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Diskussion:Brot

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 790 in Abschnitt Der Brotpreis

Ich möchte ja nicht stänkern, aber der Hinweis auf "Bernd das Brot" gehört doch wohl nicht hierhin. Vielleicht kann jemand diesen Link irgendwo anders hin befördern, ich kann so etwas leider nicht. 217.208.31.182 19:56, 25. Jun 2004 (CEST)

erledigt --Dolos 19:59, 25. Jun 2004 (CEST)

OK. Aber gefallen hat es mir schon ... Rainer Zenz 20:07, 25. Jun 2004 (CEST)

Mir gefällt dieser Satz: "In einem Behältnis mit Luftlöchern aus Plastik ist Brot gut gelagert. " Was sind "Luftlöcher aus Plastik"? ->ist ein oxymoron. Nörgel nicht rum (auch net sarkastisch) sondern bessers aus.

So richtig ist das nicht, was da geschrieben steht. Gruß DBMENDEN 15:29, 24. Jun 2006 (CEST)


Aufbewahrung: Kühlschrank

Es kann ja sein, dass ich der einzige bin, der diese Erfahrung so gemacht hat. Ich lebe in einer der Trockensten Gegenden Europas, und hatte als single dauernd das Problem, dass mein Brot innert tagesfrist trocken war. Bis mir ein Beckermeister den Tipp gab, das Brot in einer Papiertüte im Kühlschrank aufzubewahren. Seit da ist das Brot in der Regel eine ganze Woche geniessbar und überhaupt nicht trocken. Wenn andere auch solche Erfahrungen gemacht haben, wäre ich dafür dies aus Mangel an Beweisen zu löschen...

Brot altert im Temperaturbereich -6 und +6°C doppelt so schnell. Eine Plastiktüte ist wohl beser. In der Industie wird Brot um die 40°C gelagert, um es für den Verbraucher frisch zu halten. Dies liegt an der Alterung dre Stärke, die in kristaliene form übergeht.
Brot kann man sehr gut mit viel Feuchtigkeit und Hitze (etwa 10 Minunten bei 180°C) aufbacken. Vorteil dabei ist, daß die Kruste dunkler wird und dabei auch neue Geschamckstoffe gebildet werden. Wichtig: Viel Wasserdampf!
Gruß

dbmenden 23:20, 15. Apr 2006 (CEST)

Passt zwar nicht zum Kühlschrank, aber zur Aufbewahrung. Habe schon von vielen gehört und selbst die Erfahrung gemacht, dass das Brot in einer Plastikdose (luftdicht) aufbewahrt sehr weich wird. Innerhalb kurzer Zeit wird das Brot "letschat" und ist nicht mehr knusprig. Diejenigen die das Brot also in kurzer Zeit verbrauchen, sollten vielleicht keine Plastikdose verwenden. Vielleicht kann man einen kurzen Hinweis darauf geben bei der Aufbewahrung. Falls wer andere Erfahrungen gemacht hat, bitte löschen.

Prockey 14.03.2007

Verbreitung

Es fehlt noch eine ganz kurze Abhandlung über die Verbreitung, z.B. Afrika, Südamerika, Naher Osten usw. Ich weiß nur, daß es in Asien sehr selten ist. --Matt1971 05:11, 27. Feb 2005 (CET)

Genetztes

Es fehlt noch eine Erklärung, was "genetztes" Brot ist. Das gibt es beim Bäcker und es befindet sich NICHT in einem Netz, deshalb versteh ich den Namen nicht. Ich weiss nur das es das billigste Brot ist. Aber warum?

Ob es das billigste Brot ist, weiß ich nicht. Aber der Begriff "Netzbrot" rührt daher, dass das Brot genetzt wird, d. h vor und nach dem Backprozess mit Wasser eingestrichen wird, wodurch es seine schön glänzende Kruste bekommt. --BMK 14:16, 12. Jan 2006 (CET)
Gehört wohl nicht unbedingt in den Artikel, der allerdings angesichts der Bedeutung von Brot noch grottenschlecht ist. "Netzbrot" oder "genetztes Brot" scheint auch nicht so furchtbar verbreitet zu sein. Wenn es regional ein üblicher Begriff für eine Brotsorte ist, wäre ein eigener kurzer Artikel angebracht. Rainer ... 18:55, 29. Jan 2006 (CET)

Bei genetztem Brot handelt es sich um ein Brot aus dem süddt. Raum, wobei der Teig in einer feuchten Schale gart. Gruß DieterB

Ich wusste zwar nicht, dass es "Genetztes" nur im Süddeutschen Raum gibt, bin aber daher. Habe mich vorhin über einen Bekannten gewundert, der das nicht kannte, der ist aber auch nicht aus Süddeutschland. Dann wusste ich auch nicht genau, was es bedeutet, wenn ein Brot genetzt ist. Conclusio finde ich die Information gar nicht schlecht und finde sie gehört in den Artikel! --Falott 18:33, 21. Mär 2006 (CET)

Unter http://multimedia.zawiw.uni-ulm.de/zope/solill/Arbeitsergebnisse/Ess_Brot/regionale_brote/ulm/genetztesbrot ist ein entsprechendes Backrezept aufgeführt. Es handelt sich um ein Weizenbrot mit Roggenanteil daß mit Sauerteig angesäuert wird.

Unter *Backrezepte-Online findet ihr ein Lexikon, da ist genetztes Brot etwas näher beschrieben Gruß DieterB

Bilder von verschiedenen Broten

Bravo! und vielen Dank, Rainer, für die guten Bilder.

Das war längst überfällig in einem Land, das sich selber als Weltmeister der Brotvielfalt sieht !!! BMK 12:59, 25. Feb 2006 (CET)

Mehr Arbeit dürfte das Überarbeiten des Artikels machen. Dafür, dass es um eines der wichtigsten und traditionellsten Nahrungsmittel geht, ist der Artikel grauenhaft. Rainer ... 15:20, 25. Feb 2006 (CET)

mouldy_bread.jpg

Könnte das bild mouldy_bread.jpg in den Artikel integriert werden ? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.58.206.135 (DiskussionBeiträge) --Saibo 19:58, 5. Mär 2006 (CET))

"copain"

Beispielsweise leitet sich das französische Wort copain (Freund, Kumpel, Kamerad) etymologisch vom Akt des Brot-Teilens und gemeinsamem Essens her: Auskommentiert. Bitte belegen, dass es sich hier nicht nur um Vulgäretymologie handelt! -- mawa 22:49, 25. Apr 2006 (CEST)

Brotsorten

In den Regionen unserer Republik sind bestimmte Brotsorten gänging und ein fester Begriff. Ich denke, wir sollten dahingehend ein Kapitel einfügen, wo diese Brote genauer nach Regionen beschrieben werden. Gruß DBMENDEN 00:41, 7. Jul 2006 (CEST)

Da hier keine Antwort kommt, werde ich spontan Regionlae Brotsorten einfügen. Hier sollen die Unterschiedllichen Brote nach Regionen aufgezeigt werden. Gruß DBMENDEN 23:09, 11. Jul 2006 (CEST)

Stimmt das?

Ich habe mich heute ein wenig des Artikels angenommen, dabei bin ich auf zwei Aussagen gestossen, für die ich in den mir zu Verfügung stehenden Quellen keinen Hinweis finden konnte.

1. (die Ägypter)..."Sie waren es, die als erste Hefe kultivierten und damit die erste Bäckerhefe verwendeten.""

Ich habe nur die Aussage mehrfach gefunden, dass Backhefe/Bäckerhefe erst seit gut einhundert Jahren als isoliertes Produkt zu Verfügung steht, bis dahin handelte es sich immer um Sauerteiggärung.

2. "Nach dem Untergang des Römischen Reiches stieg das Brot in den Rang einer Festtags- und Herrenspeise auf. Diese Stellung behielt es in Deutschland bis in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg und in Russland sogar bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts."

In meiner Literatur wird immer betont, dass Brot seit seiner "Erfindung" ein wichtiges Grundnahrungsmittel aller Bevölkerunsschichten war.

Kann das jemand beantworten? Oder mir die Quellen nennen, das wäre nett.

Zufrieden bin ich mit dem Artikel noch nicht, wenn ihr also noch weitere Verbesserungsvorschläge habt, her damit. --Shanara 18:52, 1. Aug 2006 (CEST)

Nach meinen Informationen züchteten die Ägypter schon eine Art Hefe. Die Informationen hatte ich eingefügt. Ich bin durch Zufall in einer der Seiten über Geschichte von Brot etc. darauf gestoßen.
An die Informationen bin ich gekommen, als ich im Internet Inforamtionen bezüglich der Hefezüchtung in Europa suchte. In Europa sind die ersten Züchtungen um 1700 bekannt. 1737 gründete R. Moormann in Werne eine Firma, die Backhefe (und Schnaps) produzierte. Du kannst es unter Sauerteig (Geschichte der Neuzeit) nachlesen. Es ist zu vermuten, daß die Bierbrauer und Schnapsbrenner schon relativ früh Bäcker mit Hefe versorgten. Diese Informationen stammen aus der Firmengeschichte der Monheimer-Hefefabrik, die heute alledings in einem Konzern aufgegangen ist.
Bezüglich der Herren oder Festagsspeise habe ich ähnliches gelesen. Dabei bezogen sich diese Informationen aber auf weißes Brot. Nach meiner persönlichen Einschätzun hatte das gemeine Volk nur billiges Vollkornmehl zur Verfügung. Gruß Det 19:43, 2. Aug 2006 (CEST)


Der Link zeigt auf eine Seite der Bäcker des Landes. Gewöhnlich gehört Werbung nicht dahin. Aber die Seite ist sehr informativ, daß es ein Grenzfall ist. Doch halte ich den Link für angebracht. Die regionalen Brotsorten gehören in die Liste der regionalen Brotsorten. Gruß dbmenden 15:10, 29. Sep 2006 (CEST)

Brotsorten Frankreich: Marktanteile

Gibt es auch eine Quelle zu den Zahlen der Marktanteile? --Wikipartikel 09:30, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Tag Wikipartikel. Ich habe die Angaben aus dem "Handbuch Sauerteig" entnommen. Darin sind unzählige Seiten mit Quellenangaben. Sollte es da Bedenken geben: diese Angaben sind nicht zwingend erforderlich. Gruß dbmenden 10:55, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Na so war es auch nicht gemeint, aber in einen guten Artikel sollten denn schon die Quellen. Quellen sind m.E. sehr wohl erforderlich, gerade wenn es sich um statistische Daten handelt, die sich auch ändern können. Um die Angabe trotzdem richtig sein zu lassen, muss ja fast eine Quelle und vor allem ein Jahr hinzu. Es geht ja nicht darum, dass ich dir nicht glaube: Im Gegenteil, aber ich bin da eher für Transparenz. Nichts für ungut, Gruss, --Wikipartikel 14:25, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Sehe ich generell auch so. Die Angaben sind wohl gemacht worden, um die Verhältnisse zu klären So mein persönlicher Eindruck). Derartige Untersuchungen sind kaum von Belang und sollten kaum jährlich erfolgen. Leider sind meine Sprachkenntnisse unvollständig, als daß ich auf den Seiten der Nachbarn suchen könnte. Gruß dbmenden 16:51, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Quellenangaben

Habe gerade erkannt, daß es überhaupt keine quellenangaben gibt. Ich denke, daß die Literatur da wohl auch hingehört. Gruß dbmenden 16:57, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Betreffede Person hat nischt mit der Kulturgeschichte des Brotes gemeinsam. Gruß det, dbmenden 01:27, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sortenreinheit Vollkornbrot

Tag Rainer. Der Absatz ist schon recht wichtig, entspricht den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Die 10% werden in der Literatur häufig erwähnt und sind besonders bei Dinkelprodukten ein echtes Problem. Stichwort: Zöliakie. Gruß det, dbmenden 22:00, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Neuordung Brotsorten

Tag Alle! Es gibt ja einen Artikel "Brotsorten". Als ich einst den Abschnitt hier einfügte, wollte ich damit anstossen, daß die Brotvielfalt aufgezeigt wird. Beide Artikel schneiden sich. Schlage daher vor unter Brotsorten die gesetzlichen Regelungen abzulegen, unter Brot auf Brotsoten zu verweisen. Bezüglich der reginonalen unterschiede könnte ein Artikel z. B. Brotkultur o. ä. angelegt werden. Gruß det, dbmenden 23:27, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, kannst du mal den Link setzen? Danke Gruß DieterB

Stimmt das?

Bin gerade an meiner Matura-Arbeit über Brot. In einem etwas älteren Buch (M. und S. Nöding, Das Brot, Proaxis-Schriftenreihe, Abt. Chemie Band 21, Aulis verlag Deubner&Co, Köln, 1969) fand ich folgendes: "Kulturkreise, in denen die Herstellung des Brotes eine besondere Entwicklung genommen hat: -Ägypten, wo zur Teigbereitung die Bierhefe seit dem 4. Jh. v.Chr. verwendet wurde. -Das ehemals von den Kelten bewohnte Gebiet Frankreichs und Spaniens, wo schon sehr früh die Weinbereitung und der Anbau des Weizens bekannt war. Dort fand bereits um 200 v.Chr. der Schaum des Traubenmostes zur Herstellung von Brot Verwendung". Liebe Grüsse Julia

Ja, das deckt sich mit dem, was ich darüber weiß. Gesäuertes Brot ist ein „Abfallprodukt“ der Bier- und Weinherstellung gewesen. Fladenbrot gibt es natürlich schon länger. Vielleicht findest du noch Anregung zu Quellen bei Portal:Essen_und_Trinken/Literaturliste. Rainer Z ... 16:29, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bestandteile Roggenmischbrot

Meine Angabe für das 1500 g Roggenmischbrot wurden von irgendwem verändert und waren nicht mehr korrekt. es muß 680 ml wasser heissen , nicht 850 , das wäre viel zu viel wie jeder der schon mal Brot gebacken hat wissen sollte. Ich habe den korrekten Wert wieder eingefügt.

dess' brot ich ess.

heißt das nicht eher: wess' brot ich ess ...?

Inhaltsstoffe und Fremdzusätze in Brot !

Ich habe dazu eine Frage . Stimmt es, das aus Geschmacksgründen, Menschliche Haare begemengt werden, vornehmlich Asiatische Haare ? Habe davon mal im Radio gehört, konnte jedoch nirgends eine Angabe finden ! Wäre für eine Antwort dankbar ! Gruß Winfried Schuler

E-Mailadresse entfernt, auch Spambots haben Hunger. Klares Jein, Du suchst wahrscheinlich E920. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 07:20, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
An dem Satz ("Stimmt es, das aus Geschmacksgründen, Menschliche Haare begemengt werden, vornehmlich Asiatische Haare ")ist so ziemlich alles falsch:
  1. Es werden keine menschlichen Haare beigemischt. Wer würde so etwas essen wollen? Stattdessen werden die Aminosäuren Cystein und Cystin aus Haaren gewonnen. (Grundstoffe für Lippenstifte werden aus Schlachtabfällen gewonnen ;-)
  2. Die Zusätze werden aus technologischen (und nicht geschmacklichen) Gründen zugesetzt, um den Teig weicher (Cystein) oder straffer (Cystin) zu machen
  3. Cystein und Cystin sind zugelassene Zusatzstoffe und keine Fremdstoffe.

--BMK 11:43, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammensetzung

Mir erscheinen 85000 ml Wasser = 85 l und 7000 g Salz 7 kg (mit verlaub, das sind keine 4 Teelöffel) etwas viel für 1,5 kg Roggenmischbrot!

Brausepulver find ich auch nicht schlecht!

Sollte mal jemand ändern!

89.12.89.166

Mei, ein Spaßvogel wars. Rainer Z ... 20:11, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der Brotpreis

Im Artikel vermisse ich das Wort "Preis", hat der Brotpreis in der Geschichte doch eine besondere Bedeutung - allein zum Brotpreis in Frankreich könnte man sicher ein paar Sätze schreiben: wenn mich mein Halbwissen nicht täuscht, ist der nämlich seit der Fr. Revolution staatlich reguliert. -- 790 ruf mich an 20:29, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten