Zum Inhalt springen

Diskussion:Schornsteinfeger

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Dezember 2007 um 12:16 Uhr durch H-stt (Diskussion | Beiträge) (Linkliste: AW). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von H-stt in Abschnitt Linkliste

Alter Text

ich habe den folgenden text aus dem Artikel hierher verschoben:


Allgemeines: Bei aller Liebe zur unterschiedlichen Ansicht oder Haltung zum Schornsteinfeger sollte man WIKI nicht für persönliche Feldzüge benutzen. Wiki sollte eine unabhängige Plattform für alle sein. Interpretationen sollten nicht erfolgen. Grundlagen wie Lexikon oder ähnliches sind Aufgabe diese Infosystems.


Schornsteinfeger aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Aufgabe eines Schornsteinfegers, auch Essenkehrer, Rauchfangkehrer, Kaminkehrer oder Kaminfeger ist die Reinigung und Überprüfung von Schornsteinen und Feuerungsanlagen. Sowie die Beratung der Betreiber in feuerungstechnischen Fragen. Gemäß der jeweiligen Kehr- und Überprüfungsordnungen der einzelnen Bundesländer, werden in Deutschland sämtliche Schornsteine und Feuerungsanlagen (auch Öfen , Waschkessel, Kamine, usw.) vom Bezirksschornsteinfegermeister auf ihre Betriebs- und Brandsicherheit überprüft. Diese Tätigkeiten erfolgen in Fristsetzung und Anzahl entsprechend den Vorgaben der in den Bundesländern damit befassten Behörden. Damit ein sicherer Abzug der Abgase gewährleistet bleibt, müssen Schornsteine überprüft bzw. gereinigt werden. Insbesondere bei Feuerung mit festen Brennstoffen in offenen Kaminen, Festbrandöfen, Holz-Zentralheizungen usw. entsteht durch unvollständige Verbrennung Ruß, der sich im Schornstein bei Nichtentfernung entzünden und einen Schornsteinbrand bzw. genau genommen einen Rußbrand auslösen kann. Auch eine Verstopfung des Schornsteins (zum Beispiel durch Laub, Vogelnester oder altersbedingte Schäden am Schornstein) kann zu einer Gefahr werden, wenn es dadurch zu einem Abgasrückstau kommt. Der Schornsteinfeger überprüft auch den Kohlenmonoxid-Gehalt (CO) im Abgas von Gasfeuerstätten. Kohlenmonoxid ist giftig. Überschreitet der CO-Gehalt im Abgas den Wert von 1000 ppm (parts per million), so kommt es bei einem Austritt des Abgases zu einer schlimmstenfalls lebensbedrohlichen Gesundheitsgefährdung. Ein überhöhter CO-Gehalt ist in der Regel auch ein ernstzunehmender Hinweis über eine Störung des Verbrennungsab-laufes. Diese können aus technischen Gründen (Schäden an der Feuerungsanlage oder Verschleiß), aber auch aus negativen Umfeldbedingungen (zu geringe Verbrennungsluft-versorgung; Aufstellraumbedingungen) entstehen. Aus diesem Grund überprüft der Schornsteinfeger mit elektronischen Messgeräten, die zweimal im Jahr von der zuständigen Schornsteinfegerinnung überprüft werden, den CO-Gehalt des Abgases und den richtigen Abzug der Abgase. Darüber hinaus misst der Schornsteinfeger auch den Abgasverlust einer Heizungsanlage. Für den Abgasverlust einer Heizungsanlage gibt es Grenzwerte, die unter anderem vom Baujahr und der Leistung der Anlage abhängen und deren Einhaltung vom Schornsteinfeger überprüft wird. Das fälschlich so genannte Kehrmonopol legt fest, das Hausbesitzer diese gesetzlich vorgeschriebenen Messungen nur durch den jeweiligen Bezirksschornsteinfegermeister durchführen lassen dürfen. Fälschlich deswegen, weil der einzelne Bezirksschornstein-fegermeister keinen Rechts- bzw. Besitzanspruch auf seinen Kehrbezirk hat. Als beliehener Handwerksmeister , darf er nur die in der jeweiligen Kehr- und Überprüfungsordnung en aufgeführten Tätigkeiten ausführen. Für diese Tätigkeiten werden Ihm von staatlicher Seite die zu erhebenden Gebühren zwingend vorgeschrieben. Gesetzliche Grundlage dafür ist das Schornsteinfegergesetz von 1969, das auf eine Reichsverordnung von 1935 zurückgeht. Durch die größtenteils immer noch weit verbreitete romantische Ansicht > des schwarzen Mannes< ist den meisten Laien, der Blick auf die teilweise hoch spezialisierte Entwicklung des Berufes, im Bereich der Energieberatung sowie der Beratung in feuerungstechnischen Fragen entgangen. Die Ansicht das der Bezirksschornsteinfegermeister so eine vor Wettbewerb geschützte, lukrative Alleinstellung erhält, ist dem nach grundsätzlich falsch. Er nimmt nur die Ihm von staatlicher Seite übertragenen Aufgaben wahr. Es ist mehr als fraglich ob die Kontinuität des erreichten Sicherheitsstandarts, im Bereich der Funktions- und Betriebsicherheit von Feuerungsanlage im freien Wettbewerb zu wahren sind. Nichts desto trotz ist das so genannte Kehrmonopol sehr umstritten, und es gibt politische Bestrebungen zu seiner Aufhebung. Andere häufig vorgetragene Kritikpunkte sind die undurchsichtige Gebührenordnung, das Argument, dass moderne Heizanlagen Reinigungsarbeiten und Abgasmessungen überflüssig machen würden. Hier bei ist festzuhalten das dieser Standart der Feuerungsanlagen nur unter massiver Mitwirkung des Schornsteinfegerhandwerkes erreicht wurde. Es ist davon aus zu gehen dass auch weiterhin nur eine nicht Wettbewerbs orientierte Instanz, die Wahrung dieses Standards ermöglicht. Dem entsprechend ist die Tatsache, dass eventuell anfallende Reparaturarbeiten ohnehin nicht der Schornsteinfeger, sondern ein Heizungsinstallateur durchführen muss, nur ein Ausdruck des Grundsatzes ,, Objektiv kann ich nur dann sein, wenn ich Niemanden verpflichtet bin.


bitte keine diskussionsbeiträge im text selbst, sonder auf dieser seite. und änderungen am bestehenden text vornehmen, statt eine veränderte kopie hinten dranzukleben.

und das wikipedia-grundprinzip des neutralen standpunkts beachten. bei aussagen wie dass auch weiterhin nur eine nicht Wettbewerbs orientierte Instanz, die Wahrung dieses Standards ermöglicht handelt es sich nicht um eine objektive, unstrittige wahrheit, sondern um die meinung einer partei, zu der es jede menge gegenmeinungen und gegenargumente gibt (im kfz-bereich funktioniert so etwas auch wettbewerbsorientiert gut, siehe TÜV und DEKRA). daher ist sie in verbindung mit einer formulierung wie Es ist davon aus zu gehen... unangebracht, sondern allenfalls in verbindung mit Nach Ansicht des Bundesverbands des Schornsteinfegerhandwerks.... o.ä. grüße, Hoch auf einem Baum 15:29, 19. Okt 2004 (CEST)


Könnt ihr euch bitte mal ausdiskutieren, ob die Links jetzt reinsollen oder nicht?

Ohne jetzt Stil und Inhalt der betroffenen Seiten beurteilen zu wollen - der Edit-War ist ja wohl auch nicht das Wahre, oder? Und Links so ändern, dass sie nicht funktionieren, ist sowieso indiskutabel. -- DerSchim 13:47, 21. Jun 2005 (CEST)

erst mal die Mitte, drei pro, drei kontra - jede Änderung ankündigen--213.23.255.194 13:51, 21. Jun 2005 (CEST)

Sperrung vom 21. Juni 2005

nach andauerndem Edit-war habe ich den Artikel gesperrt. Bitte einigen und dann mich oder jeden anderen Sysop um freigabe bitten ...Sicherlich Post 14:13, 21. Jun 2005 (CEST)

man könnte den artiekl in kategorie:schornstein|! einordnen..

Gerade wird der Artikel wieder umgebaut, in nichtssagende Floskeln die den Beruf gar nicht beschreiben. Was jetzt da steht, gilt für viele andere Berufe auch. z.B.der Anfang, der Schornsteinfeger steht, was jetzt kommt gilt für viele wie Installateure, Heizungsbauer, Techniker, beratende Ingenieure, ...das ist keine spezifische Berufsbeschreibung . Bei allen Berufen müssen die Messungen dem Stand der Technik entsprechen und die Geräte ebenso, die berufliche Fort- und Weiterbildung ist gängige Praxis und braucht nicht herausgestellt zu werden. Ich revertiere jetzt und bitte dann einen Admin ein Auge auf dem Artikel zubehalten. Ich hatte vorher schon mal den entfernten Link wieder reverted.--82.83.219.32 14:55, 25. Sep 2005 (CEST)

URV

Bitte kein Beiträge von anderen hompage hier einfügen - hier zur Zeit von http://www.schornsteinfeger.de/kunde/main.php?para=4&contentid=2 Gruß--Ot 13:43, 14. Jun 2006 (CEST)

Änderungen von babelfish vom 14.10.2006: ......"(NSDAP und NS-Staat haben beim Rauchfangkehrer nichts zu suchen - Höchstens Gerüchte - Hören/Sagen - Einige definitive Faslschaussagen auch dabei: Öffetliche Gebäude unterstehen der Überprüfungspflicht)" Das ist ja eine "lustige Seite", da werden grundlegende geschichtliche Fakten einfach gelöscht, mit vorgenannter Begründung, "Höchtens Gerüchte - Hören/Sagen" .... leben wir jetzt noch im Jahre 1935?

