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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. November 2007 um 02:06 Uhr durch 80.133.153.107 (Diskussion) (Francesco di Marco Datini). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

19. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. November

Der Artikel wurde von mir im Bereich "Geschichte" einmal gründlich überarbeitet und anschließend ins Review gestellt, welches durchaus erfolgreich verlief. Mittlerweile ist der Artikel imho lesenswert. Als Hauptautor natürlich Neutral. --BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 15:42, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

pro: Kleinere Holprigkeiten sind zwar noch vorhanden, aber die Kernaspekte des Themas werden dem Leser präsentiert. --Tafkas Disk. +/- Mentor 17:27, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da steckt schon viel Arbeit im Artikel und Chancen sollten noch genutzt werden. Insbesondere Lückenhafte NS-Zeit Darstellung verbessern (siehe Diskussionsseite). Daher leider erstmal Kontra bodoklecksel 18:15, 19. Nov. 2007 (CET) Einige Nachbesserungen sind erfolgt (s.u.) Daher ändere ich mein Votum nun in Neutral (Text mitunter noch etwas holprig oder umständlich) bodoklecksel 19:47, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich mal direkt drangesetzt und noch einiges nachgereicht. Wenn noch was fehlt - sag ruhig Bescheid... --BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 19:08, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Gefällt mir! --TheK? 13:53, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach der guten Zusammenarbeit im Review im Grunde natürlich Pro, da sich der Artikel enorm gesteigert und nun - mMn - das Niveau eines Lesenswerten hat. Da ich ein bisschen mitgewerkelt hab', bleib ich offiziell natürlich neutral ;-). Falls es jetzt noch nicht klappen sollte, trotzdem schon einmal ein Dankeschön an Bücherwürmlein für sein Engagement und DrTom für seine schönen Karten. --Reissdorf 15:58, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

inhaltlich noch Vieles zu allgemein, pauschal oder wiederholend; sprachlich oft noch holprig; (siehe Diskussion), da muss noch einiges gefeilt und geschliffen und auf Wesentliches gestrafft werden. bodoklecksel 18:12, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Lesenswert ist er allemal. --HelgeRieder 22:55, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin der Ansicht, dass der Artikel über Avicenna für lesenswert erklärt werden sollte, da er übersichtlich und ausreichend über Leben und Werk dieses großen mittelalterlichen Arztes und Philosophen berichtet Danceny 18:14, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, übersichtlicher Artikel, gut geschrieben.--Memorino 11:19, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra aufgrund der vollkommen undurchdachten und größenteils redundanten Verlinkung. - Gancho Kolloquium 22:07, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Verlinkung sollte noch nachgearbeitet werden. Daneben ist der Stickpunktabschnitt ein Nogo. Redundantes muss eh aus ihr raus und sollte dort noch etwas neues enthalten sein, sollte es in den Fließtext eingearbeitet werden. Julius1990 14:06, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ums klarer zu formulieren. Der Artikel ist nich all zu lang. Begriffe müssen nicht dreimal verlinkt werden, einige Links sind auch überflüssig, die hab ich aber schon etwas gestutzt. Stichpunkte sind nicht erwünscjht, auch nicht als Zusammenfassung. Gruß Julius1990 16:37, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Der phil. Teil ist ja noch ein Witz. --Gamma γ 01:11, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nochmal einer meiner älteren Artikel. Ich weiß, dass einige Bilder nett wären, aber mir stehen leider keine zur Verfügung. Auf Commons gibt es ein Bild, das qualitativ so miserabel ist, dass ich mir dachte, besser kein Bild als das. Als Hauptautor neutral. --Baldhur 21:20, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Die Einleitung könnte etwas ausführlicher sein. Außerdem vermisse eine Erklärung wie eine Ernährung durch Zooplankton funktioniert. Gibts da einen Filterapparat im Schnabel? Die Vögel können doch nicht jedes winzige Krebstier einzeln schnappen? Oder fressen die eher Krill, dann geht das. --Haplochromis 12:43, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Steht ja auch im Artikel, welche Krebstiere gemeint sind: Euphausiden, Ruderfußkrebse, Flohkrebse, also durchaus Exemplare, die 1 cm Länge und mehr haben. Einen Filterapparat gibt es nicht, ebensowenig wie andere spezielle Einrichtungen zum Sieben der Beute. --Baldhur 20:19, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - langsam werde ich zum Vogelexperten... Der Artikel ist schon ziemlich knapp, aber schließlich besteht die Familie nur aus vier Arten. Eine Kleinigkeit: schlagen sie die Flügel mit großer Geschwindigkeit. Sollte das nicht besser mit hoher Frequenz heißen? Beim Tauchen steht große Tiefen. Sind keine Zahlen bekannt? Griensteidl 19:07, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Finde es zum einen belohnenswert, dass jemand sich die Mühe macht, eine Vogelfamlilie zu dokumentieren, die so wenig hergibt, zum anderen fühle ich mich auch gut informiert. Beim Bild bin ich anderer Meinung, finde das schlechte Bild aus EN besser als keins.--Cactus26 11:22, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich hatte den Artikel bereits validiert. Ich hab mir erlaubt, das schlechte Bild reinzupacken. So schnell wird's keine anderen geben, und das Bild vermittelt doch immerhin eine sehr konkrete Vorstellung von diesen Tieren. -Accipiter 17:42, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

20. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. November

Dark Passion Play ist das sechste Studioalbum der finnischen Symphonic Metal-Band Nightwish. Das Album wurde im deutschsprachigen Raum am 28. September 2007 bei Nuclear Blast veröffentlicht. Bereits zwei Tage zuvor veröffentlichte Spinefarm Records das Album in Finnland. Es ist das erste Album mit der neuen Sängerin Anette Olzon, der Nachfolgerin von Tarja Turunen.

Die Aufnahmen für das Album kosteten über 500.000 Euro, mehr als doppelt so viel wie beim Vorgänger. Es ist damit das teuerste Album einer finnischen Band aller Zeiten. Die Kosten für das Album wurden komplett von der Band getragen.

Ein Albumartikel, der sich sehen lassen kann. Ich bin jetzt mal mutig und beginne mit der Kandidatur. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Hullu poro 18:16, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Standpunkt sollte wohl klar sein; die umfangreiche und akribische Sammlung von frühzeitig verfügbaren Informationen haben den Artikel zum womöglich besten Albenartikel der Wikipedia gemacht. Eindeutig Pro, obwohl man natürlich noch (wieder mal) Notenbeispiele bringen könnte. Aber trotzdem: Optimale Arbeit!-- КГФ war dieser Ansicht um 20:06, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, lesenswert mit Sicherheit, mir persönlich allerdings die Tabellen zu bunt. Außerdem zu Detailverliebt: „Während des Songwritings beschäftigte sich Holopainen mit Schriftstellern wie Edgar Allen Poe und Walt Whitman, musikalisch mit keltischem Folk.“ Und weiter? Die Einflüsse auf die Texte werden ja erst viel weiter unten beschrieben. Egal, auf jeden Fall einige sinnvolle und professionell zusammengetragene Infos, gute Sprache, umfangreich, lesenswert halt. --Gripweed 17:14, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, ich habe schon etwas dezentere Farben gewählt. Klickibunti ist auch nicht so mein Fall, siehe hier zum Beispiel. --Hullu poro 09:47, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab gerade so ein Déjà-vu-Erlebnis … aber egal, zum Artikel:

