Benutzer Diskussion:Hans Chr. R.
Metallurgie - Wikify
Servus Hans, wieder eine Frage:
- Ist Hüttenkunde die Lehre vom Hüttenwesen? Vgl. 1. Satz: „Metallurgie (gleichbedeutend auch Hüttenwesen) bezeichnet...“ und „Metallurgie und Hüttenkunde wurden ursprünglich als synonyme Begriffe gebraucht...“ aus dem Abschnitt Verhüttungs- und Weiterverarbeitungstechnik.
- Das ist der Punkt und wir müssen natürlich diese Diskrepanz glätten, es bleibt bei Metallurgie und Hüttenwesen - bei uns jedenfalls und zu Hüttenkunde siehe unten.
- A: Nach herkömmlichem Sprachgebrauch wird "Kunde", auch "einer Sache kundig sein" primär mit Wissen über eine Sache und nicht unbedingt mit einem Studium derselben verbunden. Ein Studienfach "Hüttenkunde" würde in der Tat Vermittlung solchen Wissens dienen, aber auch nicht mehr als das. Unser Beitrag befasst sich indessen nicht mit dem Studium, sondern mit Fakten, dem sich entwickelt habenden Hüttenwesen (sprachliche Parallele zu - wesen ist leider auch Unwesen), vergleichbar vielleicht dem umfassenden Begriff Gesundheitswesen.
Gruß, Hans_2. --Hans Koberger 21:47, 5. Nov. 2007 (CET)
- Servus Hans, lies die Antwort bitte, wir halten die Linie. LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:23, 5. Nov. 2007 (CET)
- Servus Hans, sehr schön, danke! LG, Hans_2 --Hans Koberger 08:56, 6. Nov. 2007 (CET)
- Servus Hans, lies die Antwort bitte, wir halten die Linie. LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:23, 5. Nov. 2007 (CET)
GESCHAFFT! LG, Hans_2. --Hans Koberger 21:28, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ist es wirklich wahr? Wir haben unser "opus magnum" gemeinsam zu Ende gebracht und stellen uns jetzt der Bewertung unserer Bemühungen, einen interessanten und unaufdringlich belehrenden Beitrag zu Wikipedia geleistet zu haben? Schau'n wir halt, was die Kritiker dazu sagen. LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:57, 10. Nov. 2007 (CET)
- Sollen wir noch den Review von Ibn abwarten? LG, Hans_2 --Hans Koberger 12:53, 11. Nov. 2007 (CET)
- Es wäre vermutlich unlieb von uns, ihn nicht von unserem "Geschafft" ausdrücklich zu informieren und ihm zu sagen, wann wir die Kandidatur anmelden. Er wird sicher antworten und dann sehen wir ja. LG Hans--H. Chr. Riedelbauch (70+) 13:51, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ja, bin auch Deiner Meinung. LG, Hans_2 --Hans Koberger 15:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Sind wir ja meistens.LG Hans1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 16:28, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ja, bin auch Deiner Meinung. LG, Hans_2 --Hans Koberger 15:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Es wäre vermutlich unlieb von uns, ihn nicht von unserem "Geschafft" ausdrücklich zu informieren und ihm zu sagen, wann wir die Kandidatur anmelden. Er wird sicher antworten und dann sehen wir ja. LG Hans--H. Chr. Riedelbauch (70+) 13:51, 11. Nov. 2007 (CET)
- Sollen wir noch den Review von Ibn abwarten? LG, Hans_2 --Hans Koberger 12:53, 11. Nov. 2007 (CET)
- Servus Hans, schau Dir das bitte an und auch meine heutige Mail. Wie ist so etwas möglich? Ich bin ganz unversehens ein ganz und gar unbekannter IP? LG Hans!--84.169.126.65 22:14, 13. Nov. 2007 (CET)
- Servus Hans, das ist nicht ungewöhnlich. Manchmal will das System einfach, dass man sich mit dem Benutzernamen und dem Passwort mal wieder neu einloggt (anmeldet). Einfach in der Eingabemaske Deinen korrekten Benutzernamen und Dein korrektes Passwort angeben, und schon bist Du wieder drin. Sollte kein Problem sein! LG, Hans_2. --Hans Koberger 22:28, 13. Nov. 2007 (CET)
- P.s.: Dein korrekter Benutzername lautet:
Hans Chr. R. +++ Das Passwort hatte mit einem Tier zu tun ;-)
- Mit einem weiteren Gespritzten und Deiner Erinnerungshilfe hab ich es wieder gefunden. Nun nochmals die Frage, ob meine "zerhackten" Sätze Billigung gefunden haben. Ich finde sie natürlich jetzt viel besser als vorher und bin dem Reviewer oder dem Auto Review (das befragte ich vor Wochen auch schon mal und es gab damals noch mehr lange Sätze) insofern sehr dankbar. LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:57, 13. Nov. 2007 (CET)
- Schön, dass es geklappt hat. Ad lange Sätze: Ich hatte nur noch kurz gesehen, dass Du die Mail beantwortet hattest, dann musste ich aus dem Büro. Ich werde morgen die „Zerhackten“ einbauen. LG, Hans_2 --Hans Koberger 23:35, 13. Nov. 2007 (CET)
- Mit einem weiteren Gespritzten und Deiner Erinnerungshilfe hab ich es wieder gefunden. Nun nochmals die Frage, ob meine "zerhackten" Sätze Billigung gefunden haben. Ich finde sie natürlich jetzt viel besser als vorher und bin dem Reviewer oder dem Auto Review (das befragte ich vor Wochen auch schon mal und es gab damals noch mehr lange Sätze) insofern sehr dankbar. LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:57, 13. Nov. 2007 (CET)
Metallurgie - das Attentat
- Sie wartet noch. Soll sie es weiterhin? Es eilt immer noch nicht, zudem habe ich, Hans 1, inzwischen Rotguss angefangen, um mir die Wartezeit angenehm zu vertreiben.LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 21:50, 22. Nov. 2007 (CET)
"Immer langsam mit den jungen Pferden!" oder "Ein alter Maure ist kein D-Zug!" :o) ... Nein, tut mir leid, es hat sehr viel länger gedauert als gedacht (Ihr seid ja unglaublich produktiv!... und ich war teilweise schon etwas müde, dadurch leider noch pingeliger), und dann kam noch ein Feiertag "dazwischen"...
Jetzt aber 1001 Kommentare. Ich habe sie mal hierher gestellt, damit sie bei der Exzellenz-Abstimmung nicht "im Weg" sind. Wer weiß, ob sich ein anderer Laie von Quantität der Pingeligkeit (anstatt Qualität) der Kritik beeinflussen ließe... Achja, ich vertraue mal darauf, daß auch Du, Hans Koberger, die Kommentare hier findest... Wenn Ihr die Kommentare sofort oder irgendwann doch verschieben wollt - wie Ihr mögt. - Wie schon beim letzten Mal: Guckt Euch einfach an, was von dem Kleinpingelskram brauchbar ist (reinigen und läutern wie Gold und Silber :o)), alles andere könnt Ihr gern ignorieren! Für eine "inhaltlichere Kritik" fehlt mir ja leider das Fachwissen, aber ich vermute ja schwer, daß ich da eh nicht mehr viel zu kritisieren finden könnte.
Der Artikel sieht jedenfalls klasse aus, bin ganz schwer beeindruckt!!! Und mir schwirrt noch etwas der Kopf nach so viel Metallurgie in den letzten Tagen... :o)
Aber auf geht's:
- Da bin ich überfragt. Was sagt Hans 2?
- Nicht uninteressant ich hatte es auch schon früher mal überlegt einzubauen, aber es passt nicht so richtig rein. Möchte den Artikel auch nicht zu stark mit Bildern überfrachten. Lass mers lieber.
- Da bin ich überfragt. Was sagt Hans 2?
- generelle Frage: Inwiefern steht bei manchen Metallen, was auch in den Metall-Artikel (also z. B. Stahl, Aluminium, Gold) steht oder stehen sollte? Also die uralte Abgrenzungsfrage. Ich habe keine "Meinung" dazu, möchte Euch einfach nur fragen, ob Ihr für etwaige Kritik in der Exzellenzdiskussion gewappnet seid.
- also man hat uns schon mal vorgeworfen, wir verlinkten zuviel. was den Lesefluss störe. Also wiederholen wir uns lieber gelegentlich, was dem Merken ja durchaus dienlich ist.
- Sorry, ich kann weder der Frage noch der Antwort ganz folgen ?!?! Hans_2
- also man hat uns schon mal vorgeworfen, wir verlinkten zuviel. was den Lesefluss störe. Also wiederholen wir uns lieber gelegentlich, was dem Merken ja durchaus dienlich ist.
- Was mir so eingefallen ist: Ein Schmied ist doch *kein* Metallurge, oder? Und vermutlich auch moderne Werke ("Schmiedewerke"??) usw.? Koenntet Ihr irgendwo (vermutlich Einleitung) erklaeren, wo die Metallurgie "aufhoert"? Ihr habt ja schon die Erklaerung zum "Anfang", der sich mit dem Bergbau ueberschneiden kann, vielleicht dann dazu sortieren?
- Schwierig! Das hiesse ja die in unserem Artikel aufgezeigte Vielfalt in einen Satz bringen, lies aber hier weiter -
- Nach einer auch herangezogenen österreichischen Auffassung (siehe Wirtschaftsabschnitt) gehört alles dazu, was mit der Gewinnung und Verarbeitung metallurgischer Produkte zu tun hat. Der Schmied gehört sicher dazu, er ist sogar einer der Ältesten der mit Metall werkt, ergo ist ein Schmiedewerk ein metallurgischer Betrieb, eine Stecknadelfabrik aber auch und ein Karosseriewerk ebenfalls.
- Und: Ist die Metallurgie "immer" eine "Ingenieurswissenschaft"? Oder muss nicht? Oder ist das schlicht irrelevant?
- Ex definitionem war es ein Handwerk (-ourgos"), das zur Wissenschaft ausgebaut wurde und heute füglich als Ingenieurswissenschaft bezeichnet werden kann.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 14:32, 24. Nov. 2007 (CET)
- Ist das erledigt oder soll das noch in den Artikel? --Hans_2
- Ex definitionem war es ein Handwerk (-ourgos"), das zur Wissenschaft ausgebaut wurde und heute füglich als Ingenieurswissenschaft bezeichnet werden kann.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 14:32, 24. Nov. 2007 (CET)
Einleitung
- Was ist der Unterschied zwischen "Verfahren und Methoden" (Satz 1) - kommt das spaeter noch?
... gerade im 3. Absatz entdeckt: "Verfahren und Prozessen" - ist Verfahren jetzt das gleiche wie Prozess oder nicht?
Vielleicht doch irgendwann die drei Woerter mal abgrenzen?
- Alle drei gleichbedeutend, nur einmal deutschen, dann lateinischen (procedere) oder griechischen Ursprungs (hinführender Weg)
- Wenn sie identisch sind, darf ich dann in den Doppelausdrücken jeweils eins streichen? Weil's ja sonst tautologisch wär? :o) --Ibn Battuta 15:20, 25. Nov. 2007 (CET)
- Alle drei gleichbedeutend, nur einmal deutschen, dann lateinischen (procedere) oder griechischen Ursprungs (hinführender Weg)
- "Der erstmalige Gebrauch des Wortes Metallurgie ist nicht eindeutig nachweisbar (...) noch nicht auf eine wissenschaftliche Lehre, zu der die Metallurgie erst bedeutend später wird" - wann ist das denn so ganz ungefaehr? Reden wir vom 20., 19., 18. Jahrhundert? Noch frueher? Vom Mittelalter (nee, ist doch griechisch?)? Ist bekannt, in welcher Sprache das Wort erstmals auftaucht?
- Also es steht doch, daß es griechisch ist und ursprünglich eine handwerkliche Kunst war. Die Römer kannten schon fabricae, aber eine wissenschaftliche Lehre wird es erst in der Neuzeit, also ab Acricola und auch der Entwicklung von Chemie und Technik im 17. Jahrhundert ff.
- Hm, ist das ein Mißverständnis? Ich meine nicht, wer metallurgisch arbeitet, sondern wer das Wort zuerst benutzt hat. Das waren ja vermutlich nicht die alten Griechen, oder? (vgl. Elektrolyse, Archäologie, Chromatographie, Photographie usw. - lauter griechische Wörter, die aber erst viel später "erfunden" worden sind) Ihr schreibt, der "erstmalige Gebrauch" sei nicht eindeutig nachweisbar, ich frage einfach, von welchem ganz groben Zeitrahmen wir hier reden: Renaissance? oder wohl eher 19. Jahrhundert? Vielleicht aber auch erst nach dem Zweiten Weltkrieg? --Ibn Battuta 15:20, 25. Nov. 2007 (CET)
- Also es steht doch, daß es griechisch ist und ursprünglich eine handwerkliche Kunst war. Die Römer kannten schon fabricae, aber eine wissenschaftliche Lehre wird es erst in der Neuzeit, also ab Acricola und auch der Entwicklung von Chemie und Technik im 17. Jahrhundert ff.
- 4. Absatz: "Am Anfang steht..., dessen Vorstufe ... ist." :o) ... Aber auch inhaltlich: Am Anfang wovon? Geht's hier um die historische Entwicklung? Dann vielleicht: "Die Geschichte der Metallurgie beginnt mit..., das aus ... gewonnen wird"? Oder: "Historisch sind die fruehesten Verfahren, die man als Teil der Metallurgie bezeichnen kann, ..."?
- Ich denke, der Anfang, das "Alpha" sagt etwas aus, dem „historisch“ und „früheste“ nur tautologisch zur Seiter treten würden´.
- 4. Absatz: "erschmolzene Erzklumpen" - ein Erzklumpen, den man zusammengeschmolzen hat? Oder was heisst das?
- Siehe unten.
- Ist der 1. Satz des letzten Absatzes noetig? Koennte man nicht einfach anfangen mit etwas in der Art von "Verwandte Wissenschaften der M. sind..."? (Oder missverstehe ich, was der Absatz aussagt?)
- Vielleicht ist dem so, Uns kam er nicht unloisch oder unpassend vor
- Einleitung generell: Als mit dem Artikel wenig vertrauter Leser ist nicht immer ganz klar, worum es bei den Absaetzen geht, wenn man sie zu lesen beginnt. Sprich, man findet nicht so ganz den roten Faden. Laesst sich daran noch feilen?
- beim erschmolzenen Erzklumpen. Kein idealer Ausdruck, daher habe ich etwas geändert, auch die Überleitung von diesem ersten Zwischenprodukt zum Roheisen verbessert (hihi - hoffe ich).
- Weiteres Feilen leider nicht tunlich, das beginnt mit einem Wort und erfasst einen Absatz. Es gefällt mir leidlich, so wie es jetzt da steht.
- He, hoffentlich nicht nur leidlich, sondern exzellent!! :o) --Ibn Battuta 15:20, 25. Nov. 2007 (CET)
Zeitleiste (die mir sehr gut gefällt, echt hilfreich!!)
- Dorische Wanderung: Die hat es laut Wikipedia-Artikel nie gegeben. Wie dann kann sie einen technischen Fortschritt gebracht haben? (Möglicherweise habt ihr Quellen benutzt, die älter sind als die archäologischen Befunde, denen zufolge die dorische Wanderung nicht stattgefunden hat?)
erl. --Hans_2
- Dorische Wanderung isdt ausführlich in ihren Einflüssen in jedem Geschichtsbuch und Lexikon nachzulesen.
- Darum geht's eigentlich nicht. Im (deutschen) Wikipedia-Artikel wird behauptet, es hätte nach aktueller Forschung keine dorische Wanderung gegeben. Wenn das so stimmt, hilft natürlich kein (altes) Geschichtsbuch oder Lexikon. Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen, da ich mich nicht ständig über die neuesten Entwicklungen in der Archäologie informiere. In einer Internetsuche habe ich gar nichts Brauchbares gefunden, nur die traditionellen Thesen zur dorischen Wanderung. Kurz: Entweder ist der Artikel Dorische Wanderung falsch (könnte wohl so oder so mal einen Quellen-Baustein vertragen), oder Euer Artikel ist nicht auf dem neuesten Stand der archäologischen Forschung. Ich schenke zwar dem dorischen Artikel nicht allzu viel Glauben - aber letztlich ist mir der Ausgang schlicht "egal", ich stelle nur fest. Weil ich mich frage, ob sonst der nächste Abstimmer die gleiche Feststellung trifft... --Ibn Battuta 15:30, 25. Nov. 2007 (CET)
- Brauchen wir auch nicht zu klären, ich hab die Zweifel an der DW in der Zeittafel vermerkt. --Hans Koberger 16:55, 25. Nov. 2007 (CET)
- Darum geht's eigentlich nicht. Im (deutschen) Wikipedia-Artikel wird behauptet, es hätte nach aktueller Forschung keine dorische Wanderung gegeben. Wenn das so stimmt, hilft natürlich kein (altes) Geschichtsbuch oder Lexikon. Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen, da ich mich nicht ständig über die neuesten Entwicklungen in der Archäologie informiere. In einer Internetsuche habe ich gar nichts Brauchbares gefunden, nur die traditionellen Thesen zur dorischen Wanderung. Kurz: Entweder ist der Artikel Dorische Wanderung falsch (könnte wohl so oder so mal einen Quellen-Baustein vertragen), oder Euer Artikel ist nicht auf dem neuesten Stand der archäologischen Forschung. Ich schenke zwar dem dorischen Artikel nicht allzu viel Glauben - aber letztlich ist mir der Ausgang schlicht "egal", ich stelle nur fest. Weil ich mich frage, ob sonst der nächste Abstimmer die gleiche Feststellung trifft... --Ibn Battuta 15:30, 25. Nov. 2007 (CET)
- Dorische Wanderung isdt ausführlich in ihren Einflüssen in jedem Geschichtsbuch und Lexikon nachzulesen.
- Hohe Zeit hellenisch-römischer Antike - was heißt hier "hohe Zeit"?
- Manche sagen auch Hochblüte.
- Ah, ist zumindest mir bekannter. --Ibn Battuta 15:30, 25. Nov. 2007 (CET)
erl. --Hans_2
- Ah, ist zumindest mir bekannter. --Ibn Battuta 15:30, 25. Nov. 2007 (CET)
- Manche sagen auch Hochblüte.
- Fabricae - kurz erklären? (In Ergastion heißt es: "Der im 2. nachchristlichen Jahrhundert eingeführte Begriff der fabricae bezieht sich auf die unter staatlicher Aufsicht geführten Werkstätten.")
erl.
- Na und? man kann sie auch Manufakturen nennen
- Äh, wenn dem so ist, habe ich mal gewagt, das auch dahinzuschreiben. Für jene unter uns nämlich, die noch nie von "fabricae" gehört haben... --Ibn Battuta 15:30, 25. Nov. 2007 (CET)
- Gute Hinzufügung bzw. Änderung Hans 1
- Na und? man kann sie auch Manufakturen nennen
- "Ruhige Weiterentwicklung bei Eisen" - meint Ihr, es änderte sich nicht viel? Es klingt irgendwie, äh, nicht so technisch-enzyklopädisch? :o)
- man kann statt ruhig auch langsam, aber stetig sagen, es geschah halt nichts Bewegendes. Die grossen Erfindungen waren noch nicht getan.
- "Besiedelung des böhmisch-sächsischen Erzgebirges" - öh, ist nicht das gesamte Erzgebirge böhmisch-sächsisch? Oder einfach damals nicht?
- Es gibt auch noch ein slowakisches, früher oberungarisches Erzgebirge, also ist böhmisch-sächsisch eine geographische Definition.
- Peinlich, aber wenigstens wieder etwas gelernt. Dann müßtet Ihr nur schauen, ob Ihr meine Verlinkung ändern müßt. --Ibn Battuta 15:30, 25. Nov. 2007 (CET)
passt; erl. --Hans_2
- Peinlich, aber wenigstens wieder etwas gelernt. Dann müßtet Ihr nur schauen, ob Ihr meine Verlinkung ändern müßt. --Ibn Battuta 15:30, 25. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt auch noch ein slowakisches, früher oberungarisches Erzgebirge, also ist böhmisch-sächsisch eine geographische Definition.
Vom Kupferbeil bis...
- generell: Euer Tempus schwankt etwas zwischen Präsens und, vor allem in der zweiten Hälfte des 2. Absatzes, Präteritum.
- Ist es schlimm. Schwäche des Autors vielleicht?
- Rein vorkommend, bei Goldnuggets, auch bei Silber und Kupfer
- Sind die Überlegungen zum Anfang der Metallurgie eigentlich Eure oder die von Autoren? Da in der Wikipedia ja das Wort der Verdammnis "Theoriefindung" lautet, wäre sonst evtl. sinnvoll, gleich eine Fußnote zu setzen - dann weiß jeder gleich, daß nicht ihr, sondern jemand anders da spekuliert hat?
- Ich weiß nicht recht zu antworten, habe in 25 Büchern gelesen und daraus einen Text gefügt.
- "in Südspanien (iberisch)" - was meint Ihr hier mit "iberisch"? Geht's jetzt um Südspanien oder die ganze iberische Halbinsel (die Ihr verlinkt habt)? Oder meint Ihr die Iberer?
iberisch raus; erl. --Hans_2
- Für Verlinkungen ist Hans 1 nicht zuständig, ich schrieb nur Südspanien und das ist ja nun teil der iberischen halbinsel.
- dem Kulturkreis. um den es hier geht dem Balkan
- "in der Alltagswelt Eingang findet" - stehe gerade auf der Leitung: "in der" oder "in die"? Eigentlich findet man doch in etwas (Akkusativ) Eingang? Aber in der Redewendung doch nicht? Oder...? Das ist so ähnlich, wie "der Dativ ist dem Genitiv sein Feind"
erl. --Hans_2
- Hinter grch. "chalkos" steht in Klammern "Chalkidike". Geht es um "Chalkidiki" (dann verlinken)? Um etwas anderes? Was hat es mit Kupfer und Metallurgie zu tun?
erl. --Hans_2
- Es liegt nahe, daß die Gegend und das Kupfererz in Verbindung stehen.
- "Großbronzen (...) die (...) zu den „Weltwundern“ gezählt wurden." - der Plural ist eigentlich nicht ganz richtig, weil *nur* der Koloß von Rhodos als Weltwunder galt... oder?
wurde geändert; erl. --Hans 1
- Zeusstatue, Reiterdenkmal Marc Aurels, nicht Weltwunder aber Großbronzen. Korrekt also "Großbronzen, aus deren Reihe der Kolosse etc.... gezählt wurde". So es denn wichtig erscheint.
- Garantiestempel - was hat es mit dem auf sich? (Steht's schon in einem anderen Artikel, könnt Ihr natürlich gern verlinken.)
- "weit früher, als es Heinrich Schliemann datierte" - wann datierte es Schliemann und wann war es wirklich bekannt? Schliemann hat sich wie jüngere Forschungen bestätigten in der Datierung der trojanischen Schichten geirrt. Der Schmuck der Helena ist älter als das homerische Troja.
wurde richtiger oder deutlicher gestellt; erl. --Hans 1
- Hm, vielleicht ein Mißverständnis? Ja, ich weiß, daß Schliemann sich irrte (und fand, daß Euer Satz auch absolut klar war). Ich überlegte nur, ob Ihr konkrete Jahreszahlen nennen könntet? --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- Warum stehen die agyptischen "Minen" in Anführungsstrichen?
ich hab die Anführungszeichen raus gegeben und auf Ganglagerstätte verlinkt. --Hans_2
- Damit man sie nicht mit Sprengfallen verwechselt oder Bleistiftminen. Ich glaube, der Ausdruck Minen (Minjas) stammt aus dem Portugiesischen.
Vorderer Orient, Indien, China, Südostasien, Japan
- generell: Finde ich klasse, daß Ihr Euch nicht, wie leider allzu oft der Fall, auf den Westen beschränkt!!!
- "Im vorderen Orient finden sich Bronzen (Königskopf)" - ist der Königskopf eine konkrete Bronze?
erl. --Hans_2
- JA!
- "zeitgleich mit der „Herausbildung städtischen Lebens“ " - ist das ein Zitat? Dann bitte Quelle dazu. Falls nicht: Warum die Anführungsstriche?
erl. --Hans_2
- Ist kein richtiges Zitat, aber aus der geschichtlichen Darstellung abgeleitet und als "terminus technicus" in Anführung gesetzt.
- "Südostasien kennt Kupfer und Bronze etwa seit 3000 v. Chr. Aus China wird dies erst um 1600 v. Chr. berichtet." - könnt Ihr das geographisch eingrenzen? Wäre schön, aber sonst ist's natürlich auch gut.
- Ostasien ist nicht Südostasien.
- "Weitgehend dokumentiert ist der Einfluss der von 1700 bis 1100 v. Chr. herrschenden Shang-Dynastie, ..." - was war denn ihr Einfluß?
- Auf die Gesamtentwicklung, was die Metallurgie einschließt.
- Tut mir leid, ich scheine schon wieder unklar gewesen zu sein. Ich meinte: Inwiefern haben sie die Gesamtentwicklung denn beeinflußt? Was haben sie weiterentwickelt oder entdeckt oder gefördert oder...? --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- Auf die Gesamtentwicklung, was die Metallurgie einschließt.
- "Japan steht sehr lange unter dem Einfluss Chinas." - inwiefern (in der Metallurgie)? Bezogen sie fertige Produkte oder Technologie aus China?
erl. --Hans_2
- Gemeint ist hier nur alles metallurgische und wie man Japan immer schon kennt, wird es die Übernahmne der Techniken sein.
- Ich habe mal ergänzt: "Japan steht sehr lange unter dem Einfluss Chinas und übernahm in diesem Rahmen auch metallurgische Techniken." - wenn's falsch oder unschön ist, gern wieder streichen. --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- Gemeint ist hier nur alles metallurgische und wie man Japan immer schon kennt, wird es die Übernahmne der Techniken sein.
Biblische Überlieferungen
- sehr interessant, aber zumindest eine ungefähre Datierung wäre wohl sinnvoll - immerhin geht's ja um den geschichtlichen Teil. Ich glaube, selbst die entsprechenden Wikipedia-Artikel geben ungefähren Aufschluß, nicht?
- Über die Entstehungsgeschichte der Bibel ist trefflich zu referieren, wollen wir aber nicht, wir reden nicht von Geschichte, sondern daß schon damals metallurgische Begriffe Eingang fanden
- Hm, aber es steht im Geschichtsabschnitt, nicht wahr? Und welche Bedeutung hätte der Eingang der Begriffe, wenn es nicht um Geschichte ginge? Denn Ihr würdet ja nicht referieren, wenn Agatha Christie metallurgische Begriffe nutzte, oder? --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- stimmt die Chronologie der Abschnitte? Wenn es sogar schon um Eisen geht...?
- Das 5000 Jahre alte Eisen aus Aegypten ist erwähnenswert, begründet aber keine Eisenzeit
Von der frühen zur späten Bronzezeit und zum Beginn der frühen Eisenzeit
- Um welche geographische Region geht's hier? Allgemein?
- ... und entsprechend: um welche Zeit?
- "Wegen des nicht zwischen Kupfer und Bronze differenzierenden griechischen Wortes „chalkos“ (χαλκὀς)" - inwiefern ist das ein Grund? Heißt das, daß die Archäologen nicht wissen, was wann produziert wird? (Funde??) Und außerdem sollte das doch nur für Griechenland, nicht aber andere Gegenden der Fall sein? ... Oder ist das einfach eine sprachliche Konvention? Oder oder oder? :o)
- frühe Bronzezeit - wieder ca. 3000-2500 v. Chr.? Oder wann? Nein, schon richtig
- "(Messing als Kupfer-Zinklegierung soll sowohl chinesischer, wie persisch-indischer Herkunft sein)." - Meint Ihr, daß es beide unabhängig voneinander erfunden haben oder daß andere (europäische?) Funde sowohl aus chinesischen wie auch persisch-indischen Quellen stammen?
- "Bis heute ist das nickelhaltige Neusilber..." - ist das dasselbe wie das chinesische um 200 vChr? Sonst ist mir nicht ganz klar, warum der Satz hier kommt.
- Die chinesische Entdeckung einer hellglänzenden Kupferlegierung hat viele Bezeichnungen, bei uns ist Neusilber mit am Geläufigsten
- Bin unschlüssig, was ich auf diese Fragen antworten sollte. Die Forschung ist sich sicher, daß zuerst Kupfer da war und dann die Bronze (auch ein Zufallsfund) und die meisten unserer kulturellen Früherkenntnisse kommen nun mal aus dem Mittelmeerraum. Messing ist nicht eindeutig zugordnet, sagen wir mal. daß es nicht in besagtem Mittelmeerraum zuerst dargestellt wurde
Die langsamen Fortschritte...
- "(vgl. „Aera“)." - was ist da zu vergleichen? Geht es um das Wort "Ära"? Hat das die gleiche Wurzel? usw.
- "Ein langsamer Fortschritt, denn von ..." - das ist kein vollständiger Satz, leider ist mir unklar, was fehlt
Bereits geändert; erl. --Hans 1
Wie Herrschaftseinflüsse die metallurgische Entwicklung in Europa beeinflussten
- generell: Die Überschrift paßt nicht ganz so gut wie Eure anderen - hier geht's primär um Griechenland und Rom, nicht um Epochen allgemein, oder?
- Geändert Hans 1
- und noch eins generell: Zum Teil geht ihr hier etwas über die Metallurgie hinaus, ins Gebiet der "reinen" Geschichte, vor allem natürlich im dritten Absatz. Ich glaube, hier könnte man entweder ein bißchen Geschichte streichen oder deren Bedeutung für die Metallurgie klarer nennen.
- "Ihr Beginn wird etwa um 2500 v. Chr. gesehen und mit der frühen Bronzezeit gleichgesetzt." - früher hattet Ihr geschrieben "Ihr folgt die „späte Kupferzeit“, die um 3000-2500 v. Chr. in die „frühe Bronzezeit“ übergeht." und "Ihm fließt um 3000 v. Chr., also dem Beginn der frühen Bronzezeit," ... Achja, und Frühe Bronzezeit nennt, je nach Gebiet, noch andere Zahlen. vgl. auch den Abschnitt zur frühen Bronzezeit
- Jahrhundertelange, fliessende Übergänge. Ne varietur
- Ist einfach etwas verwirrend, wenn Ihr (kommentarlos/ohne es zu erklären) von unterschiedlichen Zeiten sprecht. Weiß nicht, ob man das ändern kann? --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- "Deutlicher wird der Einfluss mit dem Beginn der „dorischen Wanderung“ um 1100 v. Chr. (...)" - s.o.
- "adesb 700 v. Chr." = ? "ab"?
- „Stückgiesser“ - schrieben die sich wirklich so? Ja!
- Schau mal einer an - die ganzen Rechtschreibreformopfer, die heute "giessen" und "grüssen" schreiben, sollten einfach sagen, sie würden eine historische Rechtschreibung wieder aufgreifen! :o) --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
Vom ersten mittelalterlichen Hochofen...
- Die Überschrift ist enorm lang...
- Im ersten Absatz finde ich nicht so ganz den roten Faden, da werden (aus meiner Sicht) zu viele unterschiedliche Ideen angesprochen. Vielleicht einfach Absatz teilen, er ist ja eh so lang?
- "Immerhin ist alten, wie neueren Nachschlagewerken zu entnehmen, " - das klingt irgendwie komisch. Bisher geht ihr nicht auf Belege ein, sondern höchstens auf Funde (die dieses oder jenes bezeugen). Lieber einfach konkrete Fußnoten anbringen und dafür keine ungenaue Nennung von "Nachschlagewerken".
- "Wolfs- oder Stücköfen" - ist das dasselbe? "Wolfsöfen" erklärt ihr, "Stücköfen" nicht.
- wieder Tempus (hin und wieder Präteritum)
- "Siegerländer Ofenplattenguss." - der hat doch mit dem Siegerland zu tun, oder? ::::JA!(Sonst bitte Verlinkung rückgängig machen)
- "Georgius Agricola (1494-1555), Mineraloge, Geologe ..." - da steht eine einzelne Klammer, ich weiß nicht, was Ihr wolltet, traue mich daher nicht, sie zu korrigieren. Außerdem könnte der Satz lieber geteilt werden, ist sehr lang.
- "Dabei werden Kohlenstoff und mit ihm noch andere... " - hier ist's ein einsamer Gedankenstrich, entweder weg oder früher im Satz schon einen schreiben
erl. --Hans_2
- "Ein auf maximalen Durchsatz ausgelegtes Hochofenwerk ..." - Um welche Zeit geht es in diesem Absatz? Gegenwart? Historie? ... denn er steht ja noch im Geschichtsteil, aber klingt wie eine allgemeingültige Überlegung.
- Sind 100 vergangene Jahre hier bereits Historie oder zählen sie ansehens bisher genannter Zeiträume zur Gegenwart
- Ich hätte einfach verstanden: Was heute nicht mehr gilt (und wenn's gestern aufgehört hätte), ist Vergangenheit. Was genau jetzt noch läuft, Gegenwart. --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- Sind 100 vergangene Jahre hier bereits Historie oder zählen sie ansehens bisher genannter Zeiträume zur Gegenwart
- Nach diesem Absatz, der evtl. (s.o.) in der Gegenwart ankommt, geht's wieder zurück in die Vergangenheit... kann man das irgendwie ankündigen? Momentan ist für mich (als Leser) nicht ganz klar, warum der Artikel den bisherigen chronologischen Ansatz aufgibt. Falls dem so sein sollte - einfach schreiben, daß da gleichzeitige Entwicklungen stattfinden? ...
Die Wiederkehr des Kupfers
- "Aus feinen Messingdrähten gefertigte Siebe für Haus und Gewerbe..." wieder Tempus... oder heißen die heute anders? ... Tempus auch wieder im Folge- und letzten Absatz...
- "Für öffentliche und individuelle Heizung und Wasserversorgung (Armaturen) ..." - Armaturen wurden schon im 1. Absatz erwähnt, das ist derzeit doppelt, oder
- Armaturen ist ein vielseitiger Begriff, insofern an passender Stelle mehrfach erwähnbar - wie ich meine. Tempusschwankungen berichtigt Hans1
- Alles klar, ich hatte nur immer bloß Autos (oder allenfalls ein paar Duschen) im Kopf. :o) --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- Armaturen ist ein vielseitiger Begriff, insofern an passender Stelle mehrfach erwähnbar - wie ich meine. Tempusschwankungen berichtigt Hans1
Die "Erdmetalle" kommen
- " [zur]„Eisenzeit“ gehört seit dem Ende des 19. Jahrhunderts etwas metallurgisch völlig Neues, die „Erdmetallzeit“" - was heißt das, daß sie dazu "gehört"? "Zeiten" werden doch immer nur noch einem Metall benannt, oder? - Entsprechend auch am Ende des Abschnitts "„Leichtmetallzeit“. tritt neben die noch immer dominierende „Eisenzeit“." - wie das?
- Gut gesehen, im gleichen Sinne geändert. Im Gegensatz zu einstens dominiert nicht mehr ein Metall oder gar ein Stein seine Zeit
- Für einen Laien scheint mir das eine ziemliche interessante und nicht "selbstverständliche" Feststellung. Vielleicht einfach in einem Satz ergänzen? --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- "...der Bauxit Bauxit" - äh, ist das so richtig? Klingt jedenfalls auf den Laien sehr merkwürdig.
- Ist aber korrekt - ein Tonmineral nach dem Ort Baux in Frankreich, wo es erstmals gefunden wurde
- Äh, nein, meinte nicht das Wort "Bauxit", sondern seine Doppelung ("Bauxit Bauxit"). --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- "...doch ist von ihnen Cer..." - wo besteht denn hier der Widerspruch ("doch")? Wird mir als Laie nicht klar. Formulierung verbessert Hans 1
- "als sie in der freien Natur nie als Minerale und in Erzlagerstätten vorkommen (...) Ein Beispiel gibt Magnesium, das zwar als Chlorid vorkommt (Totes Meer), ..." - Das widerspricht sich, oder?
- chemisch gesehen nicht. Magnesiumchlorid ist in Salzlagerstätten eine nicht dominante Begleitschicht, meist als Carnallit und ohne aufwändige Bearbeitung nicht verwertbar.
Gewinnung der Ausgangsstoffe:
- "Metallurgisch am bedeutsamsten sind..." - Geht es wirklich "nur" um Seifen Malaysias und Indonesiens? Am liebsten eh Satz vereinfachen...
- Tut mir leid, sind essentielle Feststellungen, die Teil des Welthandels darstellen.
- Nein, ich meinte nicht den Inhalt, da wollte ich gar nichts kritisieren. Mir ging's nur darum, ob die Aussagen nur Seifen Malaysias und Indonesiens betreffen (so klang der Satz). --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
Einteilung der Metalle
- "Haupt- und Nebenmetallen" - was sind das?
- Ein Hauptmetall ist Eisen, dann Kupfer, Aluminium, also ein Metall, daß verbreitet die Basis von Legierungen ist.
- Folgefrage: "Aluminium ist ein Hauptmetall geworden, spät als solches erkannt, " - geworden? erkannt? Ist vermutlich klar, wenn Haupt- und Nebenmetalle definiert werden, bisher leider noch nicht.
- Widerspruch! Wurde definiert. Hans 1
- Huch, "wurde definiert"? Ich hoffe, ich habe jetzt nicht übersehen, wo Du's definiert hast. Denn eben habe ich Deine Definition im Artikel ergänzt, hoffentlich ist jetzt nichts doppelt...
- "wurden sie an früherer Stelle (Abschnitt Die „Erdmetalle“ kommen) (...) den Erdmetallen beigeordnet." - klingt momentan, als hättet nur Ihr das gemacht.
- Ja, diese Form der Einteilung ist originär, ich fand sie zweckdienlich für eine populärwissenschaftliche AbhandlungFalls das allgemein so einsortiert wird, würde ich das lieber deutlich so schreiben, etwa: "werden sie (...) den Erdmetallen beigeordnet (siehe Abschnitt Die „Erdmetalle“ kommen.
- "verhindert bei Letzteren" - wird das nach der neuen Falschschreibung jetzt großgeschrieben? (Tut mir leid, da bin ich nicht so firm.) Ich auch nicht
- "sei es im (Sandguss, aber auch bei schwerem Kokillenguss), " - da war wohl wieder ein Formatierkobold am Werk?
- "Verfahren der „Reinstmetallurgie“" - was ist das?
- Reinstmetallurgie betrifft erzielte Reinheitsgrade eines Metalls im Bereich 99,999 (sogenanntes Fünfneunermetall)
- "Titan wird mit 4,5 kg/dm³ als noch zuordenbar gesehen." - ... den Leichtmetallen, oder? Dann am besten dazuschreiben; ist zwar weitgehend klar, aber erspart dem Leser ein etwas flaues Gefühl im Magen. :o)
- Liegt entsprechend bereits vor - siehe Text
- Hab's trotzdem mal ergänzt, bei Nichtgefallen einfach wieder streichen.--Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
Hauptmetalle
- (zur Definitionsfrage siehe oben)
- Blistercopper - ist das der englische oder auch ein eingedeutschter Ausdruck? Falls ersteres, wäre ein Hinweis schön.
- In der Kupferproduktion der Ausdruck für das wasserstoffhaltige Kathodenkupfer
- Demnach auf deutsch, ja? --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- „Leitkupfer“ - was heißt/ist das?
Reinkupfer mit definierter elektrischer Leitfähigkeit
- "(die Glockengusslegierung mit 20–24 % Zinn ist übrigens seit Jahrhunderten unverändert)" - wäre das nicht weiter oben im Geschichtsteil passender, als Ihr schon von Glockenguss gesprochen habt?
