Atom-U-Boot der United States Navy. Sie wurde 1957 als Prototyp für einen flüssigmetallgekühlten Reaktor in Dienst gestellt und verbrachte die erste Hälfte ihrer Dienstzeit hauptsächlich mit Übungen und Erprobungsfahrten. Später wurde sie für die Durchführung von Spezialoperationen umgerüstet. 1987 wurde die Seawolf außer Dienst gestellt und 1997 zerlegt.
U-Boot mit einer recht interessanten Geschichte, auch wenn vieles über die letzten Jahre unter Verschluss bleiben wird. Als Autor
- schlendrian •λ• 21:41, 4. Dez. 2007 (CET) Neutral --
- Staff 22:43, 4. Dez. 2007 (CET) Pro Sehr gut recherchiert, ausreichend im Umfang und allemal lesenswert.--
- Ein Marcus Cyron in memoriam Srbauer 01:13, 5. Dez. 2007 (CET) Pro für solch gute, unmilitaristische Artikel zu Militärtechnik!
- Muss das nun seit neustem immer betont werden?--D.W. 16:59, 5. Dez. 2007 (CET)
- D.W. 16:59, 5. Dez. 2007 (CET) Pro, wie gewohnt, lesenswert.--
Also, das ist ja nun nicht mein Spezialgebiet, aber trotzdem:
- Sie wurde 1957 als Prototyp für einen flüssigmetallgekühlten Reaktor in Dienst gestellt, ich könnte schwören es wäre ein U-Boot, kein Reaktor.
- ..das U-Boot nach einem Meeresbewohner benannt, nach dem Anarhichas lupus..., komisch heißt gar nicht "USS Anarhichas lupus".
- eine hydrodynamischen Architektur muss noch erfunden werden. [2]
- Bereits 1956 gab es einen kritischen Vorfall, wird nicht erläutert
- Das Kühlmedium besteht nicht nur aus Natrium, falsch dargestellt
- der Reaktor wurde getauscht. Warum?
- 1962 machte das Boot an der Blockade von Kuba mit, die Story fehlt.
- 1970 musst das Boot auftauchen und war manövrierunfähig. Fehlt hier.
- "wo der Kernbrennstoff nachgefüllt", das mit dem Nachfüllen ist so ein Problem. Unklar.
- Der Brand im Maschinenraum wird nirgends erwähnt. Gibt es dafür eine belastbare Quelle?
- Und dann könnte man gleich noch erklären warum ein Turbinengenerator explodiert. Turbinengenerator ist ein sehr ungewöhnliches Wort!
- "...schwerer Sturm über die Wasseroberfläche und reichte auch in die Tiefe von rund 120 Metern..." ist wohl auch etwas erklärungsbedürftig. Meistens endet der Sturm ja an der Grenze zum Wasser.
- "kamen die Ventile, die Seewasser etwa zur Kühlung" Waren es nicht vielleicht die Ansaugöffnungen?
- "des Reaktors und der Turbinen" Warum müssen die Turbinen gekühlt werden? Sehr unübliches Verfahren.
- "in das Boot einsaugten, dem aufgewühlten Sand immer näher" warum hat man nicht einfach abgeschaltet?
- "Das zusätzliche Gewicht und die Wirkung des Sandes in den Antriebsanlagen" Wieviel Gewicht war es denn, und welche Wirkung auf was hatte es denn? Oder gab es einen anderen Grund? Ich bin übrigens ziemlich sicher, das man durch so eine Kühlanlage ganze Fische ohne jede Probleme pumpen kann, Sand wird erst recht kein Problem darstellen. Und wo sollte sich denn so Sand sammeln?
- Anschließend erfolgte ein Versuch "Mit voller Kraft". Wie passt das denn nun zusammen?
- "Das beschädigte Boot, lauter als je zuvor, quälte sich Richtung Osten" Oh Gott welche Qual für das arme Boot
- "wurde aber im Pazifik von einem sowjetischen Trawler entdeckt und mit Aktivsonar „angepingt“" Wie dämlich, wo das Boot doch angeblich so einen Radau machte.
Ich hab mir das Buch von Sontag und Drew: "Jagd unter Wasser" gerade bestellt. Dann wollen wir mal hoffen, das das nicht ein Salzwasserwestern ist. Ich habe im Moment den Eindruck das die Geschichte mit dem Festsitzen etwas sehr frei aus Tatsachen abgeleitet wurde.
Außerdem fehlt jedes weitere Wort zu der so innovativen Antriebsanlage. Übrigens gab es noch einen zweiten Namen für die Reaktoranlage. So wie das hier steht erstmal
Stahlkocher 20:17, 5. Dez. 2007 (CET)-- Stahlkocher 20:17, 5. Dez. 2007 (CET)
Kontra --- ich arbeite mich da mal durch:
- das Boot war ein Prototyp zum Testen eines Reaktortyps. Steht da so und war so, oder?
- das ist der lateinische Name für den engl. Seawolf.
- Architektur war wohl Unsinn, durch Rumpfform ersetzt
- bißchen ausführlicher gestaltet
- sondern?
- steht drin
- Quelle?
- jetzt drin
- Was ist am Nachfüllen des Kernbrennstoffes ein Problem?
- Sontag/Drew S. 358
- ...und dort steht wörtlich "Ein Trubinengenerator flog in die Luft"
- Umgeschrieben
- ähhh... ja :-) geändert
- ich hab die Turbinen mal rausgenommen
- was abgeschaltet?
- ich bin kein Nukleartechniker. Sontag/Drew stellen es so dar ("Sand [...] war in die Generatoren gelangt, in den Hauptantrieb, die Turbinen und in ein halbes Dutzend anderer krit. Systeme an Bord. Ich habs mal n bißchen umgeschrieben, kann mich da aber auch nur an die Quelle gehalten.
- umgeschrieben
- dito
- was kann ich dafür? Die werden schon einen Sinn in der Aktion sehen, dafür muss ich mich nicht refertigen, oder? Ich habe dafür eine Quelle angegeben.