  1. Formalkram und so:
    1. Die erste Referenz funktioniert nicht, zumindest bei mir. Die dritte Referenz könnte übrigens vollständigere bibliographische Angaben (Seiten …) gebrauchen, ich bin gerade zu faul, den entsprechenden EMP bei mir aus dem Müll zu kramen.
    2. Die Verlinkungen sind teilweise wieder recht originell.
    3. „In einem Interview erklärt Holopainen, das sich die Band bereits im Januar 2007 für Olzon entschieden hatte.“, „Olzon blieb jedoch hartnäckig, erklärte das ihre Mutterschaft kein Problem darstellt und bekam schließlich den Posten.“, „In einem Interview mit dem US-amerikanischen Onlinemagazin About Heavy Metal erklärte Holopainen, das „die Band mit Olzon den Jackpot geknackt hat“.“, „Die Tatsache, das die Band zu dieser Zeit noch keine neue Sängerin hatte stellte für ihn kein Problem dar.“, „In einem Interview erklärte er, das dieses Lied definiert, worum es in dem Album geht.“, „Holopainen sah dies ein und entschied, das die entsprechenden Passage von Marco Hietala gesungen werden.“, „Nachdem die Band über das Lied und den Text diskutierte, warf Hietala ein, das es unfair wäre, wenn Olzon als unbeteiligte Person das Lied singen würde.“, „Keith Bergman vom Onlinemagazin Blabbermouth schrieb in seiner Kritik, das einige Lieder“, „Das die Tour in Nordamerika, einen relativ kleinen Markt für die Band, beginnt hat laut Holopainen zwei Gründen.“, „Zuvor tauchten immer wieder Gerüchte auf, das Olzon die alten Lieder der Band nicht singen könne.“: Doppel-s im „dass“.
    4. Bitte Konjunktiv, außer es gibt PETs, EEGs und Rohrschachtests, die das irgendwie empirisch nahelegen: „Beim Schreiben hatte er genaue Vorstellungen davon, wie die Lieder zu klingen haben und hatte dabei keine bestimmte Stimme im Kopf.“. Konjunktiv auch für „Holopainen findet den Titel grandios, weil jeder den Titel auslegen kann, wie er will.“, „Es ist der Soundtrack zu seinem Leben.“, „Trotz der aggressiven Ausrichtung des Liedes handelt es sich nicht um einen Hass-Song“ und „Zum einen kann sich die Band dort für die großen Bühnen in Europa warm spielen.“.
    5. Bitte geschütztes Leerzeichen bei Prozentangaben zwischen Zahl und Prozentzeichen; außerdem bitte keine Leerschritte zwischen Punkt und einleitendem Ref-Tag.
    6. Bitte nicht das Gleichheitszeichen im Standardtext verwenden, das ist ein formallogisches Zeichen, sein Einsatz für etwa etymologische Hinweise (oder gar noch schlimmere Missbräuche) sind typographische Gräueltaten.
    7. Durchkopplung bitte nicht vergessen („Metro Voices-Chor“).
    8. „gesplittet“ splittet mein Sprachempfinden.
    9. „Es war das erste Nightwishkonzert auf israelischen Boden.“ Dativ-Endung beim Adjektiv mit „m“.
    10. Im Tournee-Kapitel sind einige Sachen schon passé, die noch im „futuristischen Präsens“ geschrieben sind. Außerdem bitte nicht so tun, als handele es sich bei der Frage, mit wem Nightwish touren werden, um sichere Ereignisse, „sein sollen“ kann hier viel „sein werden“ ersetzen.
  2. Zum Artikelinhalt:
    1. Für das Album nicht relevant ist ein guter Teil des aufgedröselten Sängerinnenfindungsprozesses (tolles Wort, BTW): „Obwohl die Band ausdrücklich eine neue Sängerin suchte bewarben sich drei männliche Sänger für den Posten.“, „Aus diesem Kreis wurden 50 Kandidatinnen ausgewählt, die eine CD mit Instrumentalversionen verschiedener Nightwishlieder erhielten. Schließlich wurden zehn Kandidatinnen zu einem persönlichen Treffen eingladen.“, ferner der gesamte Block dazu, wie und warum Annette jetzt genau ausgewählt worden ist (Ever-Dream-Beeindruckung, Tuomas-Zitat, Hotels).
    2. „Der Rauswurf von Tarja Turunen erzeugte in Finnland für einige Monate ein großes Medienecho. Pausenlos wurde über den Namen von Turunens Nachfolgerin spekuliert.“ ist keine sehr günstige Einleitung für das Kapitel, das sich mit den Aufnahmen beschäftigt.
    3. Mit welchen Schriftstellern sich unser lappischer Lieblingslyriker während des Songwritings beschäftigt hat finde ich keineswegs zu detailliert, da das – im Gegensatz zu so manch anderem Detail – für das Album (um das es geht) durchaus potentiell relevant ist.
    4. Was sind „irische Klänge“?
    5. „Am Ende des Liedes wird Holopainen durch das Pendel entzweit.“ Bitte? Nightwish goes Grindcore?
    6. Strukturell ist es ein bisschen hmmnaja, dass die Lieder der Singleauskopplungen nicht, wie das Inhaltsverzeichnis instinktiv vermuten ließe, in den Abschnitten zu den entsprechenden Singles sind, sondern bei den anderen Liedern, aber umgekehrt lässt es sich wohl auch nicht so viel besser lösen, von daher: Tant pis.
    7. Mouais, und jetzt kommen wir zu a dish best served coldly: Die Tuomas-Zitate und ihre für den Artikel konstitutive Bedeutung. Würde das Lemma lauten „Tuomas Holopainens Ansichten über ‚Dark Passion Play‘“, wäre viel einfacher. Nur ist dem eben nicht so (dankenswerterweise). Von so Sachen wie Verkaufszahlen einmal abgesehen nährt sich der Artikel in nicht kleinen, dafür immer wieder essentiellen Teilen praktisch ausschließlich aus Aussagen von Tuomas (ein paar kleinere Einwürfe von Annette, ja, aber die machen das Kraut auch nicht fett, und das nicht nur, weil sie IMHO ein braves Nachplapperhündchen ist). Die ständigen Zitate sind nicht nur einfach nervig („Tuomas muss seinen Senf zu allem dazugeben“), sie weisen auch auf diesen Umstand hin (der wurde ja beim Nightwish-Artikel inzwischen kaschiert, was man auch zwiegespalten sehen kann …). Das Ausmaß der Durchtränktheit von Eigendarstellungen Tuomas’ ist noch größer, besieht man sich einmal die Quellenliste – der Artikel ist ja großzügig referenziert, was auf den ersten Blick einen ganz guten Eindruck macht, etwas getrübt wird der Ersteindruck von dem gar zu häufig auftauchenden Namen „blabbermouth.net“, eine Horrorseite, aber gut, wir kennen die problematische Quellensituation im Metalbereich –, wo Tuomas-Ansichten sozusagen „durch die Hintertür“, aber als Sekundärquelle getarnt, weil den Umweg über journalistische Quellen gegangen, in den Artikel einkehren, als kleines Beispiel zur Veranschaulichung: „Holopainen versuchte nach Turunens Rauswurf mehrfach vergeblich, mit ihr wieder in Kontakt zu treten.“ wird referenziert mit blabbermouth, und diese Quelle benutzt nur 1:1 eine Eigenaussage Tuomas’ (“Oddly given the above, however, Holopainen explained that he has attempted to contact Turunen by text messages (without success) since the split, and that he hopes to re-establish friendship with her again some day in the future […]”). Schaut aus, als würde eine Sekundärquelle herangezogen, wird sie zwar auch, aber nur, um indirekt dann doch eine Primärquelle zu zitieren. Um wieviel wollen wir wetten, dass eine solche Aussage von Tarja relativiert würde? Auch mein allererster Punkt, die nicht funktionierende Referenz – was da referenziert werden soll, ist eine nicht gerade unwesentliche Aussage, und auch sie, obgleich vom Typus „Wer hat de dicksten Eier?“, soll mit einer Tuomas-internen Seite belegt werden?
  3. Für eine etwaige Exzellenzkandidatur sind repräsentative Notenbeispiele und (nicht auf Tuomas’ fußende) Musikanalyse natürlich ein Muss, das nur am Rande.

Insgesamt ist das alles aber weniger schlimm als beim Nightwish-Artikel, außerdem geht es hier „nur“ um „Lesenswert“, im Großen und Ganzen ist der Artikel für einen Albenartikel wirklich in Ordnung. Nur, was ich bereits bei der Nightwish-Kandidatur anmerkte: Bitte, ändert diesen Umstand, dass Artikel primär auf Eigenaussagen des Bandleaders fußen. Das ist nicht NPOV, das ist nicht enzyklopädisch, und wenn man bösartig wäre, könnte man auch noch sagen, das sei TF und ein fieser Schnitzer in die GP. Und ich habe Sorge, dass dieses Vorgehen Schule macht, weil sich damit verhältnismäßig leicht nach Bapperl aussehende Artikel produzieren lassen, die aber eigentlich im enzyklopädischen Sinne eher contentfree sind. --88.217.46.130 13:15, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Alfred Hitchcock (* 13. August 1899 in Leytonstone; † 29. April 1980 in Los Angeles) war ein Filmregisseur und Filmproduzent britischer Herkunft. Ein umfassender Artikel über Leben und Werk des berühmten Filmregiseurs. Gut geschrieben, mit ausreichend Einzelnachweisen verlesen, ganz klar lesenswert und deshalb stimme ich optimistisch mit Pro--Zabriskiepoint 21:09, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Abwahlargumente wurden ausgeräumtz? Mängel beseitigt? Der Artikel gekürzt? Dir ist die Abstimmungsgeschichte schon bekannt, oder? Da erwarte ich eine andere und bessere Vorstellung und Begründung. Julius1990 21:15, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht gewusst, dass der Artikel schon mal lesenswert war und abgewählt wurde.--Zabriskiepoint 21:40, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Inklusive gescheiteter Exzellenzkandidatur, kannst du alles im Archiv nachlesen, lege ich dir ans Herz diese Unsinnskandidatur schnellsmöglich wieder zurückzuziehen. Julius1990 21:47, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

conta Keine wesentliche Verbesserung gegenüber der abgewählten Version, meint Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:42, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Anmerkung: Ich war stark an der "Diät" des Herren Hitchcock beteiligt (einige würden viell. "Radikalkur" sagen ;-) - der Artikel ist seit einigen Monaten von rund 250 auf ca. 125 kb "abgemagert". Damit wäre der Hauptkritikpunkt bei der Exzellenzwahl und dann Lesenswert-Abwahl (die Länge) weitestgehend beseitigt. Ich wollte den Artikel noch weiter überarbeiten, auch inhaltlich besser abklopfen, durch intensiven Quellenabgleich - bin aber, wie's so kommt, abgelenkt worden. Also: Der Artikel hat noch ein paar "Unebenheiten", aber es könnte evtl. wieder zum lesenswert reichen. Wegen mir also kein Abbruch der (überraschenden) Kanditatur, aber dennoch "nur" ein Neutral. --DrTill 21:57, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu den erfolgten Änderungen seit der Abwahl Ende April 07 /Zusammenfassung:
  • Allg.: Straffung und Überarbeitung.
  • Starke Umstrukurierung im Rezeptionsteil
  • Kürzung sämtl. Überschriften
  • Reduzierung der sehr ausführlichen Einzelnachweise
  • POV-Formulierungen ausgemerzt
  • Stilistische Glättungen
  • Kl. inhaltliche Nachjustierungen (nach Quellenabgleich)
  • Insgesamt über 50% gekürzt
Verbesserungspotential ist nat. noch verhanden (spez. in der 2. Biografie-Hälfte), doch die wesentlichsten Kritikpunkte wurden schon jetzt intensiv abgearbeitet (ich muss es wissen - war einer der bösen Hauptkritiker ;-)).--DrTill 13:51, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Die Antragstellerin beliebt, Scherzanträge zu stellen [1], [2] Eine weitergehende Beschäftigung mit ihren Anträgen, nur um festzustellen, dass es sich erneut um einen solchen handelt, scheint daher wenig sinnvoll und reine Zeitvergeudung. --AchimP 00:42, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich verbiete mir das. Was du da machst, ist auch unfair den Verfassern des vorgeschlagenen Artikels gegenüber. Deine Contrastimme darf hier nicht gewertet werden, es werden keine sachlichen Argumente vorgetragen. Im Übrigen mag ich keine nachtragenden Menschen.--Zabriskiepoint 07:54, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie oft willst Du die Leute, die sich ernsthaft um die Qualität von Artikel kümmern, noch veräppeln? Solange, bis keiner mehr Lust hat, sich von Dir vorgeschlagene Artikel näher anzuschauen und Deine eine Pro-Stimme ungeeignete Artikel in den Lesenswert-Status hebt?
Folglich besteht die konkrete Gefahr, dass Deine Anträge unzureichend geprüft werden. Da ein ungeeigneter Lesenswert-Artikel der Wikipedia mehr schadet als es ein lesenswerter ohne dieses Prädikat tut, sind Deine Vorschläge präventiv abzulehnen, bis Du Dich bekennenderweise eines anderen besonnen hast, und Deine Anträge wieder einer näheren Prüfung wert sind. Bisher habe ich aber noch nichts Derartiges von Dir gelesen, dass Du in Zukunft keine Spaß-Anträge mehr stellen willst. Im Gegenteil [3] . --AchimP 09:03, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Lediglich Ausgleichsstimme zur reinen ad-hominem-Aktion von Benutzer:AchimP. Bitte diese Stimme nicht zaehlen, sollte es AchimP sich anders ueberlegen. Artikel habe und werde ich nicht lesen. Fossa?! ± 08:15, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte schaut euch den Artikel unabhängig vom nominierenden Benutzer mal an, es könnte sich lohnen. Onkel Alfred hat gewaltig abgespeckt, und zwar an den richtigen Stellen, wie ich meine. Redundanzen, Ausschmückungen und lexikalisch zu tiefe Eiblicke in Hitchcocks Schaffen sind weitestgehend verschwunden. Ich stimme mit Pro --DieAlraune 08:16, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmmm... ich habe ja die leidigen Diskussionen damals mitverfolgt. Und ich bin mit dem Artikel in seinem jetzigen Zustand eher nicht zufrieden - nicht weil er immer noch zu lang waere, sondern weil ich finde, dass die Kuerzungen in manchen teilen zu lasten der Substanz gegangen sind. Insbesondere der zweite Teil (Inhalte und Formen) hat zunehmen den Charakter einer reinen Auflistung erhalten, ohne auf die Zusammenhaenge einzugehen. Natuerlich findet man bei fast jedem Regisseur, der 53 Filme gedreht hat, wiederkehrende Motive, aehnliche Figuren, stilistische Gemeinsamkeiten oder sich wiederholende dramaturgische Muster. So what? ... Mir fehlt im Artikel das WARUM. Und da kein Regisseur so tiefgruendig erforscht wurde wie Hitchcock, gibt es doch eigentlich genug Material, das "Phaenomen" Hitchcock zu beleuchten - und zwar ausschliesslich auf Basis von zitierbaren Quellen. Dies war in der "Langfassung" sicher besser geloest, fiel aber fast saemtlich der Kuerzung zum opfer. Aaaaber: der Artikel ist trotz dieser defizite um meilen besser, als praktisch alle Artikel ueber andere bedeutende Regisseure. Daher in jedem Fall lesenswert, aber sicher nicht exzellent. Also Pro. Gruss. --Spargelschuft 13:09, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das WARUM war meiner Ansicht nach davor nicht mehr und nicht weniger da als jetzt. Stattdessen scheint mir die Struktur jetzt klarer und weit weniger rendundant. - Ich frage mich übrigens, warum du dir wichtige Informationen nicht einfach in den Artikel zurückgesetzt hast - wenn es die denn gab und weggekürzt wurden. (Konkrete Anregungen auf der Disku würde mich nach wie vor interessieren...) --DrTill 13:51, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Aber gewiss doch. Dreadn 10:27, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Mir hatte der Artikel schon in der Langform sehr gut gefallen, die Kürzungen haben den Artikel aber nicht verschlechtert. Ich glaube, dass das richtige Gleichgewicht zwischen tiefgehender Analyse und zusammenfassender Beschreibung gefunden wurde. Hitchcocks Popularität hat sicherlich zu einem riesigen Fundus von Literatur über sein Werk geführt (wobei ich Spotos wirre Weltsicht nicht unbedingt teile), doch sollte man dabei nicht Gefahr laufen, ihn zu überinterpretieren. Der Artikel sollte auch für Leute sein, die nciht Fans seiner Filme sind (wenn es denn solche Leute gibt). In der "kompakten" Form ist der Artikel für mich lesenswert (gerne auch mehr). Die dreispaltige Auflistung der Einzelnachweise habe ich aber so noch nicht gesehen, ist das bei einer geringeren Bildschirmauflösung überhaupt noch vernüftig lesbar??? --Andibrunt 16:08, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kannst ja mal dein Browserfenster zusammenschieben Andibrunt, dann wirste sehen, ist in Ordnung ;) Allerdings würde ich den rohen Weblinks in den Einzelnachweisen noch einen Namen geben, die picksen bei geringer Bildschirmauflösung aus dem Bild raus. Benutzer:Queryzo/Unterschrift2 Queryzo 23:41, 25. Nov. 2007 (CET)

21. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. November

Marlon Brando, Jr. (* 3. April 1924 in Omaha, Nebraska; † 1. Juli 2004 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Brando gilt als einer der bedeutendsten Filmschauspieler des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Auftritten in den Filmen Endstation Sehnsucht (1951) und Die Faust im Nacken (1954) verschaffte er der Schauspieltechnik des Method Acting weltweite Beachtung. Sowohl sein Schauspielstil als auch sein Auftreten in der Öffentlichkeit als ein Außenseiter, den die Spielregeln Hollywoods nicht interessierten, hat jüngere Schauspielergenerationen nachhaltig beeinflusst. Seine Prominenz nutzte Brando auch für sein vielseitiges politisches Engagement, beispielsweise zur Unterstützung des American Indian Movement.

Wo wir gerade bei langen Artikeln über Filmschaffende sind (siehe eins höher): Der Artikel Marlon Brando wurde durch Benutzer:Stilfehler anhand maßgeblicher Literatur hervorragend belegt, klar strukturiert und stilsicher ausgebaut. Eine Exzellenzkandidatur scheiterte hauptsächlich an der Länge und Ausführlichkeit des Artikels. Die Kritierien für Lesenswert sind jedoch in meinen Augen bestens erfüllt, deshalb stimme ich mit

  • Hmm, als Mitglied der Haare-in-der-Suppe-Finder-Fraktion muss ich mal anmerken, dass praktisch alle Referenzen aus einem Werk bestritten worden. Es mag sein, das dies ein Standardwerk ist, aber drei der weiterhin aufgeführten Biographien sind jüngeren Datums, was in diesem Fall (Brando) für die Darstellung durchaus entscheidend sein kann. --Gamma γ 03:12, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wir leben glücklicherweise in einer Zeit, wo sexuelle Aktivitäten und Vorlieben einer Person kein Grund für deren Beurteilung mehr sein sollten. Wenn Marlon Brandos Verbindung zu Person xyz einen Einfluss auf sein künstlerisches Werk hatte, dann rein damit in den Artikel. Ansonsten ist es aber wurscht, mit wem er wann und warum mal was hatte oder nicht. Die unkommentierte Auflistung der (angeblichen) Affären mit Marilyn Monroe, Joanne Woodward, Pier Angeli und France Nuyen ist daher hier höchst fehl am Platz und steht auf einer Stufe mit der Auflistung der Namen der Leute, mit denen Brando irgendwann mal Schach gespielt hat die er vom Angeln kennt. Alleine aus diesem Grund kann es kein pro geben. Raus mit dieser Pseudo-Info und ich ändere meine Meinung in pro, jetzt noch Neutral Gruß. --Spargelschuft 15:58, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Ich kann seit der gescheiterten Exzellenz-Kandidatur keine Verbesserung des Artikels erkennen, und die angesprochenen Mängel sprechen meiner Meinung nach auch gegen das Lesenswert-Bapperl. Der Artikel ist eine detailverliebte Häufung biografischer Deatils, ohne etwas über die Person, das Werk und den Einfluss Marlon Brandos auszusagen (der nach der Liste der Synchronsprecher angehängte Abschnitt zur Wirkung ist eher peinlich). Wer etwas über Brando erfahren will, ist in der Textfülle hoffnungslos verloren, was nicht gerade leserfreundlich ist. Dass die Einzelnachweise beinahe ausschließlich eine Biografie aufführen, obwohl eine ausgezeichnete Literaturliste angegeben ist, macht auch keinen guten Eindruck... --Andibrunt 15:58, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Vorbildliche Werkbiographie eines ›American hero‹. Jetzt sollten sich die Brando-Fans seiner dramatischen Vita noch gründlicher annehmen. Bücher gibt's ja reichlich dazu. --Bonzo* 14:22, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Wegen den bereits von Gamma und Andibrunt hervorgebrachten Argumenten: die Quellenlage ist recht einseitig (auch wenn das Werk von Marso als Standard-Werk gelten mag) und an der Struktur des Artikels wurde in Hinblick auf die gescheiterte Exzellenz-Wahl im März auch kaum „geschraubt“. Das soll aber nicht die fleißige Recherchearbeit von Stilfehler mindern, die anerkennenswert ist. --César 15:02, 25. Nov. 2007 (CET) (P.S.: Müssen die Fußnoten zur verlinkten ARD-Reportage denn unbedingt mit Ausrufezeichen enden?)[Beantworten]

Francesco di Marco Datini (1335 - 1410) war ein toskanischer Fernhändler, Bankier, Wollproduzent und Spekulant. Die von ihm gegründete Gesellschaft agierte vor allem im westlichen Mittelmeer, aber auch in England, Flandern und auf der Krim, und führte in einer Art Holding zahlreiche weitere Gesellschaften.

Berühmt wurde Datini jedoch zum einen durch eine Stiftung für die Armen Pratos, die bis heute existiert, zum anderen dadurch, dass fast seine gesamte Korrespondenz erhalten geblieben ist - insgesamt rund 150.000 Schreiben, davon allein 11.000 Privatbriefe und 5.000 Wechsel. Es ist damit die größte überlieferte Korrespondenz des gesamten Mittelalters.

Da die Resonanz im Review positiv war, würde ich gern den nächsten Schritt unternehmen, um feststellen zu lassen, ob der Artikel inzwischen als lesenwert gelten kann. --Hans-Jürgen Hübner 15:33, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro eine solide recherchierte Biographie, in unaufdringlichem Stil von einem offenbar kenntnisreichen Autor verfasst. Da gibt es wirklich fast nichts auszusetzen. Wenn man schon den Todestag weiß, ist vielleicht auch der Sterbeort bekannt? Bei der erwähnten umfangreichen Korrespondenz habe ich mich gefragt, ob es nicht auch ein paar Hinweise auf Privates gibt: Hatte D. in Prato oder Florenz irgendwelche Ehrenämter inne? War er Mitglied einer Bruderschaft? Hat er Kunstwerke gestiftet? --Decius 16:57, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kleine Anmerkung: Es sollte noch die ein oder andere Verlinkung im Text gesetzt werden: Florenz, Toskana, Mittelalter, Tuch, Färben, Bank, etc. --Lorem ipsum 17:01, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro könnte ausführlicher sein, aber lesenswert ist der artikel. 80.133.153.107 01:06, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lucius Cornelius Sulla Felix (* um 138/134 v. Chr.; † 78 v. Chr.; manchmal auch Sylla geschrieben[1]) war ein römischer Politiker, Feldherr und Diktator in der Spätphase der Römischen Republik.

Nach umfassenen Review schlage ich diesen Artikel erstmal für die KLA Wahl vor. Vorschläge und Anregungen werde ich versuchen so gut wie möglich umzusetzen. Als Hauptautor neutral. -Armin P. 18:26, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unbedingtes Pro. Über Lesenswert muss man hier gar nicht diskutieren, aber vielleicht findet sich noch die ein oder andere Anregung, die zu einer Verbesserung führen kann. Der Artikel ist umfassend, sprachlich mittlerweile sehr gut entwickelt, sachlich absolut korrekt und informativ. Die Review hat den Artikel eigentlich schon KEA-reif gemacht (und der Autor kennt meine ursprüngliche Meinung aus dem Review ;-). In dem Zustand kann man ihn hier eigentlich nur durchwinken. --Tusculum 09:56, 22. Nov. 2007 (CET) Nachtrag: Der Autor sollte sich vielleicht noch entscheiden, ob die Literatur nach Erscheinungsjahr oder alphabetisch nach Autoren angeordnet sein soll. Im Moment scheint es komischerweise eine Mischung aus beidem zu sein ;-) --Tusculum 12:07, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe ich alphabetisch angeordnet. Kannst ja nochmal gucken ob ich alles richtig gemacht habe:-) Gruß -Armin P. 13:05, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Haste ;-) Gruß --Tusculum 14:28, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich habe den Artikel mit Gewinn gelesen. Sehr ausführlich und bildhaft beschrieben. Liest sich auch für Laien flüssig. Meiner Ansicht nach wirklich lesenswert. --AM 15:16, 22. Nov. 2007 (CET) PS: Ich habe mir erlaubt, die Landkarte etwas aufzupeppen.[Beantworten]

22. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. November

Die Hämostase (auch: Blutstillung, Stypsis)ist ein lebenswichtiger Prozess, der bei Verletzungen der Blutgefäße die entstehenden Blutungen zum Stehen bringt. Dadurch wird der übermäßige Austritt von Blut aus dem Blutkreislauf verhindert und die Voraussetzung für eine Wundheilung geschaffen.

