BMW (Automarke)


Die Geschichte der BMW-PKW begann 1928 mit der Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach durch die Bayerische Motoren Werke AG. Im Jahr 1929 produzierte BMW mit dem BMW 3/15 PS die ersten Fahrzeuge als Lizenznachbauten des Austin Seven in Eisenach. Weitere bekannte Wagen der Vorkriegszeit waren u.a. der BMW 315, der BMW 319, der BMW 326 und der BMW 328. Während des zweiten Weltkrieges wurden ab 1941 keine BMW-PKW mehr hergestellt.
Nachkriegszeit
Nach dem Krieg lief mit dem BMW 501 1951 die Fahrzeugproduktion in München mit einigen Verzögerungen wieder an. So mussten die Karosserien von der Partnerfirma Baur aus Stuttgart zugeliefert werden. Daneben wurden in den 1950er Jahren die Modelle BMW 502, 503, 507 und 3200 CS (genannt Bertone-Coupé) produziert. Diese schweren Wagen waren zwar technisch anspruchsvoll, aber auch relativ teuer und verkauften sich nicht im notwendigen Maße. Wirtschaftlich erfolgreicher war BMW in dieser Zeit mit den Kleinwagen 600, 700 und Isetta.
In den ehemaligen, nun in der DDR liegenden, Werken in Eisenach wurde nach der Verstaatlichung bis 1951 noch unter BMW-Logo produziert, danach als Eisenacher Motorenwerk (EMW). Hier lief der BMW/EMW 327 und der neuentwickelte BMW/EMW 340 vom Band, letzterer schon ohne Doppelniere. Ab 1956 wird dort der Wartburg produziert.
Mit der Einführung der so genannten „Neuen Klasse“ im Jahr 1961 wurde als Modellbezeichnung der einzelnen Fahrzeuge der Hubraum in cm³, in einigen Fällen (z. B. BMW E3) auch in Litern angegeben. Diese Praxis bewährte sich auch bei der 02 Serie bis zur Einführung des BMW 520 im Jahr 1972. Alle nach 1972 neu eingeführten Modellreihen wurden in Klassen eingeteilt.
Bei diesen Fahrzeugen steht die erste Zahl der dreistelligen Modellbezeichnung für die Klasse, die zwei folgenden für den Hubraum. Das erste Fahrzeug nach dieser Klassifizierung, der BMW 520, war also ein Fahrzeug der 5er-Reihe mit 2,0 Litern Hubraum. Nachgestellt waren oft ein oder mehrere Buchstaben wie z.B. „i“ für „Injection“ = Einspritzmotor oder „l“ für einen verlängerten Radstand. Heute gibt es allerdings bei BMW keine Motoren mit Vergaser mehr, und das „i“ ist den benzinmotorisierten Modellen einer Baureihe vorbehalten. Ein „d“ hinter den Typenkennziffern steht für einen Dieselmotor, ein „C“ für Coupé oder Cabrio und ein „x“ für Allradantrieb, welcher bei BMW als XDrive bezeichnet wird.
Seit Vorstellung des „520“ (sprich: fünf-zwanzig) besteht die Nomenklatur für BMW-Modelle aus den Ziffern „3“, „5“ und „7“ als Bezeichnung für „untere Mittelklasse“ (später Mittelklasse), „obere Mittelklasse“ und „Oberklasse“ und den angefügten zwei Ziffern für den Hubraum. Coupé-Baureihen erhielten die „6“, später auch „8“. Roadster und davon abgeleitete Sportcoupés werden als Z-Modelle bezeichnet.
2004 wurde die Palette um die „1“ für ein Modell der Kompaktklasse erweitert. Relativ neu im Programm sind die Sports Utility Vehicles (SUV), die mit einem „X“ gekennzeichnet werden. Bisher sind der „X3“ und der „X5“ im Programm.
Besonders erfolgreich war die 3er Reihe E30 ab 1982 mit ca. 2,3 Millionen Fahrzeugen oder auch die 1986 vorgestellte 7er Reihe E32, die erstmals mit V12-Motor angeboten wurde. Bei der E28er und E30er Baureihe gab es auch die Modellreihe 325e/525e. Das „e“ steht hierbei für „eta“, das physikalische Zeichen für den Wirkungsgrad. Der eta-Motor war so konstruiert dass er mittels niedriger Drehzahl bei hohem Drehmoment weniger Benzin verbrauchte, aber nicht die BMW-typische Motorcharakteristik bot, die sich der BMW-Fahrer erhoffte. Daher wurden vom 325e bzw. 525e nur geringe Stückzahlen verkauft, was ihn zu einer eher seltenen Modellvariante macht.
BMW X-Modelle
Die BMW X-Modelle sind Sports Utility Vehicle (SUV; bei BMW „SAV“ für „Sports Activity Vehicle“ genannt) von BMW.
1999 erweiterte BMW seine Modell-Palette um den BMW X5, der wie der BMW Z3 im Werk Spartanburg, USA gefertigt wurde und auch hauptsächlich für den amerikanischen Markt vorgesehen war. Zwei Jahre zuvor hatte Mercedes-Benz die M-Klasse präsentiert und damit großen Erfolg. Der ML basierte allerdings auf einem Leiterrahmen, während der X5 eine selbsttragende Karosserie besaß. Gepaart mit permanentem Allradantrieb und dynamischem Design, wurde der BMW X5 zu einem der beliebtesten SUVs auch in Europa, lieferbar mit 6- und 8-Zylinder-Benzinern und dem 3,0-l-Reihensechszylinder-Diesel. 2002 kam die sportliche 8-Zylinder-Ausführung 4.6is mit 347 PS, welche ursprünglich gemeinsam mit Alpina entwickelt worden war. 2003 erhielt der X5 ein Facelift mit leichten Änderungen im Frontdesign und stärkeren Motoren. Der 4.6is wurde zum 4.8is mit 360 PS. Außerdem erhielt der X5 das neue Allradsystem XDrive, das die Antriebskraft variabel zwischen den Antriebsachsen verteilen kann und das mit DSC etc. zusammenarbeitet. 2007 hat der X5 einen Nachfolger bekommen, der größer ist und bis zu sieben Fahrgästen Platz bietet, was mit einer dritten Sitzreihe gewährleistet wird. Damit sollte ein größerer Abstand zum X3(s. u.) hergestellt werden, zudem soll er mit der M-Klasse von Mercedes gleichziehen, welche diese Funktion ebenfalls anbietet.
Voraussichtlich 2008 wird erstmalig eine M-Variante unter den X-Modellen vorgestellt, der X5 M wird dazu mit dem V10 Motor, der bereits im M5 und M6 angeboten wird, ausgestattet.
2004 stellte BMW dem X5 eine kompaktere Variante zur Seite: Den BMW X3. Das Motorenspektrum beschränkt sich auf drei Benziner (Vier- und Sechszylinder) und drei Diesel (Vier- und Sechszylinder), mit einem maximalen Hubraum von drei Litern, darunter auch der Twin-Turbo-Diesel mit 286 PS welcher auch gleichzeitig die Top-Motorisierung darstellt. Wie alle Allradfahrzeuge von BMW ist er mit dem Allradsystem XDrive (Xdrive basiert auf einer regelbaren Lamellenkupplung zur Kraftverteilung) ausgestattet. Gebaut wird der X3 bei Magna-Steyr in Graz (Österreich). Der BMW X3 ist derzeit nicht mehr das meistverkaufte deutsche SUV.
Voraussichtlich ebenfalls 2008 wird die X-Reihe um ein drittes Modell erweitert, das oberhalb des X5 positioniert wird: Der BMW X6, ein 4türiges Crossover-Modell aus X5 und Coupe, das vor allem für den amerikanischen Markt gedacht ist.
BMW Z-Modelle
Als Z-Modelle werden bei BMW bestimmte Roadster oder Sportcoupés bezeichnet. Das erste Modell, das ein „Z“ im Namen trug, war der BMW Z1 von 1989, der vor allem durch seine im Seitenschweller versenkbaren Türen Aufsehen erregte. Sein für einen Sechszylinder-Roadster relativ hoher Preis und sein enges Cockpit sicherten ihm eine gewisse Exklusivität.
1996 folgte dann der sehr erfolgreiche BMW Z3, der (wie später auch X5 und Z4) im eigens neuerrichteten Werk in Spartanburg in den USA gefertigt wurde. Der Z3 war mit Vier- und Sechszylindermotoren lieferbar und basierte technisch weitgehend auf der 3er-Reihe (E36). Seinen Erfolg verdankt der Z3 Roadster vor allem seinem Design mit leichten Retro-Einflüssen in Richtung des 507. Das 1998 erschienene Z3 Coupé erreichte mit seinem Shooting-Brake-Konzept keine großen Stückzahlen. Beide Modellversionen gab es auch in Sportausführungen als M-Roadster und M-Coupé mit einem 321 PS (später 325 PS), starken Reihensechzylinder.
Von 1999 bis 2003 produzierte BMW den exklusiven Roadster Z8, der schon vor der Markteinführung als Bond-Car in Die Welt ist nicht genug dienen durfte. Der Z8 fiel innen und außen durch sein Retro-Design aus der Feder von Henrik Fisker auf, das, noch stärker als zuvor der Z3, Anleihen beim 507 nahm. Sein Fahrwerk basierte auf Teilen der 5er- und 7er-Reihe, er erhielt allerdings eine Karosserie in Alu-Spaceframe-Bauweise (ähnlich wie der Audi A8). Sein Motor stammte aus dem M5 (E39), ein 4,9-l-V8 mit 294 kW (400 PS). Angesichts seines hohen Preises (zur Einführung 235.000 DM) war der Z8 zwar angemessen ausgestattet, seine Verdeckbetätigung aber war umständlich und er war nur mit Sechsganggetriebe lieferbar, was ihn vor allem in den USA Verkaufszahlen kostete. Diese Lücke füllte 2003 Alpina mit dem Roadster V8, einer eher komfortbetonten und mit Automatik ausgestatteten Version des Z8.
2003 kam der BMW Z4 als Nachfolger des Z3. Höher positioniert, versehen mit dem neuen BMW-Design und zunächst ausschließlich mit Sechszylinder lieferbar, hinkt er hinter den Absatzvorstellungen leicht zurück und kann sich nicht richtig gegen den preiswerteren Mazda MX-5, den mit Stahl-Klappdach ausgestatteten Mercedes SLK und den Porsche Boxster durchsetzen. Mittlerweile wurde ein Vierzylinder (2.0i) nachgeschoben; 2006 erhält der Z4 eine Modellpflege. Das Topmodell bezeichnet BMW als Z4 3.0si mit 265 PS. Weiterhin kommt es zur Neuauflage des Z3 Coupés: Das Z4-Coupé, welches auf der IAA 2005 als Studie vorgestellt wurde. Darüber hinaus wirft die Motorsport-Tochter M GmbH BMW Motorsport zwei weitere Modelle auf den Markt: Den Z4 M Roadster und das Z4 M Coupé. Befeuert werden die neuen Derivate von dem aus dem M3 (E46) bekannten 3,2-l-Reihensechszylinder-Aggregat, das 343 PS bei 7900 U/min mobilisiert.
Alle BMW Z-Modelle haben den Motor vor der Spritzwand und den Antrieb an der Hinterachse. Die Z- und X-Modelle erhalten anders als die Reihen ihre genaue Hubraumangabe zu ihrem Namen (z. B. Z4 2.2i, X5 4.8is usw.).
BMW M GmbH
Die BMW M GmbH, ein 100 prozentiges Tochterunternehmen von BMW ist für die Entwicklung und Produktion der besonders sportlichen „M-Modelle“ verantwortlich. Aktuell angeboten werden die Modelle M3, M5 und M6. M5 und M6 besitzen einen 373 kW (507 PS) starken Motor, die Geschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeregelt. Der M6 hat ein Dach aus Kohlefaser, das das Gewicht und den Schwerpunkt senkt, jedoch sehr stabil ist.
Derzeitige Fahrzeugklassen
- Z-Modell
Zeitleiste
Modellgeschichte
Bauzeit Produzierte Fahrzeuge |
Baureihe | Anmerkung | Bild |
---|---|---|---|
1955 bis 1962 161.728 Stück |
BMW Isetta | ![]() | |
1957 bis 1960 34.813 Stück |
BMW 600 | Die "große Isetta". | Datei:P080 BMW 600.jpg |
1959 bis 1965 |
BMW Typ 107 | Unter der Verkaufsbezeichnung BMW 700 bekannt | ![]() |
1961 bis 1964 |
BMW Typ 110 | Cabriovariante des BMW 700 | ![]() |
1994 bis 2000 |
3er Compact (E36/5) |
Erster Kompaktklasse-BMW auf Basis des E36. Er hat nur zwei Türen und das Heck wurde um 20 cm verkürzt. | ![]() |
2001 bis 2004 |
3er Compact (E46/5) |
Zweite Generation des 3er Compact auf Basis des E46. Das Karosseriedesign weicht von dem des E46 stark ab. | ![]() |
seit 2004 |
1er (E87/E81) |
Erste 1er-Reihe von BMW in der Kompaktklasse. Direktes Konkurrenzmodell des Audi A3 und VW Golf V. | |
1966 bis 1977 |
BMW 02 (Typ114) | BMW 1502, 1600-2, 1600ti, 1602, 1802, 2002, 2002ti, 2002 tii und 2002 turbo, im allgemeinen Sprachgebrauch als BMW 02 bekannt. | ![]() |
1975 bis 1983 |
3er (E21) |
Erste BMW-3er-Reihe | ![]() |
1982 bis 1994 2.339.251 Stück |
3er (E30) |
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1990 bis 2000 |
3er (E36) |
||
1998 bis 2005 |
3er (E46) |
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seit 2005 |
3er (E90) |
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1961 bis 1972 |
115, 116, 118, 121, Coupé 120 |
Auch als Neue Klasse bezeichnet. Diese Baureihe umfasst die Modelle BMW 1500, BMW 1600, BMW 1800, BMW 2000 und BMW 2000C/2000CS | ![]() |
1972 bis 1981 |
5er (E12) |
Erste BMW-5er-Reihe | ![]() |
1981 bis 1988 |
5er (E28) |
![]() | |
1988 bis 1996 ca. 1.300.000 Stück |
5er (E34) |
![]() | |
1996 bis 2002 |
5er (E39) |
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seit 2003 |
5er (E60, E61) |
![]() | |
1951 bis 1964 |
BMW 501/502 | Auch als „Barockengel“ bekannt. Die Modellbezeichnungen wurden mehrfach geändert (502, 2,6, 3,2, 2600, 3200, L / S) . | ![]() |
1968 bis 1977 ca. 190.000 Stück |
BMW E3 | Noch namenlose Oberklasse von BMW. Die Modellbezeichnungen wurden von der Größe des Hubraums der Motoren (2500, 2800) abgeleitet. | ![]() |
1977 bis 1986 270.185 Stück |
7er (E23) |
Erste BMW-7er-Reihe. | ![]() |
1986 bis 1994 |
7er (E32) |
Datei:BMWE32.jpg | |
1994 bis 2001 |
7er (E38) |
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seit 2001 |
7er (E65, E66, E67, E68) |
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1956 bis 1960 412 Stück |
BMW 503 | Luxus-Coupé, auch als Cabrio erhältlich. | |
1961 bis 1964? ca. 600 Stück |
BMW 3200 CS | Luxus-Coupé, mit V8-Motor und Karosserie von Bertone. | |
1965 bis 1968? Stückzahl z.Zt. unbekannt |
BMW 2000 CS | Coupé der neuen Klasse | ![]() |
1968 bis 1975 30.546 Stück |
BMW 2800 CS (E9) | spätere Varianten hießen 3000 CS, 2.8 CS, 3.0 CS | |
1976 bis 1989 86.219 Stück |
6er (E24) |
Erste BMW-6er-Reihe | ![]() |
1989 bis 1999 |
8er (E31) |
![]() | |
seit 2003 |
6er (E63) |
Neuauflage der BMW-6er-Reihe | ![]() |
1955 bis 1959 252 Stück |
BMW 507 | Das Gegenstück zum Mercedes 300 SL Roadster | ![]() |
1989 bis 1991 8.000 Stück |
Z1 | ![]() | |
1996 bis 2002 279.273 Stück |
Z3 (E36/7) |
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2000 bis 2003 5.700 Stück |
Z8 (E52) |
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seit 2002 |
Z4 (E85) |
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1998 bis 2002 17.815 Stück |
BMW E36/8 | Shooting Brake auf Basis des BMW Z3 Roadster | ![]() |
1978 bis 1980 450 Stück |
M1 (E26) |
Der Prototyp des BMW M1 wurde als BMW E25 1972 unter dem Namen BMW Turbo fertiggestellt. | ![]() |
2000 bis 2007 |
X5 (E53) |
Erstes SAV (Sports Activity Vehicle) von BMW | ![]() |
seit 2004 |
X3 (E83) |
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seit 2007 |
X5 (E70) |
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ab 2008 |
X6 | Einziges SUV-Coupé der Welt neben dem Ssangyon Actyon | ![]() |
M-Modelle
Die M-Modelle werden von der BMW M GmbH, einem 100-prozentigem Tochterunternehmen von BMW entwickelt und produziert. Bisher wurden folgende Modelle angeboten:
Baujahr | Modell | Baureihe | Hubraum | Zylinder | Leistung | Bauform | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1978 | M1 | E26 | 3,5 Liter | R6 | 204 kW (277 PS) | Coupé | ![]() |
1979 | M535i | E12 | 3,5 Liter | R6 | 161 kW (219 PS) | Limousine mit vier Türen | |
1983 | M635 CSi | E24 | 3,5 Liter | R6 | 210 kW (286 PS) bis 192 kW (260PS) |
Coupé | ![]() |
1985 | M5 | E28 | 3,5 Liter | R6 | 210 kW (286 PS ) | Limousine mit vier Türen | |
1986 | M3 | E30 | 2,3 Liter | R4 | 143 kW (195 PS) | Limousine mit zwei Türen Cabriolet |
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1988 | M5 | E34 | 3,6 Liter | R6 | 232 kW (315 PS) | Limousine mit vier Türen | ![]() |
1992 | M5 | E34 | 3,8 Liter | R6 | 250 kW (340 PS) | Limousine mit vier Türen Kombi |
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1992 | M3 | E36 | 3,0 Liter | R6 | 210 kW (286 PS) | Limousine mit vier Türen Coupé Cabriolet |
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1997 | M Roadster M Coupé |
E36 | 3,2 Liter | R6 | 236 kW (321 PS) | Roadster Shooting Brake |
|
1998 | M5 | E39 | 5,0 Liter | V8 | 294 kW (400 PS) | Limousine mit vier Türen | ![]() |
2000 | M3 | E46 | 3,2/4,0 Liter | R6/V8 | 252 kW (343 PS) bis 279 kW (380 PS) |
Coupé Cabriolet |
|
2005 | M5 | E60 | 5,0 Liter | V10 | 373 kW (507 PS ) | Limousine mit vier Türen Touring (seit 2007) |
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2005 | M6 | E63 | 5,0 Liter | V10 | 373 kW (507 PS ) | Coupé Cabriolet (seit 2006) |
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2006 | Z4M Roadster/Coupé | E85/6 | 3,2 Liter | R6 | 252 kW (343 PS ) | Roadster Coupé |
|
2007 | M3 | E92 | 4,0 Liter | V8 | 309 kW (420 PS ) | Coupé später Limousine, Cabrio, Touring |
Übersicht der Entwicklungscodes
- BMW 501 - (1952–1958) Sechszylinder Limousine
- BMW 502 - (1954–1964) Achtzylinder Limousine
- BMW 503 - (1956–1959) Achtzylinder Coupé und Cabrio 1956-59
- BMW 507 - (1955–1959) Achtzylinder Roadster
- BMW Typ100 - (1955–1962) BMW Isetta
- BMW Typ106 - (1957–1959) BMW 600
- BMW Typ107 - (1959–1965) BMW 700
- BMW Typ110 - (1961–1964) BMW 700 Cabriolet
- BMW Typ114 - (1966–1976) BMW 1600-2, 1602-2002TI, 1502
- BMW Typ115 - (1963–1964) BMW 1500
- BMW Typ116 - (1964–1966) BMW 1600
- BMW Typ118 - (1963–1971) BMW 1800-1800TI/SA
- BMW Typ120 - (1966–1970) Neue Klasse Coupé 2000C/CS
- BMW Typ121 - (1966–1972) BMW 2000-2000tii
- BMW E3 - (1968–1977) 2500 - 3,3LI
- BMW E6 - (1971–1975) 02 Touring
- BMW E9 - (1968–1976) 2800CS - 3,3CSI
- BMW E10 - (1971–1975) 2002, 2002tii
- BMW E12 - (1972–1981) BMW 5er Reihe
- BMW E20 - (1968–1975) 2002turbo
- BMW E21 - (1975–1984) BMW 3er Reihe
- BMW E23 - (1977–1986) BMW 7er Reihe
- BMW E24 - (1976–1989) BMW 6er Reihe
- BMW E25 - (1972) BMW Turbo
- BMW E26 - (1978–1981) BMW M1
- BMW E28 - (1981–1988) BMW 5er Reihe
- BMW E30 - (1983–1995) BMW 3er Reihe
- BMW Z1 - (1989–1991) BMW Z1
- BMW E31 - (1990–1999) BMW 8er Reihe
- BMW E32 - (1986–1994) BMW 7er Reihe
- BMW E34 - (1988–1995) BMW 5er Reihe
- BMW E36 - (1990–2000) BMW 3er Reihe
- BMW E38 - (1994–2001) BMW 7er Reihe
- BMW E39 - (1995–2004) BMW 5er Reihe
- BMW E46 - (1998–2005) BMW 3er Reihe
- BMW E36/7 (1995–2003) Z3
- BMW E36/8 (1998–2003) Z3 Coupé
- BMW E52 - (2000–2004) Z8
- BMW E53 - (seit 2000) X5
- BMW E60 - (seit 2003) BMW 5er Limousine
- BMW E63 - (seit 2003) BMW 6er Coupé
- BMW E61 - (seit 2004) BMW 5er Touring
- BMW E64 - (seit 2004) BMW 6er Cabrio
- BMW E65 - (seit 2001) BMW 7er Reihe
- BMW E66 - (seit 2002) BMW 7er Reihe langer Radstand
- BMW E70 - (seit 2006) BMW X5 SAV
- BMW E71 - X5 Sport (M)
- BMW E72 - zukünftiger X6 Hybrid (2008/2009)
- BMW E81 - (seit 2007) BMW 1er 3-türer
- BMW E82 - 1er Coupe
- BMW E83 - (seit 2004 bis 2011) BMW X3 SAV
- BMW E84 - (ab 2009) BMW X1 SAV
- BMW E85 - (seit 2003) BMW Z4 Cabrio
- BMW E86 - (seit 2006) Z4 Coupé
- BMW E87 - (seit 2004) BMW 1er Reihe 5-türer
- BMW E88 - 1er Cabrio (ab 10/2007)
- BMW E89 - Nachfolger Z4
- BMW E90 - (seit 2005) BMW 3er Limousine
- BMW E91 - (seit 2005) BMW 3er Touring
- BMW E92 - Nachfolger 3er Coupé
- BMW E93 - Nachfolger 3er Cabrio
- BMW F01 - zukünftige BMW 7er Reihe (Kurz-Version)
- BMW F02 - zukünftige BMW 7er Reihe (Lang-Version)
- BMW F10 - zukünftige BMW 5er Reihe
- BMW F25 - zukünftiger X3 (ab 2011)
- BMW F30 - zukünftige 3er Limousine
Vorkriegsmodelle

Kleinwagen
- BMW 3/15 DA2+DA4 (siehe auch Dixi) (1929–1932)
- BMW Wartburg (BMW 3/15 DA3) (1930–1932) (150 Stück)
- BMW 3/20 AM1-AM4 (1932–1934) (7215 Stück)
- BMW 309 (1934–1936) (6000 Stück)
Mittelklasse
- BMW 303 (1933–1934) ((2310 Stück)
- BMW 315 (1934–1937) (9521 Stück)
- BMW 315/1 (1935–1936) (242 Stück)
- BMW 319 (1935–1937) (6543 Stück)
- BMW 319/1 (1935–1936) (102 Stück)
- BMW 320 (1937–1938) (4240 Stück)
- BMW 321 (1939–1941) (3814 Stück)
- BMW 325 (1937–1940) (3225 Stück) (Kübelwagen)
Obere Mittelklasse
- BMW 326 (1936–1941) (15936 Stück)
- BMW 327 (1937–1941) (1396 Stück)
- BMW 328 (1936–1940) (461 Stück)
- BMW 329 (1936–1937) (1179 Stück)
Oberklasse
- BMW 332 (1939) (Einzelstück)
- BMW 335 (1939–1943) (415 Stück)
- BMW K-1 Stromlinienwagen auf Basis des 335 (1938/1939)
- BMW K-4 Stromlinienwagen auf Basis des 335 (1940/1941)
-
BMW
-
BMW
-
BMW 315
-
BMW 315
-
BMW 319/1
-
BMW 319/1
-
BMW 321 (1940)
-
BMW 321 (1940)
-
BMW 327 (1939)
Nachkriegsmodelle
- BMW 331 intern Typ 541, in Serie 501 (1949)
- BMW Sportwagen (Prototyp) von Ernst Loof (1954)
- BMW 505 (1955) Luxus-Limousine als Antwort auf den Mercedes Benz 300 (nur Einzelstück(e))
- BMW 528 (1956)
- BMW 570 (1955)
- BMW 700 RS
- F 76 (Lastendreirad)
- BMW 2800 "Spicup" Coupé (Prototyp) von Bertone
Literatur
- BMW eine deutsche Geschichte, Horst Mönnich, Piper (2004), ISBN 3-492-04618-5
- BMW Automobile, Motorbuch Verlag (2003), ISBN 3-613-02343-1
- BMW 1898–1940, 1945–1994, Motorbuch Verlag (1994), ISBN 3-88350-167-0
- BMW Sondertypen, Motorbuch Verlag (1995), ISBN 3-613-01597-8
- BMW Personenwagen seit 1952, Typenkompass, Motorbuch Verlag (2004), ISBN 3-613-02386-5
- Alle BMW Automobile 1928 − 1978, Geschichte und Typologie der Marken Dixi und BMW, Motorbuch Verlag (1979), ISBN 3-87943-584-7