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KDE

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KDE (K Desktop Environment) ist eine frei verfügbare grafische Benutzeroberfläche für Unixsysteme, die 1996 von Mathias Ettrich ins Leben gerufen wurde.

KDE ist die am weitesten verbreitete grafische Oberfläche (GUI) für Linux. KDE 1.0 wurde am 12. Juli 1998 freigegeben. Die aktuelle stabile Version ist 3.04 (Oktober 2002). Eine Alternative zu KDE ist bspw. Gnome.

Wichtige Programme des KDE-Projekts sind


Wichtige Teile der Benutzeroberfläche

  • Eine Kontrollleiste (Kicker) am unteren Bildschirmrand. Sie dient zum Starten von Anwendungen und zum Umschalten zwischen den Arbeitsflächen. Sie enthält u.a. den Anwendungsstarter: ein großes K-Symbol, das ein Menü mit Anwendungen anzeigt, wenn man es anklickt.
  • Eine Programmleiste innerhalb der Kontrollleiste, die zum Umschalten und Verwalten der laufenden Anwendungen dient. Klicken Sie auf eine Anwendung in der Programmleiste, um zu ihr zu wechseln.
  • Der Desktop selbst, auf der häufig genutzte Dateien und Ordner abgelegt werden können. KDE bietet mehrere Desktops oder Arbeitsflächen, von denen jede ihre eigenen Fenster hat.

Literatur

  • KDE 3
    • Diehl, Thomas: .
    • Praxisführer zur graphischen Benutzerumgebung für Linux/Unix. 2002. 663 S..
    • ISBN: 3-934678-78-5, KNO-NR: 11 08 41 67
    • -SUSE- 45.50 EUR - 77.00 sFr
      • Umfangreiche Beschreibung von KDE 3 und seiner Anwendungsprogramme