Nicht neutral

Die Diskussion um das Monopol der Kehrbezirke ist nicht neutral geführt, sonder meiner Meinung nach zu sehr für das Monopol. Auch wenn die Argumente eher dafür sprechen, sind Einwände berechtigt und die Politik wird sich darum kümmern.

"Das Schornsteinfegergesetz birgt auch noch andere Eigenheiten: so sollte der Schornsteinfeger in seinem eigenen Kehrbezirk wohnen und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr sein."

Leider ist dem selten so - zumindest ersterem. Bitte entfernen/ändern bei Gelegenheit..


Einfach nur schlecht

Dass in Wikipedia ja viele Leute rumlaufen, deren Wahrnehmung stark eingeschränkt ist, dürfte klar sein. Aber folgenden Sachen dreht sich mir der Magen rum:

"obwohl man zugeben muss, dass gerade mit der AU-Bescheinigung in kleinen „Hinterhofwerkstätten“ nicht ganz so genau umgegangen wird (Doppelausdruck der Abgaswerte)." Aussagekraft? Was soll damit bewiesen werden?

Oder: "Was von den Kritikern des Schornsteinfegerhandwerks allerdings meist verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass viele Hausbesitzer ihre Heizungsanlage gar nicht warten lassen, um dadurch Kosten zu sparen, oder dieses erst dann tun, wenn sie vom Schornsteinfeger nach einer Mängelfestellung daraufhin gewiesen werden. Denn eine Wartung durch einen Fachbetrieb wird zwar nach DIN 4755 empfohlen, aber niemand kontrolliert, ob sie auch tatsächlich in jedem Haushalt durchgeführt wird."

Natürlich warte ich meine Heizung nicht und warte bis ich im Winter keine mehr hab. Auch hier ist mal wieder keine Aussage! Bitte überarbeiten, denn so ist der Artikel einfach nur Murks!

--martin7980

Das mit der Wartung der Heizungsanlage sehe ich nicht so wie du. Vorher entstand in dem Artikel der Eindruck als ob eh jeder eine Wartung der Heizungsanlage durchführen lassen würde. Und das ist ja nun echt nicht so!


Manne76

Ich gebs auf...

Wollte neutrale Sachen hier reinschreiben...

NS-Staat und NSDAP aus der Sache rauslassen - es sind nur Sachen die in die Rubrik Hören/Sagen gehören...

Öffentliche Gebäude unterstehen der Überprüfungspflicht! Jedenfalls in Österreich - bin dort ein aktiver Rauchfangkehrermeister.

Das es diskussionen über unser tun und handeln gibt akzeptiere ich, wobei ich die Sache (neutral gesehen) anders empfinde als die lieben Anti-Rauchfangkehrer-Leute.

Eine solche Verunglimpfung unseres Berufstandes sehe ich nicht ein, und bitte die Admins es entscheiden zu lassen. Mich seit ihr jedenfalls los - komplett - nicht nur bei dem Thema.

Wer den Beitrag liest soll sich selbst was denken dabei - ich sehe hier eine Propagana der Rauchfangkehrer-Hasser.

Sie mögen ja in einigen Sachen recht haben. Aber wenn ich soetwas lese:

" F&B-Jäger aus Leidenschaft E-Mail: [Keine E-Mail] Eintrags-Datum: Mi., 6. Dezember 2006, 19:49:00 Uhr

Es erfüllt mich mit außerordentlicher Genugtuung zu erfahren, daß mitten im Herzen Europas eine Jugend heranwächst, die sich gegebenfalls als wehrhafte Demokraten bewähren wird. Zehn erfolgreiche Counter-Strike-Operationen gegen die bekanntermaßen geldgierigsten und verlogensten Komplizen des Besenterrorismus werden ausreichen, um den diese Tätervolksgruppe bislang schützenden §§-Müll schnellstens und rückstandsfrei zu entfernen.

==============> Der Feger-Dreck kommt weg <============= "

oder

"Front-Berichterstatter aus Verteidigunslinie 1 E-Mail: [Keine E-Mail] Eintrags-Datum: Do., 7. Dezember 2006, 11:33:56 Uhr

Kommentar: Sondermeldung: Operation "Counter-Strike" gegen schwarze Volksschädlinge hat begonnen.

http://rhein-zeitung.de/on/97/11/28/topnews/schorn.html

8000 schwarze Bezirks-Wirtschaftsparasiten und Scheindienstleister sind als 8000 weiche Ziele erkannt und im Visier von wehrhaften Demokraten.

Hinweis: Die Kerzen werden dem weggefegten schwarzen Komplizen beim Rußpartikelzählen in der Hölle auch nicht helfen und stellen lediglich eine vermeidbare Energieverschwendung, Umweltverschmutzung und CO2-Belastung (Klimaschutz !) dar !"


dreht sich mir gedenk der Vorfälle in den letzten Wochen einfach nur der Magen um. Diese Beiträge wurden sogar vom Webmaster freigeschaltet und disqualifiziert in meinen Augen diese Webseiten. M.E. gehören diese polemischen und teilweise sachlich falschen Seiten (kostenlose Messung wenn Anlage ok) entfernt.

Kritisch und hinterfragen ok ABER

bei soetwas dreht sich mir der Magen um!


Verfasser: F&B-Jäger aus Leidenschaft E-Mail: [Keine E-Mail] Eintrags-Datum: Mo., 7. Mai 2007, 11:37:32 Uhr

Kommentar: (...)"Wer hat die Kamine der Verbrennungsofen in dem KZ Auschwitz (und in anderen KZ`s) gekehrt?"(...)

Keiner, denn die Öfen waren im Dauerbetrieb. Womit bewiesen wäre, dass das Kaminfegen überflüssig ist !

======> Der Feger-Dreck muss weg <======

Der Zuständige möchte bitte die Gästebücher der verlinkten Seiten, unter kritisches, lesen und dann urteilen. Kann man sowas hier irgendwie melden?


Wikipedia will neutrale Informationen weitergeben und soll nicht von Interessengemeinschaften missbraucht werden !

"Damit unterlagen fast alle Räume der Überwachung. Ein Bezirks-Schornsteinfegermeister hatte auch Zugriff auf die baupolizeilichen Unterlagen aller privaten Gebäude und konnte somit vor Ort "Unregelmäßigkeiten" feststellen, z.B. "gefangene Räume" als Versteck für Verfolgte im Dritten Reich."

Die Überwachung bezog und bezieht sich wie heute auf die Schornsteine einschließlich der Verbindungsstücke und nicht auf die Räume. Falls der Zugriff auf bauliche Unterlagen möglich war, werden und wurden die Unterlagen wie heute für die Beurteilungen der Anschlussmöglichkeiten von Feuerstätten und brandschutztechnischen baulichen Veränderungen benutzt.

Bei der Unterstellung von "z.B. "gefangene Räume" als Versteck für Verfolgte im Dritten Reich." beachten Sie bitte die Wikipedia Richtlinien - Grundprinzipien - Keine persönlichen Angriffe.

Üble Nachrede durch falsche oder nicht nachweisbare Tatsachenbehauptungen. (XY arbeitete für die Gestapo)

Bitte entfernen Sie diese Absätze.

Die Richtlinien des Reichswirtschaftsministers sind mir nicht bekannt. Es werden aber sicherlich noch viele andere Richtlinien aus der Zeit existieren die NSDAP Mitglieder auch in anderen Berufen bevorzugten.

Dienstleidung?

Unter "Dienstleitungen" steht unter anderem auch "Glückbringen". Das kann ja wohl nur ein Scherz ein, oder? Weiter unten wird erläutert, dass es (wie wohl allgemein bekannt sein sollte) Glück bringen soll, einen Schornsteinfeger am Jahresanfang zu berühren. Bieten die Schornsteinfeger nun an, gegen Geld sich berühren zu lassen? Oder kann man sich einen Schornsteinfeger als Glücksbringer mit auf die Hochzeit buchen? Wohl kaum, also werd ich dies nun ändern... jd-fun, 01.06.2007

Kehrmonopol

Hallo, das Kapitel "Kehrmonopol" müßte dringend überarbeitet werden. Der Begriff Vertragsverletzungsgefahren der EU kommt nicht einmal vor. Aufgrund eines Eckpunktepapiers der Bundesregierung entscheidet gegenwärtig die EU über das Schornsteinfegermonopol. Die Darstellungen über unsere Nachbarländer liegen völlig daneben. Der Hinweis von Kritikern auf die weltweite Einmaligkeit der deutschen Restriktionen fehlt. In der gesamten westlichen Welt gibt es weniger Schornsteinfeger als in Deutschland. Andere Länder brennen deswegen nicht ab und die erdichteten hohen CO-Opfer leben alle noch. Es wird in Deutschland nirgendwo so unverschämt gelogen wie im Bereich Schornsteinfegerwesen. Wozu benötigen wir ein Schornsteinfegergesetz?

