Diskussion:Zynismus
- Nicht die Unterdrückung, aber die Art und Weise der Rechtfertigung war zynisch. Die Täter selber waren sich diesem Zynismus nicht bewusst. -- morni Thu Jul 29 18:01 CEST 2004
- Ich halte die Grundaussage, dass der Zyniker die moralischen Wertvorstellungen anderer mißachtet, quasi "menschenverachtend ist, für falsch. Ein Zyniker bezeichnet einen bissigen Spötter, als Zynismus ein herausfordernd verächtliches Verhalten gegenüber den geltenden Moralnormen und Anstandsregeln. Der Zynismus ist der Kampf gegen verkrustete und verkrümmte Gebräuche und Sitten. Zynismus ist primär nicht gegen Personen gerichtet, sondern es geht ihm die Sache. Oscar Wilde sagte: "Ein Zyniker sieht die Welt so, wie sie ist, nicht wie sie sein sollte". Und die jeweiligen Moralbegriffe verändern sich stetig, sie sind ein Kind ihrer jeweiligen Zeit.
- Zyniker - das sind meist immer nur die Anderen, doch ganz besonders zynisch ist es, selbst noch stolz zu sein, dass man auch zynisch sei! Ich finde den ganzen Artikel nicht besonders gelungen, recht unglücklich und unenzyklopädisch formuliert. Tief subexzellent! Bereits der Anfang: Der Begriff Zynismus (v. griech.: kynismos Bissigkeit; aus kynos Hund) bezeichnet eigentlich die Lebensanschauung der antiken Kyniker. - das ist ja eine Sprachwurst und kein richtiger Satz. Ilja • 21:43, 5. Okt 2004 (CEST)
Ich habe die KZ-Beispiele und die alberne "Unterdrückung durch Zynismus in der Nazizeit" gestrichen und den Rest etwas umformuliert- m.E. müßte der Eintrag aber völlig neu geschrieben werden. In eine Enzyklopädie passt er so eigentlich immer noch nicht. Hier wäre evtl. Max Goldts "Mein Nachbar und der Zynismus" heranzuziehen...
Das Zitat ist definitiv von Ambrose Bierce, Des Teufels Wörterbuch.
Ich fände es sehr hilfreich, wenn dem Artikel noch ein paar Beispiele hinzugefügt würden. Vor allem sollten auch Kabarettisten und Komiker angeführt werden, die sich diesem Stil bedienen (Harald Schmidt?). -- Tobias * 14-01-2006
englischer Artikel wesentlich umfangreicher&besser
Der unter http://en.wikipedia.org/wiki/Cynicism erreichbare englische Artikel zum Thema Zynismus behandelt das Thema wesentlich umfassender und ein fähiger Übersetzer könnte da sicher eine Menge übernehmen.
Benutzer:Frank Maras Änderung vom 7. Novmeber 2005
Wer die Arbeit anderer einfach überschreibt und als bisher einzigen Beitrag offenbar einen relativ langen (eigenen?) vorbestehenden Aufsatz „einfach mal so“ - unverlinkt und ungegliedert - drüberkopiert, ist schon etwas respektlos (zynisch?) und achtet die Bemühungen der anderen TeilnehmerInnen eines solchen kollaborativen Projektes wie der Wikipedia nicht. Aber gut, dass es die Versionsgeschichte gibt und man auch recht schnell wieder „reverten“ kann! Schade nur um die Mühe der arglosen nächsten AutorInnen, die den gerade überschriebenen Text schnell wikifizieren und sich beim Revert um ihre Arbeit betrogen sehen - in diesem Fall nur Benutzer:Olaf Studt, aber schade trotzdem.
Daher das Verschieben des recht langen und weitscheifigen, aber vielleicht dennoch nützlichen Beitrags von Frank Mara hierher, auf dass er oder andere Interessierte seine Inhalte etwas wiki-konformer und netiquetten-treuer in den bestehenden Artikel einpflegen mögen... -- marilyn.hanson 03:04, 10 November 2005 (CET)
Zynismus
Zu unterscheiden ist zwischen dem, was landläufig unter „Zynismus“ (zynisch, Zyniker) verstanden wird und dem philosophisch-ethischen Begriff, wie er aus der antiken Kyniker-Schule hervorgegangen ist.
Nach landläufigem Verständnis wird mit dem Urteil, jemand habe sich zynisch geäußert oder gar, seine ganze Art sei zynisch, starkes Mißfallen ausgedrückt, es bedeutet „Das ist ein böser Mensch, denn er handelt unverschämt und ohne Rücksichtsnahme.“ Als Zyniker gilt, wer eine amüsiert-verächtliche Haltung zu seinen Mitmenschen zur Schau trägt und das mit einer grundsätzlich pessimistischen Einstellung zum Gemeinwesen rechtfertigt (wer z.B. die Gattung Mensch als Irrläufer der Evolution ansieht, prinzipiell unfähig, die von ihr selbst erzeugten globalen Probleme zu lösen). Zynisch handelt jemand, der sich über gutgemeinte Anstrengungen seiner Mitmenschen mit höhnischem, bissigem, verletzendem Spott lustig macht und auf diese Weise ihren Gemeinsinn in Zweifel, wenn nicht gar in den Dreck zieht. Zynismen sind kommunikative Handlungen, die „durch Verachtung der Gefühle und rücksichtslose Mißachtung der Interessen oder der Rechte anderer“ (Duden, Bd. 10), durch Verächtlichmachung der von anderen als wertvoll angesehenen sozialen oder moralischen Werten bzw. Normen gekennzeichnet sind. Berüchtigtes Beispiel ist der von den Nazis über den Toren verschiedener Konzentrationslager angebrachte Spruch „Arbeit macht frei“
Usprünglich leitet sich das Wort „Zynismus“ sowohl von „Hund“ (griech. kýōn) als auch von Kynosarges her, einer Vorstadt Athens. Dort hatte der Sokratesschüler Antisthenes um 400 v. Chr. ein Gymnasion (Philosophenschule) gegründet, das dann v. a. durch Diogenes von Sinope berühmt wurde. Die Bissigkeit eines Hundes wurde offenbar zum Vorbild für Konsequenz in Theorie und Praxis gewählt. Außerdem pflegten Diogenes und seine Freunde, sich auf dem nahegelegenen Ringplatz zu versammeln und gelegentlich die sonst den Hunden überlassenen alten Vorratskrüge als Nachtquartier zu benutzen. Seitdem bezeichnete der Terminus „Kynismus“ eine Lebensanschauung (Philosophisch-ethische Lehre). Die Kyniker fragten wie andere ethische Schulen auch, welche Tugend am ehesten geeignet wäre, den Menschen auf Dauer glücklich zu machen. Ihre Antwort hieß: Glück beruhe auf persönlicher Unabhängigkeit. Unabhängigkeit erreiche man am sichersten durch Bedürfnislosigkeit, denn nur dem Bedürfnislosen stellten sich auf dem Weg zur Unabhängigkeit nicht die Willenskraft schwächende Hindernisse wie Angst, Begierde (Spaß- und Genußsucht) und Unwissenheit in den Weg. Vernünftig sei deshalb der Verzicht auf alle Zivilisationsgüter, womit sowohl materieller Besitz als auch Kultur, Kunst, Staat, Religion, Wissenschaft, Familie und öffentliche Sitte, somit auch Anstand, Moral, Rücksichtsnahme gemeint war. Gerade letztere (als Höflichkeit, schonender Umgang miteinander) seien unnatürlich, denn nicht die Gemeinschaft, sondern nur der Einzelne selbst sei wegen seines autonomen Willens für sein Handeln verantwortlich. Weitere führende Kyniker waren Krates, Zeno und in der späteren römischen Periode Demetrius, Oenomaus und Demonax. Der philosophische Kynismus ist der Wegbereiter der Lehre vom Stoizismus, der ein klareres Verständnis von der „Natur“ des Menschen entwickelte.
Vielleicht ist Zynismus die heimliche Grundhaltung der Postmoderne, in der alles und nichts gilt. Nach wie vor geht es dabei darum, ob die Welt nur so zu sehen sei, wie sie ist, nicht aber, wie sie sein sollte. Wie vernünftig ist es, die Gesellschaft durch eine rosarote Brille zu sehen und der populären Verordnung von Optimismus Gehör zu schenken? In Ablehnung jeglichen Pragmatismus artikuliert sich hier ein grundsätzlicher Fortschrittsskeptizismus, demzufolge die Gesellschaft unveränderlich (schlecht) sei und eine fatalistische Überzeugung, daß Engagement nur vergebliche Kraftverschwendung sei und sich an den gesellschaftlichen Mißständen sowieso nichts ändern lasse. Nach Sloterdijk sollte man zwischen Kynismus und Zynismus als zwei ungleichen Geschwistern unterscheiden: Kynisten sind demnach Menschen, die wissen, wie schlecht es um eine Sache bestellt ist und die trotzdem uneigennützig diese Situation durch Ironie und Spott zu ändern trachten. Zyniker dagegen wissen ebenso um die Sachlage, versuchen aber nicht, etwas daran zu ändern, sondern, daraus ihren Nutzen zu schlagen. Die zynische Haltung führt nach Sloterdijk zu Deformationen des Charakters.
Der Zyniker als Persönlichkeitstyp legt sich eine solche Lebensanschauung als Rechtfertigung zu. Er ist destruktiv, weil seine Vorerfahrung aus Enttäuschungen bei früheren Engagements bestehen und ihn resignieren ließen. Es wird behauptet, daß sich unter Medizinern vergleichsweise häufiger als in anderen Berufen dieser Typus findet, wegen des oft erfolglosen Kampfes gegen Tod und Krankheit.
Zitate
- Ein Zyniker ist ein Schurke, dessen mangelhafte Wahrnehmung die Dinge so sieht, wie sie wirklich sind und nicht, wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
- Zynismus ist die Kunst, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollten. (Oscar Wilde)
- Zynismus ist der geglückte Versuch , die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist. (Jean Genet)
- Keine Literatur kann in punkto Zynismus das wirkliche Leben übertreffen. (Anton Tschechow)
- Zynismus: das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit (Bertrand Russell)
- Zynismus: Humor in schlechtem Gesundheitszustand (H.G. Wells)
- Idealisten glauben, jeder sei korrupt außer ihnen selbst. Zyniker glauben, daß jeder genau so korrupt ist wie sie selbst. (R.A. Wilson)
Literatur:
Heinrich Niehues-Pröbsting: Der Kynismus des Diogenes und der Begriff des Zynismus
Peter Sloterdijk: Kritik der zynischen Vernunft
Siehe auch:
Stoizismus, Skeptizismus, Fatalismus, Sozialdarwinismus, Ironie, Sarkasmus
Links:
Dictionary of the History of Ideas (http://etext.lib.virginia.edu)
Sind Zyniker heute wirklich (per Definition) immer boshaft und machen sich immer auf Kosten anderer lustig?
Hallo alle zusammen,
Zitat: „Heute bezeichnet man zum einen die, sich durch boshaft verletzende Äußerungen zeigende Haltung eines Menschen (des Zynikers) als Zynismus, andererseits auch eine Haltung, die moralische und menschliche Werte grundsätzlich in Frage stellt und sich darüber lustig macht.“
Also, mit diesem Satz kann ich echt nicht mit gehen. Denn ich glaube, daß ich auch hin und wieder (bzw. teilweise) zynisch werden kann, also auch manchmal ein Zyniker bin. Aber ich bin ganz sicher kein bösartiger Mensch, der sich absichtlich gerne auf Kosten anderer lustig macht. Das mag der eine oder andere vielleicht so (fehl)interprätieren weil er mich nicht näher kennt, aber wer mich wirklich kennt, der kann das auch bezeugen, daß ich niemandem (absichtlich) schaden würde.
Was allerdings den folgenden Satzteil davon angeht, Zitat „.. eine Haltung, die moralische und menschliche Werte grundsätzlich in Frage stellt ..“, so kann ich dort auf jeden Fall einen Teil meiner eigenen Persönlichkeit wiedererkennen. :-)
Hmm.., also wo ist hier nun der Fehler? Ist meine Auffassung des Begriffes Zyniker falsch oder die Definition im Artikel? Den anderen Zitaten zu folgen (im Artikel-Abschnitt Zitate), wäre ein Zyniker jedenfalls (m.A.n.) auch nicht zwangsläufig Das Böse in Person. Es sei denn, man würde auch den Schurken als einen zu jeder Zeit bösartigen Menschen definieren, was aber ganz sicher auch nicht der Fall ist.
Gruß .. Spawn 22:23, 19. Mai 2006 (CEST)
- Du scheinst einem Denkfehler zu unterliegen. Der Satz sagt nur, dass die Äußerung boshaft ist, nicht der Zyniker. Analog kann jemand etwas intelligentes sagen ohne selbst intelligent zu sein. Beim „lustig machen“ ist das teilweise angebracht, das ich leider wieder gelöscht habe. Ich mach die Löschung auch sofort wieder rückgängig. --Squizzz 23:12, 19. Mai 2006 (CEST)
Stimmt, das sehe ich auch so. Also wenn jemand einen anderen verletzen will, dann ist das auch boshaft. Naja und (ohne jetzt damit jemanden beleidigen zu wollen) zu deiner Analogie mit der zufällig intelligenten Äußerung: Auch ein blindes Huhn findet (manch)mal ein Korn. ;-) (Ist das auch Zynismus?) :-)
Gruß .. Spawn 11:41, 20. Mai 2006 (CEST)
Nachtrag: Hmm.., und wenn ich noch etwas weiter darüber nachdenke, dann ist die (immer) unterstellte Boshaftigkeit der Äußerung (der betreffenden Haltung und der jeweiligen Person) eigentlich auch flasch. Denn nach meiner Erfahrung gibt es Das Böse eigentlich nicht (mehr), zumindest nicht in meiner (heutigen) Realität. Und ich sag dazu mal einfach nur noch: Andere Länder (bzw. Orte und Zeiten) andere Sitten. und Andere Religionen andere Weltanschauungen. :-\
Und was immer die Bezeichnung Mensch angeht, so habe ich das mal zu Person verallgemeinert, da künftig oder teilweise auch heute schon (zumindest z.B. in sehr vielen SF-Romanen) nicht nur Menschen solch eine Haltung haben können (siehe z.B. Android und Droid oder allgemein auch Starke künstliche Intelligenz). :-)
Gruß .. Spawn 14:37, 20. Mai 2006 (CEST)
Verwendung des Wortes „Dogma“ nicht nachvollziehbar
Hallo,
nun, dann werde ich mal versuchen meine Gedankengänge dazu (zu dieser Überschift hier) auszuformulieren.
Also ich hatte die folgende Ergänzung eingefügt, Zitat (Abschnitt: Literatur, 2. Satz): „Kynisten sind diesem Dogma nach Menschen, ..“, weil mir dieser ganze Abschnitt wie ein Dogma, also wie eine propagierte Lehrmeinung formuliert erscheint (siehe auch, Zitat: „.. ist eine mittlerweile klassische Abhandlung ..“). Und zudem empfinde ich vor allem diesen Satz hier, Zitat: „Zynisten dagegen wissen ebenso um Missstände, ändern aber nichts daran, sondern versuchen, aus der Situation ihren Nutzen zu schlagen.“ auch als verleumdend bzw. unrealistisch, da ich denke, daß Zyniker nicht zwangsläufig immer nur (kurzsichtig) rein egoistisch und auf kosten Anderer handeln oder überspritzt formuliert (wie oben, im vorherigen Beitrag, auch schon beschrieben), immer nur Das Böse im Sinn haben. Denn das Böse ist meiner Ansicht nach auch nur eine Erfindung von irgendwelchen religiösen Menschen, die aus Unwissenheit keine andere Erklärung (für bestimmte Verhaltensweisen oder Ansichten) finden konnten (siehe auch Exorzismus, Hexenverbrennung, etc.). Und demzufolge wäre der Zyniker (also dieses Extrem bzw. dieses (unrealistische) permanet extreme Verhalten) dann genauso nur eine Erfindung wie „Das Böse“ selbst. Es sei denn, es ist auch allgemeiner Konsens, daß reine Zyniker auch als „krank“ bezeichnet werden, demn wer solch ein permanentes Verhalten hat, der kann sich auf Dauer damit auch nur selbst schädigen, da wohl keine Gesellschaft welche mir bekannt ist, solche Menschen (öffentlich) tollerieren würde. (..ich hoffe diese Gedankengänge hören sich nicht zu durchgeknallt an. :-) )
Gruß .. Conrad 10:20, 7. Jun 2006 (CEST) (Alias: Spawn Avatar)
teil von ihm?
"Schwarzer Humor ist auch ein wichtiger Teil von ihm."
Das ist doch kein deutscher Satz!
der drehstabenverbucher
Zyniker != schwarzer Humor
Das ist ja mal ausgemachte Dummheit, ich selbst werde gern als Zyniker bezeichnet, mag aber schwarzen Humor überhaupt nicht! Eine Gruppe von Menschen zu verallgemeinern, und dann noch eine Korrektur der eigenen Worte ohne Angabe von Gründen zu löschen ist nicht nur kindisch, sondern zeugt wieder mal davon dass wir hier eher MEINUNGSpedia haben... nicht umsonst raten viele Lehrer ihren Schülern mittlerweile zu Abstand zu diesem Werk des Grauens hier ;-). Naja... spinnt euch mal ruhig selbst eure eigene Welt zusammen, macht weiter so und irgendwann klicken die meissten bei Google nicht mehr auf das Wiki-Ergebnis, sondern eins oder zwei untendran weil hier eh nur Meinungen von Kindern u. egozentrischen Deppen stehen. Ich würde vorschlagen, dass Wiki sich ab sofort dicht macht, und Korrekturen / Ergänzungen nur noch für eingeweihte Tempelmitglieder möglich sind, dann gebt ihr euch noch den Untertitel "Abkömmling von Adequacy.org -- wir bauen uns unsere eigene Welt" und schon is jeder zufrieden. Übrigens hat mein "Vorredner" (wenn man "Gold-vor-die-Säue-werfen" so bezeichnen kann), vollkommen recht, der o.g. Satz ist ein Horror für jemanden der mehr als 3 Worte auf deutsch kann o.0, richtiges Bauerngebrabbel
Mfg,
"der was nix wissen tut und auch ganz dumm sein tut"
Beispiele
... allgemein und für die Unterpunkte (sozialer Z~ usw.) wären toll
""Frage""
Also, ich verstehs nicht ganz, was ist dann der unterschied zwischen schnippisch und zynisch? Schreibt doch mal n satz auf der zynisch is.....
Ich weiss zwar nicht was bei dir schnippisch sein soll.Also für meine begriffe ist schnippisch was ganz anderes.
schade, dass diese seite misslungen ist, während doch das phänomen zynismus spätestens durch sloterdijk als zeittypisch bekannt geworden ist. die englische seite schneidet meines erachtens nicht wesentlich besser ab. -- Yuren 22:25, 28. Sep. 2007 (CEST)
bitte den ersten absatz zum feindseligen zynismus löschen, weil das verständnis daneben ist. -- Yuren 22:12, 29. Sep. 2007 (CEST)
Definition ex negativo
Die Definition ex negativo zu beginnen, halte ich nicht für besonders schlau. "bei xy handelt es sich nicht um z" ist einfach nicht sehr aussagekräftig. Hier gehört eher eine Erklärung hin, was die Kyniker mit dem Zynismus zu tun haben etc. Aber selbst das würde ich nicht als ersten Satz schreiben. Aufgrund mangelnder Kenntnisse meinerseits kann ich den Artikel leider nicht selbst dahingehend bearbeiten, aber wie gesagt: Bitte um die Definition kümmern. -- Emilia Ragems 22:08, 30. Sep. 2007 (CEST)
Genau das wollte ich auch sagen. Leider kann ich es nicht selber. Wie kann man jemanden auf diesen text stosen? Man könnte auch schreiben "Zynismus ist keine Blutwurst". Das stimmt auch.
Beispiele
Beispiele würden diesen Artikel sicher aufwerten. Gruß, --134.2.167.23 13:35, 5. Dez. 2007 (CET)