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Benutzer:Moovie

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. November 2007 um 12:28 Uhr durch Moovie (Diskussion | Beiträge) (Philosophie). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

bürgerlicher Name: Andreas Pahl

Kindheit und Jugend

geb. 1954 in Bonn; aufgewachsen in Bad Godesberg. Besuch des humanistischen Nicolaus-Cusanus-Gymnasiums, Klassenkameraden u.a. Rainer Tenius, Thomas de Maizière, Aracelis Navarro-Diaz, Peter Hoheisel; ab dem 13. Lebensjahr Beschäftigung mit Optik, Astronomie, Mikroskopie und chemischen Experimenten. Erste Begegnungen mit Materialismus und Nominalismus in den Lehrbüchern. Ab dem 16. Lebensjahr auch Interesse für Yoga und Okkultismus. Zeichenunterricht bei dem bildenden Künstler G. Neumann. Geologische Exkursionen mit Freunden, Beschäftigung mit griech. Philosophie. 1972 Umzug nach Baden-Württemberg. Auseinandersetzung mit Psychologie (C.G. Jung, S. Freud, A. Adler), Kunst, Literatur (v.a. H. Hesse, Rilke, Novalis) und der Umweltverschmutzung. Ausstellung an der Galerie "Schwarzes Kloster" in Freiburg/Br.1973 Abitur am Faust-Gymnasium in Staufen/Br. - Griechenlandreise mit Freunden auf Motorrädern. -

Studium und Beruf

Bewerbung an der Kunstakademie Karlsruhe, Studium Geologie, Paläontologie und Sinologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Studien in asiat. Kultur, Parapsychologie und Esoterik (Alice Bailey, Tibetan. Totenbuch, Yoga, Zen-Buddhismus); Besuch der Vorlesungen von Hans Bender; 1974 Begegnung mit dem Maler-Philosoph Robert Oberländer. Aufbauarbeit an der Alanus-Kunsthochschule in Alfter/Bonn. 1 Jahr Studium der Bildhauerei dort. Interesse an einer Synopse von östlicher Esoterik und westlicher Wissenschaft. Mehrere Jahre Arbeit in heilpädagogischen Einrichtungen, biologischem Land- und Gartenbau sowie von 1981-1990 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Forschungsinstitut. 1990 vierjähriges Studium Grafik-Design in Freiburg/Br. mit Dipl.-Abschluss. Seit 1994 selbst. Grafikdesigner (u.a. Betreuung des Moritz-Schauenburg-Verlags Lahr, Einrichtung des Tchechov-Museums Badenweiler, Mitherausgeber des regionalen monatl. Kulturmagazins "Paladin" (1995-1997).)

Weiteres

Quellenstudien, v.a. auf kulturhistorischem Gebiet, beruflich insbesondere in der Semiotik, div. Kursleitertätigkeit. Begegnungen mit Personen der Zeitgeschichte, u.a. Inge Aicher-Scholl, Sergius Golowin, Ivan Illich, Josef Beuys, Hugo Kükelhaus, Eugen Drewermann, Renate Riemeck, Christa Wolf, Günter Wallraff, Reinhold Messner, Erich von Däniken, Gabriele Wohmann, Jeremy Rifkin. Briefwechsel und Freundschaft mit Günter Bartsch. Vorträge, Essays und Seminarbeiträge zum Themenkomplex "Ganzheitliches Denken". 2006 Entdeckung der Werke der Philosophin Karen Gloy.

Interessen

  • Widerspruchsfreie Philosophie
  • Kulturgeschichte als Organismus

Zitate

  1. "Fühle dich keiner Sache völlig gewiss.
  2. Trachte nicht danach, Fakten zu verheimlichen, denn eines Tages kommen die Fakten bestimmt ans Licht.
  3. Versuche niemals, jemanden am selbständigen Denken zu hindern, denn das würde dir gewiss gelingen.
  4. Wenn dir jemand widerspricht, und sei es dein Ehegatte oder dein Kind, bemühe dich, ihm mit Argumenten zu begegnen und nicht mit Autorität, denn ein Sieg, der von Autorität abhängt, ist unrealistisch und illusionär.
  5. Habe keinen Respekt vor der Autorität anderer, denn es gibt in jedem Falle auch Autoritäten, die gegenteiliger Ansicht sind.
  6. Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen,die du für verderblich hältst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich.
  7. Fürchte dich nicht davor, exzentrische Meinungen zu vertreten; jede heute gängige Meinung war einmal exzentrisch.
  8. Freue dich mehr über intelligenten Widerspruch als über passive Zustimmung, denn wenn dir Intelligenz soviel wert ist, wie sie dir wert sein sollte, dann liegt im erstgenannten eine tiefere Zustimmung als im letztgenannten.
  9. Befleißige dich peinlich der Wahrheit, selbst dann, wenn sie nicht ins Konzept passt; denn es passt noch viel weniger ins Konzept, wenn du versuchst, sie zu verbergen.
  10. Beneide nicht das Glück derer, die in einem Narrenparadies leben, denn nur ein Narr kann das für Glück halten."
  • "Jeder, der sich sagt, daß er zweifelt, sagt sich etwas Wahres und ist dessen gewiß, was er sich sagt; jeder also, der zweifelt, ob es eine Wahrheit gibt, hat in sich etwas Wahres, an dem er nicht zweifelt, und etwas Wahres kann nicht anders wahr sein, als durch die Wahrheit." (Augustinus, De ver. rel. 73)
  • „Selbst wenn alle Fachleute einer Meinung sind, können sie sehr wohl im Irrtum sein.” (Bertrand Russell)
  • "sapere aude!" (Horaz)
  • "Humor wächst auf dem Boden der Verzweiflung" (Novalis)
  • "Inter armas tacent musae" (unbekannt)

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