Ein Beispiel: Wäre in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Anwendung der Hauselektrik auf dem heutigen Stand gewesen, so hätten die Nazis nicht gezögert, entsprechende Kontrollorgane ins Leben zu rufen. Kein Zimmer in der Wohnung wäre, so wie heute auch, ohne Steckdosen und strombetriebene Geräte gewesen. Jeder Steckdose und jedem Elektrogerät mitsamt den Anschlußkabeln hätte man ein Gefahrenpotential beigemessen, das dringend regelmäßiger Kontrollen bedarf. Daß die Schornsteinfeger Zugang zu jedem Zimmer hatten, stimmt nicht. Um die Zimmeröfen mit ihren verrußten Ofenrohren hat sich kein Schornsteinfeger gekümmert. In meinem Elternhaus hat er nur gekehrt und sonst nichts. Die Kontrolle der mit wenig Ruß behafteten Rauchrohre der Öl- und Gaskessel übertrug man um etwa 1990 aufgrund eines Gelsenkirchener Professorengutachtens den Schornsteinfegern. Das umständliche Reinigen der stark verschmutzten Ofenrohre der Zimmeröfen in den Neuen Bundesländern überließ man nach wie vor auf Treu und Glauben den Hausbewohnern.

Es fehlen Hinweise darauf: Daß der Widerstand gegen die "Scheindienstleistungen" der Schornsteinfeger im Lande stetig anwächst; daß bei Kehrverweigerungen Zwangsgelder bis zu 13.000 Euro angedroht wurden, die zum Teil schon gepfändet waren; daß ein Verweigerer in Handschellen gelegt worden ist; daß wegen des alljährlichen Kehrens einer handvoll Dreck das Grundgesetz (Hausfriedensbruch) verletzt werden darf; und noch viele andere Zwangsmaßnahmen, die größtenteils den Schildbürgern Ehre machen.

Gruß Dipl.-Ing. (FH) Paul Theisen

WIKIPEDIA ist nicht das Kampfblatt von Herrn Theisen oder sonstige Idiologen..... Gruss N. Skrobek

Aber diese wichtigen informationen fehlen immer noch im Artikel ! Gruss 91.36.180.210 09:20, 23. Nov. 2007 (CET)HausbesitzerBeantworten

Ist dieses ein weichgespülter oder ein neutraler Beitrag?

Bin ich der einzige (rhetorisch gefragt, denn ich weiß ja daß ich nicht der einzige bin) der findet, daß dieser Schonsteinfeger-Eintrag irgendwie weichgespült klingt? Keine Kritik... mehrfache Wiederholung, daß es so wie es ist billiger ist... keine Hinweise auf die Kritiker am bestehenden System und ebenfalls keinen Hinweis auf Unsinn, der z.T. im Schornsteinfegerhandwerk liegt (z.B. kostenintensive Überprüfung von wartungsfreien Anlagen, wobei Schornsteinfeger nicht einmal die notwendige technische kompetenz mitbringen...) Welcher Schornsteinfeger (bzw. von der Lobby bezahlte WebDesigner) manipuliert diesen Wiki-Eintrag? -- Kael, 07/2007

<<<<<< Wikipedia ist keine Zeitung...... Infosystem aber nicht für und gegen Schornsteinfeger

Passen Sie auf was Sie von sich geben...

Zitat: "nicht einmal die notwendige technische kompetenz mitbringen"

Sind Sie hier um zu beleidigen oder um mitzumachen? Das was Sie der Berufsgruppe vorwerfen (Zu weicher Artikel) würden Sie vermutlich umgekehrt machen...

Nix Neutrales berichten sondern richtig gegen die "Schwarzen Brüder" arbeiten ... stimmts?

Und an jenen Schreiber der die EU-Klage anspricht: Warum arbeiten Sie nicht mit und schreiben das (natürlich genauso Neutral) rein? Nicht über andere aufregen sonder mitmachen.

Zum Thema Glücksbringer

Zitat: "Oder kann man sich einen Schornsteinfeger als Glücksbringer mit auf die Hochzeit buchen?"

Also ich hab das schon mal gemacht *g* Aber als Dienstleitung ist das sicher nicht zu sehen - eher als PR mit Hintergrund das der Kunde glücklich ist.

Interessenpolitik



Warum sollte es beim Privileg dieser Berufsgruppe denn anders sein, als bei vielen anderen?

Es geht um Interessen und Geld. Wenn ich es als Schornsteinfeger geschafft und einen eigenen Kehrbezirk ergattert hätte, dann würde ich diese risikolose Art der Erwerbs auch mit Zähnen und Klauen verteidigen. Da wäre es mir doch vollkommen egal, ob sich meine "Kunden" ärgern oder nicht, weil sie z.B. eine normale Gasheizung haben, deren Abgasverlust seit 20 Jahren zwischen 5 und 8 % pendelt.

Mich würde nur das Geld interessieren. Beschweren braucht sich auch keiner, denn die 100 EUR kann sich ja wohl jeder Hausbesitzer leisten. Für alles haben die Geld, da kann man das doch genausogut an den Schornsteinfeger bezahlen.

Ich weiß, dass z.B. das Elektrohandwerk seit Jahren daran arbeitet den "E-Check" verpflichtend zu machen. Dabei überprüft der Elektriker mehr oder weniger gründlich die Elektroinstallation eines Hauses und klebt dann seine Marke auf den Zählerkasten. Wenn ich mich nicht irre kommen in Deutschland jährlich ca. 100 Menschen durch Stromschlag ums Leben. Wie viele trotz Kaminkehrer und Meß- und Kehrpflicht ums Leben kommen weiß ich nicht.

Diese ganzen Überprüfungen, usw. sind halt ein Riesengeschäft und der Gesetzgeber spielt mit. Bzw. er macht recht gerne das, was ihm die Lobbyisten ins Ohr flüstern. Warum die Schornsteinfeger in Berlin so eine starke Position haben, ist mir allerdings auch nicht klar, denn die Gründe von früher (der Kaminkehrer darf auf Verlangen jeden Raum des Hauses inspizieren) können heute ja nicht mehr die große Rolle spielen.

Eventuell liegt es ja daran, dass die Politiker sich nicht an dieses uralte Privilleg herantrauen. Niemals würde man es hierzulande wagen, den zweijährigen TÜV infrage zu stellen. In Holland machen das die Werkstätten und das klappt bestens.

Jedenfalls wäre es mir lieber, wenn sich der Staat zurücknehmen würde und nicht allen Forderungen der Pressure-Groups nach Bestand oder Neuzuteilung von Pfründen nachgeben würde.

60% der Zentralheizungen in Deutschland sind Gasheizungen, bei denen es in aller Regel weder für den Heizungsbauer noch für den Kaminkehrer etwas zu tun gibt. Hier muss man doch nicht Jahr um Jahr bis zu 100 EUR abkassieren. Jeder weiß, dass es nur deswegen gemacht wird, damit der Kaminkehrer seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Mit dieser Begründung könnte aber auch der Elektriker kommen und der Meister für das Sanitärhandwerk, denn wie jeder weiß gibt es auch beim Wasser mannigfaltige Gefahren (Legionellen), die man überprüfen könnte.

Die Herren in Berlin müssten sich fragen, ob sie denn heute die Pflicht zur wiederholenden Messung neu einführen würden. Falls die Antwort darauf nicht JA lautet, sollte man das Gesetz ändern oder besser gleich streichen.




. Auch Ölheizungen erzeigen kaum Ruß und wenn doch, dann kann die Flamme des Brenners den Kamin nicht erreichen. Eine jährliche Überprüfung ob der Kamin einer Ölheizung gekehrt werden muss, ist daher ohne Belang. Eine derartige Überprüfung macht maximal alle 5 bis 10 Jahre Sinn. Wenn überhaupt.

+ Sofern nicht Holz- und Kohleöfen im Spiel sind, ist die jährliche Überprüfung der Heizungsanlagen nur ein überflüssiger Kostenfaktor für die Bürger, welche keine zusätzliche Sicherheit bringt. ...... Eine neue Heizung unter Unständen aber schon wenige Monate nach deren Inbetriebnahme, welche der Schornsteinfeger ebenfalls gegen Gebühr begleitet hat.


Das sind persönliche subjektive Ansichten, die von Fachleuten , Politik und Fachpublikationen widerlegt sind, darum wurden sie von mir gekillt.

Wikipedia ist ein Lexikon und kein Forum für Spinner und Querulanten.

Ausserdem habe ich mich entschlossen, die Geschichte des Handwerks zu überarbeiten.