Nach einer gescheiterten Lesenswert-Kandidatur und einem ausführlichen Review (Diskussion:Hämostase#Review vom 7.11.-22.11.07), in dem der Artikel meiner Meinung nach große Fortschritte machte, stelle ich ihn hier nochmal zur Wahl. Neutral, da ich viel am Artikel gemacht habe. --Leflic 01:48, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist in sich schlüssig aufgebaut, inhaltlich korrekt und in einer lesbaren durchaus sogar weitgehend "oma-reifen From" durchaus lesenwert Redlinux 03:11, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral Ich habe zu viel selbst an dem Artikel gearbeitet, um ihn noch objektiv bewerten zu können. Ich möchte aber darauf aufmerksam machen, dass der Großteil der Anmerkungen aus dem Review bereits zu entsprechenden Veränderungen im Artikel geführt hat. --FataMorgana 11:39, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ein gut gestalteter Artikel, hat LESENSWERT verdient. Herzlich: René----Crazy-Chemist 14:26, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr gut geschrieben, informativ, auch für den Laien verständlich Lohan 21:05, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Artikel ebenfalls lesenswert, da ich aber in der letzten Woche daran mitgearbeitet habe, hauptsächlich in Richtung Lesbarkeit, der Form halber Neutral. --Dietzel65 10:22, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Hatte keine Zeit mehr weiter mitzuarbeiten (Klausuren, Testate), aber habe die Änderungen mitgelesen: Gute Arbeit. ↗ nerdi disk. 16:30, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist allgemeinverständlich und bietet einen guten Überblick. Grobe Fehler konnte ich nicht mehr finden. Für einen höheren Status muß der Artikel aber noch deutlich aufsatteln, da er teilweise zu oberflächlich und zu ungenau ist. --Christian2003 19:50, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die homininen Fossilien von Dmanisi gelten als die ältesten homininen Fossilien, die bisher außerhalb Afrikas entdeckt wurden. Sie wurden seit 1991 bei Dmanisi in Georgien ausgegraben, auf ein Alter von 1,75 bis 1,8 Millionen Jahre datiert und als Angehörige der Gattung Homo gedeutet. Ungeklärt ist derzeit allerdings noch, welcher Art der Gattung Homo sie zuzuordnen sind: Im Jahr 2000 wurden die Fossilien von ihren Entdeckern zunächst in die Nähe von Homo ergaster oder Homo erectus gestellt. 2002 wurden sie in französischen Fachzeitschriften als Homo georgicus bezeichnet, 2006 ausdrücklich Homo erectus zugeordnet, und 2007 wurden sie aufgrund zusätzlicher Knochenfunde weder als Homo georgicus benannt noch zu Homo ergaster oder Homo erectus gestellt, sondern in die Nähe von Homo habilis.

  • pro - ein extrem fundierter und aktueller Artikel aus dem Themenkomplex Paläoanthropologie über die Funde in Georgien. Auch für Laien sehr gut verständlich und hochinteressant, zugleich wahrscheinlich die aktuellste Darstellung zum Thema überhaupt. Sehr lesenswert -- Achim Raschka 11:30, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral "Beispielsweise wiesen ihre Hände in Ruhestellung – bei herunter hängenden Oberarmen – nicht zum Körper, sondern nach vorn." Ist unklar: Sind die Handinnenflächen gemeint? Inhaltlich sehr schöner Artikel, den ich aber nur mit meinen Vorkenntnissen verstanden habe. Er ist auch zu knapp. Es müßte deutlicher werden, dass und wie die Einordnung vieldeutig ist, und sie ja nun doch eine Art "Revolution" der Sicht auf die Menschenentwicklung darstellen oder versprechen darzustellen. Die Einleitung ist zu kompliziert, und wie heißen sie denn jetzt- Dmanisi-Hominine (homo … dmanisii?) oder homo georgicus?--Room 608 00:15, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die nach vorn weisende Haltung der Hände (und der Unterarme) ist eine Folge der von unsereinem abweichenden Ausformung des Ellbogengelenks (s. Weblink zur nat.geogr.) – Aus der Einleitung und aus dem Abschnitt zur Situation im Jahr 2007 geht klar hervor, dass zwar eine Bezeichnung vorgeschlagen wurde, dass diese aber nicht mal vom Grabungsleiter benutzt wird. Das ist ungewöhnlich, aber was kann er dafür, dass sein früherer Chef einen Namensstein ins Wasser warf, dass die Wellen danach aber nicht eben hoch wallten? Im übrigen hat er mir vorgestern gesagt, dass ausgerechnet das Typusexemplar (ein Unterkiefer) stark abweichend von den übrigen Funden aussieht. Das Lemma des Artikels folgt exakt der aktuellen Darstellung der Fossilien in der Fachliteratur durch den Grabungsleiter, der den Artikel netterweise auch gegengelesen hat. --Gerbil 09:40, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Aha, lauter Fachleute. Deshalb versteht man den Artikel so schwer. Da ich meinen Darwin noch nicht durchgelesen habe: Ich finde den Artikel spannend und genau. Er ist aber sicher einer der am wenigsten OMAtauglichen, den ich hier je gelesen habe. Die diversen Bezüge auf die gesamte homo-Geschichte setzen zuviel Wissen voraus. Ich weiß auch nicht, wie man das macht, da ich kein Anhänger von Populärwissenschaft bin. Aber zwischen diversen homo-links möchte ich auch nicht hin- und herspringen. --Room 608 10:34, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
nö, ich jedenfalls bin kein Fachmann für Paläoanthropologie; ich habe nur das Glück, Zugang zu den passenden Zeitschriften zu haben und zu einigen der passenden Menschen. --Gerbil 11:47, 23. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Ok. Diese Vermutung ist widerlegt. Wie steht es mit der Überforderung, weil Du zuviel konkretes menschengeschichtliches Entwicklungswissen voraussetzst? Siehe auch Andibrunt. --Room 608 15:15, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hominide: Verteter der Familie der Menschenartigen (der heute lebenden wie ausgestorbenen). Homo: Frühform des Menschen; der Mensch selbst als Angehöriger einer Gattung der Hominiden. Jedoch der anscheinend zugehörige Australopithecus trägt kein "homo" im Namen. Und ist ja so wohl auch noch nicht gemeint.--Room 608 19:19, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Noch ungeklärt ist, welcher Art der Gattung Homo die Dmanisi-Funde zuzuordnen sind: Im Jahr 2000 wurden die Fossilien von ihren Entdeckern zunächst in die Nähe von Homo ergaster gestellt. 2002 wurden sie in französischen Fachzeitschriften als Homo georgicus bezeichnet, 2006 ausdrücklich Homo erectus zugeordnet. 2007 wurden sie stattdessen aufgrund zusätzlicher Knochenfunde in die Nähe von Homo habilis gestellt." Der homo ergaster wird ja wohl meist vor dem homo erectus einsortiert, teils wird aber auch propagiert, ihn dem homo erectus gleichzustellen. Der homo habilis wird dann am frühesten einsortiert, vor homo ergaster. Also für die vergleichbaren Arten ist die Situation genauso unklar. --Room 608 19:38, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Manche Autoren heißen H. habilis zudem Australopithecus habilis, und manche Autoren weiten den H. heidelbergensis so weit nach rückwärts aus, dass von seinem Ahn H. ergaster fast nichts mehr übrig bleibt. Spanische Autoren leiten hingegen den H. heidelbergensis von H. antecessor ab, den sie phantasiereich gottweiswoher ableiten, und ich würde den H. heidelbergensis einfach als späten H. erectus bezeichnen und basta. Das Problem ist: es gibt gleitende Übergänge von Australopithecus > habilis > ergaster/erectus > heidelbergensis > Neandertaler, und nun tauchen diese Dmanisi-Leute auf und passen in die Schubladen der willkürlich von einander getrennten Arten nicht mehr rein: Das ist grade der spannende an Dmanisi. Wie auch an H. floresiensis, der ja ein extrem später H. erectus, und in 10 Jahren wird er wohl als ein später, aber direkter Nachfahre der Georgier anerkannt sein. – So was ließe sich alles nett darstellen im Artikel, aber dann wär er nicht mehr enzyklopädisch, und er würde er auch nicht von einem "Gerbil" verfasst sein, sondern ich müsste mit meinem korrekten Namen X.-Y.Z. zeichnen, denn dann würde er meinungslastig. Ich hätte es mir allerdings auch leicht machen können und den Artikel schlicht H. georgicus taufen und an H- ergaster anschließen können, wie alle anderen WPs, aber da hat offenbar keiner die Originalliteratur genau gelesen. Wenn der Kopf zum Holotyp-Unterkiefer von H. georgicus veröffentlicht ist, wird man zumindest etwas klarer sehen. Einen neuen Kopf jedenfalls gibt es, ziemlich groß und offenbar ganz gut zum Unterkiefer passend. --Gerbil 23:56, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich finde den Übergang Australopithecus > homo auch spannend, und die Dmanisi-Funde sind ja wohl auch sensationell, weshalb ich von einer Revolution sprach. Aber ehrlich gesagt war ich auch ohne Dein Wissen bei den Interpretationen immer extrem skeptisch, und bin Alternativen offener als die Wissenschaftler, weshalb ich so eine Revolution nicht so revolutionär empfinde. Jetzt kommt auch noch der homo florensiensis dazu, der sich nicht richtig einordnen läßt. Deine Meinung ist plausibel. Ich fände es schon wünschenswert, dass Du Deine Meinung, natürlich erkenntlich, in einem Absatz zur aktuellen Rezeption der wissenschaftlichen Interpretationen darstellst. Du kannst es eben unter einer Überschrift versuchen, die den homo georgicus kritisch beleuchtet. --Room 608 01:17, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Was mir schon bei der Erstfassung des Artikels aufgefallen war (und mir bei der Einstellung in "Schon gewusst?" einiges kopfzerbrechen bereitet hatte), war der Ausdruck "Hominin" - zwar ist dieser (mir vorher völlig unbekannte Begriff) verlinkt, doch wäre die Lesbarkeit des Artikels für Laien deutlich höher, wenn dieser Begriff in der Einleitung besser umschrieben wäre (z. B. Frühmensch - das mag nicht wissenschaftlich korrekt sein, ist aber anschaulicher und verständlicher). Auch die Häufung der Homos in der Einleitung macht den Artikel anfangs etwas sperrig (von daher kann ich Rooms Einwurf nachvollziehen), vielleicht könnte man die Problematik der Zuordnung des Fossilien kürzer zusammenfassen und so auf die Fachausdrücke erst im normalen Text eingehen (was ja auch geschieht). Trotz dieser Anfangsschwierigkeiten für OMAs und sonstige Laien ist der Artikel gut zu lesen, umfassend, schön bebildert und auf einem guten Weg zur Exzellenz. --Andibrunt 11:25, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Name-dropping ist leider nötig, weil man das umständliche Lemma begründen muss. Ich habe den Absatz aber ans Ende der Einleitung gestellt. Danke für den Hinweis auf fehlende Erklärung des Begriffs hominin im Text. --Gerbil 11:47, 23. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]