Dein Eindruck in allen Ehren, aber das kannst du schlecht mir oder dem Artikel anlasten. Es wurde so publiziert. Offizielle Quellen wirst du dazu so bald nicht finden. Was soll man zu der Antriebsanlage noch sagen? Sprich dich aus, schreib den ominösen "zweiten Namen für die Reaktoranlage" in den Artikel oder nenne mir eine Quelle dafür. Rätselraten bringt den Artikel nicht nach vorne, denke ich. --schlendrian •λ• 21:10, 5. Dez. 2007 (CET)
Das Kletten-Labkraut (Galium aparine) ist eine in ganz Europa sehr häufige Pflanzenart aus der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie ist ein wichtiges Ackerunkraut, wächst aber auch in Hecken, Säumen und in Wäldern. Die Art ist ein Spreizklimmer, die mit ihren Borstenhaaren an anderen Pflanzen emporklimmt. Wieder mal eine unbekannte heimische Pflanze, diesmal von einiger wirtschaftlicher Bedeutung. Der Artikel war vier Wochen im Review. Griensteidl 23:23, 4. Dez. 2007 (CET)
- unbekannt, datt Scheißzeuch, dass einem bei jeder Wanderung sonstwo hägt? Also nee - aber der Tatzenkäfer iss niedlich, dafür ein pro -- Achim Raschka 23:27, 4. Dez. 2007 (CET)
- Unter Bedeutung sind ref-Tags drin, die (bei mir?) nicht angezeigt werden. An den fehlenden Gänsefüsschen hinter name="" lag es nicht. Tee wird nicht gebraut (da kein Bier) und dass die Samen derzeit von irgendwem als Kaffee-Ersatz verwendet werden bezweifel ich ein wenig. Ansonsten sehr schön, pro. --Blech 00:56, 5. Dez. 2007 (CET)
- Die Nutzung als Nahrungs/Genusspflanze hab ich in die Möglichkeitsform geändert, die englische Quelle ist da auch nicht so eindeutig... Bei mir werden alle acht refs angezeigt, welche fehlt? Brauen wird gemäß Duden Band 2 - Stilwörterbuch übrigens nicht nur für Bier verwendet. Griensteidl 01:27, 5. Dez. 2007 (CET)
- Die fehlenden refs scheinen ein Opera-Problem zu sein, mit IE und Mozilla sind sie zu sehen. Mit Opera sehe ich die Verweise auf Plinius, Fuchs und zweimal pfaf nicht (unten in der Liste der Einzelnachweise stehen sie dennoch). --Blech 21:03, 5. Dez. 2007 (CET)
Es soll hier ruhig wuchern. Sonst wird es ja leider oft mit Herbiziden bekämpft. --Simone 07:57, 5. Dez. 2007 (CET)
- Essbares Unkraut? pro. -- Martin Vogel 08:12, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ixitixel 11:27, 5. Dez. 2007 (CET) Pro sehr schöner Artikel :o) --
- pro wie schon beim Gundermann bin ich immer wieder erstaunt, was es doch Interessantes über alltägliche Pflanzen gibt, die man sonst kaum wahrnimmt. --Carstor|?|ʘ| 17:53, 5. Dez. 2007 (CET)
5. Dezember
Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. Dezember
Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 3. Periode und als Alkalimetall in der 1. Gruppe beziehungsweise 1. Hauptgruppe.
Mal wieder ein Elementartikel von mir. Kritik und Anregungen versuche ich natürlich so weit wie möglich umzusetzen. Als Hauptautor wie immer Orci Disk 12:31, 5. Dez. 2007 (CET)
Neutral. Viele Grüße --Simon-Martin 12:55, 5. Dez. 2007 (CET)
Pro Da gibt es nichts zu meckern. Vielleicht noch die Bebilderung etwas ausbauen (Salzbergwerke? Salinen? Schema Nervenzelle?). --Orci ein sehr guter Artikel; informativ, gut lesbar und verständlich. Bilder sind m.E. genug im Artikel vorhanden; aber die Idee mit dem Bild einer Nervenzelle (Potentialdifferenz) könnte man vielleicht einbauen.Das einzig wirklich fehlende, Beispiele für schwerlösliche Na-Verbindungen, habe ich schon eingefügt Gruß Cvf-psDisk+/- 13:55, 5. Dez. 2007 (CET)
Pro Wie immer von- Das Salzgewinnungsbild hat Leyo dankenswerterweise schon eingefügt. Ich habe noch ein Bild einer Synapse hinzugefügt. Dort sieht man am Besten, wo das Natrium wichtig ist, eine ganze Nervenzelle wäre Imo zu unübersichtlich. VIele Grüße --Orci Disk 17:27, 5. Dez. 2007 (CET)
Dr.cueppers - Disk. 13:57, 5. Dez. 2007 (CET)
Pro von --Il Stregone 15:07, 5. Dez. 2007 (CET)
Pro Schöner Artikel --Leyo 17:56, 5. Dez. 2007 (CET)
Pro Eindeutig lesenswert, nun auch noch besser bebildert. --Gancho Kolloquium 19:59, 5. Dez. 2007 (CET)
Pro -Mit dem Kofferwort Greeklish (aus engl. greek „griechisch“ und „englisch“) wird die lateinschriftliche Transkription bzw. Transliteration des Griechischen in der Internet- und Handy-Kommunikation bezeichnet.