Damit nicht ewig hin- und hergelöscht wird, habe ich 2 Überschriften gewählt.

Geschichte des Handwerks aus Sicht der Kritiker, wo sie ihren Nazischeiss usw.. reinschmieren dürfen und Geschichte des Handwerks aus Sicht des Handwerks, wo fundierte mit Rechtsnachweisen historische Fakten über die Gesetzgebung im Schornsteinfegerhandwerk stehen. Niemand streitet ab, dass in 1935 Handwerker - Verordnungen durch das innenministerium überarbeitet und "bundesweit" (reichsweit) zusammengeführt wurden. Das galt aber für nahezu alle Gewerke und für viele andere gesetzgebungen , die allesamt überarbeitet und angepasst wurden.

Uns Schornsteinfeger was schmieriges braunes anzuhängen, von Leuten, die angeführt werden von einem, der den braunen Rock selbst trug ist bezeichnend. Es ist keiner mehr bei uns im Handwerk, der den Rock der SS trug, das sollte man sich merken auch in Böblingen!!!


Jeder versteht nur zu gut, dass bestimmte Berufsgruppen Privillegien behalten wollen. Im Zusammenhang mit den Kaminkehrern ist das die Tatsache, dass man Kraft Gesetzes zum Zwangskunden gemacht wird. Das Leben birgt vielschichtige Risiken die man bei noch so gründlicher Kontrolle nicht verhindern kann.

Mir ist bekannt, dass z.B. die Lobby des Elektrohandwerks seit Jahren daran arbeitet, den regelmäßigen E-Check verpflichtend zu machen, so dass man vermutlich alle zwei Jahre sämtliche Steckdosen, Sicherungen und Schalter überprüfen lassen müsste. Niemand kann verhindern, dass z.B. ein Fehlerstromschutzschalter defekt werden kann oder dass ein Bügeleisen schadhaft ist.

Und wo bleibt die Legionellengefahr? Nicht einmal die DVGW hat es bisher geschafft der Politik einzusoufflieren, dass man hier eine regelmäßige Überprüfungspflicht benötigen würde. Das Risiko das etwas "passieren" kann, ist hier mindestens genauso gross wie bei den Gefahren rund um Heizung und Kamin.

Wie wäre es mit einem Fahrrad-TÜV? Mit Sicherheit kommen in Deutschland mindestens 100 Personen zu Tode,weil die Räder nicht verkehrssicher sind.

Das könnte man beliebig fortführen. Ich erspare es mir.

Zurück zu den Kaminkehrern:

Das sind keine "persönlichen Ansichten", sondern Fakten:

. Auch Ölheizungen erzeigen kaum Ruß und wenn doch, dann kann die Flamme des Brenners den Kamin nicht erreichen. Eine jährliche Überprüfung ob der Kamin einer Ölheizung gekehrt werden muss, ist daher ohne Belang. Eine derartige Überprüfung macht maximal alle 5 bis 10 Jahre Sinn. Wenn überhaupt.

+ Sofern nicht Holz- und Kohleöfen im Spiel sind, ist die jährliche Überprüfung der Heizungsanlagen nur ein überflüssiger Kostenfaktor für die Bürger, welche keine zusätzliche Sicherheit bringt. ...... Eine neue Heizung unter Unständen aber schon wenige Monate nach deren Inbetriebnahme, welche der Schornsteinfeger ebenfalls gegen Gebühr begleitet hat.

Das sind persönliche subjektive Ansichten, die von Fachleuten , Politik und Fachpublikationen widerlegt sind, darum wurden sie von mir gekillt

Hier wurde nicht das Geringste "widerlegt" und das weißt du nur zu genau. Es geht um eure Pfründen und um Geld. Das Geld der Zwangskunden. Der Vorwurf des "Querulanten" ist auch wenig überraschend. Das würde ich an eurer Stelle auch sagen. Jemand der sich nicht abkassieren und für dumm verkaufen will, der muss wohl ein "Querulant" sein.

Es ist eine Tatsache, dass Öl- und insbesondere Gasheizungen kaum noch Ruß erzeugen und wenn doch, dann nur noch in minimalem Ausmass im Kamin. Es ist schlicht nicht notwenig diesen zu kehren. Das kostet nur Geld und hat keinerlei Nutzen. Noch dazu JEDES JAHR. Nur mal zur Erinnerung: Erdtanks werden alle 8 Jahre vom Sachverständigen untersucht. Hier war der Gesetzgeber offenbar der Meinung, dass das reicht. Oder die Lobby der Sachverständigen arbeitet schlecht.

Es ist auch nicht notwendig zu untersuchen ob nicht doch irgendwann irgendwo ein Vogel den Abzug der Rauchgase behindern könnte. Durch die Kontrolle des Kaminkehrers vermindert sich mein Risiko dadurch überhaupt nicht, denn was passiert denn zwischen den Kontrollen?

Niemand hängt den Kaminkehrern ein braunes Image an. Das diesgebügliche Gejammer ist fehl am Platz. Hier geht es nur darum darauf hinzuweisen, dass Kaminkehrer nach wie vor das Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung auf skandalöse Weise brechen können und das vollkommen legal. Es ist eine schlichte Tatsache, dass nicht einmal die Strafverfolgungsbehörden diese Möglichkeiten haben. Über die unrühmliche Rolle im 3. Reich kann man ja unter www.schofeg.de nachlesen.

Heute geht es bei eurer Branche einzig und allein ums Geld und nur darum. Die immerhin zwei Milliarden Gebühren, welche die Kaminkehrer jährlich kassieren, sind kein Pappenstil. Sofern es tatsächlich notwenig ist einen Ofen oder einen Kamin zu überprüfen oder zu kehren, dann kann man einen Fachman der Wahl damit beauftragen. Nicht in Ordnung ist es den Millionen Besitzern moderner Heizungen in die Tasche zu greifen und keinerlei Nutzen abzuliefern. Jeder weiß, dass die Kaminkehrer sich z.B. nicht um die Gasleitungen kümmern (das gehört nicht zum Prüfumfang). Natürlich wird der Schornsteinfeger es dem Hausbesitzer sagen, wenn er etwas riecht. Deswegen brauche ich aber nicht dessen zwangsweisen Besuch.

Also hört doch bitte auf damit den Leuten vorzumachen, wie sinnvoll und notwendig es doch sei, dass ihr jedes Jahr aufs Dach steigt und prüft ob sich ein Vogel verirrt hat.

Hinsichtlich der Energieeinsparung ist das ganze doch nun wirklich nur noch lächerlich. Als Profi weißt du doch nur zu gut, das die Messerei an modernen Heizungen für nichts gut ist. Der vom Zwangskunden an eure Branche abzuführende Obolus steht in keinem Verhältnis zum Erfolg. Es mag sein, dass der eine oder andere Kaminkehrer schon auch einmal die eine oder andere vernünftige Bemerkung zum Energiesparen macht (womöglich sogar kostenlos). Ich kenne aber keinen dem das schon passiert wäre.

Die Heizungsbauer sind auch nicht viel besser, denn die machen unwissenden Hausbesitzern vor, dass sie einen jährliche Wartung oder noch besser (für den Handwerker) einen Wartungsvertrag benötigen würden. Jeder weiß, dass sowohl die Wartung, als auch der Wartungsvertrag kompletter Unfug sind. Mit den wenigen Ausreißern (den wenigen wirklich defekten Anlagen) kann man nicht die Regel begründen.

In Jahrzehnten hat sich nicht einer der Kaminkehrer für die wirklich interessanten Parameter einer Heizung interessiert. Dazu hört man keinen Pieps. Es wäre schön gewesen, wenn zumindest einer der Herren einmal nach der eingestellten Heizkurve gefragt hätte. Diese hat einen weitaus größeren Einfluss als der ruck zuck zu messende "Abgasverlust". Wenn du ein Profi bist, dann weißt du doch ganz genau, dass es kaum einen untauglicheren Parameter als den Abgasverlust gibt.

99% der Bürger kennen sich mit der Materie nicht aus und kaufen sowohl euch, als auch den Heizungsbauer allen möglichen Unsinn ab und zahlen. Damit macht ihr unter anderem euer Geschäft. In zwei Drittel aller Fälle handelt es sich dabei um nichts anderes als eine Art Zwangssteuer, welche einer winzigen Berufsgruppe zugeschanzt wird.


Ich sehe das du das 1% bist, das sich auskennt.:-(( Interessant ist nur dass diese Prüfungen in vielen anderen Ländern ebenso vorgeschrieben sind, nur halt nicht überall von den Rauchfangkehrern (tschuldigung von Schornsteinfegern ;-). --K@rl 14:30, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Ich sehe das du das 1%"... also auf diesem Niveau ist die Diskussion nicht zu führen. Ich bin auch erst darauf gekommen, als mir der Heizungsbauer einen Wartungsvertrag aufdrängen wollte und ich mehr beiläufig wissen wollte, was denn da eigentlich "gewartet" würde. Die verblüffend einfache Antwort war: Nichts. Es würde nichts "gewartet". Wenn aber was wäre, müsste man die Arbeit nicht bezahlen. So motiviert, habe ich dann den Kaminkehrer gefragt, was er denn bei meiner Gasheizung kehren würde, weil er auch immer so schnell aus dem Haus ist. Auch hier die ehrliche Antwort, dass er nichts kehren würde und man an der Heizung ohnehin nichts einstellen könnte (das würde er aber ohnehin nicht machen). Ebenso sei klar, dass die Werte einer normalen Gasheizung eigentlich immer gleichbleibend seien und dass man schon sagen könnte, dass es nichts zu messen gibt. Er müsse aber messen, weil das die Vorschrift verlangen würde. Also müssen tut er gar nichts der Herr Kaminkehrer. Wenn der bei mir nicht misst, kräht kein Hahn danach (außer dass er dann auch mein Geld nicht bekommt). Der Schorni wird vom Amt nicht überprüft, ob er auch bei mir war und gemessen hat. Es handelt sich allein um das wirtschaftliche Interesse des Kaminkehrers.

Das Gros der Bürger ist in der Tat der Meinung, das allein durch den 5 minütigen Besuch des Kaminkehrers und durch den Schrieb desselben, heizungstechnisch die Welt in Ordnung ist. Man kann den Leuten nicht unbedingt zumuten, sich mit reichlich technischen und ungewohnten Dingen der Heizungstechnik auseinanderzusetzen. Die Leute sind schlicht arglos, weil sie keine Ahnung davon haben, worum es bei dem Geschäft überhaupt geht, nämlich um eben das: Geschäft.

Die Tatsache, das womöglich in anderen Ländern ebenfalls untaugliche und bürgerfeindliche Vorschriften existieren, macht es auch nicht besser, wenn in D und in A Fehler gemacht werden. Natürlich glaubt niemand daran, dass man die Frösche fragen soll, wenn man den Teich trocken legen will.

Laßt uns doch bitte mit eurem Erwerbstrieb und eurem einnehmenden Wesen in Ruhe und sucht euch die Kunden selbst, wie jeder andere Handwerker es auch tun muss.

Ein paar deutliche Worte

Weder Schornsteinfeger noch Kehrmonopolskritiker haben sich hier als fähig erwiesen, einen WP:NPOV-gemäßen Artikel zu verfassen. Das Ergebnis ihrer getrennten Bemühungen, im Artikel den jeweils eigenen Standpunkt argumentativ obsiegen zu lassen, war unlesbar. Ich habe daher die gesamten Abschnitte zu Kritik, Gegenkritik usw. jetzt rausgeschmissen und einen Satz eingefügte, dass das Schornsteinfegerwesen umstritten ist. Damit ist der Artikel vielleicht lückenhaft, aber wenigstens neutral. -- Tobnu 22:44, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


HERVORRAGENDE IDEE!!!

(Ein Schornie, der die miesen BEschimpfungen satt hat)

Eine billige "Wikipedia mässige" lösung, ... "umstritten" nicht sehr informativ.

Trennung Schornsteinfeger - Kehrmonopol

Ich empfehle die Trennung von Schornsteinfeger und Kehrmonopol in zwei Artikel. Zum Schornsteinfeger: Tätigkeitsbeschreibung, Geschichte, Hinweis auf Kehrmonopol in Deutschland und ggf. anderen Ländern, ... und zum Kehrmonopol Geschichte, Zweck, Kritik, ... --213.211.234.99 01:08, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ganz ehrlich gesagt eine Frechheit, dass die Administratoren von der schornsteinfegerkritischen Homepage Schofeg sich immer wieder erdreisten einen Link zu ihrer Seite in den Artikel zu schreiben, obwohl das nun mehr als genug diskutiert worden ist. Ich werde den Link entfernen und einem Administrator der Wikipedia schreiben diesen Artikel nur noch für registrierte User editierbar zu machen. - 19:10, 22. Okt. 2007 (CEST)~

Neugliederung

Ich habe den Artikel neu gegliedert, so dass zuerst der Aufgabenbereich des Schornsteinfegers und erst dann die einzelnen Länderbestimmungen folgen. Am Text habe ich nichts geändert. --62.226.33.219 14:18, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das Abkassieren der Schornsteinfeger-Lobby und Schofeg

Liebe Leute,

es ist vollkommen klar, dass die Links zu den schornsteinfegerkritischen Seiten wieder in den Artikel gesetzt werden (müssen). Es kann nicht angehen, dass die Bürger allesamt jedes 2 Mrd. Euro zwangsweise an eine Branche zu zahlen haben. Insbesondere die Kaminkehrer wissen nur zu gut, dass es speziell bei Gasheizungen für sie absolut nichts zu tun gibt. Der Fetisch der Kaminkehrerlobby, der "Abgasverlust" ist bei Gasgeräten konstruktiv vorgegeben und ändert sich in 99% alle Fälle über die gesamte Betriebsdauer nicht. Es gibt nichts zu tun und nichts zu messen. Bei den allermeisten Ölheizungen verhält es sich ebenso. Auch diese erzeugen praktisch keinen Ruß mehr. Meine Heizung 70 kW wurde seit mindestens 5 Jahren absichtlich nicht mehr gewartet und hat einen "Abgasverlust" von 6%.

www.schofeg.de

ist eine überaus verdienstvolle Seite mit Informationen, welche der Bürger sonst niemals zu Gesicht bekommen würde. Der Normalverbraucher hat doch keine Ahnung davon, was hier abgeht. Der meint doch dass "alles in Ordnung" ist, wenn er den nichtssagenden Schrieb vom Schorni bekommt. Das ist in etwa so aussagekräftig, wie früher das "Mami, er hat überhaupt nicht gebohrt!". Die Heizungsbetreiber werden in trügerischer Sicherheit gewogen. Insbesondere Betreiber von Gasheizungen meinen auch noch, dass der Schorni die Sicherheit der Gasinstallation überprüft. Das alles macht der Kaminkehrer aber nicht. Der steckt nur sein Röhrchen in das Abgasrohr drückt ein paar Knöpfe und in 99% der Fälle ist er nach 5 Minuten wieder weg und der Hausbesitzer um mindestens 70 EUR ärmer. Für nichts und wieder nichts.

Kamine von Holzöfen kann der meinetwegen kehren (Pelletsöfen schon wieder nicht).

Eine weitere sehr sehr gute Seite wenn man Geld und Energie sparen will:

www.heizungsbetrieb.de

Da sollte man reinschauen, wenn man sich umweltbewußt verhalten will und nicht ins Ofenrohr.

Ich werde jetzt die gelöschten Links wieder reinsetzen und ggf. die Reklamelinks der Schornstein-Pressuregroup auf ein vernünftiges Maß zurechtstutzen.

--217.227.32.29 11:01, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Volle Zustimmung zu den Änderungen. --62.226.12.152 13:58, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Alles revertiert. Bitte bemühe dich hier um einen Konsens nud lass deinen ausformulierten Vorschlag für mindestens eine Woche stehen, bevor du ihn in den Artikel einsetzt. Alle schnelleren Änderungen werden zurückgesetzt. --h-stt !? 21:23, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Du musst nicht dauernd alles revertieren. Und bitte laßt doch auch dieses wenig informative Foto fußballspielender Kaminkehrer außen vor. Das macht es auch nicht weniger schmerzvoll, wenn ich eine staatlich sanktionierte "Strafsteuer" für meine Gasheizung zahlen muss. Eine Steuer, welche zu allem Überfluss in die Kassen einer der schlagkräftigsten und gleichzeitig kleinsten Gruppen der Gesellschaft gespült wird. Wenn man so will sind die Schornsteinfeger die "GDL" im Geschäft rund um die Beheizung von Behausungen. Obwohl, das ist ein blöder Vergleich, denn bei der GDL machen mir deren Streiks keine Freude und bei den Abkassierern in Schwarz würde ich mich sehr freuen, wenn die von mir aus jahrelang streiken würden.

Im Bereich der Gebäudebeheizung arbeiten sich die Lobbygruppen gegenseitig außerordentlich effizient zu. Der Kaminkehrer mit der Lizenz zum Schnüffeln meldet den staatlichen Behörden, dass ein Bürger womöglich einen Heizkessel betreibt, der "zu alt" sei. Nach dem Papier muss der also raus. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob der Anlagenbetreiber eine Anlage hat, die insgesamt wesentlich effektiver und umweltfreundlicher arbeitet als vermeintlich modernere Anlagen, die aber hoffnungslos verstellt sind. Denn bei all diesen Dingen, geht es nur darum neue Anlagen und Wartungsverträge zu verkaufen. Wer das nicht glaubt, sollte einmal einen oder mehrere Heizungsbauer ins Gebet nehmen. Die geben das offen zu. Neugeschäft (=Handelsgewinn) und Wartungsverträge (= leistungsloses Einkommen), das ist das Lebenselexier einer ganzen Branche. Ein Interesse, den Bestand so lange als möglich optimal zu betreiben und Ratschläge zur intelligenden Modernisierung zu machen, besteht nicht.

