Birmingham City
Birmingham City
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Basisdaten | |||
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Name | Birmingham City Football Club | ||
Gründung | 1875 | ||
Präsident | ![]() | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | ![]() | ||
Spielstätte | St. Andrews Stadium, Birmingham | ||
Plätze | 30.009 | ||
Liga | Premier League | ||
2006/07 | 2. Platz, Aufstieg Football League Championship | ||
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Birmingham City (offiziell: Birmingham City Football Club) - auch bekannt als The Blues - ist einer von zwei englischen Profi-Fußballvereinen aus Birmingham (der zweite Klub ist Aston Villa). Nach dem Gewinn der Vizemeisterschaft in der zweitklassigen Football League Championship spielt Birmingham City ab der Saison 2007/08 in der Premier League.
Der Verein wurde zunächst als „Small Heath Alliance“ gegründet und änderte im weiteren Verlauf seiner Geschichte mehrfach den Namen: von „Small Heath“ im Jahre 1888 über „Birmingham Football Club“ 1905 schließlich weitere 40 Jahre später in die noch heute gültige offizielle Bezeichnung „Birmingham City Football Club“.
In den Jahren 1931 und 1956 erreichte der Verein jeweils das Endspiel im FA Cup und gewann 1963 durch ein 3:1 nach Hin- und Rückspiel im Finale gegen den Lokalrivalen Aston Villa mit dem Ligapokal die bis heute einzige bedeutende Trophäe in der Vereinsgeschichte. Zwischen 1986 und 2002 erlebte Birmingham City seine sportlich gesehen schwierigste Zeit, als sich der Verein stets außerhalb der obersten englischen Spielklasse befand und sogar zwei Phasen in der dritten Liga durchlaufen musste.
Der Spitzname der Mannschaft „The Blues“ besitzt seine Herkunft in den blauen und weißen Mannschaftsfarben und die Anhänger des Vereins werden daran anlehnend „Bluenoses“ genannt. Der Klub trägt seine Heimspiele im St. Andrews Stadium aus, das ungefähr 30.000 Zuschauern Platz bietet.
Vereinsgeschichte
Die ersten Jahre
Im Jahre 1875 gründeten Mitglieder des Cricketvereins „Holy Trinity Cricket Club“ eine Fußballabteilung unter der Bezeichnung „Small Heath Alliance“ und planten damit zunächst lediglich eine Freizeitsportbetätigung im Winter. Der Verein aus Bordesley Green - im Stadtzentrum Birminghams gelegen - besaß wie viele andere Vereine kirchliche Wurzeln und bezog 1877 an der „Muntz Street“ seine erste dauerhaft angemietete Spielstätte.
Das erste offizielle Spiel des Vereins fand gegen die „Holte Wanderers“ aus Aston statt - aus dem Bezirk, der im weiteren Geschichtsverlauf mit Aston Villa den größten Lokalrivalen Birmingham Citys stellen sollte. Im Jahre 1885 wurde der Verein zu einem Profiklub [1] und schloss sich 1892 der Football League als Gründungsmitglied der zweitklassigen Second Division an. Bereits in der ersten Saison gewann Small Heath dort die Meisterschaft, stieg aber dennoch nicht in die First Division auf, da man die dafür notwendigen „Testspiele“ - wie es damals hieß - gegen Newton Heath (heute bekannt als „Manchester United“) verlor. Im anschließenden Jahr konnte der Aufstieg jedoch nachgeholt werden, nachdem der Verein zunächst den zweiten Platz in der Second Division belegt und danach das Ausscheidungsspiel gegen den FC Darwen gewonnen hatte.
Als Small Heath mittlerweile der einzige Verein der Stadt Birmingham in der Football League war [2], sollte dieser 1905 den Namen „Birmingham City Football Club“ erhalten. Dies fand bei den Vereinseigentümern jedoch keine Mehrheit und der Klub erhielt stattdessen die kürzere Namensversion „Birmingham Football Club“. [3] Ein Jahr später bezog der Verein die noch heute genutzte Heimspielstätte im St. Andrews Stadium [1] und trat dort in der ersten torlos endenden Partie vor 32.000 Zuschauern gegen den FC Middlesbrough an.