Pro Ein ausführlicher und m.E. gut zu lesender Artikel. Eine Kleinigkeit noch: ccm ist eine "nicht empfohlene Einheit". Sollte man das durch cm³ ersetzen? --Dietzel65 17:53, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ccm > cm³ ist erled. Gerbil
  • Neutral. Lobenswert besonders das Streben nach einer aktuellstmöglichen Aufbereitung des Themas für die WP. Einige Punkte:
Die Organisation des Artikels mit 1) Fundgeschichte, 2) "Fundbeschreibungen", 3) wissenschaftliche Bedeutung mEn eher unelegant, da Redundanzen vorprogrammiert sind und man auf der Suche bestimmten Informationen erst mühselig alle Kapitel des entdeckungs- und forschungsgeschichtlichen Teils durchforsten muss. Wie z.B. ist die Diagnose des Homo georgicus als eigenes Taxon? Wenn ich informiert werden will über die Unterschiede zu/ Gemeinsamkeiten mit anderen Homininen und die Gründe der Synonymisierung mit anderen Homo-Arten, finde ich diese Informationen nur sehr schleppend.
Anstatt des jetzigen Aufbaus könnte der beschreibende Teil rein diskriptiv (und besonders nicht chronologisch) auf die Merkmale der Dmanisi-Homininen, so wie die unterschiedlichen Bearbeiter sie gesehen haben, eingehen, in einem Kapitel "Diskussion", "Taxonomie", "Phylogenese" o. ä. könnte man die jetzt unter "Fundbeschreibungen" mitgenannten unterschiedlichen Interpretationen (auch in ihrer zeitlichen Abfolge) gegenüberstellen.
Aussagen zur Lebensweise/ zum Verhalten/ zur Paläoumwelt sowie zur Biogeographie könnten unabhängig von der taxonomischen/phylogenetischen Problematik in eigenen Kapiteln behandelt werden. Der Zusammenhang zu den Olduwan-Industrie-Werkzeugen (und deren Bedeutung für die Interpretation der Dmanisi-Homininen) kommt eher kurz. Palaäobiogeographische Aspekte (u.a. erste Nichtafrikaner und der Bezug zur Out-of-Africa-Theorie) könnten mehr Gewicht haben/ deutlicher herausgestellt sein - zuungusten der chronologischen Darstellung, wer was wieso über die Dmanisi-Funde gedacht hat.
"Die besondere Bedeutung der Dmanisi-Funde besteht vor allem darin, dass am gleichen Ort mehrere Individuen aus der gleichen Epoche gefunden wurden, so dass Aussagen zur inter-individuellen Variabilität dieser Homo-Population ermöglicht werden" - der Artikel geht im Folgenden kaum übergreifend auf Schlussfolgerungen zur Variabilität der Dmanisi-Homininen ein, zudem ist die Stichprobengröße mit 7 Individuen noch immer ziemlich klein und manche (Rezent-)Ökologen würden bezügl. der Formulierung einwenden, dass es sich nicht (zwangsläufig) um Vertreter einer Population (Biologie) handelt.--Chadmull 01:09, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Da es ja vermutlich für dich weniger zeitlichen Aufwand bedeutet, als ich ihn hätte, wäre es nicht schlecht, wenn du die beiden französ. Publikationen zur Art-Abrenzung von H. georgicus auswerten und im Artikel nachtragen könntest. --Gerbil 22:22, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

STS-120 ist die Bezeichnung für die zuletzt durchgeführte Space-Shuttle-Mission, welche dem weiteren Aufbau der ISS diente.

Pro Der Artikel verfügt über die gewohnt gute Qualität, darum stelle ich ihn hier zur Wahl. 85.179.102.105 13:21, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Während der Missionsüberblick eigentlich nicht erklärt, worin die Missionsaufgaben bestanden, "erfreut" uns der Artikel in zwei Absätzen mit Triviainformationen über das mitgeführte Lichtschwert Luke Skywalkers! Hätte man vielleicht erwähnen können, aber nicht an dieser herausragenden Stelle im Text und dieser Ausführlichkeit. Außerdem empfehle ich den Autoren den Text einmal ausführlich nach Formulierungen mit "wurde(n)" zu durchforsten. Leider findet man es in jedem zweiten Satz, sodass dieser Passivstil einem die Lektüre des ganzen Artikels verleiden kann. Hinzu kommt ein unendlich ermüdender Hang dazu jede Uhrzeit und Dauer minuziös anzugeben. Unter den Einzelnachweisen findet sich zudem ein Blog und keine einzige Printquelle. Was daran lesenswert sein soll, ist mir unerklärlich; lobenswert ist lediglich der Arbeitsaufwand, mit dem das Ganze aus en: übersetzt wurde. --Auszeit 15:11, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Contra - Für mich ist das eine unheimliche Ansammlung von Trivia, die m.E. keinerlei enzyklopädische Bedeutung haben. Man könnte den Text ohne inhaltlichen Verlust auf ein Drittel eindampfen. Beispiel: Am 22. Oktober wurde ab 19:00 UTC die RSS-Struktur von der Discovery weggedreht. Dies dauerte 45 Minuten. Um 6:23 UTC, am 23. Oktober, begann das Betanken des Außentankes mit flüssigem Wasserstoff und Sauerstoff. Dies war um 9:08 UTC abgeschlossen., was soviel heißt wie: alles lief völlig normal. Man stelle sich diese Informationsfülle über die Champions League vor: Um 14:35 begab Oliver Kahn sich in die Umkleidekabine, um 14:43 hatte er sich bereits die Schuhe ausgezogen, wobei er am rechten Schnürsenkel mit einem Knoten zu kämpfen hatte. Man könnte auch die normalen Kriterien anführen: mangelhafte Einleitung, in Beziehung auf Umfang und Grammatik: STS-120 (englisch Space Transportation System) war eine Mission für den US-amerikanischen Space Shuttle Discovery (OV-103) der NASA. Was hat die Mission denn für die Discovery erreicht? Griensteidl 19:26, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Klasse, das sich noch keiner über die Listenform der mannschaft beschwert hat (Nein! Das hatten wir schon mehrmals und es bleibt so!) aber ich möchte mich mal den Beiden Contrapunkten Zuwenden: Der Missionsüberblick gibt im ersten Satz das Hauptmissionsziel 1, die Anlieferung von Harmony an. Das Umsetzen von P6 wird weiter unten erwähnt. Wegen dem Laserschwertabschnitt würde ich mir auch überlegen, ob dafür nicht ein Trivia Abschnitt angelegt werden sollte, aber das ist eine Frage für Exzellentes. Das Problem mit dem "Wurden" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich zähle nur 20 "wurden" auf etwa 2500 Wörter, wobei die sich in 2 absetzen doch etwas konzentrieren. Da könnte man vilt entschärfent dran arbeiten. Die Zeiten sind Wichtig genug, um erwähnt zu werden, denn wenn da nur stünde: "Während EVA 3 wurde P6 mit P5 verbunden..." dann würde ich mich sofort fragen, wie lange das gedauert hat. Harte Quellen sind leider Mangelware. Meist berishten nur amerikanische Zeitungen darüber und dann auch nur kurz und in Deutschland ist es nicht anders, es sei denn, ein Deutscher Fliegt mit. Das dies eine Übersetzung der en: seien soll kann ich garnicht verstehen! Die en: ist nach Flugtagen aufgebaut, wir bauen nach "position des Shuttles" auf. Ich schließe nicht aus, das einige Textstellen identisch sind, aber das der Ganze text kopiert ist, ist quatsch. Auch die Trivia ist wichtig, ohne Trivia im Text kann man später nichts mehr verstehen. Außerdem gibt es in der Raumfahrt kein wirkliches Normal. Es gibt einen Plan mit sich in Jeder Mission Wiederholenden Elementen, die auch schief gehen können. An der Einleitung knn man immer noch etwas arbeiten, aber die Statistik ist in jeder Mission drinne und bleibt es auch. Für die Discovery ist es einfach ein weiterer Flug. Alles in allem finde ich den Artikel zumindest Lesenswert und stmme mit Pro--Harry 02:16, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Lichtschwert als eigenes Kapitel? Auch nicht jede Uhrzeit ist interessant, wo und wann genau irgendein Knopf gedrück wurde. Alles in allem werden hier zuviele nicht relevant Informationen aufgeblasen. --Geiserich77 10:24, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, Lukes Lichtschwert störte mich auch. Ich habs rausgenommen.----LW.Sikarna 12:15, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert. Schön zu lesen, gute Bilder und Quellen. Zum Lichtschwert würde ich zumindest einen Satz drin lassen, wenn auch nicht unter dem Missionsüberblick. Oben aufgeführte Kritik über zu viele Trivias kann ich nicht ganz nachvollziehen. --Rosion 12:52, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, gerade die Übersichtliche Darstellung der Vielzahl an Informationen berechtigt zum Lesenswert-Bapperl. --Henristosch 17:53, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra mit Tendenz zum veto. In weiten unverständlich, ohne roten Faden und mit Trivia überfrachtet die z. T. nichts mit dem lemma zu tun haben. Einige Beispiele:

"Während des ersten Außenbordeinsatzes wurde Harmony provisorisch am Unity-Modul befestigt. Nach dem Flug soll das Modul von der Raumstationsmannschaft an seinen endgültigen Platz am Destiny-Labor verschoben werden. Diese Lösung war nötig, da die Raumfähre während der Mission selbst am Destiny-Modul angedockt war. Außerdem wurde das Solarmodul P6 an seine Position am Backbordende der Gitterstruktur versetzt."

Was sind Unity-Modul, Destiny-Labor, Gitterstruktur?

"Am 2. Mai verunglückte der Güterzug, der die Boostersegmente für diese und die nächste Mission am Kennedy Space Center (KSC) anliefern sollte, beim Einsturz einer niedrigen Brücke. Dabei wurden sechs Menschen verletzt, einer davon schwer. Der Zug befand sich auf dem Weg vom Hersteller ATK in Utah zum KSC in Florida, als er im Bundesstaat Alabama entgleiste."

Was bitte hat das mit dem Lemma zu tun?

"Am Abend begaben sich Scott Parazynski und Douglas Wheelock zum Schlafen in die Luftschleuse Quest. Während der Nacht atmeten sie reinen Sauerstoff bei vermindertem Luftdruck. Dies soll der Taucherkrankheit bei einer EVA vorbeugen."

Bei allem Respekt vor der geleisteten Fleissarbeit: Hier wie auch an anderen Stellen grenzt das ganze denn doch an Leserverulkung. Bitte mal sehr kritisch prüfen, welche Infos wirklich wichtig sind und dann einen zusammenhängenden Text mit einem Roten Faden erstellen. -Accipiter 00:07, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich bin gerade über STS-118, auf den sich viele der hier reklamierten Manierismen (z.T. unverständliches Fachchinesisch, unübersichtlicher Aufbau, Überfrachtung mit Daten und Uhrzeiten, Triviadetails) ebenfalls beziehen lassen, zu diesem Kandidaten "gestolpert". Wie dieser Artikel überhaupt "exzellent" "gewählt" werden konnte, ist mir unverständlich! Beide Artikel kranken - wie womöglich die ganze Artikelserie - an einer weitgehend unkritischen Übernahme der NASA-Quellen, die ihrerseits mit vielen Worten die geringe wissenschaftliche Auswertungsmöglichkeit derartiger Missionen zu kaschieren suchen. Schade um die ganze Arbeit. --Tessler 12:02, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich kann die Gegenargumente nicht wirklich nachvollziehen. "Fachchinesische" begriffe sind alle verlinkt, klar ist der Artikel detailliert und ausführlich, in meinen Augen ist dies jedoch nicht zu weit getrieben. Für mich ganz klar lesenswert. --Wisi 00:48, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich kanns nicht verstehn. Hab mir auch mal die anderen (exzellenten) STS Artikel angesehen und kann alles nicht exzellent finden. Das sind reine eingedeutschte NASA-Nacherzählungen mit kleinen US-Lokalblatt- und blog-Präsenzen Einstreuungen. In anderen Themen hätte man schon lange gesagt: keine Rezeption - kein Artikel. Nun kann man die Relevanz durchaus positiv sehen, aber muss man dann jedes Detail zu einem Absatz aufblasen? Gibts für sowas kein eigenes Wiki? Und hier kann man dann die Abschnitte Missionsüberblick in Listen zusammenfassen - von 1 bis 121ff. --Gamma γ 10:43, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

2 Anmerkungen zu Gamma und anderen: 1. Wiki is not Paper. Die Details des Fluges mögen dich nicht interessieren, aber es gibt durchaus Leute die das interessant und spannend finden. 2. Zur Entstehung der Artikel aus der STS-Reihe: nichts davon ist aus en: oder aus den NASA-Buelltins abgeschieben. Klar sind es Quellen, aber niemand fertigt reine Übersetzungen an !! --Wisi 19:54, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach einem dreiwöchigen Review, bei dem eigentlich nix rumkam, möchte ich den Artikel mal hier präsentieren. Zu Vergleichszwecken könnte möglicherweise das lesenswerte Rheinland-Pfalz dienen, der Artikel ist allerdings etwas anders aufgebaut. --Michael S. °_° 17:25, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Als jemand, der den Artikel verfolgt und teilweise mitgestaltet hat, fällt mir kaum noch etwas ein, was hier ohne die Grenzen eines solchen Überblicksartikels zu sprengen noch eingefügt werden könnte. Während des Reviews habe den Artikel noch einmal durchgelesen und auch keine größeren sprachlichen Schnitzer mehr entdeckt. --Martin Zeise 21:36, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, leicht zu lesen, informativ und enthält Fakten, die selbst mir als Thüringer unbekannt waren – viciarg 23:02, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schöner, umfassender Artikel. -- Rainer Lippert 23:10, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Im Gegensatz zu vielen Stadtartikeln lesbar formuliert und auch vom Umfang her im aktzeptierbaren Rahmen. --Auszeit 09:42, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral - die Einleitung ist eine Ansammlung von diesem und jenem, gewiss aber keine ordentliche Definition bzw. Zusf. der Hauptaussagen. Was soll da z.B. die Krämerbrücke? Sprachlich lässt der Artikel noch viel zu wünschen übrig. Vor allem die Wortwiederholungen, z.T. in ein und demselben Satz nerven. (Bsp.: Die geologische Situation in Thüringen ist gekennzeichnet durch eine große Vielfalt geologischer Formationen.) Ausdrücke wie das zentralste Land gehen nicht. Mitte lässt sich nicht steigern. Was heißt das Folgende? Ausgehend von der im späten Mittelalter vor allem in Bereich des Thüringer Gebirges beginnenden Gewinnung von Bodenschätzen wie Eisenerz, Kupferschiefer oder Gold entwickelte sich in der Region bereits im 16. Jahrhundert eine theoretische Verarbeitung praktisch-geowissenschaftlicher Erkenntnisse. Das könnte man auch schöner und klarer sagen, abgesehen davon gehört es eigentlich nicht in den Abschnitt Geologie. Die extrem peinlichen Wahl- oder besser Werbesprüche habe ich gelöscht. (vgl. Rainald Grebe: ...das grüne Herz Deutschlands - seit wann sind Herzen grün? Grün vor Neid aufgrund Bedeutungslosigkeit...) Der Abschnitt Religion ist im Prinzip idiotisches Gestammel, das wird jeder merken, der nicht nur husch, husch darüberliest. Das Kapitel Geschichte möchte man auch lieber mit Schweigen übergehen: eine wenig kenntnisreiche Aufzählung territorialgeschichtl. Fakten, hier und da mal etwas anderes eingestreut. Von da an habe ich den Text nur mehr lustlos überflogen. Der Tourismus ist aber ein genauso wichtiger Wirtschaftszweig für das Bundesland. Hier mal ´noch ein sinnloser Satz aus dem Kap. Wirtschaft: Der Tourismus ist aber ein genauso wichtiger Wirtschaftszweig für das Bundesland. So wichtig wie was? Das steht da nämlich nicht.

Die ärmliche Literaturliste schließlich ist schon fast eine Beleidigung des Benutzers.
Zusammenfassung: Sprachlich schwach, inhaltlich zu viele Allgemeinplätze, zu wenig Literatur! - Aus meiner Sicht noch eine Menge zu tun. --Decius 11:11, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was sollte denn deiner Meinung nach in der Einleitung stehen? Das ist hier kein Artikel über den Kommunismus oder sowas, es gibt keine Hauptaussagen, weil es in Artikeln über Länder nie Hauptaussagen gibt. Was sollte am Religionabschnitt verbessert werden? Nur rummotzen, ohne Verbesserungsvorschläge zu machen ist nicht eben hilfreich... das selbe gilt für die Geschichte, was sollte da sonst bitte rein? Und das selbe auch wieder für die Literatur. Kennst du gute Bücher über Thüringen? Wahrscheinlich nicht, denn da gibts nicht allzuviele. Über plakative Bildbände kommen die meisten Bücher zu Thüringen als ganzes nicht hinaus, danach wird es dann wieder sehr feingliedrig a la "Optische Industrie in Jena" - und solche Literaturangaben sind dann dort auch wieder unpassend gemäß WP:LIT. --Michael S. °_° 12:01, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht. Das Thema Einleitung hatte ich waehrend des Reviews auch angesprochen. Ich verstehe Deciuss Kritik nicht als „Rummotzen“, sondern eben so wie er (oder sie) den Artikel sieht. Naja, Lesenswert ist der Artikel meiner Meinung nach trotzdem, auch wenn sprachlich nicht sonderlich ausgereift. (Nach den gängigen Definitionen unterscheidet man in Thüringen - gaengien Definitionen ... man ...) Gruss --Lofor 13:18, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die gängige Definition hab ich jetzt mal geändert, ob der Leser daraus schlauer wird, bleibt mal dahingestellt. Gruß --Michael S. °_° 10:33, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Lesenswert sicher, hier und da könnte noch geschliffen werden. --Simon-Martin 11:31, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

23. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. November

Der Bremer Marktplatz ist der zentrale Platz der Hansestadt. Er besitzt ein zum Teil in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommenes Gebäudeensemble und ist unter anderem Veranstaltungsort des jährlich stattfindenden Bremer Weihnachtsmarktes.

Der Artikel stand vierzehn Tage im Review, ohne dass ein einziger Kommentar abgegeben wurde. Dies lässt mich glauben, dass er bereits gut und informativ ist. Aus diesem Grund stelle ich ihn nun hier zur Wahl, enthalte mich aber als Hauptautor selbstverständlich der Stimme. Neutral --Alexander Bock 15:15, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Der Artikel ist übersichtlich und informativ. Ich habe deshalb auch mit Pro gestimmt, aber eigentlich bin ich eher der Ansicht, dass Artikel über Marktplätze oder Ähnliches eigentlich eher nicht ausgezeichnet werden sollen, da Wikipedia ja sonst vor lauter Auszeichnungen überquellen würde. Aber wie gesagt, da der Artikel schonmal kandidiert hat, mache ich eine Ausnahme aus oben genannten Gründen.--Memorino 16:40, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, da besteht keine Gefahr. Zwar sind schon einige Plätze (allerdings meines Wissens kaum Marktplätze) ausgezeichnet worden, doch die meisten Marktplätze sind noch Stubs oder kurz. --Alexander Bock 16:58, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
sofern wir uns auf marktplätze des unesco-welterbes beschränken sehe ich da auch wenige gefahr ehrlich gesagt ;-) -- southpark Köm ? | Review? 16:53, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So war das auch nicht gemeint... --Memorino 18:44, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Organell (auch eine Organelle, Verkleinerungsform zu Organ, im wörtlichen Sinne also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

Nachdem dieser Artikel lange Zeit ein Schattendasein führte hat er sich, so denke ich, jetzt recht gut gemacht. Im Review sind noch einige Feinheiten verbessert worden, so dass ich ihn jetzt hier zur Wahl stelle. Als Hauptautor der jetzigen Version ohne Stimmabgabe. --Dietzel65 17:15, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - hab den Artikel schon im Review beobachtet, hat sich wirklich gemausert. Auch das Problem der vielen Definitionen ist gut gelöst. Griensteidl 20:09, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Als Bio-GK-Schüler verfolgt mich das Thema und der Artikel erscheint mir wirklich Lesenswert. Er ist übersichtlich gehaöten, gut bebildert. Allein die Referenzen auf die englische Wikipedia finde ich nicht gut. Warum muss sich Wikipedia selbst als Quelle ienen? Gibt es da wirklich nichts besseres? Trotzdem insgesamt überzeugt. Julius1990 20:14, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Na, dann kannst Du Deinem Lehrer ja jetzt erklären, wie das ist mit der Definition :-) Dort wo ich Bezüge auf die englische Wikipedia eingebaut habe, war das eigentliche Problem, dass es noch keinen entsprechenden Artikel bei uns gibt. Und statt einfach nur einen roten Link stehen zu lassen habe ich es besser gefunden, zumindest die englischen Artikel zu verlinken. Viele verstehen ja doch so viel Englisch, dass sie damit was anfangen können. Vielleicht findet sich auch jemand, der die Dinger übersetzt (oder auch neu schreibt), das wäre natürlich die schönste Lösung, dann könnten die entsprechenden ref-tags hier wieder raus. Als Quellenangabe im eigentlichen Sinn war das nicht gemeint, ich weiß nur keinen besseren Weg, wie ich in der Tabelle auf die englischen Artikel verweisen kann. Dietzel65 21:56, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kannst du einen Hinweis geben, dass keine Informationen bezogen wurden, sondern man sich dort nur weiter informieren kann als in der deutschsprachigen Wikipedia möglich. Vielleicht wäre so etwas wie "weiterführender Artikel: [[en:xyz ... möglich? Gruß Julius1990 23:56, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So habe ich es bei en:Atlantic surf clam gemacht, das wurde dann im Review zunächst bemängelt. Ich fürchte für interwiki-links im Text gibt es keine gute Lösung, nur eine am wenigsten schlechte. Man könnte evtl. hinter den jeweiligen roten links noch ein (zum engl. Artikel) einfügen, aber bevor ich das mache warte ich mal, ob sich dazu hier ein größeres Meinungsbild ergibt. Dietzel65 08:26, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
hmm, ja. Es wurde so weit ich das jetzt gesehen habe nur im Fließtext kritisiert. Ich finde das in der Referenz schon gut gelöst, aber würde das noch in der Referenz einleitend vor dem Link. So habe ich das Beispielsweise in einigen Küpnstlerartikeln gelöst, wenn ich auf noch nicht freie Bilder verwiesen habe, um klar zu machen, dass hinter dem Link kein Einzelnachweis steckt. Aber das ist wohl auch eine Geschmacksfrage undschmälert die Qualität des Artikels ja auch nicht. Gruß Julius1990 10:32, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kannst Du mal ein, zwei dieser Artikel angeben, damit ich es mir anschauen kann? ich habe versucht sie über Deine Bearbeitungsliste zu finden, aber die ist zu lang :-) Dietzel65 18:21, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kein Problem, bin wohl ziemlich produktiv ;-) Der Artikel bei dem ich die meisten dieser Fußnoten einsetzen musste ist Solomon R. Guggenheim Museum, da die meisten der dort ausgestellten Werke noch urheberrechtlich geschützt sind. Natürlich kann man es nicht 1 zu 1 übertragen, aber mit einem abgewandelten situationsbezogenen Hinweis sollte klargestellt werden, dass der Artikel in der englischen Wikipedia eben keine Quelle ist, sonder nur weiterführend. Gruß Julius1990 18:26, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel liest sich kurzweilig und informiert meines Wissens nach umfassend über Begriffsbildung wie die mit dem begriff bezeichneten Objekte. Besonders gefallen hat mir der lebendige Stil des Artikels. Der Artikel ist schön mit Einzelnachweisen fundiert. Die Linkpraxis ist vorbildlich. Aufgrund der Kürze des Artikels ist er damit schön am Bildschirm zu lesen. Ich habe noch zwei Kleinigkeiten anzumerken :

  • Was sind "Infusorien". Der Link ist ein Redirect auf Wimperntierchen. Dasselbe? Falls dem nicht so ist sollte der Begriff kurz erklärt werden
Infusorien sind die Dinger, die in einem Heuaufguss (Infusion) wachsen. Wimperntierchen gehören dazu, aber auch andere. Die Originalautoren hatten das Wort benutzt und ich hatte es übernommen. Ich hab' es jetzt durch 'Einzeller' ersetzt, da es im gegebenen Zusammenhang keine Rolle spielt an welchen Einzellern da gearbeitet wurde .
  • Ist die typische Leberzelle bei den Größenangaben eine menschliche Leberzelle oder auf was bezieht sich das?
Da schweigt sich die Quelle leider aus - siehe hier. Ich gehe zwar davon aus, das es eine menschliche ist (andere Säuger dürften sich da wenig unterscheiden), möchte aber keine Aussagen fabrizieren, die nicht durch die Quelle gedeckt sind. Dietzel65 18:21, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Fazit : Sehr schöner Artikel, Danke an den Autor. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 02:42, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Marie Fortunée Lafarge (* 1816 als Marie Fortunée Cappelle, † 1852) war eine französische Giftmörderin. Der Prozess gegen Marie Lafarge, die beschuldigt wurde, ihren Mann Charles Lafarge mittels Arsenik vergiftet zu haben, wurde zum weltweit ersten Gerichtsverfahren mit einem Urteil auf der Grundlage eines toxikologisch-chemischen Beweises. Der Prozess spaltete Frankreich in zwei Lager, in die „Lafargisten“ und die „Anti-Lafargisten“. Noch einige Jahre nach der Verurteilung erschienen Streitschriften und Bücher, in denen Anhänger beider Lager leidenschaftlich für ihre Sache eintraten. Die 1841 erstmals erschienene Autobiografie Lafarges wurde zu einem Bestseller.

Dieses spannende Stück Kriminalgeschichte kommt frisch aus dem Review. Als Hauptautor bin ich für Kritik und Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche offen, sowie in der Sache völlig Neutral. --Tröte Manha, manha? 18:21, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, den Hang habe ich durchaus. Dabei habe ich mich so beherrscht... Was stört Dich denn besonders? --Tröte Manha, manha? 20:47, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Spannende Geschichte. Teilweise musste ich Passagen doppelt lesen um sie zu verstehen. Sehr ausführlich recherchiert. Ich würde mir allerdings noch ein paar Zeilen über die Geschichte um den Prozess herum wünschen, also was hat es mit den 'Lafargisten' und den 'Anti-Lafargisten' auf sich? Hatte der Prozess politische Folgen? Warum ist uns der Fall bis heute überliefert? Und gibt es bis heute neue Erkentnisse über Schuld oder Unschuld Lafarges? -- Hao Xi 20:32, 24. Nov. 2007 (CET)
Die Lafargisten und Anti-Lafargisten lungerten wohl täglich vorm Gerichtsgebäude rum und schrien sich gegenseitig nieder, ob es zu Handgreiflichkeiten gekommen ist, weiß ich nicht, konnte ich nicht rausfinden. Es gab wohl auch in anderen Städten Demos für oder gegen Lafarge. Was da aber wirklich abgelaufen ist, im Detail, da habe ich keine Quellen. Da sind Thorwald und Pfeiffer als auch das Internet ausgesprochen vage, leider. Politische Folgen hatte der Prozess keine (ich habe zumindest keine gefunden). Warum er so bekannt ist, steht eigentlich drin: Der erste Prozess weltweit, dessen Urteil sich auf ein toxikologisches Gutachten stützte. Die "Gutachterschlacht" hat ganz Europa in Atem gehalten. Und zur Schuldfrage: Die würde ich klar bejahen. Sie hat Unmengen Arsen gekauft, in den Rattenködern war aber keines drin. Wo sollte es sonst hingekommen sein, wenn nicht in das Essen ihres Mannes? Neue Erkenntnisse sind da heute wohl kaum zu erwarten, von Charles Lafarges Leichnam wird wahrscheinlich kein Stäubchen mehr übrig sein, dass man untersuchen konnte. Danke für's Lob, liebe Grüße, --Tröte Manha, manha? 20:45, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro schön gruselig. Ist bekannt woher das Arsen kam? Das heute vor allem touristisch ausgerichtete Lungau war damals einer der Hauptproduzenten (im obersten Murtal) und könnte den Fall ggf. ja zur Tourismuswerbung benutzen ;-) --HelgeRieder 19:34, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, tut mir Leid. Da steht gar nichts davon, wo das Arsen produziert wurde. Zumindest in meinen Quellen nicht.Danke und liebe Grüße, --Tröte Manha, manha? 20:41, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral: So interessant der Artikel ist, es irritiert mich sehr, dass es laut Fußnoten 9 und 13 ein Handbuch für Giftmischer gibt, wobei wahrscheinlich das in den anderen Fußnoten genannte Handbuch für Giftmörder gemeint ist. In einem Artikel, der schon mehrere Tage für die LA kandidiert, sollte so etwas eigentlich nicht vorkommen, oder? Sitze ich hier irgendeinem Missverständnis auf? Lg Springbank 22:13, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, Asche auf mein Haupt. Leider kein Missverständnis, sondern ein blöder Fehler, der mir beim Einfügen der letzten beiden Refs diese Woche unterlaufen ist. Sorry. Ist schon korrigiert. Danke für den Hinweis, liebe Grüße, --Tröte Manha, manha? 23:29, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Fundamentalsatz der Analysis, auch bekannt als Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, bringt die beiden grundlegenden Konzepte der Analysis, nämlich das der Integration und das der Differentiation, miteinander in Verbindung. Genauer sagt er aus, dass Ableiten und Integrieren jeweils die Umkehrung des anderen sind. Der Satz besteht aus zwei Teilen, die manchmal als erster und zweiter Hauptsatz der Analysis bezeichnet werden. Die konkrete Formulierung des Satzes und sein Beweis variieren je nach Aufbau der betrachteten Integrationstheorie.

Lange Zeit ein dem Thema unangemessener Artikel habe ich ihn in nun deutlich erweitert. Er kommt aus dem Review, als Hauptautor neutral. --P. Birken 21:13, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Der Artikel ist ausführlich geschrieben. Es sind alle Aspekte in Betracht gezogen und korrekt erklärt worden. Ich werde mich sehr freuen, wenn mehr Artikel ohne Bilder die Auszeichnung lesenswert tragen würden. --Alexandar.R. 10:10, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Landkärtchen (Araschnia levana) oder der Landkärtchenfalter ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Die Art bildet zwei Generationen im Jahr aus, deren Falter sich stark unterscheiden. Dieser Saisondimorphismus wird hier durch die Tageslänge während der Raupenentwicklung gesteuert. In den letzten Jahrzehnten hat der Falter sein Verbreitungsgebiet in Europa sowohl nach Norden als auch nach Süden erweitert.

Der Artikel hatte am Schreibwettbewerb teilgenommen und stand danach einige Wochen im Review. Als Hauptautor natürlich neutral. --Grüner Flip 23:41, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro klar lesenswert. vor allem der für die art wichtige saisondimorphismus ist gut und ausführlich erklärt. für das grüne bapperl würd ich mir noch ein wenig über die lebensweise der falter wünschen, wenn es da was in der literatur gibt. nektarpflanzen, flugverhalten, aktivitätsmaxima,.. ist aber meist eher dünn die informationslage diesbezüglich und hab da jetzt auch nicht nachgeschaut. ähnliche arten könnte man eventuell auch noch anführen. --KulacFragen? 23:43, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

24. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 1. Dezember

Ich versuch es mal: Habe den Übersichts-Artikel im Juni 2006 bereits ordentlich in Form und Inhalt begonnen. Mittlerweile ist er durch eine Reihe von lokal und fachlich in der Artikelarbeit gut ausgewiesenen Benutzern weiterentwickelt worden, natürlich auch von mir. Ich halte nichts von Lesenswertschnellschüssen. Der Artikel ist jetzt fast 1 1/2 Jahre alt. Exelent ist der Artikel wohl nicht, dafür wurden (wenigstens von mir ) die Quellen immer nur in der Versionsgeschichte erwähnt, wie bis dato mir üblich erschien. Obwohl Hauptautor , meine ich doch , dass ich den Artikel für lesenswert halten darf. Ich lese ihn jedenfalls immer noch gern. Also ein mutiges Pro von --G-Michel-Hürth 22:40, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra - ein Blick auf den Absatz zur Archäologie läßt mich Erschaudern. Ich hätte gern Belege dafür (und nein, ich durchsuche nicht die Versionsgeschichte eines solch großen Artikels, bis ich das Passende finde, warum wurden wohl Referenzierungen eingeführt?). Zudem ist das für das Thema mehr als nur unbefriedigend. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 22:53, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, schade lieber Marcus, Referenzierungen in dieser Ausführlichkeit wie neuerdings bei CCAA sind nicht eingeführt worden, sie haben sich halt so entwickelt. Im Tutorial steht immer noch, UNTEN soll die benutzte Literatur hin und bei Ergänzungen sind die Quellen zu nennen. Hast du schon mal in einer Enzyklopädie son Schwanz von Referenzen gesehen ? Ich nicht ! und ich will auch keine sehen. Also wer es im Artikel nicht glaubt, muss in die Versionen --G-Michel-Hürth 23:09, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur ein kleiner Hinweis auf Wikipedia:Belege: Wo die Hinweise auf die unter „Literatur“ angegebenen Überblicksdarstellungen nicht zur Überprüfung ausreichen, sollen Aussagen im Text mit Hilfe von Einzelnachweisen belegt werden. Ein Tutorial ist ja nur als Einführung gedacht. Griensteidl 23:43, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oh ja - ich habe schon Enzyklopädien mit VIEL MEHR Anmerkungen gesehen. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 20:36, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Welche ? --G-Michel-Hürth 23:40, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Contra - Völlig unabhängig vom Inhalt: Es ist der durchgehend unenzylopädisch Stil, der den Text nicht lesenswert macht. Sorry, aber da ist noch einiges zu tun. --TomCatX 11:38, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Sprachlich ist der Artikel sehr stark verbesserungswürdig. Inhaltlich erwarte ich bei dem Thema eigentlich viel mehr Informationen über die ökologischen Auswirkungen, vor allem über die Umsiedlungen und damit verbunden über den historischen Ablauf der Ausdehnung des Reviers (wann mussten wo welche Dörfer aufgegeben werden, welche Auswirkungen hatte das). Die Geschichte der Braunkohlenindustrie springt auch von der Zeit zwischen den Weltkriegen zum heute. Zwar wird zwischendurch das Fördermaximum in den 1970er Jahren erwähnt, doch wirkt so der Artikel in der Zeit zwischen 1945 und 2000 lückenhaft. Außerdem gibt es einige Umstimmigkeiten, so verwundert es mich sehr, dass das Südrevier "südlich von Brühl in der Ville nördlich einer Linie Brühl - Eckdorf / Erftstadt-Bliesheim" beginnt... Fazit: Der Artikel sollte ins Review. --Andibrunt 13:57, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Brühl-Eckdorf liegt südlich von Brühl. Rev. würde viel speziellen Sachverstand brauchen. Hier hülfe eher der Oma-Test. Außerdem, dies ist ein Übersichtsartikel, der - wie oben schon mal als Entschuldigung für das Nicht-Lesen bemerkt - schon lang genug ist. Also Ökologie ist genug drin. --G-Michel-Hürth 14:53, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Aha, dann ist die Formulierung der Linie etwas verwirrend, ich dachte, dass eine Linie von Brühl nach Eckdorf gemeint ist. Mag sein, dass man den Artikel als Übersichtsartikel sehen kann, aber trotzdem sollte er keine Lücken besitzen. Vergleicht man die Ausführlichkeit der Geschichte (zumindest der Teil bis 1940) mit der Kürze der Problematik des Braunkohletagebaus, so ist der Artikel meienr Meinung nach nicht richtig ausbalanciert. Zumindest hier in NRW erinnert man sich noch sehr gut an den Streit um Garzweiler II. Sollte die Lesenswert-Kandidatur scheitern, so würde ich trotzdem zum Review raten, da manchmal normale Leser ohne tiefergreifende Fachkenntnisse ganz gut Schwachpunkte eines Artikels erkennen können und zumindest eine sprachliche Verbesserung des Textes resultieren dürfte. --Andibrunt 22:35, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich bin natürlich sprachlich blind, da ich meine Formulierungen durchaus als gut ansehe im Verhältnis zu dem, was ich sonst in Artikeln (die natürlich nicht als lesenswert ausgezeichnet sind) lese. Also ändern oder wenigstens hier Beispiele. Die Auseinandersetzungen z.B. um Garzweiler II : ok, wer da was vernünftiges weiß, darf das ja einfügen, das ändert aber doch nichts an der Güte des Artikels. Ich habe ja nie behauptet, dass der Artikel perfekt ist, er ist einfach nur lesenswert, und er war dringend notwendig, wenn man bedenkt, was alles an Einzelartikeln bereits bestand --G-Michel-Hürth 23:40, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel ist politisch unausgewogen. Die ganze politische Diskussion von Protestkundgebungen bis zu den Problemen in der damaligen Rot-grünen Koalition in NRW fehlt völlig. Der Inhalt des Kapitels "Umsiedlung und Ökologie" klingt über weite Strecken so, als seis ein Werbetext von RWE. --HelgeRieder 17:42, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, Herr Professor, er ist nicht unausgewogen, die auszuwiegenden Seiten der politischen Auseinandersetzung sind garnicht enthalten, die ökologische Problematik ist (nur) angedeutet, was für einen Übersichtsartikel reichen kann. --G-Michel-Hürth 20:40, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

25. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 2. Dezember

Das iPhone ist ein von Apple entwickeltes Smartphone, das nur über zwei herkömmliche Tasten, eine Wippe und einen Schieberegler verfügt und ansonsten ausschließlich über ein Display mit Multi-Touch-Funktion bedient wird. Der Verkaufsstart in den USA war am 29. Juni 2007. Das Mobiltelefon wird dort ausschließlich in Kooperation mit dem amerikanischen Mobilfunkkonzern AT&T Wireless angeboten. Das Gerät vereint nach Angaben von Apple die Funktionen eines „Breitbild“-iPod-Video-Medienspielers mit denen eines Mobiltelefons mit Digitalkamera und Internetzugang. In Europa wird das Gerät seit dem 9. November 2007 zuerst in Deutschland und Großbritannien, ab dem 29. November auch in Frankreich verkauft. In der Schweiz, in Österreich, Asien und Australien wird nach Medienberichten mit einer Markteinführung im Jahr 2008 gerechnet. Das US-Magazin Time wählte das iPhone zur „Erfindung des Jahres 2007“.

  • Zum dritten Mal hier nach einer gescheiterten und einer abgebrochenen Kandidatur. Inzwischen weiter ausgebaut und aktualisiert. Die große Anzahl der Referenzierungen ist dem Status des Geräts geschuldet, das offenbar so stark polarisiert, dass jede Kleinigkeit bezweifelt wird und deshalb belegt werden sollte. Als einer der Hauptautoren neutral.--NSX-Racer | Disk | B 10:31, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mal Neutral, weil ichs zu propagandisch finde. --Petar Marjanovic +- 16:35, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Begriff propagandisch sagt mir erstmal gar nichts. Wenn propagandistisch oder werbend gemeint sein sollte, bitte ich um konkrete Hinweise.--NSX-Racer | Disk | B 17:18, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Abwartend Das erste Foto gefällt mir nicht, gibt es da nicht mittlerweile bessere? Und wieso "Bereits bekannte Programme"? Das iPhone gibt es doch schon eine Weile...? -Haldir 16:44, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, es gibt sogar keine weiteren Fotos auf Commons, die nicht akut löschbedroht wären wegen URV (natürlich wegen der Interface-Screenshots, beispielsweise hier). Den zweiten Einwand habe ich durch eine Korrektur berücksichtigt.--NSX-Racer | Disk | B 17:18, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mist, daran habe ich nicht gedacht. Haldir 17:41, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Spatelraubmöwe (Stercorarius pomarinus) ist eine Vogelart aus der Familie der Raubmöwen (Stercorariidae). Sie brütet in der arktischen Tundra rund um den Nordpol und ist dort ein hochspezialisierter Jäger von Lemmingen. Außerhalb der Brutzeit leben Spatelraubmöwen pelagisch, sie überwintern auf den Meeren der Tropen und Subtropen.

Die erste Raubmöwe mit einem ausführlichen Artikel. Der Artikel war im Review, wurde dort noch weiter ergänzt und verbessert und ist, denke ich, jetzt ziemlich rund. Als Hauptautor neutral. -Accipiter 22:47, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Mittelspecht (Dendrocopos medius) ist eine in Mitteleuropa relativ seltene Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Sie ist in einem vergleichsweise kleinen Gebiet der West- und Südwestpaläarktis verbreitet. Die Art benötigt zur Nahrungssuche Baumkronen mit grobrindigen Ästen und Stammbereichen. In weiten Teilen des Verbreitungsgebietes zeigt der Mittelspecht daher eine Bindung an Wälder mit alten Eichen; er wurde in den letzten Jahren aber auch in naturnahen Laubwäldern nachgewiesen, in denen andere Baumarten dominierten.

Ein weitere ausgezeichneter Spechtartikel. Er stammt vom selben Autor wie der Blutspecht und ist ebenso ausführlich, ebenso gut durch Quellen abgesichert und sprachlich ausgereift. Da der Artikel von mir nur durchgesehen und unwesentlich ergänzt wurde, stimme ich mit Pro. -Accipiter 23:08, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.