- Nicht zwingend.
- Fußnote 2 - ist das ein Zitat? Wenn ja, wären Gänsefüßchen oder Kursivschrift klarer. Wenn nicht, vielleicht einfach umstellen - erst die zwei Sätze, dann die Literaturangabe? Ich glaube, das wäre unmißverständlicher.
- Lieber nichts ändern
- "FeMn50" - schreibt die sich wirklich mit "Null", oder sollte das "O" (Sauerstoff) heißen?
- Legierungen werden so beschrieben, die Zahle 50 heißt hier 50% Mangan in der Legierung.
- Wenigstens brauche ich dann nicht mehr zu rätseln, wie die fünf freien Elektronen da rechnerisch hinpassen! :o) --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- "Feinzink-Gusslegierungen" - da ist nur ein Leerzeichen zu viel, oder? Bevor es eine Aufzählung ist, überlasse ich die Berichtigung lieber Euch... Wenn ja, (Hans 2 bitte) berichtigen wir es.
- "Rein- oder Reinstmetall " - oh... was ist denn der Unterschied? Hatte das oben, bei der ersten Benutzung, schon erklärt?
- Vier Neuner sind rein, fünf Neuner Reinst
- Also 99,99 : 99,999, ja? Hab's ergänzt, zusätzlich zu oben schon (Reinstmetall). --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
- DURAL, ALPAX & Co - werden die wirklich alle üblicherweise in Großbuchstaben geschrieben?
- Es sind Handelsmarken, eingetragene, wer genau weiß, wie man sie schreibt ist herzlich dazu eingeladen.
Selbst Namen wie das TIME-Magazin werden in der Wikipedia als Time-Magazin geschrieben, ich würde daher vermuten, daß auch diese Namen normal geschrieben (und dann vielleicht kursiv gesetzt) werden. ... Später schreibt Ihr übrigens: "im Werk Elektron-Griesheim der IG Farbenindustrie (geschützte Marke „Elektronmetall“)" (also Anführungsstriche, nicht kursiv).
- Siehe oben zur wikipediakorrekten Handhabung. Das Magnesium wurde anfänglich nach dem Werk oder das Werk nach seinem Produkt benannt.Richtigstellungsanregung siehe oben.
- Wenn Du den Hinweis auf die Handelsmarken nimmst - ja, wie gesagt, in der Wikipedia werden Handelsnamen nur in Großbuchstaben in der Regel umformatiert (so wurde mir gesagt). --Ibn Battuta 16:11, 25. Nov. 2007 (CET)
Begleitmetalle
- "Der Begriff Begleitmetalle (synonym: Legierungsbegleiter)..." - sehr verwirrend - warum gehören zu den Begleitmetallen auch die Nichtmetalle, zu den Begleitelementen aber nicht?
- "Ihr Anteil..." - wessen? Begleitmetalle oder eben gerade nicht?
- "5 %ige Vorlegierung" - irgendwie müßte man das anders schreiben, oder? Denn "fünfprozentige" ist doch ein Wort. Also ausnahmsweise "5%ige"? Oder...? Hm...
- "Beryllium wird für aushärtbare Bronzen (Berylliumbronze) für funkenfreie Werkzeuge im Bergbau, " - ist eine Aufzählung, daher Komma nach der Klammer... oder?
- "im ppm-Bereich" - was heißt das? Die anderen Teile der Auflistung nennen konkrete "Produkte", ppm hingegen bezeichnet nur, daß "wenig" benutzt wird... oder?
- Also: Begleitmetall ist dasselbe, wie ein (nicht unwichtiger, gezielt zugesetzter oder auch geduldeter) Legierungsbegleiter, so es sich aber in dieser dieser Eigenschaft um kein Metall, sondern ein Halb- oder Nichtmetall handelt ist es ein Legierungselement - denn ein chemisches Element sind sie ja alle. Hans 1
Elektrometallurgie
- "Die Elektrometallurgie umfasst elektrothermische und carbothermische..." - und die folgenden Verfahren, sind das jetzt elektrothermische oder carbothermische?
- Söderberg und Pechiney versteht man als Laie leider nicht... oder/übrigens lassen die sich verlinken? Pechiney hab ich verlinkt. --Hans_2
- "0,4 %-Magnesium-Anteil" - auch hier wieder... vielleicht einfach noch einen Bindestrich zwischen Zahl und "%"?
erl. --Hans_2
- "zuerst zu Magnesiumchlorid und nachfolgender Elektrolyse," - fehlt da etwas?
- Verbessert Hans 1
- Also wieder mal: Der Beitrag soll metallurgisches Wissen an bisher weniger Kundige vermitteln helfen und nicht dazu dienen, vorhandenes Wissen zu checken. Insofern haben wir hier wohl leider einen Dissens. Außerdem verbietet unsere bereits einige Beanstandung findende Umfänglichkeit es, gelegentlich noch detaillierter zu werden. (z.B. Elektrodentechnik)
Pulvermetallurgie // sowie // Sekundärmetallurgie:
- "keine eigenständige Metallurgie," - was heißt denn eigentlich "eigenständige Metallurgie"? Oben habt Ihr nur Metallurgie allgemein definiert, als eine Wissenschaft usw. Aber Metallurgien im Plural, was wäre denn das?
- Wie aus Gliederung ersichtlich gibt es schon verschiedene Metallurgien, wobei es vielleicht korrekter wäre, von metallurgischen Verfahrensweisen zu sprechen. Die Pulvermetallurgie ist insofern nicht eigenständig, als man ihr erst einmal auf herkömmliche Weise erzeugtes Metall zur Verfügung stellen muß, bevor sie pulverisiere, Verpressen, Sintern kann. Hans 1
Verhüttungs- und Verarbeitungswesen
- Metallurgie vs. Hüttenwesen (1. Absatz) vs. Hüttenkunde (2. Absatz): Normalerweise (Eingangssatz Artikel & dieser Abschnitt) setzt Ihr Metallurgie und Hüttenwesen gleich. Dann aber heißt es "Metallurgie als übergeordnete, auch als Hüttenkunde vermittelte Wissenschaft" - und "Im enger verstandenen Hüttenwesen..." ... - Also ist Hüttenkunde weiter gefaßt als Metallurgie (die dasselbe ist wie Hüttenwesen)? Aber warum dann der erste zitierte Satz? Oder... ??
- Aber nein. Hüttenkunde ist ein Lehrfach, weiter nichts.Hielt den Text für klar genug.
- "in einem den Chargen-, nicht aber den Partiecharakter ausgleichenden Mischer." - für den Laien noch unklar, auch wenn mir noch in Erinnerung geblieben ist, was (ungefähr) Chargen sind - ich hab's mal immerhin mit dem Folgeabschnitt verlinkt (indem die Wörter vorkommen), läßt sich vielleicht trotzdem auch ganz kurz umreißen, was gemeint ist?
- Dazu Literaturangabe Partie- und Chargenfertigung. Partie eine Schiffsladung, Charge eine Ofenfüllung.
- "durch oxydierend/reduzierendes Raffinieren " soll vermutlich "durch oxydierendes/reduzierendes Raffinieren " heißen... oder? (Habe mich mal wieder nicht getraut, es zu ändern.)
Eisen
- generell: sehr lang, ist eine Unterteilung sinnvoll? (mir ist das nicht so wichtig, wurde in der Vergangenheit bei Exzellenz-Kandidaturen manchmal angemerkt)
- Es muß so lange sein, wie es ist.
- "Für den Hochofengang werden ..." da ist wieder eine einsame Klammer und überlegt, ob sie raus soll oder einen Partner bekommt.
erl. Keine gefunden
- "lamellar, vermikular, sphäroidal" = hm, mir leider nicht ganz klar, insbesondere "vermikular". Erklären, Verlinken, ...?
- Eisenhüttenwerk = ? verbundene Eisenhütte = ?
- Man macht Roheisen und im Verbund auch Stahl, der direkt weiterverarbeitet wird - ist aber doch erklärt oder aus dem Sinn zu entnehmen.
- "das bei der carbothermischen Siliziumherstellung gewonnen wird (siehe oben)" - bitte Verlinken; da es mehrfach erwähnt wurde, bin ich nicht sicher, wohin
- unter carbothermie (Lichtbogenofen mit Grafitstäben)
- NIROSTA - wieder ein Eigenname? Siehe oben. Eine Handelsmarke!
- Bogenstrangguss = ? Eines von mehreren Stranggußverfahren
- "gefolgt von abschreckender Härtung und nachfolgendem Anlassen (Wiedererwärmen)," - ist ein Verfahren?
- Monierstahl - ? Kann man das sinnvoll verlinken, erklären, ...?
(=Bewehrungsstahl) erl. --Hans_2
- Man kann auf Herrn Monier verlinken, der das Verfahren erstmals anwendete. Beton- und Monierbau ist auch in deutsche eine geläufige Bezeichnung
Aluminium, Magnesium
- calcinierter Tonerde = ? (verlinkbar?) NEIN
- Rein- und Reinstaluminium ? (vgl. oben) Schon erklärt.
- Vertikal-Stranggießverfahren - verlinkbar? erklärbar? Nein ist logisch erkennbar
- SNIF-Box - steht das "SNIF" für irgendetwas? generell - verlinkbar/erklärbar?
- Kornfeinungsdraht - zumindest "Korn" verlinkbar?
erl. --Hans_2
- "Stückzahl, die dem Durchmesser entspricht (achtfach und mehr)" - entspricht sie ihm jetzt oder ist sie ein Vielfaches?
- Je geringer der Durchmeser des Stranges (hier rund, also ein Pressbolzen, desto mehr können gleichzeitig aus dem Gießofen bedient werden.
- „Hydronalium“ ist der Name der Aluminium-Magnesium-Titan-Legierung, oder? Hilft es, das Wort in Anführungsstriche zu setzen? (ich überlege selbst noch)
- wieder ein damals geschützter Markenname
- nochmals ist auf das Hybridverfahren zur „geschichteten Formfüllung“ (...) hinzuweisen - ööh... wo habt Ihr das denn schon? Bitte verlinken, denn ich weiß gerade gar nicht mehr, was das ist.
- Ein Hybridauto kennt zweierlei Antriebsmittel, nämlich Strom und Benzin. Hybridguss wird mit zweierlei Schmelze hergestellt, Aluminium und Magnesium
Kupfer
- "Die Glockenbronze in der Zusammensetzung 80 Teile Kupfer, 20 Teile Zinn ist allgemein bekannt." - äh, wem bekannt? Und geht's da wirklich um Glocken ("bimbam")? Falls ja, vielleicht kurz darauf hinweisen, etwa in der Art von: Die nach dem Glockengießen benannte "Glockenbronze" ... ??
- "Gun Metal" - äh, inwiefern denn Gun Metal? Steht auch im verlinkten Artikel nicht drin.
- "Weißkupfer Neusilber" - schreibt man das so, ohne Bindestrich ohne alles?
- "Kupfer wurde und wird auch noch heute zum Teil aus zuvor geröstetem Erz entweder als Rohstein oder Rohkupfer in Schachtöfen „auf trockenem Wege“ und als Schwarzkupfer mit 80-96% Kupfergehalt gewonnen." - ist der Satz nach meiner Einfügung von "entweder" so noch richtig oder wo gehört das hin?
- ... und: "Rohkupfer (auch Schwarzkupfer, Cu-Gehalt ca. 98 %) " steht in Kupfer. Sind nun Rohkupfer und Schwarzkupfer dasselbe oder nicht?
- "Ein dem Bessemerverfahren Bessemer ähnlicher Prozess ..." - war das wieder der Formatierkobold? Oder mißverstehe ich etwas?
- "„Dichtpolens“ - und des darauf folgenden „Zähpolens“" - bitte erklären oder verlinken
- "Primärlegierungen (siehe unten Recyclingmetallurgie)" - nanu, ich dachte, es wäre umgekehrt: Die Primärlegierung ist das Gegenstück zur Recyclingsmetallurgie? Doch nicht?
Edelmetalle
- "nahezu mythischen" - ähhh, sind sie nun mythisch oder nicht? Was sagt die Archäologie/ Geschichtswissenschaft? Man weiß doch gar nicht, wo Saba war, oder?
- In Teilen des zweiten Absatzes geht es eigentlich nicht so sehr um Metallurgie, oder? Ich meine, ich finde das historisch sehr spannend, aber es würde eigentlich eher in einen anderen Artikel gehören... oder? (Ich fürchte, das meckert sonst während der Kandidatur jemand anders an...)
- Bilduntertitel "Treibarbeit zur Silbergewinnung (16. Jahrhundert)" - ist "Treibarbeit" nur das Abtrennen oder "Röstens, Laugens, Chlorierens und Abtrennens" zusammen? (Sprich: Kann man's Verlinken?)
- Treibarbeit ist nur Abtrennen!
- "Wie immer wieder in der Wirtschaftspresse verlautbart wird, gibt es für alle Platinmetalle ergiebige Vorkommen im sibirischen Jenissei-Gebiet, in dem aus tektonischen Gründen – gleichen Wirtschaftsmeldungen zufolge – fast alle zukunftsträchtigen Rohstoffe (auch Erdgas und Erdöl) sozusagen „gebündelt“ zu finden sind." - Das ist wieder so eine Sache mit den Belegen: Entweder Ihr glaubt sie, dann braucht Ihr sie hier eigentlich nur zu zitieren und gut is'. Oder Ihr glaubt sie nicht, dann zitiert sie halt nicht. So aber wirkt der Satz - vermutlich völlig zu unrecht! - schlecht belegt, *weil* Ihr von Quellen sprecht. Zumal das so dermaßen überprüfbare Fakten sein sollten, daß sie halt belegbar (oder falsifizierbar) sein sollten.
- Man konnte und kann es in Wirtschaftszeitungen lesen. Soll man so etwa übergehen, oder darf man es erwähnen. Muß ich FAZ vom 27. August dazuschreiben?
- "Im Jahre 2007 sagt man ..." - wer ist "man"? Bitte konkrete Literaturangabe nennen, klingt sonst leider eher wischi-waschi.
- Na, ebendiese schreiben es für ihre Leser.
„Industriemetalle“ und industriell genutzte Metalle
- Der Abschnitt ist relativ lang und behandelt unterschiedliche Metalle - einfach eine weitere Gliederungsebene pro Metall einziehen? (also: Zink - Nickel - Blei - usw.)
- "Weiter gefasst ist der Begriff „industriell genutzte Metalle“." - was bedeutet er denn? (Da fehlt noch eine Definition.)
- Reinnickel/Reinstnickel - siehe oben
- "Nickel ist nicht giftig, aber seine Aerosole können gefährdend sein, auch kann dauernder Hautkontakt (Brillengestelle, Schmuck) zu einem Nickelekzem führen." - Ist das noch Metallurgie? Gehört so etwas nicht eher in den Nickel-Artikel?
- "Sn90Sb8Cu-Legierung" - schreibt die sich wirklich mit "Null", oder sollte das "O" (Sauerstoff) heißen?
- Vermutlich ja nicht nur ein Thema bei Blei, aber zumindest hier fällt mir's gerade sehr auf: Blei wurde doch schon mal oben beschrieben, im Geschichtsteil. Da ging's ja (auch schon) um die Giftigkeit. Nur vielleicht mal generell gucken, daß sich so etwas definitiv nicht überschneidet? Sonst ist das nämlich gefundenes Fressen für manche Exzellenz-Abstimmer...
- "Weniger, dass es zur Entwicklung dauerhafterer und kostengünstigerer Glühlampen des klassischen Typs (Glühbirne) beiträgt." - da fehlt wieder etwas für einen vollständigen Satz.
- "(Die Markenbezeichnung OSRAM ist eine Kombination aus OSmium und WolfRAM)" - Gehört wieder nicht so ganz zur Metallurgie, oder? Falls doch, dann jedenfalls bitte in normale Buchstaben (und Kursivdruck) umformatieren und verlinken.
- "als Pechblende|Uranpecherz bezeichnet" - oh, der Formatierkobold...!! :))
erl. --Hans_2
- "Ein bedeutendes Abbaugebiet befand sich bis 1990 in Sachsen (Joachimsthal)." - Wikipedia kennt dieses "Joachimsthal" nicht (nur eins in Brandenburg)... wo genau ist das/ gibt's einen verlinkbaren Ort in der Nähe?
- "als Strahlenschutzmaterial, als Stahlzusatz und in der Luftfahrtindustrie." mal nennt ihr die metallurgische, mal die praktische Verwendung: Es könnte also auch als Stahlzusatz im Strahlenschutz oder in der Luftfahrt benutzt werden. Schöner wäre es, auch eine Verwendung des Stahls (Stahlzusatzes) und die metallurgische Grundlage der Verwendung in Strahlenschutz und Luftfahrt zu erfahren.
Recyclingmetallurgie
- "Aus einer „norddeutschen Kupferhütte“ ..." - meint Ihr eine konkrete Kupferhütte (wo)? Oder ist das ein terminus technicus? Oder watt is hier los?
- Ich dachte, es sei nicht statthaft hier die NA (Norddeutsche Affinerie) namentlich zu nennen, wo es auch noch die allerdings "naß" arbeitende Duisburger Kupferhütte gibt.
- "die zu „Recyclern“ gewordenen einstigen Umschmelzhütten" - geht es hier um eine terminologische oder inhaltliche Differenzierung? Falls letzteres, ist (mir) noch nicht ganz klar, wo der Unterschied denn liegt.
- Reine Terminologie, Umschmelzer waren Recycler, bevor die Roten, Grünen oder wer auch immer, den Begriff entdeckt und natürlich anglisiert hat. Umschmelzen heißt immer Abfälle, sei es aus erster Produktion oder aus Altmetallschrott umzuschmelzen, zu regenerieren und sie neuem Metall gleichwertig zu machen.
Ofentechnik
- ... Wäre es sinnvoller vor der Recyclingmetallurgie (die ja ein Spezialfall ist)? Aber vielleicht auch gerade nicht, weil es bisher um Verfahren, jetzt um Technik geht? ... Wollte die Frage der Reihenfolge einfach mal so unvoreingenommen in den Raum stellen! :o)
- Keine besprochene Technik kommt ohne Öfen aus, deshalb steht die Ofentechnik am Ende+
- "Es beginnt mit der Metallgewinnung aus Erzen." - Es? Die Ofentechnik?? JA!
- "Dies "geschieht"? durch entsprechende Zuschläge sowie reduzierende (luftunterschüssige) Flammen- oder Ofenführung." - da fehlt noch einmal ein Verb. Richtig gesehen, danke
- Nanu, plötzlich seid Ihr wieder in der Geschichte (der Ofentechnik) - sollte die nicht lieber nach oben in den Geschichtsteil? Zumal mindestens ein Teil (Hochofenentwicklung) doch eh schon oben erwähnt wird? Ball flach halten. Komplexe zusammen halten, den Anfang haben doch die Leser schon wieder vergesen
- Sekundärspule, Primärstromkreis? - Könntet Ihr das kurz erklären oder verlinken. Können schon, aber nicht mögen, führt zu weit, ist eigentlich Oberschhulwissen-
- "... Niederschachtofen mit Abschmelzbrücke ... " - könnt Ihr Eure Öfen verlinken? Kurz erklären? ::::Ein Ofen mit Abschmelzbrücke ist eine Konstruktion, bei der niedrigschmelzendes, zuerst flüssig wird - zB. Aluminium und daher in die Schmelze abfließt, wogegen in Verbundteilen oder wegen schlechter Sortierung vorhandenes Eisen oder Kupfer liegenbleibt und weggeräumt werden kann, ohne die Schmelze zu belasten... Oder ist das im letzten Absatz eine allgemeine Erklärung? Dann vielleicht verschieben?.
- Wenn wir alles so im Detail erklären, verdoppeln wir unseren Umfang, wir schreiben doch nicht die Geschichte von Bayern München, da wird man das vermutlich akzeptieren.
- "Primärerzeugern, die selbst Rohaluminium elektrolytisch gewinnen," - es gibt doch auch Primärerzeuger, die gar nicht Aluminium (sondern etwa Stahl) herstellen, oder?
- Primär wird Roheisen erzeugt, Stahl ist ursprünglich ein sekundäres Produkt, daher auch die Sekundärmetallurgie
- "kaum unterschieden (siehe oben)" - bitte verlinken????????????????
- "Eine eigene Schmelzanlage (...) entfällt für den Betrieb damit weitgehend." - Aber eingangs muß doch trotzdem geschmolzen werden? Inwiefern wird hier also "gespart"?
- Man bleibt in einer Hitze und das spart Energie.
- "Eine Besonderheit kennzeichnet für das Recycling bestimmte Schmelzanlagen: " - einmal bitte über Grammatik gucken, oder stehe ich nur auf einer Leitung?
... als Wirtschaftszweig
- "wächst die wirtschaftliche Bedeutung der Metallurgie mit zunehmender Entfernung von der Primärstufe ihrer Gewinnung." - äh, was heißt denn das?
- Ganz einfach: Ein kilo Mesing kostet nicht viel, aber ein Kilo Zahnräder aus Messing für Uhren erster Qualität ist das 1000fache wert.
- "Hierzu als Quellen: Berichte der Wirtschaftsvereinigung Metalle, Berichte des DIW Berlin, Geschäftsberichte, Mitteilungen in Fachpresse und Frankfurter Allgemeine Zeitung." - Ich fürchte, hier zerreißen sie Euch (und eigentlich möchte ich's auch): Denn "Quellen" sind ja konkrete Literaturangaben, nicht Rundumschläge wie "Geschäftsberichte" (wer? wo? wann?), Frankfurter Allgemeine (wer war der Autor? wann? welche Überschrift?) usw. usw. Gerade wenn Ihr konkrete Zahlen nennt, müßtet Ihr doch noch wissen, wo gedie herkommen, oder? So auch in der Tabelle für die Zahl vom 1.10. - was für ein Artikel oder eine Statistik war denn das? Zur Zeit ist das so leider noch keine Literaturangabe (Wikipediadeutsch: "Beleg" oder "Quelle").
- "nach SUCDEN (UK)" - wer oder was ist das? Das Unternehmen "Sucden (GB)"? Eine Literaturangabe? ... ?
- "(Zahlenquellen: IISI, Stahl-Zentrum, Unternehmen, Pressemeldungen)." - siehe oben
- "Die Rohstahlerzeugung der damals 25 EU-Staaten ..." - In dem Absatz eventuell Sätze umstellen zu 1-4-5-6-2-3? (Also erst allgemein und China, dann Deutschland?) Ist mal wieder ein ganz selbst-unsicherer Vorschlag, fiel mir halt nur so ein...
- "Bedarf wird durch Einfuhren und eine hohe Recyclingquote gedeckt." - kurz davor schreibt Ihr aber, daß Primärerzeugung und Recycling nur 700.000 Tonnen ergaben. Oder waren die 2006-er Zahlen exklusive Recylcying? (Das würde immerhin den großen Unterschied erklären.) Momentan klingt's jedenfalls ein bißchen merkwürdig, als schlösse man die Lücke zwischen Produktion (primär & Recycling) und Bedarf unter anderem durch Recycling.
- "„den ökonomischen Folgen forcierter Klimapolitik und einem Bruch der Wertschöpfungskette der Metallindustrie aus Mangel an primären und sekundären Vorstoffen“" - ist das ein Zitat? Falls ja, wo ist die Quelle/Literaturangabe?
- "Einige Zahlen zum Vergleich" - verstehe ich nicht - inwiefern kann man da die Klimapolitik o.ä. vergleichen? Genannt werden doch reine Produktionsdaten, die können doch von zig verschiedenen Faktoren abhängen? ... und dann kommt "London Metal Exchange (LME) erklärt dazu, dass die Bauxitvorräte der Welt bis weit in das 21. Jahrhundert reichen." - irgendwie ist mir momentan nicht klar, worum's in dem Absatz wirklich geht? ('tschuldigung, bin schon ganz klein...)
- gegen Ende gehen Präsens und Präteritum wieder etwas durcheinander - ich vermute, Ihr wollt wieder lieber Präsens? (Ich habe mal lieber die Finger fortgelassen.)
- "könnten aber, flüchtig betrachtet, dennoch zu einer Unterbewertung der ökonomischen Bedeutung der Metallurgie (Metallindustrie) führen." - wieso?
Lieb gemeinte Kritik, aber da mach ich endgültig nicht mehr mnit. Sollen sie uns halt in der Luft zerreisen. Ich habe doch nicht im Hinblick auf diesen Beitrag jahrelan g einen Zettelkasten geführt, wer wann wo was gesagt hat. LGHans1
Unterstützende Wissenschaften und Techniken
- "Eine Analysentechnik, die der praktizierten Metallurgie schnelle Bewertung des Einsatzgutes, wie der Ausbringung ermöglicht." - unvollständiger Satz; geht's um Spektrometrie oder Flammenphotometrie?
- Beide!
- "Verfahren, die es möglich machen, von der Zeichnung direkt zu ausgefrästen oder schichtenweise pulvermetallurgisch (Pulvermetallurgie) aufgespritzten Modellen oder Formen für Prototypen zu gelangen, geeignet sogar für Kleinserien. " - welche Verfahren sind das: erodierende, fräsende und als Computerized-Numerical-Control- (CNC)-Technik bezeichnete Verfahren oder nur letztere? (Satz wohl am besten leicht umstellen?)
- Kleinserie, Dauerform, Großserie - die Ausdrücke sind bisher noch gar nicht gefallen, könnt Ihr ein ganz klein bißchen Hintergrund schaffen?
- Geht leider wieder ins Detail. Erforderte eine Verlinkung zu „Formenbau“ (Sandform, verlorene Form(Glocke), Dauerform aus Metall)
- "Für im Druckgießverfahren in Dauerformen..." - was genau ist denn jetzt die Hilfsindustrie? Der Bau von Modellen und Dauerformen. Hat die einen Namen? Oder geht es mehr um eine einzige Technik (das Aufsprühen/die Schlichtung)?
- O bitte nein, das kann man jemandem der gar nichts weiß, nicht alles erklären. Die Hilfsindustrie ist, ich denke doch sogar ersichtlich der Form- und Modellbau und das Sprühen und Schlichten ist schon wieder die nächste Hilfsindustrie, die man beim Giessen mit besagten Formen benötigt
- "Sehr große Fortschritte... " - hier wird mir armem Laien wieder nicht klar, was daran die unterstützende Wissenschat/Technik ist. Es klingt für mich wieder nach einem Verfahren.
- "Formstoffbindemitteln" - könnt Ihr einen (Halb-?)Satz hinzufügen, wofür/in welchem Zusammenhang die gebraucht werden? Ich verstehe es leider gerade gar nicht. Der Formstoff Sand verlangt zwingend nach einem Bindemittel, damit er seine Konturen, die das Modell vorgab, auch behält.
- "gefügebeeinflussende chemische Elemente" - hier geht's um chemische Elemente, oder? Ja so isses! Würde ich ausnahmsweise ergänzen, zumindest mir wäre es sonst nicht absolut klar. (Weil mir halt rechts und links schon so viele komplizierte Verfahren und Ausdrücke um die Ohren fliegen...)
- Im Kontext kommen keine kriminellen Elemente, sondern nur chemische Elemente vor.
Metallurgie und Umweltschutz
- generell: Alles ist umweltverschmitzend, so die gängige Ansicht, die natürlich den Menschen einschließt
Ich hätte ja erst einmal erwartet, daß das Problem dargestellt wird (was genau ist an der Metallurgie umweltverschmutzend
- nicht mehr und nicht weniger als bei jeder energieverbrauchenden und Reststoffe/CO2 u.a. ausstossenden Tätigkeit?,
bevor es zur Lösung geht. Ginge das noch? ... Und: Gibt es jenseits der Metallurgie Bereiche von Umweltverschmutzung, zu deren Lösung die Metallurgie beitragen kann? Nun ja, Filtersysteme für Feinstaub, Motoren, die weniger verbrauchen, Katalysatoren, also ein gut Teil aus der Automobilindustrie.
- Ja, ohne Hilfe der Metallurgie kein Kraftwerk, nicht einmal ein Windrad, in dem ziemlich viel Gußteile stecken.
(Das Beispiel hinkt, aber: etwa Solarenergie und Atomstrom. Die Solarenergie verursacht prinzipiell keine SuperGAUs, kann aber helfen, deren Wahrscheinlichkeit zu senken, indem sie andere Energieformen ersetzt.
- möchte, aber lange noch nicht kann .)
Gibt es "irgendsoetwas" auch bei der Metallurgie, daß die Metallurgie Umweltprobleme und/oder -risiken anderer Bereiche lösen kann? Beispielsweise im Vergleich zu Kunststoffen? Oder sonst irgendwie?.
- Alle Produkte sind hier wie dort recycelbar.
- "Obwohl ohne die moderne Analytik nicht denkbar, " - den Einwand verstehe ich nicht.
- Bitte über Hilfswissenschaften nachdenken. Die heutige Analytik kann Feinststäube messen und analysierem Umweltverschmutzunger Luft feststellen, gleich welcher Art sie sind. Vor der Extrem verfeinerten Analytik gab es doch gar keine Probleme, weder mit Wasser, noch Luft, noch Deponien usw.
- Ich weiß das, mein Vater betrieb ein metallurgisches und das nicht nur Handelslabor
Bedeutende Metallurgen
- Da in der Wikipedia üblich ist, Vornamen voll auszuschreiben, habe ich mal damit begonnen... wußte aber nicht alle: Ist es Werner Borchers? NEIN, der nicht
erl.
- Laut Gugel gibt es "keinen" berühmten Metallurgen P. Gilchrist - nur Simon Gilchrist Thomas und JD (oder DJ?) Gilchrist. Ist da vielleicht ein Tipfehler?
erl. der Percy ist's --Hans_2
Thomas entwickelte zusammen mit seinem Vetter, dem Chemiker Gilchrist die basische Auskleidung der sauer ausgekleideten Bessemer-Birne. Es blieb der gleiche Frischprozeß, nur konnte man nun auch phosphorreiches Eisen verarbeiten.
- Und habt Ihr auch noch einige der fehlenden Lebensdaten? Ich habe die anderen mal laut Wikipedia ergänzt, weil zumindest ich es immer aufschlußreicher finde, auch zu erfahren, wann sie aktiv waren. Bei Nichtgefallen könnt Ihr's ja wieder löschen.
Literatur, generell:
- Zumindest hier sollten nach Wikipedia auch die ausgeschriebenen Vornamen stehen. Ich habe mal angefangen... und vielleicht ja richtig erraten, wie der Herr Riedelbauch mit Vornamen hieß? :o) ... zwei Vornamen in der weiterführenden Literatur fehlen aber noch.
- Danke, wer Quellen hat, soll sie einbringen.
Sonstige Quellen:
- Ist "ISSN 0340-8175" ein Tipfehler oder gibt es die Abkürzung wirklich?
- "Sol & Luna. Degussa-Eigenverlag, 1973" - Was heißt die 19? Da es aus dem Zusammenhang nicht vorgeht (Seiten? Jahrgang? ...?), würde ich das ergänzen. ERLEDIGT
Links (nur zum Spaß): Warum das IME Aachen sich so abkürzt, weiß es wohl selbst nicht, oder? Ich finde jedenfalls nix... naja, egal.
(Wenn ich mir eine generelle Bemerkung zur Rechtschreibung erlauben darf: Vor "sowie" oder gleichbedeutend (!) "wie" kommt in der Regel kein Komma, denn sie werden wie das Wort "und" behandelt. ... Nur, weil's so oft vorkam...) Und noch etwas: Ist Oxidation und Oxydation exakt dasselbe? Oder wo liegt der Unterschied (beispielsweise eins historisch die frühere Bezeichnung?)? Könntet Ihr das in Oxidation ergänzen? Denn "Oxydation" verweist auf Oxidation, aber in letzterem wird es keinmal erwähnt.
- Rechtschreibewirrwar. Es hieß eine zeitlang Oxidation aber in Zusammensetzungen blieb es bei Oxydation. Heute darf man auch wieder alleinstehend so schreiben.
So, dann mal viele Grüße und schon jetzt vielen Erfolg für die Kandidatur! --Ibn Battuta 09:34, 24. Nov. 2007 (CET)
- PS: Oh, und gerade sehe ich in Eurer Diskussion darüber, daß Ihr eh schon gewartet hattet! Nochmals ein großes Entschuldigung!! Hier war einiges los, und "Wikipedia" in der Zeit oft nur Pausenfüller zwischen Lernen oder Lesen - und dafür hatte ich mir so anspruchsvolle Lektüre wie Euren Artikel halt nicht zugetraut... naja, jetzt habt Ihr jedenfalls, was ich hinzufügen kann. Guckt halt, ob etwas davon brauchbar ist. - Und was ich eben vergessen hatte: Insgesamt finde ich es sowieso großartig, wie Ihr auch den Laien an die Hand nehmt!!!! Jedes Mal, wenn ich einem Verweis gefolgt bin, landete ich auf weniger verständlichen Artikeln, aber zurück in der Metallurgie konnte ich doch immer wieder den Anschluß bekommen. Den Preis für einen verständlichen Artikel zu einem technischen Thema bekommt Ihr von mir allemal!! --Ibn Battuta 09:41, 24. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Ibn, mir fehlen die Worte ob Deiner Großtat, daher einfach nur: danke! LG --Hans Koberger 10:23, 24. Nov. 2007 (CET) p.s. ich habs zum einfacheren Abarbeiten in Abschnitte geteilt
Eine große Arbeit, indessen "Heinrich, mir graut vor ihr" oder anders gesagt, wenn wir alles auf die Goldwaage legen, dann müssen wir die Metallurgie in der vorliegenden Form zurückziehen. Ich versuche Vieles gescheit angemerkte zu akzeptieren, oder richtig zu stellen,nur auf Zeichensetzung lasse ich mich nicht ein, da gibt es kompetentere, schon im Gymnasium eckte ich damit an - nie mit dem Text, nur mit Kommas/Kommata). Ist das nicht seltsam.
Also ran an die Arbeit und LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 19:26, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nicht doch, nicht der Artikel, sondern die Kommentare gehören auf die Goldwaage! Wie gesagt, deshalb habe ich sie doch hierher geschrieben, damit Ihr sie nach Gutdünken bearbeiten oder ignorieren (!!) könnt. Bitte nicht die Metallurgie zurückziehen, das wäre ein Jammer!! ... – Übrigens könnt Ihr Euch bei Eurem schönen Artikel schon mal langsam die Urheberrechtsärmel hochkrempeln: schon gesehen? --Ibn Battuta 19:33, 24. Nov. 2007 (CET)
Danke, wir werden es schon hinkriegen. Bin jetzt bis Kupfer, da gibt es wirklich was Unstimmiges. Die Kopierer habe ich schon gesehen, sie hängen aufs Wort an uns, die Chemiker und natürlich Google. Was kann man da tun. Vielleicht hat Hans 2 da Erfahrung, aber wir wollen es ja nicht verhindern, ist doch Anlass zu ein wenig stolz. LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 13:24, 25. Nov. 2007 (CET)
- Schönen Tag zusammen, ich hab die Urheberrechtsverletzung auf der von Wikipedia dazu eingerichteten Seite (Wikipedia:Weiternutzung/Mängel) eingetragen. Passieren dürfte allerdings nicht allzu viel, da die Seite offenbar nicht betreut wird. Ich hab deshalb auch auf WP:AN mal angeklopft. LG, Hans_2. --Hans Koberger 13:51, 25. Nov. 2007 (CET)
Die Chemistry-Kopie hat eine Fußzeile und wenn man die anklickt kommt eine unauffällige e-mail-Adresse. Vielleicht heben wir hier einen privaten Infodienst entdeckt. Bemerkenswert ist, daß er klugerweise alle Angaben zur herangezogenen Literatur weglässt- so schlau ist er also schon.LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 14:25, 26. Nov. 2007 (CET)
- Danke, wird schon recht sein, ringe noch mit Verbesserung bei Kupfer.LGHans1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 14:19, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ganz kurz zu der Urheberrechtsgeschichte: Meine (sehr begrenzte) Erfahrung ist bisher, dass man die Leute - zumindest bei einzelnen Artikeln, nicht einer "Spiegelung" der gesamten Wikipedia - mit gutem Erfolg einfach selbst anschreiben kann. Viele haben keine Ahnung von Urheberrecht und vor allem von GNU-Lizenzen, dazu kommt, dass das Internet manchmal als rechtsfreier Raum gesehen wird. Also am besten einfach nett schreiben, dass Ihr Euch freut, dass Euer Artikel als so informativ angesehen werdet (...), aber um regulaere GNU-konforme Urheberangabe baetet. Spaetestens, wenn Ihr darauf hinweist, wieviel Arbeit Ihr in den Artikel gesteckt habt, wuerde ich vermuten, dass Ihr alle Sympathien auf Eurer Seite habt. [Wenn nicht, koennt Ihr Euch ja um die Wikipedia verdient machen, indem Ihr einen Modellprozess durch alle gerichtlichen Instanzen fuehrt - hehe, und dann gern gleich in Oesterreich und Deutschland! Danach duerften Urheberrechtsverletzer im deutschsprachigen Raum etwas vorsichtiger werden. ;o)]
- Die Wikipedia-Seite, die ich neulich fuer die Weiternutzung empfohlen (und in der e-mail kurz zusammengefasst) hatte, finde ich nicht mehr; vielleicht ist sie auch umgeschrieben worden. [Wikipedia:Lizenzbestimmungen#Praktische Anwendung in Online-Medien|Hier]] steht aber auch noch einmal das Wichtigste, vor allem, falls Ihr als Hauptautoren nichts gegen das "Gentlemen-Agreement" habt. (Man kann ja auch vage "wird empfohlen, genauer nachzulesen unter ..." schreiben, wenn man sich nicht explizit dazu aeussern will...) Viel Erfolg und viele Gruesse, Ibn Battuta 22:50, 26. Nov. 2007 (CET)
Urheberrechte zum Zweiten
Danke lieber Ibn Battuta für die gut gemeinten und nutzbaren Ratschläge. Bin bereit dem Chemistry-Kopierer einen "netten Brief" zu schreiben (an seine E-Mail Adresse gemäß Fußleiste), aber vorher möchte ich dazu noch Hans 2 hören. Ich hoffe er hört mich auch jetzt. Dein Review - wieder Dank, wenn ich auch zeitweise am Rand der Aufgabe war - hat mich auch heute wieder an verschiedenen Stellen zum Nachdenken gezwungen und es kamen Änderungen, die hoffentlich Verbesserungen sind, dabei heraus.LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 23:35, 26. Nov. 2007 (CET)
Schlachten
Lieber Hans Christian, leider stoße ich erst heute auf Deinen Einschub auf meiner Diskussionsseite, den Du in der Tat recht ungeschickt angebracht hast. Aber es ist nie zu spät...
Deinen Ansichten stimme ich vollkommen zu: Die Liste der Schlachten von Weltbedeutung ist viel zu ausführlich. Alle Deine genannten Beispiele sind überzeugend. Selbst wenn man etwas großzügiger ranginge (z.B. Battle of Britain), würde immer noch die Hälfte der dort aufgelisteten Schlachten entfallen. Da ich aber gesehen habe, was für eine umfangreiche leidenschaftliche Diskussion bei der Abfassung dieser Seite vorangegangen ist, habe ich es vermieden, da ordentlich auszufegen. Bisher habe ich nur die gröbsten Missstände beseitigt. MfG --Ulrich Waack 21:42, 25. Nov. 2007 (CET)
- Lieber Ulrich, Danke für Deine Meinung, freut mich, daß wir übereinstimmen. MbG --H. Chr. Riedelbauch (70+) 23:09, 25. Nov. 2007 (CET)