Ein interessanter Artikel über ein modernes sprachliches und typographisches Phänomen: verständlich erklärt, gute Beispiele, die geschichtliche Entwicklung gut dargestellt, vor allem nicht geschwätzig und überlang. Die Quellenangaben sind auch in ordnung. Wirklich lesenwert, deshalb ein Decius 15:58, 5. Dez. 2007 (CET)
Pro --- Wehe, du meckerst nochmal bei anderen Artikeln, sie wären zu lang *g*. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 17:26, 5. Dez. 2007 (CET)
{pro} Ich schließe mich Decius' Einschätzung an. --Miles 17:36, 5. Dez. 2007 (CET)
- +1, also منشMan∞77龍 17:52, 5. Dez. 2007 (CET)
- Nachtrag: Trotzdem würde ich noch gerne erfahren, wie die Griechen mit γγ, ντ, μπ uä umgehen. Danke! ;) -- منشMan∞77龍 10:40, 6. Dez. 2007 (CET)
Pro, --
- schlendrian •λ• 18:01, 5. Dez. 2007 (CET) Kontra, weil gerade die Quellenangaben mMn nicht in Ordnung sind. Für den zitierten Brief der Akademie von Athen fehlt die Quelle. Es wäre interessant zu wissen, was für eine Untersuchung am Beginn vom Transkriptions-Schemata das ist. Weiter unten dann So benutzte ein User ein Transliterationsschema, das er... Irgendein User benutzte das irgendwo? Das Textbeispiel aus einem Forum kann man in so einem Artikel mal verwenden. In "Gebrauch" dann der Satz Etwa im Jahr 2004 begann in griechischen Internetforen... mit Verlinkung/Referenzierung von zwei Forenhauptseiten ist dann schön unschöner. Dann folgte Weit verbereitet, namentlich auf einer Mailingliste von www.greece.org..., also was jetzt, weit verbreitet oder auf einer Mailingliste? Bei Netzjargon kann ich die Beziehung zu Leetspeak nicht erkennen, ist das nicht eher normaler Netzjargon wie afk, brb oder cya? Bei den Weblinks bin ich mir nicht sicher, ob der Forenlink da so angebracht ist. --
- der Forenlink ist bei diesem Thema nicht verkehrt, denn das Ganze spielt sich ja hauptsächlich in solchen Diskussionsgruppen, in e-mails und in sms ab. Für den Brief der Akademie wäre ein Zitat schön, aber ich kann auch ohne leben, da es nicht den Anschein hat, als wäre das erfunden. --Decius 20:20, 5. Dez. 2007 (CET)
6. Dezember
Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. Dezember
Tula ist eine Großstadt mit 509.010 Einwohnern (Stand 2006) in Russland. Sie ist Verwaltungszentrum der Oblast Tula im Föderationskreis Zentralrussland und liegt knapp 200 km südlich von Moskau. Heute ist Tula mit seinem knapp 300 Jahre alten Waffenwerk und anderen Fabriken eine bedeutende Industriestadt und eines der Zentren der russischen Rüstungsindustrie. Zudem weist die Stadt eine über 850-jährige Geschichte auf und ist mit zahlreichen historischen Bauwerken, darunter dem Kreml aus dem frühen 16. Jahrhundert, ein bedeutendes Touristenziel.
Den Artikel habe ich in den letzten Tagen zur wohl umfassendsten deutschsprachigen Onlinebeschreibung dieser russischen Stadt erweitert. Dabei habe ich versucht, eine übersichtliche Struktur des Artikels aufzubauen, ohne allzu ausführlich ins Detail zu gehen (wäre auch nicht bei allen Abschnitten möglich). Hoffe, dass dies für ein Lesenswert reicht. --S[1] 17:26, 6. Dez. 2007 (CET)
Ab- oder Wiederwahl
Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Der Artikel wurde im September ausgezeichnet. Dabei muss es sich um einen Irrtum gehandelt haben, denn dieser Artikel ist nicht lesenswert, er ist militaristischer POV in Reinkultur.
Im Einzelnen:
- Der Artikel beschreibt keinen Feldzug sondern ein Sandkastenspiel von Generalstab und Logistikern. Es taucht nie ein Soldat auf, nur ganze Truppenteile und auch die kaum je als Akteure sondern nur als Objekte der Satzkonstruktionen, die meist auch noch im Passiv gehalten sind.
- In diesem Artikel stirbt kein einziger Mensch! Es gibt keine Toten, keine Gestorbenen, keine Opfer, nicht mal der üblich Euphemismus des Gefallenen taucht in diesem Artikel auf. Kein Wort, keine Zahl stellt die Opfer dar.
- Der Artikel ist aseptisch und sauber. Krieg bedeutet Tod, Verletzung, Qualen, Dreck, Hoffnungslosigkeit. Nicht davon kommt hier vor. Warum auch? Der Artikel beschreibt ja gar keinen Krieg, sondern ein Sandkastenspiel von Trägern goldener Sterne und Litzen.
- Es gibt keine Zivilisten in diesem Artikel. Keine Familie leidet darunter, dass ihre Stadt mit Artillerie beschossen wird, und kein Bauer scheint sich daran zu stören, dass tausende Soldaten beider Seiten sich für Monate in einem intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebiet bekämpfen - und das in der Jahreszeit der Bodenbearbeitung und Aussaat.
Der Autor hat den Artikel in den Review|G gestellt, in der Hoffnung, ihn zur Exzellenz zu führen. Ich schlage vor, völlig von vorne zu beginnen und Quellen zu verwenden, die die Perspektive der Fußsoldaten berücksichtigen. --h-stt !? 14:52, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ja, wir stellen am besten einen Baustein drüber:
![]() |
Dieser Artikel ist pöhse! Er handelt von einem Krieg, und da kommen furchtbarkackeviele Menschen zu Tode!!! |
- --Versusray (Disku | Bew.) | Skin 15:18, 2. Dez. 2007 (CET)
- Sehe keinen hinreichenden Abwahlgrund, siehe auch eins drüber. Einzelne Soldaten sind für militärische Operationen i.d.R. schlicht unbedeutend. Ebenso ziviles Leid – sofern es nicht durch ethnische Säuberungen o.Ä. besonders ausgeprägt ist. Ist halt Krieg, da wird konzeptbedingt nicht mit Teddybären geworfen. Schreibt der Antragsteller ja letztlich selbst schon. Muss man das noch für jeden Artikel des Themengebiets extra hervorheben? Denke nicht. Mir scheint der Antrag ehrlich gesagt eher durch pazifistischen POV motiviert, als dass ich hier eine verzerrte Darstellung erkennen könnte. Lesenswert. —mnh·∇· 15:55, 2. Dez. 2007 (CET)
- Um Gottes willen! Schrecklich! Sofort abwählen!!! Aber an den Benutzer der hier Beschäftigungstherapien verteilt: Du kannst gerne einen Artikel über die Auswirkungen der Schlacht auf den einzelnen Zivilisten, Soldaten und die Getreidepreise einstellen. Und hier als Hinweis Schlacht von Gaugamela, in dem Artikel steht auch nix über die menschliche Seite der Schlacht.--Tresckow 15:59, 2. Dez. 2007 (CET)
- Ich kann da nichts Komisches dran finden. Und ich verlange bei lesenswert auch nicht, dass man den Pulverdampf riecht und Todesschreie hört. Aber kommt es euch nicht selbst fehlerhaft vor, wenn nicht mal die Verluste der beteiligten Armeen genannt werden? Die sind sogar in der Infobox als eigener Punkt drin. Und ich bleibe dabei, dass man über einen militärischen Konflikt nicht nur aus Generalstabsperspektive schreiben darf, denn das ist POV im wahrsten Sinne des Wortes. --h-stt !? 17:29, 2. Dez. 2007 (CET)
- Du hast schon recht, die Verluste sollten im Fließtext stehen. Eine Infobox sehe ich gar nicht. Die perspektive des Fußsoldaten für die Fakten rund um die Schlacht sind schlicht irrelevant. Das Krieg kein Kinderfasching ist dürfte uns allen klar sein. Wer die Perspektive ganz unten haben will sollte Remarque oder Jünger lesen. Pro--Tresckow 17:48, 2. Dez. 2007 (CET)
- Die Infobox ist aber Standart bei Schlachten. Ich würde gerne noch etwas zu dienem Link: Schlacht von Gaugamela schreiben. Es kann zwar sein, dass dort die toten ebenfalls nicht im text erwähnt werden, aber er ist auch nicht lesenswert... außerdem steht die ungefähre anzahl der toten in der Infobox. Nur mal so als kleine Anmerkung am Rande. --Il Stregone 07:46, 3. Dez. 2007 (CET)
- Contra. Die Quellenauswahl ist sehr einseitig. Ich kenne zwar die Quellenlage nicht, nehme aber doch stark an, dass es über das Ereignis mehr als nur die Beschreibungen der beteiligten Militärs gibt. Wenn nicht, sollte diese Tatsache auf jeden Fall genannt werden. Es gab auch damals eine zunehmend bedeutende Öffentlichkeit, bei der hohe Verluste übel vermerkt wurden. Allein dies rechtfertigt schon Angaben dazu. Ein lesenswerter Artikel sollte aber m.E. auf quellenkritisch sicherem Boden stehen und nicht nur nacherzählen, was die offiziellen Berichte hergeben. Jeder kann sich leicht vorstellen, was es bedeutet, wenn historische Ereignisse ausschließlich aus offiziellen Quellen dargestellt werden. --Hans-Jürgen Hübner 19:50, 2. Dez. 2007 (CET)
- Contra. Der Artikel illustriert sehr schön bzw. sehr traurig, was bloße Kriegsgeschichte war, die zum Glück von der modernen Militärgeschichte überwunden wurde. --Φ 22:16, 2. Dez. 2007 (CET)
Bin auch für die Abwahl. Hier mal ein kleines Zitat: Bei beiden Aktionen ging jeweils ein Transportschiff verloren. Ja, und wo sind die Toten? Ein Schiff versinkt wohl nicht, ohne das jemand dabei zu Schaden kommt. Die Toten werden so ziemlich übergangen, es fehlt also ein riesiger kernaspekt, was den artikel nicht lesenswert macht. -- KontraIl Stregone 07:41, 3. Dez. 2007 (CET)
- Dadurch, dass nun Verluste eingefügt wurden, halte ich den Artikel für lesenswert. Im Review sollten weitere Details geklärt werden, aber bis dahin Il Stregone 15:06, 5. Dez. 2007 (CET) Pro --
- Kriterien für lesenswerte Artikel lassen Ermessensspielraum, nach dem ich meine, der Lesenswert-Status könne erhalten bleiben. Der Kernaspekt ist abgedeckt, und als Kernaspekt einer Schlacht betrachte ich (POV) den taktischen oder operativen Verlauf und sofern sinnvoll die strategische Einordnung und Bewertung. Trotz meiner häufigen Klagen über das Fehlen gerade dieses Aspekts in den meisten Schlachten-Artikeln, finde ich es aber auch sehr bedauerlich, dass die Nebenaspekte in diesem Artikel ausgespart werden. Erst durch das Zusammenspiel und die Synopse der verschiedenen Aspekte ist eine umfassende Einordnung möglich. Das ändert aber mMn (POV) nichts daran, dass die Kriterien für Lesenswert erfüllt sind. Für mehr reicht es aber nicht. Den Antragsargumenten kann ich jedoch nicht folgen. Inwiefern ist der Artikel POV? Wie ist durch den Artikel nachweisbar, dass es sich bei dem Hauptautor, Benutzer:Edmund Ferman, um einen Militaristen handelt? Die Angaben zu Toten, Vermissten, Verwundeten und Gefangenen, sowie zivilen Opfern lassen sich ohne weiteres nachtragen; Anlass für einen Hinweis, aber nicht für einen Abwahlantrag. Genausogut oder -schlecht fehlen Ausführungen zum technikgeschichtlichen Hintergrund und den sozialgeschichtlichen und wirtschaftsgeschichtlichen Rahmenbedingungen. Aber dabei handelt es sich um Nebenaspekte, die zwar für ein umfassendes Verständnis erforderlich sind, aber eben keine Kernaspekte darstellen. --Nikolaus Vocator 11:07, 3. Dez. 2007 (CET) Pro Die
Bei einem Artikel über einen Feldzug sollten wohl auch die Verluste beider Seiten Erwähnung finden. -- KontraIxitixel 14:33, 3. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt Ixitixel 12:12, 4. Dez. 2007 (CET) Neutral Verluste sind drin, ansonsten bin ich doch sehr Laie. --
- Miles 22:22, 3. Dez. 2007 (CET) Kontra Ich muss dem Antragsteller rechtgeben. Bei der Lektüre des Artikels kam mir spontan das Brecht-Wort in den Sinn, ob denn Alexander bei der Eroberung Indiens nicht wenigstens einen Koch dabeigehabt hätte. Das hier ist klassische Feldherren-Geschichtsschreibung, die auch Militärhistoriker mittlerweile überwunden haben. *Nicht* lesenswert. --
Ohne WertungPro. Ich halte den Antrag, der wohl leider Erfolg haben wird, für falsch. Die Kritik hätte sehr gut ins Review gehört, das, wenn ich es richtig sehe, sowieso läuft. Fair wäre es gewesen, genau anzugeben, welche Literatur fehlt. Welche Autoren schreiben über diesen Feldzug und gehen dabei intensiver auf die fehlenden Perspektiven ein? Einfach nur zu unterstellen, es müsste solche Perspektiven geben, ist - tut mir leid - etwas billig. Ich erwarte in einem Feldzugsartikel kein allgemeines Lamentieren über die Opfer und den kleinen Mann. Die Hauptautoren hätten sicher rasch die beidseitigen Verlustzahlen nachtragen können. Auch dieses Fehlen kann allein kein überzeugendes Contra begründen. Zu fordern, der Artikel müsse "ganz neu" geschrieben werden - das ist nun wirklich nicht sehr hilfreich. So macht Kritik keinen Spaß.
