Zum Inhalt springen

Diskussion:Higgs-Mechanismus

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. November 2007 um 23:52 Uhr durch 87.160.76.5 (Diskussion) (Entschachteln^2). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 87.160.76.5 in Abschnitt Yukawa-Wechselwirkung phänomenologisch ?

Diverses

Hier fehlt noch so einiges.

  • Einleitung Omatauglich machen
  • Motivation: Lorentz-kovarinte Einführung von Eichboson-Massen
  • Higgs-Feld: Higgs-Potential und Wechselwirkungsterme
  • Beispielrechnung: SU(2)xU(1) ->U(1)
  • Beispiele: GUTs [z.B. SU(5) -> SU(3)xSU(2)xU(1)], SU(2)xU(1), U(1)-Brechung
  • rote Links raus oder füllen, oder besser verlinken

Ich fange mal an. --84.61.144.57 23:08, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Aus en:wiki
The Higgs mechanism or Anderson-Higgs mechanism, originally proposed by the British physicist Peter Higgs based on a suggestion by Philip Anderson, is the mechanism that gives mass to all elementary particles in particle physics. It makes the W boson different from the photon, for example. It can be understood as an elementary case of tachyon condensation where the role of the tachyon is played by a scalar field called the Higgs field. The massive quantum excitation of the Higgs field is also called the Higgs boson.
Actually, this mechanism was anticipated by Ernst Stückelberg in 1957 before Higgs. See the Stückelberg action for more details.
The breakthrough of Higgs (which was independently discovered by Brout and Englert at the Université Libre de Bruxelles and by G. S. Guralnik, C. R. Hagen and T. W. B. Kibble at the Imperial College) was to give mass to a vector boson (alternatively termed gauge boson), by coupling it to a scalar field. This was done in the context of a spontaneous symmetry breaking model, of the type constructed by Yoichiro Nambu and others in an attempt to explain the strong interactions. (These sorts of models were also inspired by work in condensed matter theory, notably by Lev Landau and Vitaly Ginzburg).
Ich werds mal übersetzen. -- 84.61.164.214 22:59, 30. Jun 2006 (CEST)


Wirklich Eichkovarianz?? Nicht Eichinvarianz???

Ziemlich sicher. Die Begriffe Invarianz und Kovarianz gehen ständig drunter und drüber, aber ich bin ziemlich sicher, dass es Kovarianz heißen muss, weil die Felder sich bei einer Eichung ändern und man daher nicht exakt dieselben Bewegungsgleichungen wieder erhält, sondern Gleichungen in den umgeeichten Feldern, die dieselbe Form haben. Aber ich muss zugeben, dass Nomenklatur nicht meine Stärke ist. -- 217.232.52.138 03:33, 2. Sep 2006 (CEST)


Ich habe jetzt mal ein Überarbeiten-Tag angelegt, da der Artikel sehr unleserlich ist. Die Einleitung sollte zumindest so verständlich sein, dass ein durchschnittlicher Leser sich eine ungefähre Vorstellung machen kann, was der Higgsmechnismus bedeutet. Dieser Satz ist z.B. völlig unverständlich:
"[Man versteht darunter]... die Erzeugung der Massen der Wechselwirkungsteilchen in Eichtheorien durch spontane Brechung der Eichsymmetrie. Higgs und die anderen Entwickler dieses Mechanismus untersuchten dabei vor allem den Fall nicht-abelscher Symmetriegruppen."
Erklärt werden muss dabei jedes zweite Wort: Eichtheorien, Brechung der Eichsymmetrie, nicht-abelsche Symmetriegruppen, etc. Als Einleitung also untauglich. Axel, 17:55, 19. Dez 2006 (CEST)


Entschachteln

Das Thema ist sicherlich kompliziert und ich ahne, dass ich nicht alles verstehen werde.

Aber warum sind die Sätze so kompliziert. Entschachtelt die Sätze und gebt die Informationen in kleinen Häppchen.

Vielleicht verstehe ich dann mehr. Omatauglich wäre wirklich ein Qualitätsmerkmal. --Kölscher Pitter 12:58, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Du hast recht, an die Formulierung müsste ich mich mal dransetzen.
Aber ich halte es grundsätzlich für schwierig, den Gegenstand dieses Artikels einem Laien zu vermitteln. Eichtheorie, Quantenmechanik und ein bisschen Teilchenphysik muss man hier einfach voraussetzen, sonst wird der Artikel zum Lehrbuch. Vielleicht sollte man in der Einleitung erwähnen, dass der Artikel darauf aufbaut. Bei Spontane Symmetriebrechung kann man auf klassische Analoga, wie die Knicklast bei einem längs belasteten Stab anbringen, aber das ist hier so gut wie unmöglich. Ich bin tatsächlcih etwas ratlos, aber wenn jemand eine Idee hat, fühle er sich frei, sie umzusetzen. --88.76.225.212 00:59, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Symmetrie?

Nach der einfachen Einleitung : -Teilchen erhalten ihre Masse - sollten 2 bis 3 einfache Sätze zur Symmetrie in die Einleitung. Beispiel:

Die Physiker glaubten, dass alle Naturgesetze unverändert im gespiegelten Raum gelten. Bei einem gespiegelten Raum haben alle Achsen ein umgekehrtes Vorzeichen. Ferner gibt es Materie und Antimatrie. Hieran hat es in der Vergangenheit nie einen Zweifel gegeben. Die Ergebnisse von neuen Experimneten in der Elemtarteilchenphysik legen nun den Schluss nahe, dass dieses Prinzip nicht allgemeingültig ist.

Symmetrie kann gebrochen (verletzt) werden.


Das wären noch Einleitungssätze ohne viele Fremdwörter (kovariant). Richtig müssten sie dennoch sein.

--Kölscher Pitter 18:06, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Durch die Erwähnung der Spiegelsymmetrie (Parität) wird eine (bisher durch nichts gestützte) Verbindung zwischen Paritätsverletzung und spontaner Symmetriebrechung suggeriert. Weiterhin ist die Spiegelsymmetrie eine diskrete Symmetrie, während es bei spontaner Symmetriebrechung immer um kontinuierliche, und hier sogar lokale, Symmetrien geht. Symmetriebrechung ist auch etwas anderes als "Verletzung" der Symmetrie. Letzteres bedeutet einfach nur die Entdeckung, dass etwas, das vorher für eine Symmetrie gehalten wurde, gar keine ist.
Wahrscheinlich wäre es sinnvoll, Spontane Symmetriebrechung auszubauen und diesen Artikel dann als vertiefenden Artikel dazu aufzufassen. Das Kapitel "Motivation" sollte auf die schwache WW konkretisiert werden und historischer sein. Ich habe grad andere Baustellen, aber wenn ich wieder Zeit habe, sehe ich mal danach. --88.76.230.229 02:41, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mir geht es zunächst nur um einen einfachen. einleitenden Satz, in dem das Wort Symmetrie oder spontane Symmetriebrechung vorkommt.

Wir müssen uns darüber klar sein, dass die meisten Leser danach zufrieden sind und den Rest nicht lesen.

Ich versuche es nochmal:

"Dies wird erklärt mit einer spontanen Symmetriebrechung in der Welt der Elementarteilchen." --Kölscher Pitter 11:01, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lagrange-Dichte?

Was glaubt ihr, wieviel Promille der Leser können mit diesem Wort etwas anfangen? Ist Wiki nur für die da, die es sowieso schon wissen? --Kölscher Pitter 16:56, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

-> Lagrange-Dichte --timo 22:19, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Veranschaulichung

Vermutlich versehentlich landete folgender Kommentar im Artikel:

Warum diese Anregung anonym? Genauso etwas gehört hierher! Statt Autogrammwünsche und ähnliches reicht der Begriff "Neugier" in dem Beispiel aus. --Kölscher Pitter 10:16, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bitte um Entschuldigunmg. --Kölscher Pitter 10:52, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Einleitung in der Vorversion

Diese war besser! erwähnt wurde : ....wie die Teilchen Masse erhalten.... Warum fehlt das jetzt?

Sofort wird einem die "Eichtheorie" um die Ohren gehauen. So wird das ein Artikel für die, die es sowieso schon wissen. --Kölscher Pitter 12:46, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Angenommen statt Eichtheorie stände dort Blubbalutsch. Ist der Satz dadurch schwerer oder leichter zu verstehen? Ich hab zwar keine Ahnung was ein Blubbalutsch ist, aber ich weiss, das das SM dazugehört und Blubbalutsche normalerweise keine massiven Austauschteilchen haben, das SM aber wohl welche hat. Probleme würd ich tatsächlich eher beim Begriff Austauschteilchen sehen. Letztenendes isses mir egal: Les dir das hier durch und danach setz die Version zurück wenn du willst. --timo 14:26, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe nichts gegen den Begriff "Eichtheorie", wenn verständlich wird, was gemeint ist und man nicht erst weiterbläätern muss, um diese Erklärung woanders sich herholen muss. Dann entsteht kein roter Faden! --Kölscher Pitter 13:19, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gäste gleichmäßig verteilt im Raum

Ist das wirklich gleichmäßig oder wie ein Mückenschwarm, also allenfalls statistich gleichmäßig?

Was soll die Überschrift "Beispielrechnung"? ist da noch was geplant? --Kölscher Pitter 11:59, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Higgs-Teilchen bereits gefunden?

Ich wollte mal fragen, ob das Higs-Feld jetzt eigentlich offiziell bestätigt ist. [1] Hier steht, dass die Existenz der Higgs-Teilchen noch nicht offiziell bestätigt sei, aber 2007 erwarte man dies. Nun haben wir ja bereits 2007, von daher wollte ich mal fragen, ob jemand von hier Genaueres weiß. --84.175.124.91 00:07, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja: Nein, es gibt noch keinen experimentellen Nachweis - 2007 halte ich persönlich übrigens für zu optimistisch. Nachtrag: Es steht auch nicht drin, dass das Higgs 2007 nachgewiesen wird, nur das LHC 2007 in Betrieb geht. Von "wir machen die Maschine an" bis "wir haben alle Daten ausgewertet und überprüft" ist es noch ein Haufen Arbeit. --timo 01:20, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Inbetriebnahme des LHC und damit auch de vorausichtliche Nachweis des 'Higgs' ist auf 2008 verschoben. Vielleicht wird es noch später ? -Benutzer 87.160.76.5 22:40, 28. Nov. 2007 (CET) Wer weiss ?Beantworten

Lange Lebensdauer aufgrund der schwachen Wechselwirkung?

Im Artikel schreibt ihr das Teilchen die mittels der schwachen Wechselwirkung zerfallen auf Grund der hohen Masse der W und Z Bosonen hohe Lebensdauern haben. Erstmal würde mich interessieren über welche Wechselwirkung ein Teilchen noch zerfallen kann, und wie erklärt ihr dann die kurzen Lebenszeiten schwerer Teilchen wie B-Mesonen (zerfallen schwach)? Also soweit ich weiß hat die schwache Wechselwirkung eine kurze Reichweite aufgrund der Masse, aber keine erhöhte Lebensdauer. Als Faustregel gilt eher: Umso schwerer ein Teilchen ist, umso schneller zerfällt es, siehe Zerfall vom Myon und vom Tauon.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 139.30.48.215 (DiskussionBeiträge) 17:23, 8. Aug. 2007) Holman 19:36, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Teilchen kann stark, schwach und elektromagnetisch zerfallen, je nachdem, welches Eichboson im Zerfall auftritt. Bei gleicher Massendifferenz im Zerfall dauert der schwache Zerfall am längsten und der starke am kürzesten. Vergleiche die Lebensdauern von geladenem Pion (zerfällt schwach) und neutralem Pion (zerfällt elektromagnetisch). Erstere leben etwa 9-10 Größenordnungen länger. Starke Zerfälle findet man vor allem bei hadronischen Resonanzen.
In die Berechnung der Zerfallsamplitude geht die Kopplungskonstante (meist in zweiter Potenz glaub ich) und die inverse Masse (quadriert?) des Eichbosons (wenn es massiv ist) ein. Die Lebensdauer ist grob proportional zum inversen Quadrat(?) der Amplitude, wenn ich mich nicht täusche. B-Mesonen zerfallen aufgrund der hohen Massendifferenz beim Zerfall recht schnell, obwohl sie schwach zerfallen. Ihre Lebensdauer ist aber immer noch um 5 Größenordnungen höher, als die des neutralen Pions. MfG -- 88.77.246.62 21:06, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bild

Higgs-Potential

Dieses Bild stammt aus der spanischen Wikipedia, ist auf den commons hochgeladen und unter GNU-Lizenz, d.h. es könnte hier verwendet werden. Meint ihr, es wäre für diesen Artikel geeignet? Mir würde es ja ohne die hochgezogenen Ecken besser gefallen, evtl sollte ich mal den Ersteller anschreiben und fragen ob er eines mit runder Grundfläche machen kann. Soll ich da mal fragen? -- 217.232.47.199 17:22, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das Bild zeigt einen Topf mit aufgestülpten Boden. Könnte man das auch erkennen, wenn kein Würfel verwendet wird?--Kölscher Pitter 13:15, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Passt die Beschriftung zum deutschen Text?--Kölscher Pitter 13:20, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Habe das Bild in den Hauptartikel eingebaut. Schönen Dank, dass Sie es entdeckt und hier publiziert haben. Änderung ist meines Erachtens weniger wichtig; der Leser soll ja zu eigenem Nachdenken angeregt werden; dazu ist das Bild so wie es ist m.E. bestens geeignet. Toll! - Benutzer 87.160.70.78 16:52, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Yukawa-Wechselwirkung phänomenologisch ?

Ist die Yukawa-Wechselwirkung etwas anderes als das Yukawa-Potential? Wenn nicht, könnte man den roten Link im Abschnitt "Weitere Auswirkungen" auf das Yukawa-Potential setzen. -- Schmackes 00:26, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Jein. Das Yukawa-Potential ist ein phänomenologisches Potential für Wechselwirkungen von Nukleonen. Die Yukawa-Wechselwirkung (oder Yukawa-Kopplung) bezeichnet allgemein die Wechselwirkungen in einer Quantenfeldtheorie, an der zwei Spinorfelder und ein Skalarfeld teilnehmen. Die Wechselwirkung von Nukleonen (Spinorfelder) mit Pionen (Skalarfelder) ist also eine Yukawa-Kopplung mit Yukawa-Potential. Hier im Artikel sind die Spinorfelder jeweils identisch und das Skalarfeld ist das Higgsfeld. Dabei kommt kein Yukawa-Potential ins Spiel, da dies auf Masse/Zerfall des Pions zurückgeht. -- Ben-Oni 14:36, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Mit dem Wort "phänomenologisch" stehe ich auf Kriegsfuss. Unter Phänomen finde Ich: ..... ist ein mit den Sinnen wahrnehmbares einzelnes Ereignis..... Ausserdem steht da auch was von Zauberei und Ausnahmeerscheinung. Ich glaube, das alles ist hier nicht gemeint.--Kölscher Pitter 17:05, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Okay, ersetze "phänomenologisch" durch effektive Theorie, ich glaube, das kommt dem recht nahe. Was da unter "Kernphysik" steht lässt mich da recht zuversichtlich sein. ;) -- Ben-Oni 20:28, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Eine phänomenologische Theorie ist einfach eine solche, die die Phänomene vollständig beschreibt, im Gegensatz zu einer mikroskopischen oder atomistischen Theorie, welche sie nicht nur vollständig beschreibt, sondern auch erklärt. - Benutzer 87.160.76.5 22:50, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Sorgfältig überarbeitet und Vermerk jetzt entfernt

Benutzer 87.160.111.242 15:26, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Entschachteln^2

Da bei einer Eichtransformation das Higgsfeld geändert wird, erhält man aus den Wechselwirkungstermen der Eichfelder mit den Higgsbosonen bei einer Eichtransformation Terme, die die zusätzlichen Terme aus den Massentermen der Eichfelder aufheben. 4 mal das Wort Terme.

Eine Eichtransformation zieht eine Änderung des Higgsfeld nach sich. Daher müssen sich die Wechselwirkungsterme der Eichfelder mit den Higgsbosonen ..... und .... die die zusätzlichen Terme aus den Massentermen der Eichfelder aufheben. Oder so ähnlich. Oder soll da was im Gleichgewicht sein? Bin kein Fachmann.--Kölscher Pitter 16:22, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Habe zufällig soeben das Gleiche bemerkt und den Text geändert; das ist nicht ganz leicht. Man sollte aber auch darauf Mühe verwenden.- Grundsätzlich immer anmerken, wenn etwas (konkret) unverständlich ist. Ihnen braucht man das ja, erfreulicherweise, nicht zu sagen. - Benutzer 87.160.125.157 17:11, 28. Nov. 2007 (CET) (der Text des Artikels stammt nicht von mir, sondern ich bin auch kein Fachmann, nehme nur an konkreten Dingen Anstoß und ändere nur Details. Hoffentlich wird dadurch einiges besser.)Beantworten