Zum Inhalt springen

Heimattreue Deutsche Jugend

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Dezember 2007 um 23:40 Uhr durch Jergen (Diskussion | Beiträge) (rev - quelle?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Heimattreue Deutsche Jugend e.V. (HDJ) ist ein rechtsextremer[1] deutscher Jugendverband mit der Rechtsform eines eingetragenen Vereins.

Geschichte

Nachdem der Bund Heimattreuer Jugend – Der Freibund zwischen 1975 und 1988 sich weitgehend vom militanten Rechtsextremismus abgewendet und eine neue Orientierung in den Traditionen und Formen der Bündischen Jugend gesucht hatte, verließ 1990 der rechtsextreme Flügel den BHJ und gründete Die Heimattreue Jugend e.V. (DHJ). Die neue Organisation hatte ihren Schwerpunkt in Norddeutschland, ihr Sitz war Kiel.[2] Die DHJ war zu dem Zeitpunkt weitgehend bedeutungslos und verfügte nur über einen kleinen Kreis von Aktiven. Mit der Amtsübernahme durch die derzeitige Bundesführung der HDJ begann 1999 der Wiederaufbau der Organisation.

Auf einem Bundesjugendtag der DHJ am 3. Oktober 2001 wurde die schon im Jahr zuvor vorgenommene Änderung des Namens in Heimattreue Deutsche Jugend offiziell beschlossen. Als Grund für die Umbenennung führte die HDJ-Bundesführung in einem Rundschreiben vom 10. Januar 2001 an, „daß man ‚Die Heimattreue Jugend’ nicht gescheit abkürzen kann, ohne das Kürzel einer seit ´45 in Deutschland verbotenen Organisation zu nutzen“, also der Hitler-Jugend. Der eingetragene Verein mit der vollständigen Bezeichnung „Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ) – Bund zum Schutz für Umwelt, Mitwelt und Heimat e.V.“ hat seinen Sitz in Plön, agiert jedoch vor allem von Berlin aus, wo sich auch das Postfach des Vereins und seiner Verbandszeitung befinden.[3]

Größeres Medienaufsehen erregte ein Zeltlager der HDJ im Sommer 2006 beim lippischen Fromhausen unweit von Detmold, an dem auch Aktivisten der verbotenen Wiking-Jugend leitend beteiligt waren.[4] Das Zeltlager war auch Thema einer kleinen Anfrage im nordrhein-westfälischen Landtag.[5]

Weiter ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückte die HDJ im Herbst 2006 mit dem Einzug des HDJ-Aktivisten und Kameradschaftsführers Tino Müller für die NPD in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und dem Angriff auf die Journalistin Andrea Röpke und zwei Kollegen am Rande einer HDJ-Veranstaltung in Blankenfelde (Brandenburg).[6]

Im Oktober 2007 untersagt das Bundesministerium des Innern der HDJ das Tragen von Uniformen, nachdem gegen mehrere Angehörige der Organisation Anklage wegen eines Verstoßes gegen das im Versammlungsgesetz verankerte Uniformverbot auf öffentlichen Versammlungen erhoben worden war.[7]

Selbstverständnis und Aufgaben

Die HDJ beschreibt sich als „aktive, volks- und heimattreue Jugendbewegung für alle deutschen Mädel und Jungen im Alter von 7 bis 25 Jahren“.[8] Wichtigstes Ziel der Organisation ist „ein unabhängiges Deutschland in einem Europa der freien Völker.[9] Daneben engagiert sie sich „gegen die Verenglischung unserer Muttersprache“.

Laut der Satzung des Vereins ist seine Hauptaufgabe, „die Jugend zu dem Nächsten hilfreichen, der Heimat und dem Vaterland treuen und dem Gedanken der Völkerverständigung aufgeschlossenen Staatsbürgern“ heranzubilden. Dafür werden Zeltlager, Großfahrten, Jugendlager und Sport- und Bildungsveranstaltungen organisiert. Direkte Zielgruppe der Organisation sind Kinder und Jugendliche. Mit ihrem nach außen vertretenen Bild eines weitestgehend unpolitischen Trägers der Jugendarbeit unterscheidet sich die HDJ zunächst kaum von anderen bündischen Jugend- und Pfadfindergruppen, doch sind sie in der Praxis durch ihre weitreichenden Verbindungen in das rechtsextreme Spektrum von diesen unterschieden.

Zur „Formung von Körper und Charakter“ werden regelmäßig Sportübungen und Leistungsmärsche wie Edelweißmarsch, Messerprobe und 150-km-Marsch veranstaltet. Das größte und wichtigste Treffen ist das alljährliche Pfingstlager mit mehreren hundert Teilnehmern. Hinzu kommen über das ganze Jahr verteilt regional oder altersmäßig beschränkte Sommer- und Winterlager und Lager mit Arbeitsschwerpunkten wie Fanfarenzuglager und Fallschirmsprunglager.

