4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage
Film | |
Titel | 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage |
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Originaltitel | 4 luni, 3 săptămâni şi 2 zile |
Produktionsland | Rumänien |
Originalsprache | Rumänisch |
Erscheinungsjahre | 2007 |
Länge | 113 Minuten |
Stab | |
Regie | Cristian Mungiu |
Drehbuch | Cristian Mungiu, Oleg Mutu |
Produktion | Cristian Mungiu |
Kamera | Oleg Mutu |
Besetzung | |
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Das rumänische Filmdrama 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage von Cristian Mungiu handelt von existenzieller Angst und Demütigung im kommunistischen Rumänien unter Diktator Nicolae Ceauşescu. Es entwickelt mit einem formal nüchternen Stil eine enorme innere Spannung, wurde mit der Goldenen Palme 2007 ausgezeichnet und fand sehr beeindruckte Zustimmung bei den Kritikern.
Das rumänische Kino und die Goldene Palme
Die Weltpremiere war am 17. Mai 2007 am Filmfestival von Cannes, wo dem Werk die Goldene Palme zugesprochen wurde. Damit zeichnete die Jury zum ersten Mal in der Geschichte der Festspiele einen rumänischen Film mit dem Hauptpreis aus. Der Evangelische Pressedienst Film kommentiert, die Entscheidungen der Jury seien in den vergangenen Jahren oft faule Kompromisse gewesen, doch 2007 habe sie „den stärksten Film des sowieso schon starken Wettbewerbs ausgezeichnet“.[1] Der Film erhielt auch den FIPRESCI-Preis der internationalen Filmpresse zugesprochen. Deutscher Kinostart war am 22. November 2007. Beim am 1. Dezember 2007 in Berlin vergebenen 20. Europäischen Filmpreis erhielt Mungius Regiearbeit die Preise für „Film“ und „Regie“ und war auch in den Kategorien „Drehbuch“ und „Beste Darstellerin“ (Anamaria Marinca) nominiert.
Das rumänische Kino war in der kommunistischen Ära völlig dem System unterworfen und künstlerisch bedeutungslos. Nach der Wende setzte zunächst ein quantitativer Niedergang ein. In der internationalen Wahrnehmung bildet sich im rumänischen Kino seit Ende der 1990er Jahre eine neue Welle, und 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage wird als stärkstes Beispiel für das Aufblühen des nationalen Films angesehen.[2] Kennzeichnend für den Stil vieler Filme ist mit Düsternis gepaarte Ironie.[3] Als weitere schlagende Beispiele genannt werden vor allem 12 Uhr 08 östlich von Bukarest (2006) und Der Tod von Dante Lazarescu (2005).
4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage ist der erste Teil einer geplanten Trilogie Erzählungen aus dem Goldenen Zeitalter. Das Goldene Zeitalter war ein Propagandabegriff Ceauşescus.
Geschichtlicher Hintergrund: Rumänien unter Ceauşescu
In kommunistischen Rumänien kam 1965 Nicolae Ceauşescu an die Macht. Er führte das Land auf einen nationalen Sonderweg, ordnete sich Moskau nicht unter und pflegte einen extremen Führerkult. Die Bespitzelung der Bevölkerung durch den Geheimdienst war total, die Wirtschaftslage miserabel. Im Unterschied zu den anderen mitteleuropäischen Volksrepubliken, wo sich eine freiheitliche Sexualmoral und Familienpolitik durchsetzte, griff Ceauşescus Ideologie vom nationalen Bevölkerungswachstum mit strengen Vorschriften tief ins Privatleben hinein. Verhütung wurde nicht unterstützt, und auf Abtreibung standen mehrere Jahre Gefängnis. Dennoch wurde sie im Verborgenen weit praktiziert, unter präkeren Bedingungen, von nicht dazu Ausgebildeten, was zum Tod von Tausenden von Frauen führte. Wenn sich unerwartete Komplikationen ergaben, kam es vor, dass die Polizei den Zugang zum Spital verwehrte, solange die Frau die Beteiligten nicht nannte.[4] Nach 1989 wurde das Abtreibungsverbot bald aufgehoben.
Handlung
Für eine Filmfachzeitschrift ungewöhnlich, empfiehlt Positif dem Leser, nichts über den Film zu lesen ehe man ihn gesehen habe, um denselben Überraschungseffekt zu erleben wie das Festivalpublikum in Cannes. [5]
Rumänien 1987. Die Studentinnen Gabiţa und Otilia teilen sich ein enges Zimmer; im Studentenwohnheim blüht ein reger Schwarzmarkt für Kosmetika und Zigaretten. Die beiden planen für den Abend ein unausgesprochenes Vorhaben. Gabiţa ist nervös und unsicher, während Otilia die Vorbereitungen vorantreibt. Auf dem Korridor unterhält sie sich mit ihrem Freund Adi, der sie am Abend an die Geburtstagsfeier seiner Mutter mitnehmen will. Sie windet sich, ohne ihren mit Gabiţa verfolgten Plan zu verraten, und verspricht schließlich zu kommen. Wegen einer gescheiterten Hotelzimmerreservation muss sie in einem anderen Hotel mühsam versuchen, bei den korrupten Empfangsdamen ein Zimmer zu erbetteln. Als sie das Zimmer erhält, trifft und holt sie einen ihr Unbekannten, Herrn Bebe ab, der Gabiţa empfohlen wurde. Diese ist inzwischen im Hotelzimmer eingetroffen, wo sich nun die zentrale Sequenz des Films abspielt.
Gabiţa ist schwanger und will trotz des strengen Verbots abtreiben. Die beiden Frauen haben weniger Geld dabei, als Herr Bebe erwartet; bei der ersten Untersuchung stellt sich heraus, dass Gabiţa nicht wie behauptet im zweiten, sondern schon im vierten Monat ist. Herr Bebe erreicht in einer harten, demütigenden Verhandlung, dass zusätzlich zur finanziellen Bezahlung beide mit ihm schlafen. Als er ins Bad geht, entdeckt Otilia in seinem Koffer ein Klappmesser und nimmt es an sich. Die Abtreibung findet ohne Narkose, nur mit den von Bebe mitgebrachten Untensilien statt. Er führt Gabiţa eine Sonde ein; sie muss nun bis zur Abstoßung des Fötus im Bett liegen bleiben, was zwei Stunden oder auch zwei Tage dauern kann. Nachdem Bebe gegangen ist, bricht Otilia zur Geburtstagsfeier auf und lässt Gabiţa allein zurück. Bei Adis Eltern findet sie keine innere Ruhe, da sie Gabiţa telefonisch nicht erreicht.
Sie verlässt die Feier vorzeitig. Als sie wieder bei Gabiţa ist, hat diese die Abstossung schon hinter sich; Gabiţa liegt im Bett und der Fötus im Bad auf dem Boden. Otilia packt ihn in eine Tasche und bricht in die Nacht auf, um ihn irgendwo in einen Müllschlucker zu werfen. Zurück im Hotel, klopft sie vergeblich an die Zimmertür. Vor dem Hotel steht ein Krankenwagen, doch wegen einer Schlägerei. Gabiţa sitzt im Restaurant und bestellt sich eine Mahlzeit. Otilia spricht den letzten Satz des Films aus: Dass sie über das alles nicht mehr reden wollen.
Eine Stimmung von Spannung und Angst
Gemäss Rezensionen ist 4 Monate vor allem ein Thriller,[6] oder er habe wegen der Suggestivität harmloser Gesten, dumpfer Aggressionen und bedrohlicher Verzögerungen die Spannung eines Thrillers.[7] Mungiu entwickelt die Handlung, ohne spektakuläre Wendungen beizufügen;[8] die Ereignisse nehmen ihren zwingenden Lauf. Im ersten Teil verfolgt er eine Strategie, die wichtige Angaben vorenthält.[9] Doch die Spannung fällt auch dann nicht zurück, als klar wird, dass es um eine Abtreibung geht. [10] Der Zuschauer wird durch eine Bedrohung beklemmt, die ihn heimtückisch beschleicht.[11] Der Abschnitt des Abendessen zum Beispiel ist fürs Publikum ebenso unerträglich wie für Otilia, da man im Ungewissen über Gabiţas Zustand ist.[12] Mungius Absicht war ein harter, nüchterner Film.[13]
Gezeigt wird „ein Gesellschaftssystem in Agonie“,[14] eine verlogene, polizeiliche, machistische Gesellschaft.[15] Die Darstellung des kommunistischen Rumäniens erfolgt aus subjektiver Perspektive, aufgrund kleiner Dinge, ohne jede direkte Behandlung des politischen Systems, um den oft begangenen Klischees politischer Filme auszuweichen. [16] Die graue, freudlose Stimmung im Land rührte auch vom Verhalten der Menschen her. In der Öffentlichkeit bemühte man sich, nicht aufzufallen, weil man beobachtet wurde. Es gab auch keine Möglichkeit, Missbräuche ahnden zu lassen, daher gehörten sie zum Leben;[17] ebenso „peinliche Verhandlungen“[18] mit Menschen in allerlei Funktionen. Das autoritäre System beruhte nicht allein auf einer Geheimpolizei, sondern auch auf jenen Bürgern, denen es ein Stück Autorität über andere überliess, die sich nicht wehren konnten.[19] „Mungiu beweist ein erstaunliches Gespür dafür, wie sich geselllschaftliche Machtverhältnisse in Bilder umsetzen lassen.“ [20]
Die zentrale Szene ist das Huis-clos im Hotel.[21] Es gibt auch einige falsche Fährten: das Messer, der am Empfang vergessene Pass Bebes.[22] Das eingesteckte Messer ist elliptisch zu verstehen,[23] das Ende somit offener als auf den ersten Blick vermutet.
Mungiu selbst sieht eine Mehrzahl möglicher Interpretationen seines Films – Systemkritik, Überlebensgeschichte, existenzielles Gleichnis – keine sei falsch.[24] Jedoch will er sein Werk nicht als Anti-Abtreibungsfilm verstanden wissen und enthalte sich der Stellungnahme.[25] Er erbringe eine Hommage an jene Frauen, die trotz der Repression den Mut hatten, abzutreiben.[26] In Rumänien erkannten einige Zuschauerinnen ihr Schicksal wieder, andere meinten, die Schilderung sei noch sehr gemässigt im Vergleich zur eigenen Erfahrung. [27]
Epd Film entdeckt „Themen von geradezu existentieller Wucht: Hilflosigkeit, Angst und Verantwortung, Leben und Tod, Freundschaft und Verrat.“[28] Positif stellt fest, dass es kein Film über Abtreibung sei, sondern über Freiheit.[29] Cristian Mungiu: „Das Schlimmste, was das Regime in uns bewirkt hat, war die Beeinflussung unseres Denkens dahin, dass wir beim Treffen von Entscheidungen die moralische Dimension nicht erwägen. Das ist eine unterschwellige, schädliche Vereinnahmung. Ich brauchte Jahre um mir bewusst zu werden, dass der Kampf gegen den Kommunismus nicht nur ein Kampf um die Freiheit selbst war, sondern auch um frei denken zu lernen.“[30]
Otilia und Gabiţa
Obwohl Gabiţa schwanger ist, liegen das Zentrum des Handelns, das Eingehen von Risiken, die Angst und der Mut bei Otilia; sie denkt und redet auch für sie.[31] Es wurde schon eine Ähnlichkeit Otilias mit der Figur Rosetta der Brüder Dardenne festgestellt.[32] Parallelen bestehen auch zur aufopfernden Bess in Breaking the Waves, der in Cannes 1996 den Grossen Preis der Jury erhalten hat.
Gabiţa ist das Gegenteil von Otilia, sie ist unselbstständig, naiv, unzuverlässig, bequeme Lügen verwendend, „etwas weltfremd“,[33] ausserstande, ausserhalb der vom Regime vorgegebenen Muster zu agieren. Ein Kritiker findet sie sogar sehr unsympathisch und von seltener Niedertracht.[34] Der Titel trägt eine zu denkende Fortschreibung in sich, die 1 Stunde lauten müsste. Als Otilia zur Geburtstagsfeier aufbricht, verspricht sie Gabiţa, in einer Stunde zurück zu sein. In dieser Stunde ist Gabiţa in Einsamkeit einer sehr existenziellen Erfahrung ausgesetzt, bei der sie durchaus auch sterben könnte. Ob sie das verändert hat? Sie begibt sich selbstständig ins Restaurant. Regisseur Mungiu sagt, dass sie nach dem Durchgemachten Energie und Appetit angenommen habe.[35]
Durchgängig schlecht kommen die Männer weg. Bebe erweist sich schlicht als Dreckskerl. Und als sich Otilia ihrem Freund Adi in der Hoffnung auf Verständnis und Beistand anvertraut, lässt er sich nicht zu mehr bewegen als einem Versprechen, sie im Falle einer Schwangerschaft gesellschaftskonform zu heiraten.
Strenge und nüchterne Form
Der Film sei in einem dokumentarischen Naturalismus gehalten, „so karg und spröde“ wie das Land damals war.[36] Mungiu und sein Kameramann Mutu haben sich strenge formale Regeln auferlegt. Sie verwenden lange Plansequenzen, um Schnitte möglichst zu vermeiden, die immer einen interpretierenden Eingriff darstellen. Es soll kein Filter einer formellen Konstruktion zwischen den Emotionen der Szene und dem Publikum stehen. Ebenso verzichten sie auf den Einsatz von Musik - „keine Violinen“. Sie wollten eigene formelle Stellungnahmen möglichst vermeiden und die Szene für sich sprechen lassen [37]
Die Plansequenzen waren anstrengend zu filmen, vor allem für die Darsteller. Mungiu stellte ihnen bei der Rollenvergabe die Bedingung, bis zu zehn Seiten Text auswendig zu lernen.[38] Doch der Lohn der Mühe ist, dass sich der Film wegen der langen Einstellungen wie Realzeit anfühle (epd Fim). [39]
Obwohl mit der Handkamera erfasst, hat das Bild Panoramaformat. Die Kadrierung ist statisch, fest auf die Szene gerichtet, doch die Kamera bewegt sich dabei leicht, ohne zu zittern. Damit steht sie im Spannungsfeld zwischen Expression und Repression, zwischen dem Wunsch nach Bewegung und dessen Verhinderung.[40] Mungiu selbst hat die Verwendung der Handkamera damit begründet, dass es natürlicher wirkt, aber dass sie möglichst ruhig gehalten werden muss, um die Aufmerksamkeit nicht auf sich zu ziehen. Mutu musste feste Einstellungen verwenden und durfte den Personen nicht nachschwenken, wenn sie das Bild verlassen.[41] Dass die Darsteller von ausserhalb des Bilds sprechen, suggeriert, dass sich das Leben dort fortsetzt, dass es grösser ist als der Film. [42]
Die Szenerie ist tagsüber „in ein bleiernes Licht getaucht, das jede Lebensregung zu verschlucken scheint. “[43] Als Otilia durch das unbeleuchtete Bukarest irrt, herrscht „stockfinstere rumänische Nacht, keine "amerikanische", wo milder Blauschleier auf den Schatten liegt“ [44] Ihre Angst bei diesem Gang verständlicher zu machen, ist für Mungiu mit ein Grund gewesen, den Fötus ins Bild zu bringen. Ausserdem wäre es unehrlich gewesen, ihn nicht zu zeigen.[45] „Es ist, wenn es so etwas gibt, eine objektive Kameraeinstellung. Sie überlässt dem Zuschauer ein Bild, das er ganz allein, ohne moralische oder emotionale Gebrauchsanweisung aus dem Kino mitnehmen muss.“ (Die Zeit)[46]
Herstellung
Es handelt sich um den zweiten Spielfilm von Cristian Mungiu, der bei der Entstehung 39-jährig war. Er schrieb zunächst ein Drehbuch aus mehreren Kurzgeschichten über die letzten Tage von Ceauşescus Herrschaft. Er gab es einigen Leuten zu lesen, die sein Buch als komödiantisch empfanden, was ihn erschreckte. Daher verfasste er ein dramatischeres Drehbuch. Einige Episoden des ersten Buchs überliess er anderen Filmemachern.[47] Die verwendete Fassung basiert auf den Erlebnissen einer Frau, die Mugiu ihre Geschichte erzählt hat. Er war davon sehr aufgewühlt und erkannte das Potential zu einem Film.[48]
Zusammen mit Kameramann Oleg Mutu baute er eine eigene Produktionsfirma auf. Mit Kosten von 750'000 € wurde das Budget von 600'000€ deutlich überzogen; die Finanzierung war fast gänzlich inländisch und stammte etwa zur Hälfte aus der Siegerprämie in einem nationalen Drehbuchwettbewerb. [49] Trotz des kontroversen Themas passierte der Film rasch die Förderinstanzen; gemäss Mungiu würden die Drehbücher dort nicht gelesen, und man vertraute auf seien Ruf als früherem Cannes-Teilnehmer. [50] Die Hauptdarstellerinnen Anamaria Marinca und Laura Vasiliu sind für ihre Rollen eigentlich beide zu alt, aber Mungiu fand sie von allen antretenden Schauspielerinnen am überzeugendsten.[51] Geeignete, nach zwanzig Jahren nicht zu stark veränderte Drehorte fand man weniger im Zentrum als an der Peripherie Bukarests.[52] Der Dreh begann im Januar 2007 und benötigte 32 Tage;[53] sie drehten chronologisch und gänzlich auf 35mm-Film [54] Am mühsamsten fand Mungiu die Szene mit dem Abendessen, da mehrere Schauspieler zu koordinieren waren;[55] zudem wurde ihm beim Dreh bewusst, dass es ans Letzte Abendmahl Christi erinnert und abgeändert werden muss.[56] Es gelang, das Werk rechtzeitig für die Filmfestspiele in Cannes fertigzustellen.
Kritiken
- Die Welt: Selten hat in den vergangenen Jahren – trotz aller Horrorfilme – das Kino den Zustand der Angst so greifbar gemacht wie 4 Monate, und das so völlig unspektakulär ohne spritzendes Blut, Gewalttätigkeit oder hässliche Monster.[58]
- Paris Match: Vom Anfang bis zum Schluss wird der Zuschauer zum Zerreissen gespannt in einer Angst, welche die besten Thriller und Horrorfilme nicht zu beneiden braucht.[60]
- Die Zeitschrift Time spricht von einem fesselnden und packenden Film. Variety meint, er sei fast Perfekt und brillant gespielt - ein phänomenaler Erfolg.
Verweise
- ↑ epd Film 11/2007, Frankfurt a.M., S. 38 sowie epd Film 7/2007, Ein grosser Jahrgang. Die Filmfestspiele von Cannes in ihrem 60. Jahr, S. 13
- ↑ Cahiers du cinéma, Nr. 626, September 2007, Paris, S. 26-27, ebenso Sight & Sound, Oktober 2007, London, S. 36-39; siehe auch Positif Nr. 551/ 2007 und L'Avant-Scène Cinéma, Nr. 563, Juni 2007, Paris, ISBN 978-2-84725-057-2, S. 21-24
- ↑ L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 21
- ↑ diesen Aspekt erwähnt Cristian Mungiu in L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 5
- ↑ Positif, Nr. 559, September 2007, Paris, S. 14
- ↑ Cahiers du cinéma, September 2007, S. 26-27
- ↑ Positif, Nr. 559, September 2007, Paris, S. 15
- ↑ Cahiers du cinéma, September 2007, S. 26-27
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ Cahiers du cinéma, September 2007, S. 26-27
- ↑ Cahiers du cinéma, September 2007, S. 26-27 und Positif, September 2007, S. 15
- ↑ Positif, September 2007, S. 20
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 3
- ↑ epd Film 7/ 2007, S.13
- ↑ Positif, September 2007, S. 15
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 21
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 7
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 8
- ↑ epd Film 7/ 2007, S.13
- ↑ Le Monde, zit. in: L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 12
- ↑ Cahiers du cinéma, September 2007, S. 26-27
- ↑ Positif, September 2007, S. 16
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 8
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 21
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 5
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 4
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ Positif, September 2007, S. 16
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 21
- ↑ Cahiers du cinéma, September 2007, S. 26-27 und Positif, September 2007, S. 16
- ↑ L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 1
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ Cahiers du cinéma, September 2007, S. 26-27
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 7
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 19, und im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 5
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 19, und im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 6
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ Cahiers du cinéma, September 2007, S. 26-27, und Positif, September 2007, S. 15
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 19
- ↑ ristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 5
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 8
- ↑ Die Zeit, Hamburg, 24. Mai 2007
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 17, ebenso im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 3
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 4
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 17-18
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 18
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 6
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 7
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 17-18 und 21
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 6
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 6
- ↑ Cristian Mungiu im Gespräch mit Positif, September 2007, S. 20
- ↑ epd Film 11/ 2007, S.38
- ↑ Die Welt, Berlin, 28. Mai 2007
- ↑ Le Figaro, zit. in: L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 11
- ↑ Paris Match, zit. in: L'Avant-Scène Cinéma, Juni 2007, S. 12