In der Meisterschaft pendelte der Klub zwischen der zweiten und ersten Liga. Nach dem Abstieg im Jahre 1896 kehrte der Klub nach fünf weiteren Spielzeiten in die Erstklassigkeit zurück und verblieb dort bis 1908. Bis zum Ausbruch der Ersten Weltkriegs agierte der Verein mit wechselhaftem Erfolg in der Second Division, wobei zumeist Plätze in der unteren Tabellenhälfte zu Buche standen. Der offizielle Spielbetrieb stand während der Kampfhandlungen vollständig still und das St. Andrews Stadium diente Soldaten in der Ausbildung gar als Schießstand.
Rückkehr in die Erstklassigkeit: Die Bradford-Jahre
Nach dem Ende des Krieges knüpfte der FC Birmingham an die frühen Ligaerfolge an und einem dritten Platz in der Saison 1919/20 folgte die Zweitligameisterschaft im Jahre 1921 und die damit verbundene Rückkehr in die First Division.
Am 2. September 1925 trat der Klub im heimischen St. Andrews Stadium gegen den spanischen Verein Real Madrid an und siegte in diesem ersten Spiel gegen kontinentale Konkurrenz mit 3:0. Der erste nennenswerte Erfolg in einem bedeutenden Wettbewerb fand im Jahre 1931 statt, als der FC Birmingham erstmalig das FA-Cup-Finale erreichte und dort mit 1:2 dem Gegner West Bromwich Albion unterlag. In der Meisterschaft sollte der Verein in den anschließenden Jahren zwar zumeist nur einen zweistelligen Tabellenplatz belegen, blieb aber bis zum Abstieg in der Saison 1938/39 erstklassig. Die Phase zwischen 1920 und 1935 wurde später als die „Bradford-Jahre“ bezeichnet und nimmt Bezug auf Joe Bradford, der mit 267 Treffern in 445 Spielen noch heute Rekordtorschütze des Vereins ist und zwölf Länderspiele für die englische Nationalmannschaft absolvierte.
Kurz nach Beginn der Saison 1939/40, in der der FC Birmingham wieder in der Second Division spielen musste, setzte der Spielbetrieb aufgrund des Zweiten Weltkrieges aus. Das St. Andrews Stadium wurde anschließend bis 1945 von der deutschen Luftwaffe durch nicht weniger als 20 Treffern schwer beschädigt.
Die „Blues“ in Europa
In den 1950er-Jahren konnte der mittlerweile in Birmingham City umbenannte Verein nach zuvor zweijähriger Zugehörigkeit zur Second Division seine bis heute höchste Position in der Meisterschaft erringen und die von Arthur Turner betreute Mannschaft belegte zum Ende der Saison 1955/56 den sechsten Platz. [4] Außerdem erreichte der Klub zum zweiten Male ein FA-Cup-Endspiel und verlor erneut - nun mit 1:3 gegen Manchester City. Diese Spielzeit stellte zudem den Auftakt einer Serie von zehn unterbrochenen Jahren in der Erstklassigkeit dar und in diese Phase fiel 1963 der erste Titelgewinn, als der Lokalrivale Aston Villa im Endspiel des Ligapokals mit 3:1 nach Hin- und Rückspiel besiegt werden konnte.
Im Jahre 1956 wurde Birmingham City zum ersten englischen Fußballverein, der an einem europäischen Vereinswettbewerb teilnahm und dieser trat dabei nach einer speziellen Einladung zum erstmalig zwischen 1955 und 1958 ausgetragenen Messepokalwettbewerb an. Mehrere Städte - darunter auch London - entsendeten Auswahlen, die Spieler aus mehreren Vereinen beinhalteten. Da die Vereinsführung von Aston Villa seine Zusage für eine gemeinsame Mannschaft aus Birmingham verweigerte, stellte sich diese Auswahl lediglich aus Spielern von Birmingham City zusammen.
Bei der Europapremiere trennte sich der Klub am 15. Mai 1956 torlos von Inter Mailand. Zwischen 1956 und 1962 nahmen die „Blues“ insgesamt viermalig an dem Messepokal teil und blieb dabei in zwölf Heimspielen ungeschlagen. Von den insgesamt 51 erzielten Toren schoss Johnny Gordon alleine sieben Treffer und Trevor Smith entwickelte sich mit 18 Einsätzen zum europäischen Rekordspieler des Vereins.
In den Jahren 1960 und 1961 zog die Mannschaft jeweils bis ins Endspiel vor. Dort unterlag man jedoch zunächst dem FC Barcelona - einem 0:0 folgte eine 1:4-Rückspielniederlage im Camp Nou und im Jahr darauf dem AS Rom mit insgesamt 2:4 Toren in beiden Partien. Im zweiten Fall hatte die Mannschaft zuvor im Viertelfinale Inter Mailand besiegt und dabei als erster englischer Klub im San-Siro-Stadion gegen diesen Gegner gewonnen.
Wechselhafte Zeiten (1965-85)
Mit dem Erstligaabstieg als Tabellenletzter nach Abschluss der Saison 1964/65 endete diese Blütezeit und sollte für die „Blues“ sieben anschließende Jahre in der Zweitklassigkeit vorsehen. Im Jahre 1970 debütierte dabei der erst 16-jährige Trevor Francis, der im weiteren Verlauf zu einem der angesehensten Spieler der Vereinsgeschichte werden sollte und 1979 als erster Fußballer aufgrund der Transferablöse beim Wechsel zu Nottingham Forest zum ersten englischen „Millionen-Spieler“ (in Pfund) wurde.
Nach dem Aufstieg im Jahre 1972 hielt sich Birmingham City mit Ausnahme des einjährigen Aufenthalts in der Second Division in der Saison 1979/80 konstant in der höchsten englischen Spielklasse und beherbergte 1978 mit dem Argentinier Alberto Tarantini gar kurzzeitig seinen ersten Weltmeister. Mit Sir Alf Ramsey, der 1966 die englische Nationalmannschaft zum WM-Titel im eigenen Land geführt hatte, besaß der Klub zwischen September 1977 und März 1978 kurzzeitig zudem einen echten Weltmeistertrainer.
Ab 1980 agierte Birmingham City erneut vier Jahre in der First Division und kehrte nach dem Abstieg im Jahre 1984 im anschließenden Jahr durch die Vizemeisterschaft wieder in die Eliteliga zurück.
Absturz in die Niederungen des englischen Profifußballs
Zum Ende der Saison 1985/86 musste Birmingham City zunächst den Gang in die Zweitklassigkeit antreten und stieg nach drei Jahren in der Second Division 1989 sogar erstmalig in der Klubgeschichte in die dritte Liga ab. Nach drei weiteren Spielzeiten gelang die Rückkehr in die nach der Einführung der Premier League nun First Division genannte zweithöchste Spielklasse. Es folgte jedoch aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber West Bromwich Albion 1994 der erneute Abstieg in die dritte Liga, woran auch ein Trainerwechsel von Terry Cooper zu Barry Fry zur Mitte der Saison nichts hatte ändern können. Dieser Fry führte den Klub durch den Gewinn der Drittligameisterschaft zum direkten Wiederaufstieg und kam mit der Mannschaft zudem 1995 zu einem Sieg in der Auto Windscreens Trophy - ein Pokalwettbewerb, der zwischen Vereinen der untersten beiden Ligen der Football League ausgespielt wird. Nach einem vielversprechenden Start und aufkommenden Aufstiegshoffnungen zur Mitte der Saison 1995/96 ließen die Mannschaftsleistungen immer mehr nach und der bei den Anhängern beliebte Fry wurde trotz des Halbfinaleinzugs im Ligapokal am Ende der Spielzeit entlassen, die Birmingham City nur auf dem 15. Platz abgeschlossen hatte.
Frys Nachfolger Trevor Francis blieb bis Oktober 2001 im Amt und der Verein zog während seiner Ägide in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten in die Play-offs ein. Ein weiteres Mal verpasste der Klub 1998 den Einzug in die Ausscheidungsspiele mit dem siebten Platz nur knapp und war dabei Opfer der Regelung, dass bei Punktegleichheit anstelle der Tordifferenz zunächst die mehr erzielten Tore darüber entschieden, dass Sheffield United den sechsten Platz einnahm. Unter Steve Bruce zog der Klub 2002 ins Ligapokalendspiel ein und verlor dort gegen den FC Liverpool nach Elfmeterschießen. Durch den anschließenden Sieg im Play-off-Finale gegen Norwich City im gleichen Jahr - Darren Carter verwandelte dabei den entscheidenden Strafstoß - kehrte der Verein nach 16 Jahren wieder in die Erstklassigkeit zurück und nahm erstmalig an der Premier League teil.
Rückkehr in die Erstklassigkeit
Die erste Saison in der Premier League verlief zufriedenstellend und der Klassenerhalt gelang mit einem komfortablen 13. Tabellenplatz. Mit Spielern wie dem französischen Nationalspieler Christophe Dugarry, der zunächst im Januar 2003 auf Leihbasis und nach Saisonablauf dauerhaft verpflichtet wurde, kam der Verein vor allem zu zwei Prestigesiegen gegen Aston Villa. In der Spielzeit 2003/04 sorgte ein gute Frühform dafür, dass sich der Verein im ersten Monat unter den besten vier Mannschaften befand und statistisch gesehen nach sechs Wochen über die beste Abwehr verfügte. Eine Negativserie zum Saisonende mit sieben Spielen ohne Sieg sorgte aber dafür, dass die Mannschaft noch auf den zehnten Platz abrutschte. In der Spielzeit 2004/05 belegte der Verein den zwölften Platz und hatte vor allem nach einer schweren Knieverletzung von Mikael Forssell in der Frühphase der Saison mit Problemen in der Angriffsformation zu kämpfen.
Die Erwartungen stiegen bei Anhängern und Vereinsverantwortlichen an, als Birmingham City mit einem deutlich gestärkten Kader in die Saison 2005/06 ging. Der Verein hatte Forssell nun dauerhaft verpflichtet und mit Jermaine Pennant, Mehdi Nafti, Walter Pandiani und Nicky Butt ergänzten renommierte Spieler die Mannschaft - dazu wurde noch der tschechische Nationalspieler Jiří Jarošík vom FC Chelsea ausgeliehen. Diese neu zusammengestellte Mannschaft fand jedoch nie ihre Form und die Mannschaft stieg nach einem enttäuschenden Meisterschaftsverlauf - wobei auch beide Derbys gegen Aston Villa verloren wurden - in die Zweitklassigkeit ab. Die Vereinsführung war daraufhin gezwungen, zahlreiche Spieler freizugeben, um das hohe Gehaltsgefüge an die deutlich reduzierten Einnahmen in der zweiten Liga anzupassen.
Der Verein startete gut in die Championship-Saison 2006/07 und setzte sich anfänglich auf den ersten beiden Plätzen fest. Eine Serie siegloser Spiele hatte dann einen Fall bis auf den neunten Platz zur Folge und in weiten Teilen der lokalen Medien wurde daraufhin bereits Bruces Entlassung gefordert. Die Leistungen stabilisierten sich dann aber wieder und im März 2007 kehrte der Klub an die Tabellenspitze zurück. Gemeinsam mit dem FC Sunderland wurde dann am 29. April 2007 mit der 0:2-Niederlage von Derby County gegen Crystal Palace der Aufstieg in die Premier League besiegelt. Die Zweitligameisterschaft gelang jedoch nicht, da am letzten Spieltag Preston North End nicht besiegt werden konnte - gleichzeitig siegte Sunderland gegen Luton Town.
Erfolge
Englischer Ligapokal (League Cup): 1
- 1963
- 1995
Kader zur Saison 2007/08
Verliehene Spieler
- Vorlage:Flagicon Sone Aluko (an den FC Aberdeen) - bis zum 14. Januar 2008
- Vorlage:Flagicon Neil Kilkenny (an Oldham Athletic) - bis Jahresende 2007
- Vorlage:Flagicon Adam Legzdins (an Halifax Town) - bis Jahresende 2007
- Vorlage:Flagicon Samuel Oji (an Leyton Orient) - bis zum 28. November 2007
- Vorlage:Flagicon Rowan Vine (an die Queens Park Rangers) - bis zum 3. November 2007
Berühmte ehemalige Spieler
- Darren Anderton
- Steve Bruce
- Darren Carter
- Christophe Dugarry
- Trevor Francis
- Bryan Hughes
- Bob Latchford
- Gil Merrick
- Jimmy Montgomery
- Robbie Savage
- David Seaman
- Alberto Tarantini
Frauenfußball
Der Birmingham City Ladies Football Club (kurz: Birmingham City LFC) wurde 1968 gegründet. Die erste Mannschaft spielt in der FA Women's Premier League National Division, der höchsten Spielklasse im englischen Frauenfußball. Das Team spielt im The Valley-Stadion und teilt sich den Platz mit Redditch United.
Geschichte
Gegründet wurde der Verein 1968 von weiblichen Birmingham City-Fans. In den ersten Jahren spielte die Mannschaft nur Freundschaftsspiele auf lokaler Ebene. 1970 schloß sich der Verein der Heart of England League an, aus der 1974 die West Midland Regional League wurde. In den Siebziger und Achtziger Jahren wurde City fünfmal Meister dieser Liga und gewann noch weitere Trophäen.
Anfang der Neunziger Jahren ergaben sich finanzielle Probleme. Es wurde beschlossen, eine Jugendakademie zu gründen und verstärkt auf den eigenen Nachwuchs zu setzen. 1999 wurde City Gründungsmitglied der Midland Combination Football League und wurde auf Anhieb Meister. Nach zwei Spielzeiten in der FA Women's Premier League Northern Division (zweite Liga) wurde der Aufstieg in das Oberhaus geschafft.
In der Zwischenzeit hatte die Jugendarbeit die ersten Früchte getragen. Laura Bassett wurde die erste Nationalspielerin des Clubs. 2002 erreichte City das Finale des Premier League Cup. Die 7:1-Niederlage gegen den FC Fulham ist bis heute die höchste Niederlage der Finalgeschichte. Zur Saison 2004/05 verstärkte sich City mit mehreren hochkarätigen Spielerinnen. Die Saison wurde auf dem vierten Platz abgeschlossen. Allerdings traten wieder finanzielle Probleme auf, so dass einige Starspielerinnen den Verein wieder verlassen haben. In der Saison 2005/06 belegte City den sechsten Platz.
Erfolge
- Premier League Cup-Finalist 2002
- Aufstieg in die FA Women's Premier League National Division 2002
Einzelnachweise
- ↑ a b „Club History“ (Birmingham City, offizielle Webseite)
- ↑ Birmingham St. George's hatte sich bereits 1892 aufgelöst und Aston Villa war im damaligen Bezirk Aston Manor beheimatet, der erst 1911 Teil von Birmingham wurde.
- ↑ Tony Matthews: Birmingham City: A Complete Record. 1995, S. 12.
- ↑ „Birmingham City Football Club history“ (BBC)