Wir haben hier viele Schlachtenartikel. Mir gefallen die oft nicht sonderlich. Aber wenn man sie verbessern will, dann nicht vom Standpunkt einer "besseren Moral", sondern vom Standpunkt einer besseren Arbeit, einer genaueren Literaturkenntnis, einer faireren Debatte mit den Interessierten. Werben, nicht wegschrecken, darum gehts. --Atomiccocktail 23:35, 3. Dez. 2007 (CET)- Neeeee. Übelste Militär-Romantik. Nichts gegen das thema an sich, aber wer sich auf eine derart unkritische Weise mit dem Thema Massenmord (davon reden wir doch - oder?) beschäftigt, der darf sich gerne in einschlägigen Webforen unter seinesgleichen tummeln. Aber nicht hier seine ergüsse als "lesenswert" darstellen. pfui. Spargelschuft 08:51, 4. Dez. 2007 (CET) Kontra. --
- Neutral wegen des ungünstigen Verfahrens. Grottige Landserromantik? Ja, wie leider viele Kriegs-, Schlachten- und Militärartikel hier. Habe aber dennoch erhebliche Bauchschmerzen mit Abstimmungen im Vierteljahreszyklus. Das Ding steht im Review und wer die Exzellenz will, wird sich die Kritk hier zu Herzen nehmen müssen. --Simon-Martin 09:08, 4. Dez. 2007 (CET)
- OK, der Begriff "Landserromantik" war daneben. Dennoch nicht vom Artikel überzeugt. Eine chronologische Aufzählung von Märschen, Gefechten und Schlachten (s. Einleitung) aus sicherer Entfernung, bei der ein Laie Bedeutung und Wirkung (natürlich auch auf einzelne Soldaten, auf Zivilisten - gab es während des Feldzugs Wirkungen auf die Politik oder Eingriffe durch diese?) nicht so recht erkennen kann. --Simon-Martin 14:07, 5. Dez. 2007 (CET)
- Ein paar Anmerkungen des Hauptautors:
- Die wesentlichen Verluste sind in den Text eingefügt worden. Wie leicht zu erkennen ist, sind die Zahlen sehr niedrig, geringer als z.B. die Verlustzahlen eines einzigen Tages während der Schlacht von Gettysburg. Für die Bedeutung des Feldzuges sind die Verlustzahlen irrelevant. Trotzdem bedaure ich (POV) den Tod oder die Verwundung jedes einzelnen Soldaten. Ich hoffe nur, dass alle die, die wegen des Fehlens dieser Angaben mit contra gestimmt hatten, ihr Votum ändern.
- Die Quellenkritik zeugt, auch durch einen Abstimmenden zugegeben, von Unkenntnis. Ein Blick in die Literaturliste hätte Abhilfe geleistet. Die "Official Records" sind mitnichten die "offiziellen Quellen", sondern enthalten alles, was damals von allen Beteiligten zum Krieg berichtet wurde. Sie heißen deshalb so, weil sie von der US-Regierung eine Generation und mehr nach dem Krieg 1880 - 1901 zusammengefasst und herausgegeben wurden. Wenn der Pulitzerpreisträger James McPherson, anerkanntermaßen einer der meistzitierten Autoren über den Bürgerkrieg, als nicht hinreichende Literaturauswahl bewertet wird, dann kann ich auch nicht helfen. Übrigens beschreibt auch McPherson den Feldzug nicht aus der Sicht des Soldaten.
- Landserromantik entsteht, wenn Geschehnisse des Krieges aus der untersten Perspektive, eben der des Landsers, betrachtet und glorifiziert werden. Das ist hier wohl kaum der Fall.
- Und zu den Vorwürfen der Gutmenschen, dass Kriege böse, unmenschlich und Massenmord sind, muss keine Stellung genommen werden. Daraus zu folgern, dass Artikel über den Krieg keine Auszeichnung erhalten dürfen, ist weit hergeholt.
- Über die Anwendung der Infobox gab es gerade ein Meinungsbild, und schon wird die darin geäußerte Befürchtung, dass die Infobox als Pflicht für auszeichnungswürdige Artikel gefordert wird, Tatsache.
--Edmund 12:06, 4. Dez. 2007 (CET)
- Hi Edmund, lass Dich nicht frustrieren. Schau mal, ob die anderen Bücher, die im englischen Artikel aufgeführt sind, etwas hergeben über zusätzliche historiografische Perspektiven auf diesen Feldzug. Grüße --Atomiccocktail 15:53, 4. Dez. 2007 (CET)
Lieber Hauptautor. Ich zitiere mal von deiner Benutzerseite: "Für mich ist die Wikipedia ein Hobby, ein anderes ist der Bürgerkrieg: Ich fliege alle paar Jahre rüber und bin dann auf den Spuren des Bürgerkrieges". Damit hast du dich als neutraler Autor ja wohl disqualifiziert und jemand der Krieg als sein Hobby bezeichnet, der ... das lass ich jetzt mal lieber offen. --Spargelschuft 16:15, 4. Dez. 2007 (CET)
- Gehts noch? Mein Hobbi ist Kunst und ich schreibe Kunstartikel. Wenn Jan Vermeer oder Modigliani dehalb POV sind, bitte zügig zur Abwahl. Welche Themen jemanden interessieren hat hier nicht Teil der Diskussion zu sein. Wenn jemand den Bürgerkrieg als Hobby bezeichnet, sich dafür interessiert und gute Artikel schreibt, ist das nur gut für die Wikipedia. So, unter großem Kopfschütteln, und ohne die konstruktiven Kritikpunkte, die hier auch möglich sind und hier ja auch genannt wurden, ein Pro Julius1990 Disk. 16:22, 4. Dez. 2007 (CET)
- (nach BK) Spargelschuft, ganz vorsichtig! Lies bitte WP:KPA. Edmund ist in keiner Weise disqualifiziert. Er hat mitgeteilt, dass er sich intensiv mit dem Amerikanischen Bürgerkrieg befasst. Dagegen ist nicht das Mindeste einzuwenden. Du drehst ihm die Worte im Mund um, er hat nicht gesagt, dass er "Krieg als sein Hobby" betrachtet. Lass also diesen Quatsch. Danke. --Atomiccocktail 16:28, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ach was. Dieser Artikel liest sich wie ein Sportbericht. XYZ hat zum Angriff geblasen und irgendein Hügel wurde eingenommen und woanders wurde ein Feld besezt. Dann wurde von ABC der Rückzug angeordnet und dann ging's wieder von vorne los und zur Halbzeit stand es Eins zu Null. Die (neutrale!!!!) Beschreibung eines Massenmords sieht anders aus. Im Übrigen - bevor meine Wortwahl in Frage gestellt wird: "Unter Massenmord versteht man den Mord an einer großen Anzahl von Menschen durch einen Staat, eine Gruppe oder eine Einzelperson." Das steht hier in Wikipedia und dem ist nichts hinzuzufügen. --Spargelschuft 16:32, 4. Dez. 2007 (CET)
- Auf seinen Dummheiten zu bestehen, zeugt nicht von Größe. Edmund hat für Wikipedia Erhebliches geleistet. Dass schützt ihn zwar nicht vor Kritik, aber vor billigen Pöbeleien. Reiss Dich mal zusammen. --Atomiccocktail 16:35, 4. Dez. 2007 (CET)
- krieg ist kein massenmord, wenn auch noch so viele daran sterben. solltest mal besser lesen, was du zitierst spargelschuft. --KulacFragen? 17:48, 4. Dez. 2007 (CET)
- "Krieg ist kein Massenmord". natürlich nicht. Ist alles nur Ringelpietz mit Anfassen. --Spargelschuft 18:23, 4. Dez. 2007 (CET)
- ACK Atomic & Julius. Was gibts hier grausigeres als Artikel, die von Autoren verfasst wurden, die sich für dessen Thema kaum interessieren?? <binse>Wer sich mit Mördern beschäftigt, muss selbst keiner sein.</binse>--DrTill 18:14, 4. Dez. 2007 (CET)
- Wer sich mit etwas beschäftigt, von dem er - wie ich gerne anerkenne - Ahnung hat, sollte dies neutral tun und damit alle Aspekte ausgewogen betrachten. dazu gehören Anlass, Motivationen und Beweggründe und vor allem auch die Auswirkungen. Und nicht in erster Linie Sätze wie (wahllos herausgegriffen): "Trotz fünfeinhalbstündigen Feuerkampfes gelang es den sieben Kanonenbooten jedoch nur, die tiefergelegenen Batterien der Konföderierten auszuschalten.". Ist "ausschalten" ein enzyklöpädisch zulässiger Begriff für "Viele Menschen töten"? Siehe bitte Wikipedia:Neutraler Standpunkt#Wortwahl. --Spargelschuft 18:23, 4. Dez. 2007 (CET)
- Gegen konstruktive Kritik am Artikel hat niemand was gesagt - die ist absolut i.O. --DrTill 18:30, 4. Dez. 2007 (CET)
- Es gibt eine ganze Anzahl von Synonymen für "ausschalten" - "viele Menschen töten" ist keiner. Also bleib sachlich und hör auf, zu polemisieren. --Edmund 18:39, 4. Dez. 2007 (CET)
- Wer polemisiert denn hier? der Vorgang heißt unbestreitbar "töten". der benutzte Begriff heißt "ausschalten". Nicht ungekehrt. Es geht nicht darum, ein Synonym für einen beschönigenden Begriff zu suchen, sondern um einen treffenden (neutralen) Begriff für den tatsächlichen Vorgang. --Spargelschuft 11:59, 5. Dez. 2007 (CET)
- Wenn du die vielgescholtenen, einseitigen Quellen lesen würdest, kannst du sogar die genauen Details des Ausschaltens erfahren: "The batteries, especially the lower ones, are badly torn to pieces." und "Our loss is 3 killed and 12 or 15 wounded."(OR 24/I/575). Krieg ist grausam, aber sich sachkundig machen schützt vor unqualifizierten Äußerungen. --Edmund 20:09, 5. Dez. 2007 (CET)
- Wer polemisiert denn hier? der Vorgang heißt unbestreitbar "töten". der benutzte Begriff heißt "ausschalten". Nicht ungekehrt. Es geht nicht darum, ein Synonym für einen beschönigenden Begriff zu suchen, sondern um einen treffenden (neutralen) Begriff für den tatsächlichen Vorgang. --Spargelschuft 11:59, 5. Dez. 2007 (CET)
- Es gibt eine ganze Anzahl von Synonymen für "ausschalten" - "viele Menschen töten" ist keiner. Also bleib sachlich und hör auf, zu polemisieren. --Edmund 18:39, 4. Dez. 2007 (CET)
- Gegen konstruktive Kritik am Artikel hat niemand was gesagt - die ist absolut i.O. --DrTill 18:30, 4. Dez. 2007 (CET)
- Wer sich mit etwas beschäftigt, von dem er - wie ich gerne anerkenne - Ahnung hat, sollte dies neutral tun und damit alle Aspekte ausgewogen betrachten. dazu gehören Anlass, Motivationen und Beweggründe und vor allem auch die Auswirkungen. Und nicht in erster Linie Sätze wie (wahllos herausgegriffen): "Trotz fünfeinhalbstündigen Feuerkampfes gelang es den sieben Kanonenbooten jedoch nur, die tiefergelegenen Batterien der Konföderierten auszuschalten.". Ist "ausschalten" ein enzyklöpädisch zulässiger Begriff für "Viele Menschen töten"? Siehe bitte Wikipedia:Neutraler Standpunkt#Wortwahl. --Spargelschuft 18:23, 4. Dez. 2007 (CET)
- krieg ist kein massenmord, wenn auch noch so viele daran sterben. solltest mal besser lesen, was du zitierst spargelschuft. --KulacFragen? 17:48, 4. Dez. 2007 (CET)
- Auf seinen Dummheiten zu bestehen, zeugt nicht von Größe. Edmund hat für Wikipedia Erhebliches geleistet. Dass schützt ihn zwar nicht vor Kritik, aber vor billigen Pöbeleien. Reiss Dich mal zusammen. --Atomiccocktail 16:35, 4. Dez. 2007 (CET)
- Ach was. Dieser Artikel liest sich wie ein Sportbericht. XYZ hat zum Angriff geblasen und irgendein Hügel wurde eingenommen und woanders wurde ein Feld besezt. Dann wurde von ABC der Rückzug angeordnet und dann ging's wieder von vorne los und zur Halbzeit stand es Eins zu Null. Die (neutrale!!!!) Beschreibung eines Massenmords sieht anders aus. Im Übrigen - bevor meine Wortwahl in Frage gestellt wird: "Unter Massenmord versteht man den Mord an einer großen Anzahl von Menschen durch einen Staat, eine Gruppe oder eine Einzelperson." Das steht hier in Wikipedia und dem ist nichts hinzuzufügen. --Spargelschuft 16:32, 4. Dez. 2007 (CET)
- pro Die Abwahlgründe für diesen von einem Kenner der Materie geschriebenen Artikel überzeugen mich nicht, der Artikel hingegen schon. -- Tobnu 17:53, 4. Dez. 2007 (CET)
- Es gibt einige Kritikpunkte, die nicht von der Hand zu weisen sind. Und wäre das hier KEA würde ich sagen, daß es schwerwiegende Kritikpunkte sind. Aber hier sind wir bei den KLA. Und in diesem Sinne ist der Artikel wirklich OK, also Marcus Cyron in memoriam Srbauer 18:59, 4. Dez. 2007 (CET) Pro. Die beleidigenden Versuche, von einem Interesse an einem Thema auf persönliche Vorlieben zu schließen ist ja aktuell Mode und völlig abzulehnen. Ich habe Artikel über Prostitution verfasst und war trotzdem noch nie bei einer Prostituierten und gehe nicht der Prostitution nach. Ich habe Artikel zu hunderten Sportlern geschrieben und bin doch völlig unsportlich. Ich habe zig Artikel zu Künstlern und Kunstwerken geschrieben, bin aber total unkünstlerisch.
- Schiwago 08:38, 5. Dez. 2007 (CET) Pro Diese Diskussion hat mich (als überzeugten Pazifisten) neugierig gemacht und ich habe mir den Artikel durchgelesen. Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen und die Art und Weise, in der sie geäußert wird, schon gar nicht. Ich bin zwar kein Fachmann auf diesem Gebiet, möchte aber dem Artikel bescheinigen, dass er meinen Kriterien eines lesenswerten entspricht. --
- behaltenMahqz 09:37, 5. Dez. 2007 (CET) Pro Auch ich bin zwar Laie, aber dieser Artikel entspricht durchaus den lesenswert Kriterien, auch wenn teilweise das Review sicher gerechtfertigt und die Quellenangabe relativ einseitig ist. Gruß --
Eure Statements hier machen mich ratlos. Kann das wirklich sein, dass erfahrene Wikipedianer diesen Artikel verteidigen? Es geht bei der Kritik am Artikel nur am Rande darum, dass die Opferzahlen fehlten (die sind jetzt ja dankenswerterweise drin). Es geht darum, dass dieser Artikel auf dem militärhistorischen Stand des 19. Jahrhunderts stehengeblieben ist. In den Inhalten, aber vor allem in der Form der Vermittlung. Dieser Artikel ist POV - er beschreibt einen Kriegszug aus der Sicht der beiden Generalstäbe. Wenn das hier von Wikipedianern verteidigt wird, das müsse so sein, weil es nur auf die Sicht der Generalstäbe ankomme, so ignoriert das alles, was die Militärgeschichte der letzten dreißig bis hundert Jahre ausmacht. Würdet ihr einen Physikartikel auszeichnen, der auf dem methodischen Stand von 1907 ist? Warum dann einen militärhistorischen?
Als ich diesen Artikel durch das Review gefunden habe und sah, dass er als lesenswert ausgezeichnet ist, bin ich regelrecht erschrocken. Sowas dürfen wir nicht auszeichnen, eigentlich dürfen wir sowas gar nicht mehr in der Wikipedia dulden.
Frage an alle, die sich hier mit pro geäußert haben: Wer von euch hat auch nur ein modernes militärgeschichtliches Buch (idealerweise der angelsächsischen akademischen Welt) gelesen? Ich empfehle mal Martin van Creveld, dessen militärgeschichtlichen Werke sind aber kaum auf Deutsch übersetzt, es gibt auch moderne deutsche Autoren. Jede vernünftige Bibliothek müsste zB die Militärgeschichtliche Zeitschrift führen. --h-stt !? 11:10, 5. Dez. 2007 (CET) PS: Reichen diese meine Ausführungen, um den absurden Vorwurf zu entkräften, dass ich einem Pazifisten-POV anhängen würde?
- Lieber H-stt, mit Moral ("dürfen wir nicht auszeichnen"/"dürfen wir nicht dulden") kommen wir nicht weiter. Du forderst andere Perspektiven ein. Mach das bitte konkret, nicht abstrakt. Wenn es zum besagten Feldzug Studien gibt, die diese anderen Perspektiven enthalten, dann her damit. In der bisherigen Form ist Deine Kritik wenig hilfreich. Was anderes, ich schulde Dir noch ein Lesen Deines James P. Beckwourth, ich hoffe, ich raff mich in Bälde dazu auf. :-) Grüße --Atomiccocktail 11:25, 5. Dez. 2007 (CET)
- Entschuldige bitte, aber das ist nicht Moral, sondern wissenschaftliche Methodik.Und nein, ich werde nicht die Recherche machen, die der Autor versäumt hat. Trotzdem habe ich schnell ein Buch rausgesucht, das ganz gut aussieht: Michael B. Ballard, Vicksburg: The Campaign That Opened the Mississippi, Univ. of North Carolina Press, 2004, ISBN 0-8078-2893-9 - es steht bereits in der Literaturliste des Artikels, wurde aber wohl bisher nicht benutzt. --h-stt !? 11:46, 5. Dez. 2007 (CET)
- Quetsch: Das mit dem konkreten Literaturtipp find ich gut. Grüße --Atomiccocktail 13:59, 5. Dez. 2007 (CET)
- Nochmal reinquetsch: Was sieht an dem Buch gut aus? Der Einband? Wenn du nicht lesen willst, dann kannst du auch nicht sagen, das Buch zeigt den Feldzug aus einer anderen Perspektive. Vor allem solltest du mir nicht vorwerfen, ich hätte schlecht recherchiert. Das Buch beruft sich wie alle anderen Bücher immer wieder auf die OR oder auf Zweitliteratur, die auf den OR fußt. Dass die Unionssoldaten als Besatzer angesehen wurden, von den Sklaven als Befreier begrüßt wurden, dass die Bevölkerung unter Beschuss zu leiden hatte und passiven Widerstand gegen die Besatzer leistete, ist nichts typisches dieses Feldzuges, sondern des gesamten Bürgerkrieges. Muss das dann in jedem Feldzug wiedergekäut werden? Ich wäre dir dankbar, wenn du deine Kritik endlich mal präzisieren und nicht hinter allumfassenden Totschlagargumenten wie "wissenschaftliche Methodik" versteken würdest. --Edmund 16:15, 5. Dez. 2007 (CET)
- Quetsch: Das mit dem konkreten Literaturtipp find ich gut. Grüße --Atomiccocktail 13:59, 5. Dez. 2007 (CET)
- Entschuldige bitte, aber das ist nicht Moral, sondern wissenschaftliche Methodik.Und nein, ich werde nicht die Recherche machen, die der Autor versäumt hat. Trotzdem habe ich schnell ein Buch rausgesucht, das ganz gut aussieht: Michael B. Ballard, Vicksburg: The Campaign That Opened the Mississippi, Univ. of North Carolina Press, 2004, ISBN 0-8078-2893-9 - es steht bereits in der Literaturliste des Artikels, wurde aber wohl bisher nicht benutzt. --h-stt !? 11:46, 5. Dez. 2007 (CET)
- Pro Behalten Die oben genannten gründe zur Abwahl können mich nicht überzeugen. Mein Eindruck aus dieser Diskussion: Einige, die zu recht Kriege schrecklich finden, können es nicht ertragen (weil nicht sein kann, was nicht sein darf), dass darüber auch noch geschrieben wird. Aber zugeben darf man das natürlich nicht, man äußert sich also als Verteidiger unantastbarer Kriterien für eine Enzyklopädie.
- Die Darstellung eines Feldzuges innerhalb eines Krieges muss keinesfalls die Vorgeschichte, alle Auswirkungen während seiner Dauer und die Folgewirkungen dieses Krieges im Einzelnen abhandeln. --Milgesch 13:42, 5. Dez. 2007 (CET)
Lieber hs-tt sind so dämliche Sätze Dein ernst??Und nein, ich werde nicht die Recherche machen, die der Autor versäumt hat. Trotzdem habe ich schnell ein Buch rausgesucht, das ganz gut aussieht „schnell“ „ganz gut aussieht“? Frage an alle, die sich hier mit pro geäußert haben: Wer von euch hat auch nur ein modernes militärgeschichtliches Buch (idealerweise der angelsächsischen akademischen Welt) gelesen? Habe ich und zwar so einige und langsam bekommt man den Eindruck Du könntest ein ganz ordinärer Troll sein. Zumindest lässt dein Verhalten hier sehr darauf schließen!--Tresckow 19:26, 5. Dez. 2007 (CET)
- So kommen wir nicht weiter. Bitte WP:KPA beachten. Danke. --Atomiccocktail 19:55, 5. Dez. 2007 (CET)
- Liesel 21:07, 5. Dez. 2007 (CET) Pro
- Pro - Bitte versuche aber zuvor, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen. - meiner Kurzrecherche nach bis auf eine kurze Reaktion im review nicht passiert, also schon mal formal gar nix! Die Weigerung, selbst Hand an den Artikel anzulegen (obwohl hier offensichtlich bereits größeres Vorwissen vorhanden ist) kommt für mich noch dazu. Beide Punkte hauen wir sonst regelmäßig weniger bekannten Benutzern um die Ohren. Die Argumente vom Antragsteller pro Abwahl können mich nicht überzeugen was aber meinerseits nicht bedeuten soll, dass es formale und/oder qualitative Mängel geben kann und dem Artikel auch andere Perspektiven gut tun können. Und dafür haben wir....na was wohl: Review|G. Gruß Martin Bahmann 23:45, 5. Dez. 2007 (CET)