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Benutzer Diskussion:Rainer Lewalter

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 89.196.4.192 in Abschnitt Schwer(d)tfeger

Derzeit im Standby-Modus. Bitte für evtl. Rückmeldungen erhebliches Delay einzukalkulieren! Beste Grüße, --Rainer Lewalter børk-børk-børk 02:32, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der

ist für Dich (da Du grad online zu sein scheinst), dieser gehört zu meinen Lieblingsminiaturen, weil die Sache ziemlich spannend ist. Da ich möchte, dass mehr Leute den Eintrag lesen und die Bilder angucken, sag mir, wie ich den auf die Liste kriege, wo "Weihnachten" ist. --Felistoria 00:22, 10. Nov. 2007 (CET) Wenn Sie den Eintrag gelesen haben, wird er sich selbst zerstören - oder wie ging das noch?Beantworten

Über den M. de Coline habe ich mich heute vormittag schon gefreut ;-) Zum Makulaturartikel nur so viel, dass ich ihn ja schon jetzt sehr, sehr schön finde. Natürlich könnte man sicher massenhaft spektakuläre Beispiele nachlegen, aber bringt's das? Wenn ich dem Artikel untertänigst als Steigbügelhalter dienen darf, so tu' ich's gerne! --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 00:31, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Vormittag? Wann bist Du aufgestanden? Den hab ich vorhin gegen sechs bei Dunkelheit eingestellt:-) --Felistoria 00:46, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Why do jazz musicians get up at six? – Because the stores close at eight. Aus unserer Serie „The old ones are still the best ones“ ;-) --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 00:50, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wer ist hier alt? Hier ist keiner, der alt ist! (sagt Obelix, oder so änlich, äh...) Und was mach ich nun mir diesem Hinkelstein? Es geht doch um die Bilder, ich will, dass die Leute die Bilder (auch die auf Commons) sehen. Ich kann das Zeugs lesen, weiß doch aber nicht, was das ist! Und das dümpelt doch nun schon seit bald 270 Jahren da rum, und keiner weiß, was es ist! Ich will aber auch nicht erst ne Diss machen müssen, um dann hier nen Abstract davon reinzustellen zu dürfen, bei dem dann "Weihnachten" ist :-p ... --Felistoria 01:16, 10. Nov. 2007 (CET) Beantworten

Al Morgan

Hallo Rainer, standby meint ja eigentlich, dass Du immer zur Verfügung stehst, aber nicht ständig online bist. Klingt interessant. Hoffe, Du kommst zum Schlafen und auch zum Bass spielen. Hier eine Bitte bezüglich des Al Morgan-Artikels. Die grundlegende, im Artikel als Link angegebene Quelle von Eugene Chadborne ist so launig, dass mir nicht klar ist, ob der Gitarrero das alles ernst meint, was er über Al Morgan als Referenz für Allzweck-Bassisten schreibt und ob in den Artikel noch was bezüglich R&B usw. aufgenommen werden sollte. Lies bitte doch gelegentlich mal in den Weblink hinein und ergänze dann, wenn es aus WP-Perspektive relevant ist. Merci beaucoup.--Engelbaet 17:04, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Engelbaet, Du zwingst mich, zweierlei zu gestehen: Erstens ist mir der Humor des Herrn Chadbourne immer ein wenig fremd geblieben (persönlich finde ich die Parodie, die Max Goldt ihm gewidmet hat, deutlich witzischer als das Original). Das zweite Geständnis betrifft eine mögliche Bildungslücke: Mr. Al Morgans Name ist mir, so er mir mal unter die Augen gekommen sein sollte, nicht in Erinnerung geblieben. Ein klein wenig wundert mich das, denn in der (Jazz-)Geschichte meines Instrument meinte ich immer, mich ein wenig auszukennen und auch randständigere Figuren nicht grundlos ignoriert zu haben. Aber gut, man kann nicht alle kennen – gerade der beschriebene Musikertyp (solider, flexibler Sideman) zieht ja nicht unbedingt viel Aufmerksamkeit auf sich und hat in der Regel auch keine großen Ambitionen, als bedeutender Stilist in der Erinnerung der Nachwelt präsent zu bleiben. Der ultra-banale Name mag ein Übriges tun. Aber, ehrlich gesagt, die von Chadbourne verfasste Bio könnte genauso gut ein cleverer Fake sein (ich wusste z.B. auch nicht, dass Otto Hardwick jemals 'ne eigene Kapelle hatte, viel Furore scheint sie ja wohl auch nicht gemacht zu haben, aber die Tatsache als solche scheint ja zu stimmen). Auf alle Fälle spielt sich das Ganze ja in einem Umfeld ab, wo die Jazzgeschichte im Nebel verschwindet – hat nicht so ungefähr jeder aus der betreffenden Mischpoche mal bei Fate Marable gespielt? Oder, anders gesagt, selbst als Bassist und bekennender Louis Jordan-Fan habe ich mich noch nie dafür interessiert, wer bei dem Manne so jeweils den Bass gezupft hat. Kann gut sein, dass es der Herr mit dem Allerweltsnamen war, kann aber auch sein, dass Mr. Chadbourne... (vide supra) ;-) Sorry für diese Nicht-Auskunft... --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 17:11, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Instrument?

Hallo Rainer Lewalter, was ist das für ein Instrument am Anfang dieses Films von Man Ray (1923)? Hört sich für mich an wie mein altes Kinder-Xylophon mit Metallplättchen. (In dem Artikel Man Ray sind übrigens unterdessen noch andere schöne externe Weblinks anstelle der URV-untersagten Bebilderung erschienen.) Herzlichen gruß von --Felistoria 19:32, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Liebe Felistoria, es scheint Dir wirklich schwerzufallen, mich einfach bei meinem Vornamen anzureden, oder täusche ich mich? ;-) Aber ich schweife schon wieder ab... bei dem Instrument, würde ich tippen, handelt es sich vermutlich um eine Art von Celesta, so gesehen ist der Vergleich mit dem Kinderxylophon gar nicht mal so abwegig. War damals nicht unmodisch, gibt's auch ein berühmtes Stück von Bartok dafür. Der Soundtrack ist aber doch unmöglich das Original von 1923? Wenn Bild und Musik tasächlich zusammengehören, dann muss es eine moderne Neueinspielung sein, die natürlich auch auf irgendeinem Plaste-Teil stattgefunden haben kann. --Rainer Lewalter 19:42, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ja, die Einspielung ist sicherlich neu. Vielen Dank! Ich weiß gar nicht, wie so eine Celesta sich anhört, gibt's da hier in Plaste ein Beispiel? Ich finde, Rainer Lewalter klingt gut und gibt einen besseren Anfangsrhythmus als nur Rainer. Ich kann aber auch nur Rainer zu Dir sagen. --Felistoria 19:56, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Easy – Celesta klingt so wie die Musik am Anfang von diesem Film von Man Ray, Du weißt schon ;-) Zur Benamsung meiner Wenigkeit sei gesagt, dass ich dazu neige, mich von dem von Dir vorgetragenen rhythmischen Argument (das mir in dieser Form neu ist) leichter überzeugen zu lassen als von anderen. Smart move! – aber etwas förmlich klingt's doch... --Rainer Lewalter 20:38, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nun, ich weiß ja nicht, ob der Nachname auf der ersten oder zweiten Silbe betont wird, geht aber beides, rein rhythmisch:-); smart wäre natürlich die Betonung auf der letzten, wegen Verwechlungschic!:-p) --Felistoria 21:33, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

*neugierig bin*

Was ist denn die erstaunlichste Stadt des Universums? :) Grüße aus dem auch nicht gerade langweiligen Chicago. --Scherben 23:24, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Pssssst, das muss geheim bleiben, sonst gibt das hier eine Metadiskussion, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Laut Asterix ist es ja die hier, wobei das schon ein Weilchen her ist – und für das wahrhafte Erstaunen ist ja überall Platz. Was man so hört, sogar hier. --Rainer Lewalter 23:30, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Zumindest die zweiterstaunlichste Stadt wird jedenfalls in ein paar Wochen von mir unsicher gemacht, ich werde dir danach Bericht erstatten, was noch zum ersten Platz fehlt. ;) --Scherben 23:36, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Du wirst, da bin ich mir sicher, feststellen, dass die Bausubstanz weit weniger erwähnenswert ist als die Leute, die darin zuhause sind oder waren. Dass der Artikel das anders sieht, halte ich, im Prinzip genau wie Janneman, für ziemlich problematisch. Auf jeden Fall wünsche ich einen New-York-Aufenthalt erster Erstaunenskategorie und auch sonst viel Spaß dort! --Rainer Lewalter 23:52, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke, die schönste Stadt der Welt ist immer noch Florenz ! Auch ohne James Bond ! Gruß Boris Fernbacher 21:30, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Tarkus

Hallo Rainer,

ich habe mal ein bißchen über Tarkus von ELP geschrieben. Ist wohl nicht so dein Ding, weil halt nachgemachter Jazz und Klassik. Bin aber so mit 16 total darauf abgefahren. Vor allem auf diese perkussiven, angejazzten Hammond-Soli mit dem Klick. Meinst du, du könntest zur Harmonik des zweiten Untertitels Stones of Years etwas genaueres schreiben. Das ist sehr mit Jazzakkordik gebastelt, und anscheinend Jimmy Smith nachempfundent (habe ich von [[1]]). Ich kenne mich mit Jazzstilistik und Akkord/Progressionsanalyse nicht so 100 % aus. Danke und Gruß Boris Fernbacher 19:11, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Sorry Rainer, habe gerade erst gesehen, dass du in New York bist. Da hast du den ganzen Tag Reality und Jazz und schaust sicher nicht in das Netz. Wärst ja blöde, wenn du dann noch surfen würdest. Wirst sicher viele Lieblingsmusiker/Bassisten und das ein oder andere Idol treffen und viel am Bass spielen. Genieße es. Ich beneide dich wirklich darum, in New York zu sein. "Ich war noch niemals in New York, ...." (ist das nicht Udo Jürgens) ? Aber ich spare halt mal und fahre mit meinem Sohn wenn er alt genug ist das alles zu verstehen dort hin. Und dann würde ich gerne noch ganz gemütlich mit dem Auto nach New Orleans fahren. Ich habe nämlich manchmal so eine Ahnung, als ob alle gute Rock- und Jazzmusik im Endeffekt von dort herkommt. Habe so paar CD`s von Dr. John. Das ist einfach kein Jazz und kein Rock. Das ist vom Feeling nur genial. In wünsche dir viel Freude und alles Gute. Gruß Boris Fernbacher 21:26, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Missverständnis - ich bin in Berlin ;-) Ich wurde nur vorhin gerade unterbrochen, als ich anfing, Dir ein Schnellreview zu schreiben. Da ich immer noch in Hektik bin, hier die Kurzversion (bitte den Telegrammstil nicht als Überkritik an dem gewohnt guten Artikel zu verstehen, ist einfach der Eile geschuldet). Mir fiel auf: 1. Notenbsp.: Verbalkung von Achtel-/Sechzehntelketten handhabst Du sehr eigenwillig (direkte Fehler habe ich allerdings nicht entdeckt). Gerade bei den relativ komplexen Metren und Rhythmen würde ich eine Schreibweise empfeheln, die die Gliederung sehr deutlich macht. 2. Taktarten: Ich hab schon mal angefangen, die Metren in der Art 5/4-Takt zu formatieren - liest sich, wie ich finde, besser, ist aber nicht so wichtig. Auf jeden Fall ist das angehängte „-tel“ bei jeder Art von Bruchschreibweise nicht notwendig. 3. Wie ich schon erwähnt habe, ist Deine Verwendung von "-", „-“ und Kursive noch sehr uneinheitlich. 4. Vielleicht ein wenig zu viele Ein-Satz-Abschnitte. Sorry, sind jetzt alles Formal-Idiotien, aber inhaltlich habe ich nichts zu meckern gefunden. Bei der Sache mit Jimmy Smith könnte man natürlich toll diskutieren - letztlich ist das völlig egal, der Mann war halt der Typ, mit dem die Orgel interessant wurde, so gesehen schuldet ihm jeder Keyboarder was. Wenn Deine Quelle das aber so schreibt, wie's im Artikel steht - wer bin ich, dem zu widersprechen? --Rainer Lewalter 22:26, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
PS- Dr. John ist für meine Ohren ja eher New Orleans... :-) --Rainer Lewalter 22:27, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
gumma, wer euch im Jazzportal noch so alles fehlt...--Janneman 00:10, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schwer(d)tfeger

Guckst auf Schwertfeger. Gruß -- 89.196.4.192 04:33, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten