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Falco – Verdammt, wir leben noch!

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Film
Titel Falco – Verdammt wir leben noch!
Produktionsland Österreich, Deutschland, USA
Originalsprache Deutsch/Wienerisch
Erscheinungsjahre 2008
Länge ca. 100 Minuten
Stab
Regie Thomas Roth
Drehbuch Thomas Roth
Produktion Andreas Kamm,
Kurt Mrkwicka,
Ferdinand Dohna,
Jan Mojto
Musik Peter Hermann,
Lothar Scherpe
Kamera Jo Molitoris
Schnitt Bernhard Schmid
Besetzung

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Falco – Verdammt wir leben noch! ist ein biographischer Dramafilm aus dem Jahr 2007. Im Film dreht es sich um das Leben des Johann Hans Hölzel, besser bekannt als Falco, der mit seinem Lied Rock Me Amadeus einen weltweiten Nummer-Eins-Hit hatte. Das Drehbuch stammt vom österreichischen Regisseur Thomas Roth.

Hintergrund

Im Jahr 2006 wurde bereits die Produktion des Streifens zum Anlass des 10. Todestages Falcos angekündigt. Ende desselben Jahres konkretisierte sich der Darstellerstab. Anfangs im Gespräch für die Hauptrolle war Robert Stadlober, der sich jedoch mit dem Produzenten uneinig war. Mitte 2007 wurde Mondscheiner-Sänger Manuel Rubey bei einer Pressekonferenz als Darsteller des Falken vorgestellt. Rubey war zuvor bereits im Film Jump! zu sehen. Weiters präsentiert wurde dessen Band als Hallucination Company. Eine weitere Musikgruppe, Excuse Me Moses, ist als Falcos Band Drahdiwaberl zu sehen. Außerdem als Schauspieler wurden unter anderem Arno Frisch, Christian Tramitz, Julian Sharp, Mola Adebisi, Susi Stach und Sebastian Gerlich engagiert.

Dreharbeiten

Die Dreharbeiten zum Film fanden im Sommer/Herbst 2007 in Österreich (Wien), Deutschland, den Niederlanden und in der Dominikanischen Republik statt.

Handlung

Der Film handelt von Falcos Leben von der Kindheit in Wien bis zu seinem Tod in der Dominikanischen Republik 1998. Er schildert Falcos Werdegang von seinem Beginn bei der Hallucination Company, seinem zwischenzeitlichen Erfolg bei der Band Drahdiwaberl bis zu seinem Einzel-Durchbruch im Musikbusiness. Außerdem zeigt er Falcos Privatleben mit Frauen, Familie und Drogensucht.

Trivia

  • Verdammt wir leben noch ist der Name des posthum erschienen Albums des österreichischen Popmusikers und Rappers.
  • Nach den Dreharbeiten zum Film, ließ Manuel Rubey sich seinen Kopf kahl scheren, da er die Identität des Falken nicht weiter auf sich haben wollte.
  • Der Film erscheint an Falcos Todestag.