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Tarkus

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Tarkus ist das zweite Album der britischen Progressive-Rock-Band Emerson, Lake & Palmer. Es wurde 1971 veröffentlicht und erreichte Platz 9 in den Billboard-Charts.

Gegensätze

Die beiden LP-Seiten sind extrem gegensätzlich konzipiert. Während die erste Seite (Tarkus) eine durchkonzipierte Rocksuite (Konzeptalbum mit gliedernden Strukturelementen darstellt, bietet die zweite Seite eine Melange aus kurzen, stilistisch sehr unterschiedlichen, und teilweise humoristischen Einzeltiteln.

Tarkus (A-Seite)

Der Titel Tarkus ist in sieben ohne Pause ineinander übergehende, aber musikalisch und auf dem LP-Cover deutlich als solche abgegrenzte Teile untergliedert. Tarkus ist eine der "frühesten und einflussreichsten sowie musikalisch radikalsten Rocksuiten des Progressive-Rock", [1] und löste nach Meinung einiger Rockkritiker ein, "was Keith Emerson mit The Five Bridges-Suite versprochen hatte." [2] Sie wirkt strukturell und in ihrer Bevorzugung der Hammond-Orgel weit geschlossener und kompakter als das Vorgängeralbum, [3] welches abwechselnd mit Klavier, Kirchenorgel, Hammondorgel, und Synthesizern experimentierte und instrumentiert war, sowie sich auch stilistisch sehr divergent und viele klassische Komponisten zitierend darstellte. Sie ist auch rein instrumental primär durch die Hammond-Orgel bestimmt. Auf späteren Alben der Band (Pictures at an Exhibition, Trilogy, Brain Salad Surgery, usw. ) wird der Synthesizer im Wechsel mit der Hammondorgel weitaus intensiver eingesetzt .


Entstehung

Emerson komponierte den Titel während ihrer Europatournee [4] unter dem Einfluss der Musik Alberto Ginasteras und Bela Bartoks, welche er kurz davor kennenlernte. Er wollte dabei diverse musikalische Elemente wie perkussive und neue Keybooardsounds, Bitonalität, sowie prägnante Rhythmen einsetzen. [5] [6] Quartenharmonik und Bitonalität spielt im Titel eine wichtige Rolle. [7]

"I'd originally heard Ginesteras' work in 1969. Earlier, 1971, while creating "Tarkus," Ginestera's influence was pervasive to such an extent that I wanted to create sounds such as his but using unconventional instruments such as the Moog modular system proved testing... nevertheless I gained the Maestro's approval." [8]

Edward Macan hat auf einige Ähnlichkeiten zwischen Gustav Holsts Suite The Planets und Tarkus hingewiesen. Wie The Planets ist Tarkus siebenteilig, und beginnt mit einer furiosen Eruption im 5/4-Takt (Mars, the Bringer of War). Noch stärker seien die Ähnlichkeiten zwischen Mars, the Bringer of War und dem Schlußtitel Aquatarkus. [9]

Die Häufigkeit ungerader Taktarten geht nach Emerson auf einen Wunsch Palmers zurück. [10]

"I'm very aware of what Carl and Greg like to do , and in the case of Tarkus, Carl was very struck by different time signatures. He told me that he'd like to do something in 5/4 , so I said that I'd keep that in mind and started writing 'Tarkus' from there. Greg wasn't too sure about it from the beginning. It was too weird. But he agreed to try it, and afterwards he loved it." [11]

Konzept

Das Konzept von Tarkus wird durch eine Kombination von Coverart, Texten und Musik transportiert. Dabei sind diese in ihrer Bedeutung für verschiedene Interpretationen offen. Genaue Äußerungen zur Gesamtbedeutung, Interpretation, und Verbindung der einzelnen Elemente seitens der Bandmitglieder sind rar. [12] Lake meinte in einem Interview 1971:

"Es geht um die Sinnlosigkeit von Konflikten. Speziell im Zusammenhang von Soldaten und Krieg. Aber das ist weiter als das. Es handelt von vergangenen Revolutionen. Wo hin haben sie irgendjemanden gebracht? Nirgendwo hin." [13]

„Tarkus“ bezeichnet ein fiktives Wesen, das halb Panzer (englisch: "tank") und halb Gürteltier (englisch: "armadillo") ist und auf dem Cover des Albums dargestellt ist. Auf der Innenseite der LP wird die Geschichte des Tarkus dargestellt.

In Bild eins schlüpft Tarkus neben eine ausbrechenden Vulkan aus dem Ei. In den folgenden Zeichnungen, wird er nacheinander mit drei Phantasiewesen, welche eine Kreuzung aus Tieren und Maschinen darstellen, konfrontiert, welche er zerstört. Dabei korrespondieren nach Edward Macan [14] Bild eins mit Eruption, und Bild 2-7 mit Stones of Years, Iconoclast und Mass. Das etwas größere Bild 8, welches einen Mantikor zeigt, entpricht dem gleichnamigen Titel. Die Bilder 9 und 10, welche zu Battlefield gehören, zeigen den Kampf von Tarkus und Mantikor, während das letzte, mit Aquatarkus korrespondierende Bild die in einem Fluss treibende Leiche von Tarkus zeigt.

Edward Macan interpretiert Tarkus als unkontrollierbar gewordene Technik und totalitäre Gesellschaft, welche schrittweise kulturelle Traditionen und Individualität zerstört. [15]

Gliederung

Dabei wechseln rein instrumentale Teile (1,3,5,7) mit Abschnitten, die Gesang beinhalten (2,4,6). [16] Das Stück kann somit auch als „drei Einzeltitel mit einem Präludium und einem angehängten Postludium“ [17] interpretiert werden.

Die instrumentalen Teile (1, 3 und 5) sind durch hektische Ostinati, [18] Aggressivität, und einen häufigen Taktwechsel unter Bevorzugung ungerader Taktarten gekennzeichnet. So wechselt der Untertitel Eruption innerhalb von nur 20 Takten vom 5/4, zum 3/4, wieder zum 5/4, und schließlich zum 4/4-Takt.

Die vokalen Teile (2,4 und 6) sind dagegen im Rockkontext konventioneller gehalten. Sie stehen durchwegs im „üblichen“ 4/4-Takt, sind in langsamerem Tempo gehalten, und eher akkordisch geprägt.

Eruption

Datei:Tarkus Eruption Quarten for wikipedia.png
Quarten aus dem Anfang von Emerson, Lake & Palmers Titel Tarkus (Eruption) (Hörbeispiel/?)

Dieser Titel basiert fast außschließlich auf rhythmischen Elementen und Ostinati. Eine eigenständige Melodielinie ist kaum festzustellen. Neben der Quarte ist vor allem das meist in der Oberstimme sich reibende Intervall der Sekunde prägend. Basis ist ein auf Quarten aufbauendes Modell im 5/4-Takt, welches öfters durch Figuren im 3/4, 4/4, und 7/8-Takt unterbrochen wird. Die häufigen Wechsel des Metrums sowie Teile in denen das Schlagzeug pausiert bieten Palmer reichlich Gelegeneheit für Breaks und ein relativ freies Schlagzeugspiel.

Stones of Years

Anfang des Orgelsolos aus Stones of Years

Der Titel fährt das schnelle Tempo von Eruption (circa 230) deutlich herunter. Obwohl er über eine einprägsame Melodie verfügt, ist er harmonisch eher an komplexere Vorbilder aus der Jazzmusik mit großen und kleinen, zusätzlich alterierten Septakkorden angelehnt. [19] Zwei vokale Teile umgeben einen instrumentalen Abschnitt, in dem Emerson ein perkussives an Jimmy Smith und später an klassische Musik erinnerndes Solo präsentiert.

Edward Macan interpretiert den Text mit Stellen wie:

"Haben die Tage Sie so unklug gemacht? [...] Wie können Sie wissen, wo Sie gewesen sind? Rechtzeitig werden Sie das Zeichen sehen und Ihre Sünde begreifen. Werden Sie wissen, wie der Samen gesät wird? Ihre ganze Zeit ist überfällig, ..." [20]

als unwiederbringlichen Verlust überlieferter kultureller Werte.

Iconoclast

Der Titel (Ikonoklasmus) stellt eine verkürzte Reprise der 5/4-Figur von Eruption dar. Bitonalität und motorische Rhythmen erzeugen dabei eine metallische, maschinenähnliche Wirkung, [21] welche nach Macan die Zerstörung der Möglichkeit von Individualität und unabhängigem Denkens ausdrücke. [22]

Mass

E-Gitarren-Riff aus Mass

Dieser Titel ist stark an den Hardrock der Siebziger-Jahre angelehnt. Er ist der erste Teil von Tarkus, in dem die E-Gitarre (hier mit Riffs) wesentlich in Erscheinung tritt. Palmers Schlagzeugsspiel ist stilistisch angepasst relativ "straight und trocken". Ähnlich wie in Stones of Years wird ein Solopart von Emerson von zwei vokalen Parts umrahmt. Dabei ist Emersons Spiel noch perkussiver und dialogischer auf Palmers Schlagzeurspiel ausgerichtet, als in Stones of Years. Der Text von Mass (Messe) enthält viele, vornehmlich negativ konnotierte, religiöse Bezüge, wie z.B.:

"Der Pilger wanderte herrein, und begang jede ihm mögliche Sünde. [...] Ein Bischof leutet eine Glocke, und ein Mantel von Dunkelheit fiel still über den Ort." [23]

Nach Macan zeigt dies, dass auch die Religion den durch Tarkus repräsentierten Tendenzen nicht widerstehen könne. [24]

Manticore

Manticore beruht wie alle anderen instrumentalen Titel auf einer durchgehend ostinaten Figur. Diese ist allerdings hier im 9/8-tel-Takt gehalten, und wird wiederholt durch im selben Rhythmus gehaltene Soleinwürfe des Klaviers unterbrochen. Ein mit viel Hall verfremdetes Schlagzeug Break zu Battlefield über.

Battlefield

Datei:Battlefield1.png
Anfang aus Battlefield

Der Titel ist eine, durch klare Dreiklangsharmonik der Orgel bestimmte, Heavyrockballade, welche eines der seltenen - an David Gilmour erinnernden [25] - langsamen E-Gitarren-Soli von Greg Lake enthält.

Aquatarkus

Der Anfang von Aquatarkus beruht auf einer harmonisch herkömmlichen, durch "Reibungsdissonanzen" in kleinen und großen Sekunden verschärften, Akkordfolge. Der Titel stellt durch einen gleichmäßig auf jeder Taktzählzeit vollführten Snaredrumschlag (zu dem später Wirbel aus der Militärmusik treten), sowie einen, den bis dato dominierenden Hammondorgel-Sound ablösenden "quakig wirkenden" Synthezisersound, einen mechanisch-monotonen wirkenden Kontast zu dem eher emotional gehaltenen Battlefield dar. Eine einminütige Wiederholung des Anfangs (Eruption) beendet dann den Zyklus. Der erste Teil stellt nach Macan einen Trauermarsch für Tarkus dar, wobei die immerwährende Gefahr einer Rückkehr der durch ihn symbolisierten Gefahren, durch die musikalische Wiederholung des "Geburtstitels" Eruption angedeutet werde.

Versionen

Der Titel war über drei Jahrzehnte lang meist wesentlicher Bestandteil von Konzerten der Band. Er ist auf dem Livealbum Welcome Back My Friends to the Show That Never Ends von 1974, sowie in verkürzten Versionen auf Live at the Royal Albert Hall von 1992, sowie Live in Poland aus dem Jahr 1997 zu hören. Auch die Nachfolgebands der Mitglieder, wie die Carl Palmer Band (auf Carl Palmer plays the Music of ELP) von 2006, oder Keith Emerson mit The Nice auf (Vivacitas: Live at Glasgow) aus dem Jahr 2002 spielen den Titel weiterhin. Von Emerson stammt eine Fassung für Klavier und Orchester. Im Jahr 2007 spielte der Dream Theater-Keyboarder Jordan Rudess auf seiner CD The Road Home eine Coversion von Tarkus ein. Die japanische Pianistin Aki Kuroda bot 2005 auf Tarkus Project/Pictues at an Exhibition eine von Emerson gelobte [26] Klavierfassung.

B-Seite

Jeremy Bender

Jeremy Bender ist; wie die späteren ELP-Titel The Sheriff und Benny the Bouncer; ein kurzer Titel mit verstimmtem Hony-Tonk-Piano und Händeklatschen und ironischem Text im Western/Boogiestil.

The Only Way (Hymn)

Gesang und Klavier aus The Only Way (Hymn)

Der Anfang von The Only Way (Hymn) beruht auf dem auf der Kirchenorgel vorgetragenen Anfang von J.S.Bachs Toccata und Fuge in F-Dur (BWV 538). Daran schließt sich ein vokaler Teil über einem an barocke Fugenthemen angelehnten Riff an. Das im Stil des Jacques Loussier Trios mit Schlagzeug und einer hinzukomponierten E-Bass-Linie in Achteln versehene Präludium Nr. 6 d-Moll BWV 851 aus Bachs Wohltemperierten Klavier [27] leitet zu einer von Achtel- und Sechzehntellinien des Klavier begleiteten Wiederholung des Vokalparts über. Die eher sakrale Assoziationen weckenden musikalischen Elemente kontrastieren dabei mit einem religionskritischen, atheistischen, und die Frage der Theodizee stellenden Text:

"Leute sind gerührt und durch das Wort bewegt. Knien am Schrein, getäuscht durch den Wein. [...] Kannst du es glauben, Gott lässt dich atmen lässt. Warum hat er sechs Millionen Juden verloren ? [...] Achte nicht auf das Wort, da du nun gehört hast. Habe keine Angst. Der Mensch ist Menschenwerk." [28]

Der Titel geht dann ohne Pause in das darauf folgende Infinite Space über.

Infinite Space

Datei:InfiniteSpace4.PNG
Ausschnitte aus Infinite Space

In Infinite Space entfalltet sich eine teilweise vom Schlagzeug begleitete Klavierimprovisation in Achteln über einem durchgehaltenen Ostinato im 7/4-Takt (welches aus 3/4 und 4/4-Takt besteht). Nur zwei mal wird dieses von rhythmischen Einwürfen in Achteltriolen unterbrochen. Dabei ergeben sich Sekundreibungen und Spannungen zwischen Akkordbrechungen der Oberstimme und den Ostinati der Unterstimme.

A Time and a Place

A Time and a Place ist eine agressiver auf Powerchords und Blueseinwürfen der Hammondorgel basierender Titel. Lakes Gesang wirkt dabei selten exaltiert und rauh.

Titelliste

  1. "Tarkus" – 20:35
    • "Eruption" (Emerson) – 2:43
    • "Stones of Years" (Emerson, Lake) – 3:44
    • "Iconoclast" (Emerson) – 1:15
    • "Mass" (Emerson, Lake) – 3:11
    • "Manticore" (Emerson) – 1:52
    • "Battlefield" (Lake) – 3:51
    • "Aquatarkus" (Emerson) – 3:59
  2. "Jeremy Bender" (Emerson, Lake) – 1:46
  3. "Bitches Crystal" (Emerson, Lake) – 3:55
  4. "The Only Way" [Hymn] (Emerson, Lake; Thema im Intro und der Bridge aus der Toccata in F und dem Präludium VI von J.S. Bach) – 3:48
  5. "Infinite Space" [Conclusion] (Emerson, Palmer) – 3:18
  6. "A Time and a Place" (Emerson, Lake, Palmer) – 2:57
  7. "Are You Ready Eddy?" (Emerson, Lake, Palmer) – 2:10

Fußnoten

  1. Edward Macan, Rocking the Classics, Seite 87
  2. Siegfried Schmidt-Joos, Bary Gravesl: Das neue Rocklexikon, 1982, Seite 132
  3. Greg Lake: "The first LP was three individuals, then on the second we came together as a group. auf [1] [...] The time when Emerson, Lake and Palmer began to make music as one was with Tarkus. [...] The reason for that was that we discovered in each of us a kind of percussive property." [2]
  4. Nach www.emersonlakepalmer.com
  5. Edward Macan, Rocking the Classics, Seite 87
  6. Emerson: "Tarkus was like a testing ground for us, I think, mainly because of the time changes and key changes. I think it was a good start for us to get into doing something that was really experimental. To that extent it means a lot to me."; auf www.ladiesofthelake.com
  7. Edward Macan, Rocking the Classics, Seite 54 und 55
  8. Nach www.keithemerson.com
  9. Edward Macan, Rocking the Classics, Seite 104
  10. Keith Emerson im: Fachblatt Music Magazin Nr. 74, Köln 1979, Seite 120
  11. Contemporary Keyboard magazine in 1977, zitiert nach www.emersonlakepalmer.com
  12. Edward Macan: Rocking the Classics, Seite 87
  13. Lake im einem Interview im New Musical Express vom 29. Februar 1971: "It's about the futility of conflict expressed in the context of soldiers and war. But it's broader than that. The words are about revolution that's gone, that has happened. Where has it got anybody? Nowhere."; zitiert nach George Forrester, Martyn Hanson und Frank Askew: Emerson, Lake & Palmer: The Show That Never Ends, Helter Skelter, 2001, Seite 84
  14. Edward Macan: Rocking the Classics, Seite 88
  15. Edward Macan: Rocking the Classics, Seite 88-92
  16. Progressive Rock und Avantgarde, auf www.diss.fu-berlin.de, Seite 242
  17. Edward Macan: Rocking the Classics - English Progressive Rock and the Counterculture, Seite 87
  18. "Another famous record featuring pieces built mostly on ostinato figures is the Emerson, Lake & Palmer album Tarkus (Manticore ESM CD 341)."; aus: Riccardo Scivales: Jazz piano - the left hand, Seite 240
  19. "Ma cominciamo dall'inizio: la successione degli accordi è semplice e ricorda molta musica di quegli anni, in cui le progressioni discendenti erano molto sfruttate. In questo caso Emerson arricchisce gli accordi con note di tensione (9, b9, #9, #5). [...] L'assolo è in Do min. con la sola variante che nella cadenza ii-v7 al posto del più "canonico" accordo semidimuito usa quello di dominante alterato dalla b9 e #5. [...] Sin dall'inizio (bars 4, 5, 8, 9, 10 ma anche 56) Emerson tradisce la sua passione jazzistica usando frasi che potremmo benissimo usare nei nostri standards preferiti."; aus http://www.jazzitalia.net/lezioni/organo/o2_stonesofyears.asp www.jazzitalia.net
  20. Übersetzt nach: "Have the days made you so unwise ? [...] How can you know where you've been ? In time you'll see the sign, and realize your sin. Will you know how the seed is sown ? All your time has been overgrown, ..." auf tarkus.hyperlink.cz
  21. Edward Macan: Rocking the Classics, Seite 99
  22. Edward Macan: Rocking the Classics, Seite 88
  23. Übersetzt nach: "The pilgrim wandered in, Commiting ev'ry sin that he could. [...] A bishops rings a bell, A cloak of darkness fell across the ground, Without a sound."; auf tarkus.hyperlink.cz
  24. Edward Macan: Rocking the Classics, Seite 88
  25. Pete Prown, H. P. Newquist: Legends of Rock Guitar - The Essential Reference of Rock's Greatest Guitarists, Seite 86
  26. www.s21.hopemoon.com
  27. Rock und Kunstmusik - Geschichte, Seite 79; auf www.diss.fu-berlin.de
  28. Übersetzt nach: "People has stirred moved by the word. Kneel at the shrine, deceived by the wine. [...] Can you believe, God makes you breathe. Why did he lose six million Jews. [...] Don't heed the word, now that you've heard. Don't be afraid: man is man made."; auf tarkus.hyperlink.cz