Neben den Sportveranstaltung und Aktivitäten in den Bereichen Kultur und Brauchtum wie Plätzchenbacken, Volksliedersingen und Volkstanz werden in unregelmäßigen Abständen politische Schulungen durchgeführt, die Vorträge von Mitgliedern oder geladenen Referenten zu Themen wie die Flucht und Vertreibung der Deutschen zwischen 1944 und 1948 oder die Luftangriffe auf Dresden umfassen. Darüber hinaus werden zusammen mit anderen Anhängern der rechtsextremen Szene so genannte Heldengedenkfeiern in zeitlicher Nähe zum Volkstrauertag sowie Sonnenwendfeiern veranstaltet.

Organisation

Der Verein wird von einer Bundesführung geleitet, die laut Satzung aus dem Bundesführer und seinem Stellvertreter, der Bundesmädelführerin, dem Bundeskassenwart sowie weiteren Mitarbeitern besteht, zu denen der Bundesgeschäftsführer, der Bundesfahrtenführer, der Leitstellenführer, der Pressereferent und die Pressesprecher der Familien- und Freundeskreise und der Sprecher des Ehrenrates als Vertreter der Ehrenmitglieder gehören. Die Bundesführung wird aller drei Jahre auf dem jährlich stattfindenden Bundesjugendtag gewählt.

Die Mitgliederbasis der HDJ gliedert sich in derzeit sieben regionale Einheiten: Preußen, Mecklenburg und Pommern (die Bezeichnung des Bundeslands Mecklenburg-Vorpommern wird bewusst vermieden, um einen Anspruch auf das bis 1945 zu Deutschland und seither zu Polen gehörende Hinterpommern deutlich zu machen), Franken, Schwaben, Hessen, Hermannsland (nach dem falsch verdeutschten Namen für den Cherusker Arminius, umfasst im wesentlichen das Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist vor allem in Ostwestfalen aktiv) und Schleswig-Holstein. Seit Mai 2004 existieren als übergeordnete Struktur vier Leitstellen Nord, West, Mitte und Süd, wobei die Leitstelle Süd auch für die vereinzelten Mitglieder in Österreich und Südtirol zuständig ist. Mitglieder, in deren Nähe keine Einheit existiert, sind den nächstgelegenen Einheiten oder den zuständigen Leitstellen untergeordnet.

Mitgliedschaft

Die ordentliche Mitgliedschaft in der HDJ ist auf die Altersgruppe vom 7. bis zum 25. Lebensjahr beschränkt. Jedoch sind auch über 25-Jährige nicht von der Mitwirkung in der HDJ ausgeschlossen, sondern können sich in die Vereinsleitung oder in die Freundes- und Familienkreise einbringen. Letztere nehmen eine wichtige unterstützende Funktion bei der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen ein.

Auftreten

Vor dem 2007 erlassenen Uniformverbot durch das Bundesministerium des Innern zeichneten sich die Mitglieder bei den gemeinsamen Veranstaltungen durch ihre uniformähnliche Pflichtkleidung aus, die den Aufzügen einen paramilitärischen Charakter verlieh. Die männlichen Kinder und Jugendlichen trugen Grauhemd oder Jungenschaftsjacke als Reminiszenz an die bündische Jugendbewegung des 20. Jahrhunderts, die Mädchen und jungen Frauen „Mädelbluse“ und langen blauen Rock. Auf der Kleidung waren Verbands- und Sonderabzeichen im Stile militärischer Abzeichen und Orden angebracht. Der paramilitärische Charakter wurde durch Fahnenappelle, Geländespiele und Marschieren in Reih und Glied sowie Fahnenträger und Spielmannszüge mit Trommeln und Fanfaren noch deutlich betont.

Die Verbandszeitung „Der Funkenflug“

Als Kommunikationsorgan des Vereins erscheint die Verbandszeitung „Der Funkenflug“ In der Zeitung werden neben Berichten zur Arbeit des Vereins Angehörige der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie Repräsentanten des NS-Regimes wie die nationalsozialistische Fliegerikone Hanna Reitsch oder der „Kriegsheld“ Hans-Ulrich Rudel verherrlicht und von ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS die Tapferkeit deutscher Soldaten beschworen. Häufig sind Erinnerungen an die „glückliche, zufriedene Vergangenheit in den 30er Jahren“ und unmittelbare Bezüge zur HJ. Der Bundesführer Sebastian Räbiger wählte für den Leitsatz im Jahr 2006 die Worte: „Wenn für Dich Dein Volk alles ist und Du bereit bist, für das, was Du liebst, aufzustehen, alles zu wagen und zu kämpfen, dann ist Dein Platz bei uns!“, was an nationalsozialistische Parolen wie „Du bist nichts, Dein Volk ist alles“ und „Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los“ (ursprünglich ein Zitat von Theodor Körner zum Beginn der Befreiungskriege, 1943 in der Sportpalastrede von Joseph Goebbels verwendet) erinnert.