Dabei kommt den Akteuren zugute, dass sowohl Schornsteinfeger als auch Heizungsbauer einen Vertrauensvorschuß genießen, den beide auch weidlich zum Nachteil des Kunden ausnutzen. Es dürfte in Deutschland keine 5000 Anlagen geben, welche optimal eingestellt sind. Und keine 100 Anlagen, bei denen auch noch der enorm wichtige hydraulische Abgleich ausgeführt wäre. Nur einer von 100 Heizungsbauern ist aber in der Lage diesen überhaupt auszuführen. Von diesem 1% ist wiederrum nur 1/10 willens diese Arbeit zu machen. Denn in der gleichen Zeit verdient man wesentlich mehr, wenn man eine neue Heizung an den Mann oder die Frau bringt.

Das ist leider die traurige Realität in deutschen Heizungskellern. Zum Nachteil der zu 99% unwissenden Kunden und zum Vorteil der Lobbyisten. Dreimal darf man raten warum die Politik diesem Treiben einfach so zusieht.

H-stt bitte habe ein Erbarmen mit den Millionen Mensche, welche dem Treiben dieser Interessengruppen ausgeliefert sind und gestatte zumindest eine halbwegs vernünftige Information.

Es ist doch schon schlimm genug, dass die Kaminkehrer-Lobby mitsamt den tumben oder korrupten Politikern zu einer Entwicklung geführt hat, bei der das ohnehin knappe Kapital zur ökologischen Sanierung von Häusern in die falsche Richtung gelenkt wird. Es muss doch einmal Schluss damit sein, dass man Millionen vertrauensseliger Menschen bewußt hinters Licht führt.

Das ist auch recht interessant:

http://www.kontra-schornsteinfeger.de/Loos-2003-10-12.html

http://www.europa-host.de/wordpress/neues-aus-dem-stempelland/

Und der 30 Jahre genutzte Kamin einer Gasheizung

http://www.kontra-schornsteinfeger.de/Schleidt-06-01-2003.html

Da fragt man sich schon, was der ganze Quatsch eigentlich soll?

Mir würde es völlig ausreichen, wenn die Lobbyisten schlicht und einfach zugeben, dass es ihnen ums Geld geht. Um planwirtschaftlich zugewiesene weitgehend leistungslose Einkommen. Wenn die Kaminkehrer und ihre Steigbügelhalter bei den Behörden das zugeben, dann gebe ich "meinem" Schorni einen aus, er das nächste Mal zum Abkassieren vorbeischaut.

--217.227.57.205 15:27, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vollsperre des Artikels

Bitte einigt euch hier auf der Diskussionsseite auf eine Textfassung, dann kann man die einstellen. Der Artikel selbst ist jetzt gesperrt. --h-stt !? 20:47, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Kann es sein, dass du im Auftrag tätig bist?

Wie kommst du dazu dieses unsinnige Foto kickender Schornsteinfeger wieder reinzusetzen (worin liegt denn dabei der Informationswert für den Nutzer?) und gleichzeitig die Informationen bringenden Links herauszulöschen? Die Links der Schornsteinfeger-Pressure Groups dürfen aber bleiben.

Wie lautet dafür die Rechtfertigung?

Wer hat sich darauf geeinigt es so zu machen? Du dich wohl allein mit dir selbst. Dieses Vorgehen ist sicher kein Zufall. Wie bei anderen Artikeln scheint wohl die nötige Unabhängigkeit nicht gegeben zu sein.

Immer dann wenn man vorgibt auf Unabhängigkeit abstellen zu wollen, bedeutet das nichts anderes, als dass der Status quo der eindeutig lobbylastigen "Information" festgeschrieben werden soll.

Die Leute sollen nicht erfahren dürfen um welche Größenordnung es hier geht. Z.B. dass in Deutschland sage und schreibe 97 Kaminkehrerbetriebe auf 1 Million Einwohner entfallen. In den Niederlanden sind es gerade einmal 3 Betriebe (!).

Es ist nicht bekannt, dass deswegen nennenswert mehr Holländer zu Schaden kommen.

Die ca. 8.000 Schornsteinfegerbetriebe in Deutschland setzen jährlich 2 Milliarden Euro um. Dieses Geld wird zwangsweise für eine nicht bestellte und überdies meistens sinnlose Dienstleistung bezahlt. In Deutschland sind 60% der Heizungen Gasheizungen. Dort gibt es nicht zu messen und schon gar nichts zu kehren. Man kann auch nichts einstellen. (Siehe die Links oben). Ähnlich bei den Ölheizungen. Auch dort ist der Hinweis auf die angebliche Notwendigkeit des Kehrens von Kaminen zwecks Brandschutz schlicht und einfach falsch. Fachlich falsch. Es ist vollkommen unmöglich, dass sich im Kamin einer Ölheizung so viel Ruß absetzt, dass dieser dann auch noch von der Flamme des Brenners entzündet würde. Und wenn doch, dann würde das maximal 1 mal in 10 Jahren vorkommen. Deswegen Millionen Ölheizungen jährlich zu messen ist ökonomischer Unfug.

2 Mrd. EUR Umsatz dividiert durch 8000 Betriebe macht satte 250.000 EUR Umsatz pro Betrieb. Garantierten Umsatz wohlgemerkt. Wie wäre es denn wenn neben den Kaminkehrern auch noch andere Berufsgruppen verlangen, dass ihnen risikolose Gewinne zugeschanzt werden?

Die Innungen des Elektroanwerks versuchen z.B. seit Jahren die Leute mit ihrem "E-Check" zu beglücken. Es ist unstrittig, dass in Deutschland eine gewisse Zahl Menschen durch Elektrounfälle zu schaden kommt, bei denen fehlerhafte oder schadhafte Elektroinstallationen beteiligt sind. Mit Sicherheit liegt die Zahl der Schadensfälle pro Einwohner höher als die der Opfer aufgrund von Schäden an Kaminen, Rußbränden usw.

Trotzdem gibt es keinen verpflichtenden "E-Check" vom "Bezirkselektriker".

Jeder Bundesbürger zahlt pro Nase 25 EUR an die Schornsteinfeger. Jahr für Jahr. In einer Kleinstadt mit 10.000 Einwohnern sind das 250.0000 EUR, also genau der Jahresumsatz des Kaminkehrers.

Von mir aus werden manche holzbefeuerte Kamine gekehrt, aber auch da ist es mehr oder weniger meistens nicht erforderlich. Der Nutzer ist durchaus selbst in der Lage zu erkennen, ob Kehren erforderlich ist oder nicht. Dazu braucht es keinen Zwang.

Es muss nicht jeder Kleinkram bis ins Letzte geregelt werden. Auch das sollten wir Deutsche einmal lernen.

Ganz offensichtlich soll den Lesern Informationsquellen nicht bekannt werden, welche die haarsträubenden Zustände aufzeigen. Nur die wenigsten machen sich ja die Mühe auf die Informationsseiten durchzuklicken.

Wenn die Kaminkehrer wenigstens so ehrlich wären und zugeben, dass es ihnen schlicht ums Geld geht, dann wären die Fronten wenigstens geklärt. Ginge es den Kaminkehrerern um die Umwelt und um das Wohlergehen ihrer Zwangskunden, so müssten sie bei jedem Kunden jedes Jahr zumindest versuchen so etwas wie eine kleine Energieberatung zu machen. 5 Minuten dafür sollten bei einem rechnerischen Stundenlohn von ca. 800 EUR doch wohl drin sein.

--217.227.39.59 09:38, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe deinen Beitrag komplett revertiert, weil ich mir nach den Richtlinien der Wikipedia nicht aussuchen kann und darf, welche Teile ich zurücksetze, wenn ich in einen derartigen Editwar eingreife. Würde ich über Teile entscheiden, wäre ich inhaltlich tätig geworden und hätte zB nicht mehr selbst sperren dürfen. Dein Job ist es jetzt, hier auf der Diskussionsseite einen ausformulierten Textvorschlag zu machen, im enzyklopädischen Stil, nicht als Polemik. Zu diesem Text kann dann jeder Interessierte Änderungsvorschläge machen, über die müsst ihr euch dann einigen. Wenn ihr eine Konsens-Lösung erarbeitet habt, kann ein Administrator der Wikipedia diese Version in den Artikel einstellen. Also, ans Werk ... --h-stt !? 10:10, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Immer die alte Leier. Offensichtlicher Unfug, wie dieses peinliche Foto fussballspielender Kaminkehrer bleibt stehen. Da braucht es doch überhaupt keinen Konsens, weil es vollkommen logisch ist. Dieses Bildchen ist nur peinlich und wenn der Lobby nichts anderes einfällt, na bitte. Wem es nicht zu blöd ist...

Vollkommen unannehmbar ist aber das persistente Löschen der Weblinks auf die monopolkritischen Seiten. So etwas geht einfach nicht an.

Ebenso die Zahleninformationen bei denen das Schornsteinfegerwesen mit Anzahl und Kosten auf die Bevölkerung heruntergebrochen wird. Die Leute meinen doch bei uns, dass die hiesigen Zustände normal sind. Wer weiß denn schon, dass bei uns die Schornsteinfegerdichte 33x höher ist als in den hochentwickelten Niederlanden.

