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Dominikus Schramm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jakob Andreas Schramm (* 24. Oktober 1723 in Bamberg; † 21. September 1797) war Benediktiner und Kirchenrechtler.

Leben

Er wurde als Sohn des Andreas Schramm, welcher Chorrektor an der Kirche zu Unserer lieben Frau war, geboren. Trat am 8.Oktober 1742 in das Kloster Banz ein und wurde Benediktiner. Er erhielt dort den Namen "Dominicus". Am 12. November 1743 legte er seine Profess in Kloster Banz ab. Von 1782 bis 1787 bekleidete er das Amt eines Priors im Kloster Michaelsberg zu Bamberg.

Bekannt geworden ist er als Kirchenrechtler. Seine Werke wurden noch im 19. Jahrhundert mehrmals aufgelegt.

Werke

  • Compendium Theoligiae dogmaticsae, scholasticae, et moralis Methodo scientifica propositum (3 Bände; Augsburg 1768)
  • Institutiones theologiae mysticae (2 Bände; 1771)
  • Epitome canonum ecclesiasticorum ex conciliis Germaniae et aliis fontibus (3 Bände; Augsburg 1774)
  • Analysis Operum S.S.Patrum, et Scriptoru, ecclesiasticorum (15 Bände, Augsburg 1780-1792)

Literatur

unveröffentichte Quellen