Das Verhältnis zu anderen rechtsextremen Organisationen

Die Zusammenarbeit beim „Märkischen Kulturtag“

Die HDJ veranstaltet seit 2001 in Zusammenarbeit mit den neonazistischen Gruppen Gemeinschaft Deutscher Frauen (GDF) und Berliner Kulturgemeinschaft Preußen (BKP) den „Märkischen Kulturtag“, eine konspirativ organisierte Veranstaltung in Brandenburg mit bis zu 250 Besuchern. Als Referenten treten bekannte Personen aus dem gesamten rechtsextremen Spektrum auf, so z.B. die Geschichtsrevisionisten und Holocaustleugner Udo Walendy und Jürgen Rieger, der ideologische Vordenker der Wiking-Jugend Herbert Schweiger und der ehemalige Wiking-Jugend-Bundesführer Wolfram Nahrath sowie NPD-Funktionäre wie Ralph Tegethoff oder Udo Pastörs.

Wiking-Jugend

Deutliche personelle Kontinuitäten bestehen zur 1994 verbotenen Wiking-Jugend (WJ). Der derzeitige HDJ-Bundesführer Sebastian Räbiger war der letzte WJ-Gauführer für Sachsen. Deren ehemalige Bundesführer Wolfram Nahrath wiederum ist Mitglied und häufig Referent bei Veranstaltungen der HDJ. Auch weitere ehemalige Führungskader der WJ sind in der HDJ aktiv, so beispielsweise der Verantwortliche der WJ für den Gau Niedersachsen Manfred Börm oder der WJ-Gauführer Franken Dirk Nahrath.

Direkte programmatische Bezüge zur Wiking-Jugend vermeidet die HDJ, um einem Verbot als Nachfolgeorganisation der WJ zu vermeiden. Die Wesensverwandtschaft zur WJ sowie auch zu deren Vorbild, der Hitler-Jugend (HJ), ist jedoch offensichtlich. So wurden beim Verbot der WJ unter anderem die Ähnlichkeit zwischen der Amtsbezeichnung HJ-Reichsführer und WJ-Bundesführer und die Bezeichnung Gaue für die Regionaleinheiten als Begründung angeführt. Sowohl die Bezeichnungen Bundesführer und Bundesmädelführerin als auch die Bezeichnung der Gaue in internen Einladungen wird ebenso bei HDJ verwendet. Noch deutlicher zeigte sich der Bezug zum Nationalsozialismus, als bei einem Lager der HDJ im August 2006 nahe Frommhausen bei Detmold Zelte die Aufschriften „Führerbunker“ und „Germania“ trugen.

Die HDJ bemüht sich um die juristische Erlaubnis, die Odalrune wieder zu benutzen und begründet dies mit dem Charakter der HDJ als Nachfolger der BHJ. Die Odalrune wurde neben der BHJ auch von der Wiking-Jugend verwendet und ihre Nutzung nach deren Verbot untersagt. Die optischen Übereinstimmung zeigt auch das Freizeithemd der HDJ, das den gleichen Aufdruck eines Adlers wie das Freizeithemd der WJ trägt, bei dem lediglich die Organisationsnamen ausgetauscht wurden.

NPD und JN

Zwischen der HDJ und der NPD/JN, bestehen sowohl personelle als auch strukturelle Verbindungen. Das wohl bekannteste Mitglied der HDJ-Einheit Mecklenburg und Pommern ist der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller. An einem gemeinsamen Treffen der HDJ mit dem Nordischen Hilfswerk, einer der wichtigsten neonazistischen Organisationen in Skandinavien, das im Juli 2006 in Schweden stattfand, nahmen neben dem Kameradschaftsführer Lutz Giesen auch der NPD-Landtagskandidat und Führungskader der "Mecklenburgischen Aktionsfront" David Petereit teil. Angehörige der HDJ beteiligten sich im Sommer 2006 am Wahlkampf der NPD bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern.[10]

In der Einheit Preußen, der ältesten regionalen Einheit der HDJ, die bereits zur Zeiten der DHJ gegründet worden war, sind die NPD-Bundesvorstandsmitglieder Jörg Hähnel und Stella Palau aktiv. Ein weiteres Bundesvorstandsmitglied der NPD in den Reihen der HDJ ist Manfred Börm. Neben ihnen nehmen auch weitere NPD-Führungskräfte und Mitglieder regelmäßig an Treffen und Veranstaltungen der HDJ teil, so an einem nach Albert Leo Schlageter benannten Fußballturnier oder einem weiteren Fußballpokal in Berlin, der nach dem Hitler-Jungen Herbert Norkus benannt ist und ursprünglich von der Wiking-Jugend organisiert wurde. Die HDJ wiederum tritt regelmäßig auf Veranstaltungen der NPD auf, so z.B. bei dem alljährlichen „Trauermarsch“ anlässlich der Bombardierung Dresdens, wo sie sich auch am Ordnerdienst beteiligten, beim Pressefest der Deutschen Stimme, bei dem 2006 in Dresden der Fanfarenzug und eine Tanzgruppe der HDJ auftraten, oder Saalveranstaltungen von NPD und JN, bei denen die HDJ mit Infoständen vertreten sind.

Weitere Kontakte zur extremen Rechten in Deutschland und Europa

Eine langjährige Zusammenarbeit und personelle Verflechtung besteht zwischen der HDJ und der Deutschen Kulturgemeinschaft (DKG) und den mit dieser eng verbundenen Organisationen Freundeskreis Ulrich von Hutten e.V. und Notgemeinschaft für Volkstum und Kultur. Ebenso bestehen Kontakte zur rechtsextremen Deutschen Partei über Ulrich Pätzold und Marius Frosch, welcher kein Mitglied der HDJ ist.

Die HDJ unterhält über Deutschland hinaus Kontakte zu rechtsextremen Organisationen in Europa. So beteiligten sich Vertreter der Organisation an einem Treffen mit dem Nordischen Hilfswerk und Nordiska Förbundet in Schweden, dem rechtsextremen Vlaams Nationaal Jeugdverbond (VNJ) in Belgien oder dem von dem Bund freier Jugend organisierten „Tag der volkstreuen Jugend“ in Österreich. Im Falle der Liquidation fällt das Vereinsvermögen der Satzung zufolge entweder an die „Stille Hilfe für Südtirol“ oder an die „Deutschen Freundeskreise in Ostdeutschland“, zwei rechtsextreme Vereinigungen der deutschen Minderheit in Italien bzw. Polen.

Einschätzung der Verfassungsschutzbehörden

Nach Einschätzung der Berliner Verfassungsschutzbehörde ist der circa hundert Mitglieder zählende Verein neonazistisch ausgerichtet.[11] Laut dem Berliner Landesamt für Verfassungsschutz „wird (in der HDJ) systematisch ein rechtsextremistisches, am Ideal der ‚Volksgemeinschaft‘ orientiertes Weltbild vermittelt. Das Lebensbundkonzept soll darüber hinaus verhindern, dass ältere Mitglieder nach Familiengründung aus der rechtsextremistischen Szene ausscheiden.“ Das Geschichtsbild der HDJ wird als revisionistisch gewertet, verbunden damit sei auch territorialer Revisionismus. Das Landesamt sieht eine inhaltliche und formale Nähe zur verbotenen Wiking-Jugend.[11] Die nordrhein-westfälische Landesregierung bezeichnet die HDJ als Vertreter einer „völkisch-nationalistische(n) Ideologie“, zu dessen Weltanschauung das „Bekenntnis zum Neuheidentum“ gehöre.[5]

Quellen

  1. So Spiegel Online: „Der rechtsextreme Verband hat personelle Übereinstimmungen zur bereits 1994 verbotenen Wiking-Jugend; manche halten die HDJ für die direkte Nachfolgeorganisation.“ Ebenso Welt Online: Rechtsextreme Jugendorganisation wird beobachtet und PANORAMA Nr. 682 vom 24. Mai 2007. (PDF): Ferienlager im Führerbunker – Nazi-Schulungen für Kinder.
  2. Apabiz: Die Heimattreue Jugend e.V.
  3. apabiz: Die Heimattreue Deutsche Jugend
  4. „Ideologische Erziehung“ / Ex-Kader der verbotenen Wiking Jugend und NPD-Ordner beim Zeltlager der Heimattreuen Deutschen Jugend
  5. a b Landtag Nordrhein-Westfalen, 14. Wahlperiode, Drucksache 14/2640
  6. tagesschau.de vom 5.11.2006
  7. die tageszeitung: Uniform-Verbot für Nazinachwuchs, 12. Oktober 2007
  8. HDJ: das sind wir
  9. HDJ: Das wollen wir
  10. Junge Welt: Neonazis ante portas
  11. a b Verfassungsschutzbericht 2006 des Landes Berlin

Literatur

  • Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch Deutscher Rechtsextremismus. Berlin 1996, S. 271.
  • Lager, Lieder, Lebensbund. Völkische Jugendarbeit im Geiste der HJ. In: Antifaschistisches Infoblatt Nr. 74, Winter 2006/07, S. 6–11.
  • Der BHJ: Völkische Jugendarbeit. Zwischen Nazi-Tradition und bündischer Erneuerung. In: ebd. S. 12–15. (thematisiert auch stark DHJ und HDJ)