Wie so viele andere bei Wikipedia gibst du vor unabhängig zu sein. Du hast leider unter Beweis gestellt, dass das wohl eher nicht der Fall ist.

--217.227.39.59 13:18, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo 217...

  • schlage vor die von dir genannten Zahlen in den Artikel zu stellen als Vergleich. In D 97 Kehrbetriebe je 1Mio. Einwohner, in N 3 je 1 Mio. Einwohner. Den 8000 Kehrbetriebe in D stehen 2 Mill./a Umsatz zu. Da du offenbar gut an Zahlen kommst, wie ist es in Österreich und Schweiz?
  • was der SchF macht steht im Artikel und ist imho korrekt beschrieben, auch Kritik am Kehrmonopol steht drin. Was sollte da deiner Meinung noch dazu?

Gruß Kino


Ganz einfach. Sie dich mal um in den von Vandalen wie H-stt immer wieder gelöschten Links:

http://www.kontra-schornsteinfeger.de/Loos-2003-10-12.html

http://www.europa-host.de/wordpress/neues-aus-dem-stempelland/

Und der 30 Jahre genutzte Kamin einer Gasheizung

http://www.kontra-schornsteinfeger.de/Schleidt-06-01-2003.html

In einer dieser Quellen (eventuell weiterverlinkten Seiten) findet sich eine umfangreiche Tabelle mit weiteren Zahlen aus anderen Ländern.

Es ist wirklich kaum zu glauben wie dämlich wir Deutschen doch zeitweise sind. Schornsteinfeger, so genannte Technische Überwachungsvereine, überall hält man bereitwillig die Hand auf wenn es gilt die Bürger abzukassieren.

Weshalb sich allerdings hier auch noch irgendwelche WIKI-Hiwis zu deren willfährigen Büttel machen, ist mir ein Rätsel.

Im Übrigen kommt in dieser immer wieder restaurierten Fassung des Artikels eben nicht zum Ausdruck, dass die Tätigkeit der Schornsteinfeger in aller erster Linie zu deren Broterwerb dienst und nicht zum Wohle der zwangsweise beglückten Bevölkerung. Das ist auch der Grund weshalb die Links zu den kritischen Seiten immer wieder gelöscht werden.

Die Leser sollen gezielt dumm gehalten werden. 99% der Leute, welche sich treudoof abzocken lassen, haben doch überhaupt keine Ahnung davon was die Schornis tatsächlich machen oder besser gesagt nicht machen. All diese Fakten hatte ich schon zigmal in den Artikel geschrieben und immer wieder wirds gelöscht. Logisch, denn satte 250.000 EUR Umsatz pro Kaminkehrerbetrieb muss man mit Zähnen und Klauen verteidigen. Das würde ich auch tun, wenn ich Schorni wäre. Bin ich aber nicht und soll denen einen schönen und risikofreien Lebenswandel finanzieren.

Wo kämen wir denn da hin, wenn das jede Berufsgruppe verlangen würde?

Wie man an den Löschknechten in Wikipedia sieht, arbeitet die Lobby bis in Wikipedia hinein. Gratulation!

Nachtrag: Wie man jetzt hört, sollen sämtliche Öfen mit der Möglichkeit zum Verbrennen von Holz mit - festhalten - Staubfiltern ausgerüstet werden. Filter wie man sie aus Kohlekraftwerken kennt. Laut Nachrichtenlage wird das noch 2007 durchs Kabinett gepeitscht. Ein Multi-Mega Milliardengeschäft. Und natürlich müssen die Filter auch gründlich überwacht werden. Ich rechne mit Kosten von 100 EUR pro Kaminzug/Jahr. Ich schätze, dass im schwarzen Gewerbe der Champagner massenweise fließen wird.

--217.227.49.27 19:19, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

schreiben würde ich die Tabelle, aber wo ist sie? --Kino 17:49, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hab's Gott sei Dank noch gefunden:

http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php?id=40

Das ist auch sehr lesenswert:

http://www.kingtools.de/tools/guestbook/index.php?id=612&start=0

Wie blöd muss ein Volk eigentlich sein, dass man sich so zum Narren halten läßt?

Jetzt wollte ich sagen: Gut dass wir verglichen haben! Nur leider nützt es nichts, denn man ist den Brüdern ja trotzdem ausgeliefert. Die Zahlen unter Schornsteinfegermonopol deprimieren einen ja regelrecht, weil man erkennt wie sehr man als Bürger zum Besten gehalten wird.

Nebenbei bemerkt: Beim Müll ist es nur wenig anders. Auch dort wird man vielstufig abkassiert, für eine Leistung die man nicht bestellt hat. Wer z.B. seinen Müll vollständig trennt kann auf sämtliche Mülltonnen problemlos verzichten. Trotzdem wird der Bürger für die ihm aufgedrängte Restmülltonne zur Kasse gebeten. Auch hier sorgt die Politik als Büttel von Lobbyinteressen dafür, dass der Bürger gemolken wird. Wer sich wehrt, wird von den Stadtwerken durch den Wolf gedreht.

Daran denken: Die unnötigen Kosten für Müll sind höher als die des Schornis.

--217.227.35.67 10:15, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Tabelle

hi, 217..., die Tabelle habe ich hier Benutzer:Kino/Klappe2 geschreiben, die Daten sind von 2003. Ich habe den Ersteller jetzt mal angeschrieben um aktuelle Zahlen zu erhalten und eine überprüfte Indizierung der Zahlen ( *1)...) Wenn du schneller an neue Zahlen kommst, stelle sie bitte hier ein.--Kino 21:04, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hi Kino, im Endeffekt spielt es keine Rolle ob die Zahlen schon ein paar Jahre alt sind. Viel wird sich nicht geändert haben.

Sehr aufschlussreich ist das Gästebuch oder Forum von SCHORNSTEINFEGERMONOPOL. Darin liest man z.B. dass man sich in der Politik Sorgen um die Altersversorgung der Schornsteinfeger macht.

Ich kann jedem nur raten die Informationen zu lesen. Das ist ja regelrecht deprimierend.

Wo leben wir denn eigentlich? In Korruptistan?

--217.227.21.120 12:58, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Dieser Schornsteinfegerhasser stellt Behauptungen auf die einfach nicht stimmen. Nur als Beispiel: Die 250tsd Euro, die jeder Schornsteinfegerbetrieb an Umsatz machen soll, stimmen einfach nicht. Darauf aufbauend die 2 Mrd. Umsatz in Deutschland. Stimmen genau so wenig! Hat er einfach die 250tsd mit 8000 Betrieben multipliziert. In NRW beträgt der Umsatz 160-170tsd incl. der 19% Umsatzsteuer! Auch der Vergleich der Schornsteinfeger in Holland zu Deutschland ist in Wirklichkeit gar keiner bzw. falsch. Schreibt er, es gäbe 97 Schornsteinfegerbetriebe in De zu lediglich 3 in Nl. Woher er die Zahlen hat, sagt er natürlich nicht. Das er darüber hinaus die Betriebe zählt und die vergleicht, hinkt gewaltig. In De gibt es nur 2-Mann-Betriebe. Den Inhaber als Bezirks-Schornsteinfegermeister und einen angestellten Gesellen. In Nl hat jeder Betrieb dutzende von angestellten Schornsteinfegern. Genau so, als ob die paar Opel-Werke mit hunderten und tausenden von VW-Niederlassungen und VW-Autohäusern verglichen würden. Auch die Behauptung Gasheizungen bräuchten nicht gewartet und gereinigt zu werden, man könne sie gar nicht einstellen, ist hanebüchen und lebensgefährlich. Energieverschwendung und Umweltverschmutzung ist es obendrein. Und wenn der Admin nicht so spurt, wie er es möchte, wird der Admin kurzer Hand als Wikipedia-Löschknecht beschimpft.


1. Ich bin kein "Schornsteinfegerhasser". Vielmehr geht es darum, dass ich keinen Wert darauf lege, eine nicht bestellte Leistung bei einem zwangsweise aufgenötigten "Handwerker" bezahlen zu müssen. Da könnte ja jeder kommen. Kann aber nicht, weil dieses Privilleg immer noch nur dieser Gruppe zugeschustert wird.

2. Zwei Mrd. Umsatz dividiert durch 8.000 Betriebe macht 250.000 EUR Umsatz im Schnitt. Welcher der beiden Ausgangswerte ist denn falsch? Danke für den Hinweis, das diese 250.000 EUR von lediglich zwei Leuten "erwirtschaftet" werden. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Geselle bei mir maximal 5 Minuten auf dem Grundstück ist, und dann eine Rechnung von 100 EUR schreibt. Ich dachte um 250.000 EUR zu kassieren, wären so ca. 5 Leute notwendig. Gut zu wissen.

3. Quelle der Zahlen:

http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php?id=40

Das ist auch sehr lesenswert:

http://www.kingtools.de/tools/guestbook/index.php?id=612&start=0

In der Tat ist der Hinweis mit der Einschätzung der Zahl der Betriebe richtig. In den Tabellen auf den vorgenannten Seiten, ist dazu kein Hinweis.

