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Diskussion:Peter Green

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Popmuseum in Abschnitt Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden 1970

Artikel erweitert

Habe den Artikel großflächig erweitert und umstrukturiert, aber versucht so viel wie möglich vom alten Artikel beizubehalten. Die Angaben müssten eigentlich soweit richtig sein, ich hoffe nur der Stil passt! Bei Peter Green objektiv zu sein fällt schwer. Hail to the King, Baby! --Keno 16:26, 1. Nov 2005 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 12:35, 9. Feb 2006 (CET)

Down Size Blues

In diesem Nigel Watson Song geht es sicher nicht um Peters (ehemalige ?) Drogenprobleme sondern ganz schlicht ums "abspecken". Wer Nigel mal auf einer Bühne gesehen hat kann das leicht nachvollziehen. Einfach mal auf den Text hören. RoJo

Peter Green und Pop

Ich wollte mal kurz fragen weshalb Peter Green die Pop Szene beeinflusst haben soll. Ich selbst würde mal sagen, dass er die Bluesszene gestaltet hat. Vielleicht irre ich mich auch, da ich ihn noch nicht so lange kenne und nicht mehr die Möglichkeit hat auf eines seiner Konzerte zu gehen oder die neuesten Alben zu kaufen. --The Bluesharp 11:13, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden 1970

Ungewisser Versuch, durch die allfällige Rückmeldungen im deutschsprachigen "Rolling Stone"-Forum, die Identität jener Münchner Kommune zu klären, bei deren Besuch Peter Green den verheerenden LSD-Trip verabreicht bekommen hat: Peter Greens Trauma-Nacht mit deutschen Kommunarden 1970

Rainer Langhans berichtet in einer Autogeschichte stolz, dass er und Uschi Obermeier Peter Green in ihre Landshuter Landkommune abgeschleppt haben (Belegbare Details, wie das Datum sind ungenau. Statt dem damaligen Superstar Peter "Is God too" Green, der seither deutlich an Bekanntheit verloren hat, werden Fleetwood Mac in den Vordergrund gerückt, weil diese inzwischen an Bekanntheit und Bedeutung gewonnen haben. Aber damals war der Stellenwert zwischen Peter Green und seiner Band Fleetwood Mac völlig anders gelagert):

„Ich lebte mit Uschi Obermaier in der Haifischkommune [aka Highfischkommune] in München. Das [im Artikel abgebildete] Foto von uns beiden hat eine Freundin im März 1971 [recte Ende März 1970] aufgenommen. Wir machten uns auf den Weg zu unserer Landkommune in einem gemieteten Schloss bei Landshut. In einem anderen Auto saßen Fleetwood Mac [recte: Peter Green, der Fleetwood Mac-Manager und möglicherweise auch John McVie, den anderen war die Münchner Kommunardentruppe suspekt, weil sich Obermeier und Langhans sehr arrogant benommen haben und nur an dem Gitarrenstar Peter Green interessiert waren], die im Deutschen Museum einen Gig gegeben hatten. Es wurde eine wahnwitzige, LSD-getränkte Nacht. Wir haben getrippt und gejammt wie immer. Bei Fleetwood Mac hat sie aber irgendetwas ausgelöst. John McVie hat München später als „Trauma-City“ bezeichnet, und der Gitarrist Peter Green trat aus der Band aus, weil er eine Musikkommune gründen wollte.“

Rainer Langhans. Meine Autobiografie.

Die Frage, welche Münchner Kommune Peter Greens Unglück verschuldet hat, dürfte damit beantwortet sein. --Popmuseum 10:58, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten