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Diskussion:Postleitzahl (Deutschland)

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Eschweiler in Abschnitt PLZ mit Ortsteil

Entfernung zwischen Postleitzahlen, Ausdehnung

Ich glaube es wäre interessant einige Daten hinzuzufügen, z.B. die mittlere Größe der Postleitzahlbereiche in km². Weiß jemand etwas darüber? Ich habe das mit Google nicht gefunden... Virtemulo 18:48, 17. Apr 2006 (CEST)


Das 4-stellige PLZ-System

Obwohl auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weiterhin die Regelung der Deutschen Bundespost galt....

--- Die Deutsche Bundespost gab es doch erst _nach_ dem 2. Weltkrieg!!

Gelsenkirchen (Buer) und Wiesbaden (AKK-Orte) waren ebenfalls Städte mit mehreren Postleitzahlen innerhalb der Stadtgrenze. 85.212.19.226 02.Apr 2006 (CEST)

"D-"

Wann entstand die mysteriöse Kennung "D-" vor den Postleitzahlen und wann (und warum) verschwand sie wieder?

  • Die Kennung "D-" vor den Postleitzahlen ist vermutlich in den 1960er Jahren für den innerdeutschen Postverkehr entstanden. Post in die DDR musste zunächst ein "X-" vorangestellt werden, nach dem Grundlagenvertrag ein "DDR-". Später bürgerte es sich ein, das jeweilige Auslandskennzeichen für alle Länder zu benutzen. Da einige Länder inzwischen jedoch eine gemischte Postleitzahl bestehend aus Buchstaben und Ziffern verwenden, und die Verteilanlagen Länderkürzel zur manuellen Bearbeitung aussortieren, soll man seit ca. 1999/2000 statt des Länderkürzels den Landesnamen in Großbuchstaben als Schlusszeile der Adresse verwenden. --172.183.110.51 04:56, 23. Jun 2006 (CEST)

Abschnitt entfernt

Diesen Abschnitt habe ich aus dem Artikel entfernt, da er eine persöhnliche Meinung darstellt:

Diese Aussage ist blanker Unsinn(habe i.d. entsprechenden Jahren bei d. Post gejobbt).
Der Zusatz W- od. O- war ja immer nur dann zwingend erforderlich, wenn eine Sendung aus d. einen i.d. andere
Gebiet gelangen sollte, u. auch nach d. 03.10.'90 blieb es zunächst so, wie vor diesem Tag: 
Die bei weitem zahlreichste Masse aller Sendungen bewegte sich innerhalb des "Verteilungsgebiets W", ohne dieses zu verlassen,
oder verlassen zu sollen. Den "Wessies" also vorzuwerfen, sie hätten schmählich W- oder O- weggelassen u. dadurch
erst neue PLZ notwendig gemacht, ist Quatsch: Westdeutsche Firmen, die viel in Richtung Osten verschickten,
haben in geradezu vorbildlicher Weise u. in kürzester Zeit ihre EDV auf das Ost-PLZ-System nachgerüstet, u. immer brav u.
gut erkennbar ein O- geschrieben.Hauptgrund für die Neueinführung dürfte die total unterschiedliche Zahlenhierarchie der
bd. Systeme sein, die völlig inkompatibel waren, und dem "postalischen Laien" ständig suggerierten, da er mit einem von
beiden Systemen aufgewachsen war, könne er nun unbedarft darauf schließen, das das jeweils andere der gleichen Logik wie
das ihm Vertraute folgen würde.

-- Timo Müller 18:05, 6. Aug 2005 (CEST)

Feldpost

Liebe Feldpostler, euer Engagement in allen Ehren, aber als absoluter Spezialfall könnte man diesen Fall hier komplett entsorgen. Es handelt sich genau genommen doch auch nur um innerbetriebliche Kennungen um die Stempel identifizieren zu können, bessere Unterscheidungsbuchstaben. Die Post Heimat - SoldatIn wird doch wohl mit Darmstädter Zivil(!)-PLZ adressiert, oder?

