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Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis

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Der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis, eigentlich Förderpreis für deutsche Wissenschaftler im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft, kurz Leibniz-Preis, ist benannt nach dem Wissenschaftler Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716). Er wird seit 1985 jährlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft an in Deutschland arbeitende Wissenschaftler aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen verliehen.

Der Preis ist mit jeweils 2,5 Millionen Euro (bis 2006 1,55 Millionen Euro) für experimentell arbeitende Wissenschaftler und 775.000 Euro für Forscher in Theorie-Arbeitsgebieten dotiert. In den experimentellen naturwissenschaftlichen Disziplinen sind hohe Kosten für erforderliche Apparaturen abzudecken. Die Höhe des Geldbetrags macht die Auszeichnung zum international höchstdotierten wissenschaftlichen Förderpreis. Das Preisgeld ist innerhalb von sieben Jahren (bis 2006 fünf Jahre) projektbezogen zu verwenden, insbesondere auch für die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs. Die Auslobung des Preises war vom Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft Eugen Seibold initiiert worden.


Preisträger

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