4. An Gasheizungen gibt es in der Tat nicht das Geringste zu tun oder zu warten. Weder für den Heizungsbauer und erst recht nicht für den Schornsteinfeger. Dies gilt insbesondere für die Millionen Anlagen mit atmosphärischem Gasbrenner. Abgaswerte usw. sind konstruktiv vorgegeben. Die Kiste läuft entweder oder sie steht. Meistens steht sie, wenn das Zündschaltgerät defekt ist. Da hilft weder die Kehrpflicht noch ein Wartungsvertrag. Über die lächerliche Pflicht die Rauchgasleitungen auf eingeklemmte steifgefrorene Eichhörnchen zu überprüfen brauchen wir uns doch nun wirklich nicht zu streiten.

Dinge dazwischen sind äußerst selten und rechtfertigen keinesfalls teure Wartungsverträge oder sonstiges Verplempern von Geld. Dort wo es wirklich etwas zu tun (Sparen und Umwelt schützen) gäbe, nämlich beim hydraulischem Abgleich und einer optimierten Betriebsweise (Heizungssteuerung), helfen einem weder der Schorni noch der Heizungsbauer. Der Schorni gibt auch keine Tipps ob z.B. der Einbau einer Klappe in den Kamin sinnvoll wäre oder nicht (es wäre es, aber weder Schorni noch Heizungsbauer sind auf den Trichter gekommen). Denen ist es piepegal was und wieviel eine Heizung verbrät. Es geht nicht um Service, sondern nur ums Abkassieren. Der vertrauensselige Zwangskunde darf es nur nicht merken.

Sofern das Duo Heizungsbauer und Kaminkehrer einen reellen Gegenwert liefern würden, könnte man ja darüber reden. Das ist aber leider nicht der Fall. Millionen Besitzer von Heizungsanlagen werden gezielt hinters Licht geführt. Man macht ihnen Glauben, dass ohne die sogenannte "Wartung" und ohne das "Kehren" des Kamins irgendwelche Sicherheitsnachteile drohen würden. In einem Land, in dem den Leuten schon mulmig wird, wenn sie in ein Auto mit weniger als 6 Airbags einsteigen, klappt so was natürlich wunderbar.

Schaut mal wie das in anderen Ländern so klappt:

Es geht auch ohne Dachautobahn: http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php=?id=97

Das "Dohlennesterproblem": http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php?id=37

Bürste aus dem Baumarkt: http://start.schornsteinfegermonopol.de/index.php?id=31&L=0&no_cache=1&sword_list[]=baumarkt

Wenn ihr doch nur auch eine Gewerkschaft gründen würdet und in den unbefristeten Streik tretet. Von mir aus bis zum St. Nimmerleinstag.

Ich lasse mich von euch ja gerne gebührenpflichtig beraten, wenn es um Kamintechnische Dinge geht (der Ofenbauer hat aber mit Sicherheit den gleichen Durchblick). Nur für irgendeinen Kleinkram, wie etwa Ruß aus einem Holzofenkamin zu kehren brauche ich euch nicht. Es sei denn, jeman kann mir schlüssig erklären, weshalb der Franzose in der Lage ist sich im Baumarkt einen Besen zu kaufen um diesen dann anzuwenden.

Es mag ja Leute geben, welche sich den Elektriker kommen lassen, wenn sie eine Glühbirne wechseln wollen. Der Elektriker-Innung wäre es sicher recht und obendrei auch gut begründbar. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Deutschland alljährlich mehr Menschen zu Schade kommen, weil sie in eine unter Spannung stehende Lampenfassung gegriffen haben, als etwa durch Rauchgase oder CO.

Diesem großen Risiko müsste dann durch eine Bundeselektrolampenwechselverordnung (BElpwslVe) begegnet werden. Der dann staatlich bestellte Elektromeister hätte natürlich das Recht sämtliche Räume zu betreten, denn Lampen gibt es schließlich überall... Sämtliche Lampenfassungen müssten mit einem amtlichen Siegel versehen werden, damit der Bürger nicht heimlich Birnen wechseln kann. Sollte er es doch tun, würde ich ein Ordnungsgeld in Höhe von 200 EUR pro Einzelfall für angemessen erachten.

Gefahren lauern einfach überall. Beim Rasenmähen, beim Nagel in die Wand schlagen, ...

All diese Risiken sind dem deutschen Menschen nicht zuzumuten und müssen daher von Amts wegen bekämpft werden.

SCHLUSS MIT DEM UNSINN! Bitte gebt doch einfach zu was ohnehin klar ist: Ihr wollt ein weitgehend leistungsloses Einkommen für eine nicht bestellte und fast immer sinnlose Tätgkeit. Wenn es doch eh schon so ist, dann könnt ihr es auch einfach zugeben. Tut ihr natürlich nicht, aber es wäre wenigstens ehrlich.


--217.227.44.33 22:55, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Linkliste

Wenn schon die Texte einer unerträglichen Zensur unterliegen, so sollte man doch zumindest einen Link auf kritische Seiten erlauben. Es geht nicht an, dass lediglich die Rechtfertigungsseiten der Lobbyisten der Schornsteinfeger vorhanden sein dürfen. Bei Wikipedia geht es leider schon zu wie bei den lupenreinen Demokraten. Alles gute kommt von oben. Wer nicht spurt, dem sperren wir schlicht und einfach die Schreibberechtigung. Wir allein bestimmen, was eine gute Information ist und was die leute lesen sollen und dürfen. Winston würde sich hier gleich wir Zuhause fühlen.

Am Wikipedia-Stand auf der Systems haben die dortigen Leute unumwunden zugegeben, dass es bei Wikipedia mehr oder weniger zugeht, wie bei Hempels unterm Sofa. Dass bei Wikipedia die reine Willkür herrscht.

Der skandalöse Umgang mit Links auf absolut berechtigte Seiten mit seriösen (gleichwohl gewissen Lobbies nicht ins Konzept passenden) Inhalten, ist mehr als traurig. Ich hoffe nicht, dass hier nicht Interessen im Spiel sind, an die ich nicht einmal denken will. Allerdings kann man sich sich dessen leider nicht mehr sicher sein.


@80... und 217... Der Einwand mit den Betrieben als Gegenüberstellung sehe ich auch so, was die Wartung der Gasgeräte betrifft bin ich anderer Meinung; mit der Messingbürste über den Brenner fahren bzw. die unverbrannten Partikel absaugen, das macht in DE der Install-/Heizungbauer, wie auch alle Abgasuntersuchungen vor der Inbetriebnahme, und nicht der Schowi; ich kann den Aufstand schon verstehen. Da aber trotz Kontaktaufnahme nichts Verwertbares bei mir ankommt, verlass ich diese Baustelle.--Kino 15:52, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Unverbrannte Partikel? Meine Heizung hat 15 Jahre keine Wartung gesehen (weil es nichts zu warten gibt) und der Abgasverlust ist stets derselbe. Logisch reinigt der Schorni nicht, weil es eben nichts zu reinigen gibt. Die Brüder machen den Leuten doch glauben, sie würden den Schornstein "kehren". Der Normalbürger kann sich eben nicht vorstellen, dass er dermaßen über den Tisch gezogen wird.

Logisch macht der Installateur eine Abgasuntersuchung und der Schorni gleich nochmal (gegen Bares versteht sich). Dem TÜV wäre es sicher auch recht, wenn er alle Neuwagen frisch vom Werk zur HU bitten könnte. So wie es die Schornis auch machen.

Und diese Informationen werden auf wirklich unverschämte Weise zurückgehalten. Ich frage mich wie so was zustande kommen kann. Entweder die Leute mit dem Löschknopf kaspern hier nur einfach so herum, oder sie handeln im Auftrag. Ich frage mich was schlimmer ist.

Also wenn du hier Einflussmöglichkeiten hast, dann bringe die Leute bitte zur Vernunft und sorge dafür, dass zumindest die Links nicht dauernd gelöscht werden.

ich habe früher schon mal den Vorschlag gemacht: 1:1 die links aufzuführen--Kino 17:06, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
was bilden sich manche Leute eigentlich ein? Da geht's ja wirklich zu wie beim russischen oder chinesischen Fernsehen. Oder wie bei Fidel. Es wird manipuliert, gefälscht, dass sich die Balken biegen. Eine wirklich traurige Veranstaltung. Wenn nicht so viele Leute (insbesondere Schüler) das für bare Münze nehmen würden, was in Wikipedia steht, könnte es einem ja egal sein.
Der Bund der Energieverbraucher ist verlinkt, damit ist die Kritik abgedeckt. Wenn du eine andere Seite drin haben willst, schlage sie hier vor. Sie muss allerdings fachlich argumentieren, nicht moralisch. Und ich wiederhole es gerne noch einmal: Hier auf der Disk könnt ihr alle schimpfen wie ihr wollt, die einzige Möglichkeit den Artikel zu verändern ist es, hier einen Textvorschlag auszuarbeiten, mit der Gegenseite hier darüber zu diskutieren und wenn der abgestimmt ist, kann er in den Artikel. Alles andere ist Zeitverschwendung. --h-stt !? 12:16, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten