Hessischer Fernsehpreis
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Der Hessische Fernsehpreis wird seit 2003 jährlich vom Hessischen Rundfunk in Kooperation mit der Hessischen Filmförderung vergeben. Ausgeschrieben ist die Ehrung in den Kategorien Beste Darstellerin und Bester Darsteller. Bekanntgegeben und überreicht wird die Auszeichnung im Rahmen der Preisverleihung des Hessischen Film- und Kinopreises.
Der Hessische Fernsehpreis wird grundsätzlich an Darsteller verliehen, die aus Hessen stammen, in Hessen wohnen oder in einer hessischen Produktion mitgewirkt haben. In Ausnahmefällen kann auch ein Ensemble prämiert werden. Neben der Urkunde erhalten die Preisträger eine Statue in Form des stilisierten Main Towers. Über die Vergabe der Preise entscheidet eine vom Hessischen Rundfunk berufene Jury.
Preisträger
2003
- Hannelore Elsner für ihre Darstellung in Claras Schatz
- Jan Gregor Kremp für seine Darstellung in ABC des Lebens
2004
- Inga Busch für ihre Darstellung in Polizeiruf 110: Der Prinz von Homburg
- Claus Theo Gärtner für seine Darstellung des Josef Matula in der ZDF-Serie Ein Fall für zwei
2005
- Ensemble des Filmes Die Konferenz (Senta Berger, Sophie von Kessel, Ulrike Kriener, Nina Petri, Peter Fitz, Günther Maria Halmer, Rudolf Kowalski, Jan Gregor Kremp, Wotan Wilke Möhring, Johann Adam Oest)
2006
- Andrea Sawatzki und
- Jörg Schüttauf für ihre Darstellungen als Kommissare im Tatort: Das letzte Rennen
2007
- Fritzi Haberlandt für ihre Leistung im Fernsehspiel des Hessischen Rundfunks Ein spätes Mädchen
- Joachim Król für seine Darstellung in dem Fernsehfilm Windland