Kjell

Hallo Kjell,

grundsätzlich hast du recht. ABER: wenn die Feldpost Einsatz->Heimat läuft, bekommt sie einen Stempel vor Ort (z.B. Kunduz) und nicht in Darmstadt. Und da seit Januar eine offizielle Zuordnung Feldpostnummer zu Einsatz gegeben ist und von der Dt. Post AG auch so offiziell bekanntgemacht wurde, sehe ich zwar tatsächlich den Spezialfall - aber für jemand der das NICHT weis, ist es m.E. schon relevant zu wissen, was das ist, was da als Quasi-PLZ auf der Marke gestempelt ist. Übrigens - ich brauche keine Werbung für meine Seite - falls das so ein wenig mitschwingt - leider läuft die Wikipedia unter "sonstige URL". An den Anfragen von Lesern, die noch mehr wissen wollen, sehe ich aber, das ich mch hier noch mehr austoben könnte, aber nicht mache, weil ich das dann nicht für so relevant halte - da gibt es andere Seiten. Ok? Alfred --Albu 19:24, 11. Aug 2005 (CEST)

Einige Leitregionen nach wie vor freigehalten. Warum?

Auch beim neuen fünf-stelligen System wurden ebenso wie beim alten vier-stelligen System einige Nummernkreise freigehalten, nämlich 05, 43 und 62.

Weiß jemand warum?

  • Ja. Sie wurden als Reserve freigehalten. 05, 43 und 62 befinden sich in den Ballungsräumen Sachsen, Ruhrgebiet und Rhein-Main. Wer weiß - so die Post - ob da noch mal Bedarf sein wird. Ein weiterer Punkt: Bei Rheine lauten die Zustellpostleitzahlen 48429, 48431 und 48432. Also hat man in Hinblick auf die zukünftige Entwicklung Rheines nur noch die 48430 reserviert. Anders bei beispilesweise Dormagen: hier sind lückenlos 41539, 41540, 41541 und 41542 vergeben worden - ohne Reserve, das heißt, die Post geht davon aus, dass Dormagen nicht mehr wächst. Siehe hierzu etwa Düren: Düren hat die vier Zustellpostleitzahlen 52349, 52351, 52353, 52355, also nur ungerade, was bedeutet, dass die Post von Dürener Wachstum ausgeht und sogleich die geraden 52350, 52352, 52354 usw reserviert hat. Merke: Erst so eine "richtig große Stadt" ist nicht, wer mehrere Zustellpostleitzahlen hat, sondern wer mehrere hat, die nicht aufeinander folgen, sondern Lücken aufweisen ;-) Lückenlos sind beispielsweise die Zustellpostleitzahlen von Dillenburg, Dormagen, Elmshorn, Eltville, Görlitz, Grevenbroich, Stolberg, Suhl. Andererseits sind Langenfeld und Eschweiler deutlich größer als Eltville, haben aber nur eine Zustellpostleitzahl. Das liegt daran, dass diese beiden Städte zwar jeweils über 50.000 Einwohner haben, aber vom Stadtgebiet bzw. dessen bebauter Fläche her kompakt sind. Kompliziert :-) Lieben Gruß --Eschweiler 18:21, 26. Jun 2006 (CEST)

Herabwertung durch die "0"?!

Im Artikel heißt es:
Neu und ungewohnt war aber auch, dass die 0 als führende Ziffer ins Spiel kam. Vereinzelt regten sich dagegen Proteste, weil man in einer 0 an erster Stelle die Gefahr einer Herabwertung eines Ortes sah.

Wer ist bitte "man"? Ich lebe seit vielen Jahren in Sachsen, also in der 0-Region. Das Argument, dass durch die Postleitzahl der Wohnort "herabgewertet" wurde, habe ich aber noch nie gehört und mich persönlich stört es auch nicht im Geringsten, es ist mir schlicht egal. Gibt es für die "vereinzelten Proteste" konkrete Quellen, die über eine einzelne persönliche Meinung hinausgehen? Ansonsten würde ich diesen Abschnitt gern ersatzlos entferen. --PIGSgrame (Nachricht | Über mich | Beiträge) 00:51, 20. Aug 2006 (CEST)


Hi, ich habe das schon mehrfach gehört, drinlassen. --TammoSeppelt 19:29, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die 0 ist keine "Null", sondern eine "Zehn" ohne ausgeschriebene Zehnerstelle. Durch diesen geschickten Schachzug schließt sich der Kreis, denn auf 9 und 10/0 folgt wieder die 1. Segantini 18:27, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Postleitzahlen für das Kleinwalsertal

Im Artikel heißt es, die 3 deutschen Postleitzahlen 87567, 87568 und 87569 für das österreichische Kleinwalsertal seien

"nach Einführung des Euro am 1. Januar 2002 und Abschaffung des Sonderposttarifes zum 1. Januar 2006 überflüssig geworden"

Bisher sind die 3 deutschen Postleitzahlen noch nicht abgeschafft worden. Es gab hier im Kleinwalsertal zwar einige Aufregung wegen ihrer geplanten Abschaffung, aber bisher ist das nicht geschehen.

Die eventuelle Abschaffung der Postleitzahlen hängt auch nicht mit der Einführung des Euro zusammen. Die deutschen Postleitzahlen im Kleinwalsertal gibt es, weil das Kleinwalsertal nur von Deutschland aus auf der Straße erreichbar ist. Mit den früheren Währungen D-Mark und Schilling haben sie nichts zu tun, im Kleinwalsertal wurde damals sowieso mit der D-Mark bezahlt.

M.W. gilt dasselbe auch für das Jungholz.

--Cloudblaster 20:52, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie verhält es sich denn in im Kleinwalsertal mit den Portokosten? Gelten die Tarife der österreichischen oder der deutschen Post? Oder hängt das davon ab, ob ein Brief nach Deutschland oder innerhalb Österreichs verschickt wird? --87.122.19.53 18:40, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es gelten die Tarife der österreichischen Post. Für ausgehende Post nach Deutschland gilt seit dem 1.1.2006 der österreichische Auslandstarif, vorher galt der deutsche Inlandstarif. Für eingehende Post gilt der deutsche Inlandstarif, natürlich nur wenn die deutschen Postleitzahlen benutzt werden. --Cloudblaster 22:14, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nicht vergebene PLZ-Bereiche im alten 4-stelligen System

M.W. wurden nicht nur die Bereiche 1xxx, 36xx bis 39xxx und 9xxx für die damalige DDR feigehalten, sondern auch die Bereiche 25xx, 26xx und - zumindest überwiegend - 27xx. Vielleicht hatte man hierfür den Raum Schwerin/Rostock im Visier, da man ihn auch der Region Hamburg (damals 2000) zugeordnen könnte. Interessanterweise (obwohl vermutlich zufällig) trugen gerade diese Städte entsprechend dem Ost-System die im West-System fehlenden PLZ. Rostock die 2500, Schwerin die 2700. Allerdings hat es im Westen um Bremen herum wohl Orte gegeben, deren PLZ mit einer 27 anfing (Verden? Rothenburg/Wümme? Zeven?). Soweit ich weiß, wurde aber z.B. die 2700 im West-System nie vergeben. --87.122.19.53 19:02, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

  • also ich habe mich über die 4 stelligen aussagen auch gewundert! kenne mich aber für einen edit zuwenig aus ...also hier [1] sehe ich das die o.g. PLZ bereiche 25,26,27 alle westlich liegen, also würde ich sagen es sieht nicht so aus als wenn hier plz bereiche, aufgespart wurden ... damit ist diese aussage wohl hinfällig oder? -> im text muss auch was geändert werden. insbesondere die tabelle mit (gliederung bis 93. abschnitt 1.3.1 ) kann das mal wer anschauen der WIRKLICH ahnung davon hat

--mattes 01:52, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

In dem alten PLZ-Buch hab ich keine Orte gefunden, die mit 25, 26 oder 27 angefangen haben. Verden hatte 3090, Rotenburg/Wümme 2130 und Zeven 2148. Im Übrigen haben die heutigen PLZ-Gebiete nicht unbedingt was mit denen von damals zu tun, so dass aus der Lage von 25-27 heute keine geographischen Rückschlüsse auf das alte System gezogen werden können. Das sieht auch jemand, der KEINE Ahnung hat!

Die PLZ von Rotenburg/Wümme ist irgendwann ion den Achtzigern geändert worden. (2130 -> 2720)

Frage

FRAGE: WARUM STEHT DENN HIER ALS ERSTES DAS POSTLEITZAHLEN GEBIET VON 1944 ??

Vandalismus?

Also entschuldige mal! Ich habe lediglich die ganzen Unterbereiche der einzelnen Postleitgebiete richtig hinzugefügt. Diese (übrigens numerisch sortiert, falls es nicht erkannt wurde) bringen mehr als ein Paar willkürlich ausgewählte Städte! Und auch die gestrichelte Linie zwischen 60/61, 70/71, 68/69 usw. hatte ihren Sinn, da diese Gebiete direkt zusammengehören und im Grunde ein Gebiet bilden. Ich habe lediglich – das stimmt – mich zunächst mal auf die Gebiete im 6er- und 7er-Bereich beschränkt, was ja nicht heißt, dass nicht der Rest noch folgen könnte oder sollte. Also Vandalismus war das ganz sicher nicht! Und jetzt bitte Deine Argumente ... --Brubacker 04:33, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Einschieb: 'Vandalismus' scheint mir zu hart. Für jeden Bereich gibt es nur je vier Städtebeispiele, die mir nicht 'willkürlich' erscheinen. So soll es sein. Mehr als vier sind nicht sinnvoll. Achte, dass WP kein PLZ-Buch oder Postnachschlagekatalog ist. MfG 80.137.245.173 21:28, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Aber die Städtebeispiele sind doch gewissermaßen willkürlich. Ich hatte auch nicht einfach Beispielstädte hingeschrieben, sondern eben die einzelnen Unterbereiche der Postleitregion. Und die sind weit sinnvoller als einfach mal so auf gut Glück vier spontane Städte. So gibt es bspw. im 68- und 69-Bereich sogar nur drei Unterbereiche jew. und die hier genannten Städte Hockenheim und Wiesloch SIND ziemlich willkürlich ausgewählt (sie sind mitnichten die größten sonst nicht genannten Städte in der Region). Und ca. acht Ortsnamen sind bei großen Postleitregionen wirklich nicht zuviel und machen das Ganze auch nicht gleich unübersichtlich. Mit Postleitzahlenbuch oder dgl. hat das nichts zu tun. Zumal man das dort so auch gar nicht findet und es eben grad was für die Wikipedia ist. --Brubacker 23:08, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Doch! Man findet es im "Das Postleitzahlenbuch - Numerisch geordnet" vom "Postdienst", Bestellnr. 672 609 200-1. Eschweiler 10:06, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Köln und Düsseldorf

"Eine interessante Anekdote am Rande der Einführung war, dass Düsseldorf eigentlich eine 5er Postleitzahl erhalten sollte. Da Köln jedoch die Postleitzahlen 50xxx und 51xxx erhielt und Düsseldorf sich hätte „unterordnen“ müssen, stieß dies dort auf heftige Opposition." Ist das so wichtig? Vor Einführung der neuen PLZ gab es viele Befindlichkeiten. Das Köln und Düsseldorf sich in herzlicher Abneigung verbunden sind, hat sich auch im übrigen Teil Deutschlands herumgesprochen. Wenn hier kein einleuchtender Widerspruch kommt, lösche ich das. Eine andere Anekdote war zB der Einwurf von Theo Waigel, der seinerseits meinte, die "8" sei untrennbar mit ganz Bayern verbunden. --Sebastian35 10:30, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

PLZ mit Ortsteil

Ich kenne mehrere Leute, die nach der PLZ nicht den Gemeindenamen schreiben, sondern den Namen des Ortsteils (also z.B. 73433 Wasseralfingen statt 73433 Aalen). Ist das zulässig? --217.237.149.145 15:30, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Also so viel ich weiß, wird überall elektronisch nach PLZ sortiert. Da ist der Ort zweitrangig. Und wenn der Brief in das zuständige Verteilzentrum kommt, weiß man ja bescheid.--Gunnar1m 15:54, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Zulässig ist die folgende Schreibweise für jemanden im Eschweiler Stadtteil Weisweiler:
Karin Hopp
Weisweiler
Berliner Ring 7
52249 Eschweiler

--Eschweiler 08:40, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten