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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

15. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. November

Dieser Artikel war mir bereits während des SW aufgefallen und ich hatte mich hernach ein wenig gewundert, dass er in der Wettbewerbsform bei den ausgelobten Preisen hier für die 10 nettesten Miniaturen keine Berücksichtigung gefunden hatte. Unterdessen ist der Artikel ergänzt worden, insbesondere zur kunstgeschichtlichen Bedeutung, und ich erlaube mir deshalb als Leser, dieses Kleinod hier zur Disposition zu stellen. Meines Wissens kann man nirgendwo sonst außerhalb der WP an einer einzigen Stelle so differenziert etwas über dieses Bronzekreuz erfahren. Pro --Felistoria 00:55, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Und ich Kunstbanause habe das immer für ein Autobahnkreuz gehalten. --Zipferlak 08:58, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Du meinst wahrscheinlich das Hermsdorfer Kreuz. Ging mir aber im ersten Augenblick auch so ;-) . -ALE! ¿…? 15:43, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab selbst noch ein, zwei Stellen umformuliert. Vom Inhalt sollte es gleichgeblieben sein. Ich denke, mit den kleinen Änderungen ist der Artikel noch leichter verständlich geworden. Jetzt stimme ich gerne mit Pro. Griensteidl 23:36, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro --Hendrike 00:26, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro --Thot 1 07:45, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pergamentmakulatur bezeichnet die Zweckentfremdung mittelalterlicher Handschriften aus Pergament. Insbesondere bei der Buchherstellung fanden makulierte beschriebene Pergamentblätter vielfältige Verwendung. Der Artikel über scheinbar unbedeutende Pergamentreste besticht durch seine klare, lehrreiche Darstellung wie auch durch die perfekte Bebilderung. Meiner Auffassung ist er klar lesenswert, meint Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:19, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich kann Azog nur zustimmen: Klare Gliederung, passende Bilder, ein Schmuckstück --GiordanoBruno 22:41, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Oh, wie nett, dass meine heute müden Augen das hier noch entdecken! Ich würde mich freuen, wenn man den Artikel hier lesenswert findet, weil dann - naturgemäß - mehr Leute ihn lesen und vielleicht jemand dabei ist, der mir sagen kann, was das für Texte auf den Bildern sind (siehe auch noch auf Commons); lesen kann ich sie, sind Gebrauchstexte, aber ich weiß nicht, wo die hingehören. (Neutral, denn ich habe den Artikel gemacht.) --Felistoria 00:47, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Manchmal bedaure ich meinen jugendlichen Leichtsinn, der mich anno Tobak davon abgehalten hat, in den Seminaren über Neumen & Mensuralnotation sowie das zugehörige Repertoire etwas fester auf die Memory-Taste zu drücken ;-) Ich bin mir relativ sicher, dass auf dem bewussten Notenblatt libera nos domine zu lesen ist – leider ist das erkennbare Melodiefragment nicht allzu distinktiv, und damals flehte der singende Fromme ja bekanntermaßen den HErrn um Befreiung von so manchem an, seien's Pest, Wollust, Heidenhorden oder Bettwanzen. So jemand, der von dieser speziellen Materie mehr versteht als ich, rausfindet, aus welchem Werk der Schnipsel stammt, bitte ich um Nachricht. Vom Artikel als solchen war ich, keine Frage, restlos begeistert, maße mir jedoch keine allzu tiefgreifenden Kenntnisse über die bibliothekskundlichen Sachverhalte, um die's ja hier eigentlich geht, an. Deswegen ein eher gefühlig zu bewertendes, jedoch sehr begeistertes Pro. --Rainer Lewalter 01:12, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Yeehaw, dass ich mich selber noch dabei ertappen darf, über typographischen Schnullipups besserwisserisch zu räsonnieren! Sind nicht fast alle Halbgeviertstriche (oder wie die Dinger nochma heißen ;-)), wie sie vor allem im hinteren Teil des Artikels vermehrt auftauchen, etwas übermotiviert? Da müssten doch die gewöhnlichen Vierteldingsdas völlig ausreichen, oder? Habe mich aber nicht getraut, das eigenmächtig zu ändern, weil ich mir dachte, dass unsere Chefiza für olle Schwarten sich in derlei Details womögliche besser auskennen tut... --Rainer Lewalter 01:23, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei GedankenBindeSonstigen-, –, −, strichen mach ich hier immer alles falsch. Mach um Himmels willen richtig!:-) --Felistoria 01:38, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hören heißt gehorchen ;-) Und, sachma, ist „Handschriften-Optik“ (d.h. Optik als Synekdoche für „Anblick“ oder „Gestaltung“) nicht etwas flapsig? Oder sagt man heute akzeptablerweise so? --Rainer Lewalter 01:48, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nö, sagt man nicht. Wenn das von mir war, war's das Rumpelstilzchen. --Felistoria 02:01, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr schöner Artikel über ein interessantes Thema. Etwas kürzere Sätze würden vielleicht das Lesen erleichtern; einiges, was durch ein Semikolon abgetrennt wurde, könnte auch als eigenständiger Satz stehen, ohne dass man gleich auf BILD-Niveau ist. Das ist aber nur eine Geschmacksfrage, keine Kritik. --Andibrunt 12:46, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro - eine schöne, lehrreiche Mittagslektüre. Gutenbergbibel als Akteneinband, tsts... Der Link beim Ausdruck illuminierten Prachthandschriften, der zu Manuskript führt, ließ mich etwas stutzen, führt es doch vom Speziellen zum sehr Allgemeinen. Ist aber Geschmackssache, wahrscheinlich gabs nix Besseres zum Verlinken? Interessant wäre noch, wann die Praxis aufgehört hat, falls überhaupt. Etwas unvermittelt kommt der Satz Die Philologie hatte den Wert ... erkannt: Wann ungefähr war das? Doch kaum zu der Zeit, als die Gutenbergbibeln verwurschtet wurden... (wird implizit durch die Konstruktion hatte erkannt nahegelegt) Griensteidl 13:31, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Vielleicht wäre es noch ganz hübsch, die Zwettler Fragmente (vgl. Erec, FAZ-Artikel z.B. hier) zu erwähnen - waren sie doch DIE Makulaturstücke der letzten Jahre (Nonne Ziegler fand sie in einer Schachtel. Ich weiß nicht, ob man weiß, wann welche Nonne sie vorher bereits für bewahrungswürdig hielt bzw. wann sie wo herausgelöst wurden...).--AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 14:09, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
PS. Vielleicht könnte man noch erwähnen, warum manche Werke in Ungnade fielen und zum Buchbinder geschleppt wurden, und andere nicht? So erlitten ja die vielen weltlich-literarischen Werke dieses Schicksal, da die Klosterbibliotheken die geistlichen Werke für inhaltlich wertvoll hielten, selbst wenn sie keine Prachthss. waren. (Wobei natürlich wiederum das geistliche Zeugs häufiger prächtig dargeboten wurde ;-)--AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 14:28, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Das ist ja sehr erfreulich, daß es über diesen kodikologischen Begriff einen so guten Artikel gibt. Ist wohl der küzeste Artikel, bei dem ich hier bisher mit pro gestimmt habe, aber alles wesentliche ist drin, darauf kommt's ja an.
Anmerkungen zu Details: Bei „abgewaschen“ verstehe ich die Anführungszeichen nicht so ganz. Besser fände ich, wenn das Wort Palimpsest direkt formuliert würde und die Rasur von Codices mit erwähnt würde - gegenüber dem Abwasch ja doch die häufigere Praxis. Ein bißchen vermisse ich ganz konkrete Begriffe bei der Verwendung wie den Falzstreifen (und damit verbunden eine Erwähnung, daß man oft nur drei-vier Zeilen Makulaturtext hat, was die Identifizierung oft sehr schwierig macht) oder den Einbandspiegel. Dann sollte man nicht den Eindruck erwecken, daß die Makulatur auf kommerzielle Druckereien beschränkt war, sondern auch in Klöstern und auch schon Jahrhunderte vor der Buchdruckerei vorkam, wenn auch in geringerem Umfang. Die Makulaturforschung ist sicher auch ein Hilfsmittel der Paläografie, aber doch eher der Kodikologie, nicht wahr? Ein Abschnitt zu den neueren technischen Möglichkeiten, verborgene Texte mit photomechanischen (früher chemischen) Mitteln wieder sichtbar zu machen, wäre schön - vielleicht wäre das aber auch besser im Artikel Palimpsest aufgehoben... Ein paar mehr der sensationellsten Funde, würden die Bedeutung der Makulaturen für die Philologie noch etwas deutlicher herausstellen. Stullkowski 15:03, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

P.S.: Daß die 1964/65 entdeckten Fragmente E des Armen Heinrich im Kloster Benediktbeuern zur Abdichtung der Orgelpfeifen verwendet wurden, finde ich zu schön, als daß man es hier nicht erwähnen sollte. Ich weiß aber, ehrlich gesagt gar nicht, ob diese Form der Zweckentfremdung auch als Makulatur bezeichnet wird. Stullkowski 15:08, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@Stullkowski: ist richtig bezeichnet; der Begriff ist mit "Makulatur" auf den Stoff, (hier: das Pergament), bezogen - was Du hernach damit machst, ist damit nicht festgelegt. Allerdings ist makuliertes Pergament ganz offensichtlich am meisten - weil naheliegend - in den Büchern erhalten geblieben, wer weiß, was die Mönche da seinerzeit noch alles abgedichtet haben:-), nur wurde das irgendwann natürlich neu gemacht. Soweit ich weiß, ist da in jüngerer Zeit noch nichts wirklich Grundlegendes veröffentlicht worden, habe aber Kenntnis davon, dass ein Kollege dran arbeitet. Der Begriff ist auch, wie mir scheint, vor allem unter Bibliothekaren und Buchrestauratoren geläufig. Mich erfreut übrigens das Interesse hier sehr - und mit Deinen vielen Ideen oben, Stullkowski, sehe ich den Artikel ja schon in Richtung höherer Beweihräucherung trudeln: nur zu!
Da fällt mir die Islandglocke von Halldór Laxness ein: Da zieht Arnas Arnaeus alias Árni Magnússon durch das Island des 17. Jahrhundert und läßt sich von den armen Bauern ihre Matratzen und Schuhe zeigen und zieht 'ne Menge altisländischer Fragmente daraus hervor. Großartiges Buch übrigens, aber das schweift jetzt etwas vom Thema ab. Stullkowski 16:55, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Reinquetsch: eigentlich schon zum Thema - die Edda auf'm Hosenboden?:-) - so kommt das, wenn man auf Häute schreibt. --Felistoria 17:11, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@anonymus nr. 217...: die Auswahl war eher praktisch, wie im Artikel gesagt (heute in der Zeit des Massenbuchdrucks nennen die Bibliotheken das "deakzessionieren" - durchflöhen, was in den Container kann;-): sie betraf sog. Gebrauchshandschriften, die in der Regel nicht geschmückt waren durch Buchmalerei. Bei Folianten hat man auch zuweilen die Schmuckränder oder -rahmen und die Bilder ab- oder ausgeschnitten und nur den Textteil makuliert (die Hamburger Kunsthalle besitzt so ein Stück). Die Lektüre wurde ja mit dem Buchdruck auch sehr schnell sehr viel handlicher, wieso sollte man sich da mit den schweren Folianten auf dem Lesepult plagen? So erklären sich auch die vielen makulierten Chorbuchseiten - da hatten acht Mann so ein Riesenstück mit kartoffeldruckgroßen Noten drauf meterweit vor sich gehabt und nun hatte jeder sein Notenbüchlein. Mit hss. Chorbuchseiten eingebundene alte Schwarten haben die großen Bibliotheken mit Altbestand massenweise im Magazin. Mal sehen: Wenn hier noch mehr schöne Beispiele (für die Orgelpfeife habe ich leider keine Quelle), aufgefahren werden und Quellen dazu, könnte man ja einen eigenen Abschnitt machen: "Berühmte Pergamentmakulierungen" oder so. --Felistoria 16:30, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Den Vorschlag finden wir Plebejer von der Galerie bomba – her mit Orgelpfeifen und Klopapier! --Rainer Lewalter 19:47, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@Rainer Lewalter: Die Orgelpfeifen sind unterdessen drin. In den 1960er Jahren wurden vornehme Schulbrote nicht in "Butterbrotspapier" eingewickelt, sondern in "Pergamentpapier", obwohl das dasselbe war; vielleicht ist da ja noch was drin:-). --Felistoria 21:21, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn da noch eas drin ist, dann sollte das aber nach 40 Jahren vergammelt sein... --Andibrunt 23:21, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Frag Stulle:-p @Andibrunt: habe Deine Anmerkung zu meinen Sätzen oben nicht vergessen, nur bin ich erst den inhaltlichen Wünschen nachgegangen. Drahtbürste kommt noch:-). --Felistoria 23:41, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Solche Sachen gehören zu den sog. "Gebrauchsspuren", wie sie sich nicht nur in den Manuskripten, sondern auch in gedruckten Büchern finden, wie z. B.sowas, wo man auf dem Bild noch mehr Krickelkrackel entdecken kann. --Felistoria 21:04, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Moose sind grüne Landpflanzen. Die drei klassischen Sippen Hornmoose, Lebermoose und Laubmoose werden heute auf zwei Abteilungen verteilt. Die Moose sind durch einen Generationswechsel gekennzeichnet, bei dem die geschlechtliche Generation (Gametophyt) gegenüber der ungeschlechtlichen (Sporophyt) dominiert. Der haploide Gametophyt ist die eigentliche Moospflanze, er kann lappig (thallos) oder beblättert (folios) sein.

  • pro - da es endlich etwas ruhiger zu werden scheint hänge ich mal einen sehr zentralen Artikel aus der Botanik hintenan. Selbiger wurde bereits vor einiger Zeit von den WP-Biologen validiert, einen 100%igen Omatest kann er aufgrund der von der gemeinen Gartentulpe sehr abweichenden Morphologie und Lebensweise leider nicht erreichen; nichts desto trotz sollte er für jeden verständlich sein und auch hinreichend in die Tiefe greifen für einen Artikel dieser taxonomischen Höhe. -- Achim Raschka 22:21, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro War schon bei der Validierung im Lebewesenbereich ausgezeichnet und ist seitdem noch besser geworden. Der Hauptautor hat das Kunststück fertig gebracht, aus der gewaltigen Literaturfülle einen lesbaren Text zu machen, der einen alles wesentliche enthaltenden Überblick bietet und sich nicht in Einzelheiten verliert. Meines Erachtens auch ein Kandidat für EA. -Accipiter 21:41, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Dem schließe ich mich an --peperci sumusl 10:04, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der einleitende Text ist für meinen Geschmack noch ein bisschen unruhig und springt thematisch zu sehr hin und her (den zweiten Satz über die Systematik würde ich weiter hinten rein stellen, erst kommt es mal auf die Besonderheiten der Moose überhaupt an.) Aber insgesamt nix zu meckern, schöner ausführlicher Übersichtsartikel. --Sr. F 23:19, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab die Systematik an das Ende der Einleitung verschoben. Bezüglich IKAIs Foto-Wunsch werd' ich noch nach passenden Fotos suchen. Griensteidl 23:38, 17. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Also für mich war Fleißarbeit immer was Sinnloses, mit dem ein Streber sich bei der "Frau Leararin" einschlei...schmeicheln wollte :-) Griensteidl 16:42, 18. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Oh, entschuldige, für mich war der Begriff bisher eigentlich positiv oder wenigstens neutral besetzt ;-) Fice 16:53, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Tja, im barock-katholisch geprägten Österreich sind halt Fleiß und Arbeit nicht ganz so positiv besetzt wie anderswo :-) Griensteidl 17:03, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist der Kampf der Kulturen. --Haplochromis 12:30, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich hab den Artikel schon während der Validierung gelesen, aber mich nicht weiter geäußert, da ich eigentlich keine Ahnung habe. Aber hier kann ich ein klares Laienpro geben, für mich sogar Exzellent. --Haplochromis 12:30, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

17. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. November

Ich habe mit dem Artikel zwar nichts am Hut, finde ihn aber nach Überblick recht gut gelungen und umfassend, möglicherweise gut genug für diese Auszeichnung.-- КГФ war dieser Ansicht um 15:39, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das hatten wir vor ein paar Monaten schonmal... Also aus meiner Sicht gibt's da immer noch einiges zu tun, angefangen beim Geschichtsteil seit Beginn des neuen Jahrtausends. Die Nominierung durch einen außenstehenden ehrt zwar sehr, aber mir wär's lieber, wenn die Kandidatur abgebrochen würde, weil's doch noch einiges zu tun gibt. --Thomas  17:49, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bin zwar keiner der Hauptautor, aber auch hier in der Wiki im Bereich Eishockey aktiv und habe die Entwicklung über die letzten Monate sehr genau verfolgt. Der Artikel hat sich auch prächtig entwickelt und 90 Prozent des Ganzen wäre wahrscheinlich auch lesenswert, aber gerade für die Zeit seit 2000 gibt es nur Stichpunkte im Artikel und die ein oder andere Kleinigkeit müsste auch noch gemacht werden, was die Hauptautoren Thomas und Horge bestimmt auch noch vorhaben. Daher wäre die Kandidatur wohl noch ein, zwei Monate zu früh. --Max666 18:20, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sollten wir es bald mal wagen! Aber in der Tat ist der Abschnitt über die letzten Jahre und die Angaben von Quellen zur Zeit das größte Defizit. Die adequate Spielerliste für die letze Periode habe ich auf meiner Benutzerseite quasi fertig. Der letzte Schritt scheint nicht weit! Aber zu früh? Gruß --Horge 23:41, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

contra Viel zu lang (140 byte). Kaum existierende Referenzierung: 1 Weblink, 1 Buch und 1 Einzelnachweis, angesichts der Länge des Artikels imo ungenügend. sorry --Elbarto2323 00:51, 18. Nov. 2007 (CET)an mir solls nicht scheitern. gruß Elbarto2323 19:52, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab mal ein paar Bücher aus meiner Bibliotek, vor allem aber für den Geschichtsteil hieraus über 60 Einzelnachweide eingefügt. Mit "zu lang" tue ich mich sehr schwer, nur der fehlende Teil der Geschichte von 2000 bis heute ist so natürlich sehr unglücklich. Gruß --Horge 18:56, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit dem klassischen Manöver bei Überlänge, Auslagerung des Geschichtsteils? Im Hauptartikel sollte eine Zusammenfassung, bei der es für die 6 Epochen jeweils ein Kapitel ohne weitere Unterteilung gibt, ausreichen. Auch die Trophäentabelle sollte IMHO in den bereits existierenden Artikel NHL Awards ausgelagert und hier nur die wichtigsten genannt werden. Was mir dagegen auf den ersten Blick fehlt, ist ein Regel-Abschnitt, da es hier ja Abweichungen zu den internationalen gibt. (Vielleicht sind sie auch irgendwo im Geschichtsabschnitt erwähnt und ich habe sie übersehen, aber ein eigener Abschnitt sollte auch dann sein.) Traitor 19:54, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell hat der Artikel großes Potential, aber dennoch tendiere ich zur Zeit zu Kontra. Die größten Probleme liegen meiner Meinung nach in der Struktur und in der Sprache des Artikels. Der Modus der Liga ist viel zu wichtig als das man ihn ans Ende stellt. Noch hinter die Eintrittspreise und die Awards. Ein weiteres Problem sehe ich in den fehlenden Quellenangaben. Der Abschnitt Das neue Jahrtausend ist in der derzeitigen Form ein Witz. Im Abschnitt Gruppenaufteilung wäre es nicht schlecht zu erfahren, warum die Mannschaften überhaupt in Gruppen aufgeteilt werden.

Kommen wir zu den sprachlichen Mankos. Einige Formulierungen gehören meiner Meinung nach in eni Fanzine, aber nicht in eine Enzyklopädie. Ein paar Beispiele:

  • der furchtlose Verteidiger, Der beinharte Verteidiger
  • neben dem jeder Flügelstürmer gut aussehen konnte
  • Vorlagen waren hingegen nicht seine Sache
  • Dass irgendwann ein Team die Canadiens vom Thron stoßen würde war klar
  • Turm in der Schlacht
  • pulverisierte bestehende Verteidigerrekorde
  • um dort endlich den Stanley Cup zu gewinnen
  • Mit beinahe unglaublichen 132 Punkten
  • Viele Jahre war er der Chef an der blauen Linie der New York Rangers
  • Im Paket für Eric Lindros nach Quebec getauscht
  • zog man ins sonnige Phoenix
  • Gut nachvollziehbar war die Verdopplung der Preise in Tampa

Zum Schluß noch eine Ungereimtheit: Frank Mahovlich: Startete mit großen Erwartungen, schaffte es jedoch trotz guter Leistungen nicht in die Herzen der Maple-Leaf-Fans > Warum wird er dann bei den herausragenden Spielern seiner Zeit genannt? --Hullu poro 11:38, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

18. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. November

Der Artikel war in der Revision und kandidiert nun als Lesenswerter Artikel. Es geht um Brauchtum mit Samsonfiguren als Umzugsriesen im inneralpinen Österreich und in Ath (Belgien). Als Hauptautor bleibe ich selbstverständlich Neutral. --HelgeRieder 14:20, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • An sich finde ich es ja schön, dass auch das Volksbrauchtum/Fremdenverkehrsbrauchtum hier ein wenig gepflegt wird. Ich finde den Artkel leider weder formal noch inhaltlich einigermaßen ausgereift.
Schade, dass Deine Kritikpunkte nicht schon in der Revision kamen. Trotzdem vielen Dank für die ausführlichen Anmerkungen, am ersten Tag ist ja auch noch nicht zu spät für Diskussionen und Verbesserungen.
Zum Fremdenverkehrsbrauchtum: Ich habe die Hälfte der Samsone selbst live gesehen und hatte NIE den Eindruck auf einer Fremdenverkehrsveranstaltung zu sein. Bei allen meinen Kontakten mit Vertretern der Lungauer Volkskultur kam stets die Bitte, mit dem Thema Samson sensibel umzugehen, da sie sich nicht von Fremdenverkehrsverbänden u.ä. vereinnahmen lassen wollen. Ich fände es schön wenn Griensteidl diesen Vergleich zurück nehmen könnte, da er hier absolut unpassend ist.
bitte in der Einleitung das inneralpin durch einen besseren Ausdruck ersetzen. Inneralpin umfasst auch Tirol und Kärnten...
welchen? Aus meinem Kenntnissstand gibts für das genaue Verbreitungsgebiet keinen Oberbegriff und in Tirol und Kärnten gibts keine Samsone. Darüberhiuanus kommt die genaue Beschreibung des Gebiets im nächsetn Satz.
Was bitte, hat die Fußnote 3 in einem Artikel zu suchen? sowas ist ein Fall für die Diskussionsseite.
Jaja die Samsonheldensage. Die Quelle und die Theorie sind ziemlich kraus, allerdings ist ein Wikipediaartikel nicht der Platz für die Zensur von (auch abenteuerlichen) Ansätzen. Von mir aus kann man den Satz und die Fussnote sicherlich auch weglassen.
Nochmal überlegt und die Theorie da zu obskur rausgeworfen --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Infoboxen zu den einzelnen Orten sind überflüssig und sollten durch Fließtext ersetzt werden. Der Großteil steht ja jetzt schon im Fließtext, also doppelt gemoppelt.
Die Glaubensfrage InfoBox. Ich schließe mich da eher den Befürwortern an, die einen Nutzen in einer übersichtlichen Darstellung der Kerninfos sehen.
Viele Photos zeigen praktisch identische Motive. Da ist Potential zum Ausdünnen. Dafür könnte auf commons ein nach Orten gegliederter Artikel entstehen, wo alle Photos zu finden sind.
Die Commonsseite mit noch viel mehr Bildern gibts seit langem (siehe Link unten auf der Seite). Was die Bebilderung des Artikels angeht: Möglichst jeder Samson sollte mit Bild (gesamt und ggf. Detailphoto) dargesetllt werden, falls vorhanden auch seine Zwerge, dazu typische Szenen von Samsonunzügen (Musik, Aufhaber, Schützen, Kinderschützen), dazu noch einigen historische Photos. Welche konkreten Bilder sind aus Deiner Sich überflüssig?
Bitte Trivia kürzen. Wann welcher Träger gestolpert oder beinahe gestolpert ist, ist für den normalen Leser nicht interessant. Genauso, wo die einzelnen Riesen übers Jahr aufbewahrt werden, außer es ist ein Museum. So könnte der Artikel auf eine Länge kommen, in der er auf einen Sitz gelesen werden kann.
Unfälle: Da mir keine Unfallstatisik zur Verfügung steht, stehen die beiden erwähnten Unfälle stellvertretend für das Unfallrisiko bei diesen Umzügen. Der Name des Trägers kommt raus und der Text des Unfalls in Tamswegs wird geglättet. ...erledigt --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zwei- bis dreimal im Jahr rückt die Wöltinger Samsongruppe aus, um den hölzernen Riesen durch das Dorf zu tragen und den vom Lenzen Toni komponierten Samson-Walzer tanzen zu lassen. Der Samson tritt nur zusammen mit der Dorfmusik auf. Zum Tanz wird ein vom Dorfmusikgründer Anton Bayer komponierter Walzer gespielt Ich nehme mal an, dass der Lenzen Toni mit dem Herrn Anton Bayer ident ist. Ist der so wichtig, dass man ihn zweimal erwähnen muss.
Der Samsonwalzer ist das zentrale Element des Umzugs und die allermeisten Kapellen spielen dieses Stück (Ausnahme Ramingstein). Die Erwähung der Musik bei Wölting ist überflüssig (da schon im allgemeinen Teil passiert) und wird deshalb herausgenommen.
Idente Quellennachweise gehören zusammengefasst mit <ref name="xyz"></ref>.
Danke für den Hinweise. Ist erledigt --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Anderssprachige Wikipedias sind keine gute Quelle, noch dazu als "Literatur": Die fransösischsprachige Wikipediaseite (zum Samson von Ath). Bitte die dort angegebenen Quellen hier einarbeiten.
ok die Quellen werden rübergezogen .. erledigt --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Allgemeine Links wie auf www.lungau.at bringen wenig außer Werbung für die Gegend. Siehe WP:WEB. Es gibt ja eh die Links zu den einzelnen Vereinen.
Wie im Artikel angemerkt, ist lungau.at vor allem deshalb interessant, weil sich dort die einzige aktuelle Übersicht über die Ausrücktermine findet. Nur deshalb ist sie hier erwähnt. Die Webseiten der einzelnen Orte und Musikvereine sind von recht unterschiedlicher Qualität und Aktualität, z.T. auch gar nicht vorhanden.
Bitte Widersprüche beseitigen: Beide wurden in den Nachwehen der Französischen Revolution verboten, vs. 1784 ordnete das heilige Konsortium an, dass das Mittragen von Bildnissen und geschnitzten Figuren bei Prozessionen zu unterbleiben habe. was ist das heilige Konsortium außer ein roter Link?
"Nachwehen" ist hier nicht der richtige Begriff. Ansonsten stehen beide Sätze in ganz unterschiedlichem Zusammenhang. Ersterer beim Vergleich der belgischen und österreichischen Samsontradition, zweiterer bei der detaillierteren Beschreibung der Geschichte der Lungauer Samsone. Erledigt --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
heilige Konsortium: Aus dem Zusammenhang ist hier die Regierung des Erzstift Salzburg, die gegenüber den Pflegern weisungsbefugt war gemeint. Der Rote Link ist ein Anreiz für einen eigenen Artikel. Andererseits ist der Text so nicht Omasicher und wird geändert. .. Erledigt Für alle Anmerkungen der 2. Ebene --HelgeRieder 20:14, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
In der jetzigen Form leider Kontra, obwohl ich da einiges Potential sehe. Griensteidl 16:40, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel befand sich geraume Zeit in der Revision und leider konnte er dort auf diese in meinen Augen durchaus positive Kritik Griensteidl's nicht zählen. Weil dort während des Reviews nach ersten Beteiligungen keine Anregung oder Kritik zum Artikel dazukam, wurde er logischerweise nach Ablauf einer angemessenen Frist in die KLA gestellt. Was die Kritikpunkte betrifft, so können diese sicherlich noch bearbeitet werden, in den Punkten, wo dieses ratsam erscheint. Was Trivia betrifft, so ist es bei der Beschreibung volkstümlicher Bräuche nie einfach, genaue Maßstäbe anzulegen. Was die potenzielle Leserschaft dieses Artikels betrifft, so kann es für diese durchaus interessant sein, wo die Figuren aufbewahrt werden, auch anekdotenhafte Affären im Verlauf der Geschichte dieses Brauchtums werden ja über lange Zeiträume hinweg überliefert, teils sogar aus ursprünglichen mündlichen Quellen, die nicht anders belegt werden können als eben dadurch, durch mündliche Überlieferung. Da genügt es dann, auf diesen Umstand hinzuweisen. Was das Stolpern eines Aufhebers betrifft, so ist dies vielleicht im Zusammenhang mit der Umzugsgeschichte des Ortes von Bedeutung, allerdings trifft es möglicherweise zu, dass sich ein außenstehender Leser über eine derart detailgetreue Berichterstattung in einer Enzyklopedie wundert. Andererseits ist z.B. das Szenario, in welchem von einem Träger berichtet wird, dass er bei jeder Prozession beim Gang über eine Brücke den Riesen über das Brückengeländer schwenkt, ein wichtiges Detail, welches wert ist, dokumentiert zu werden. Nur durch solche Dokumentationen bleibt im Verlauf der Geschichte nachvollziehbar, wie ein ortstypischer Brauch, der des Herausschwenkens der Figur, entstanden ist. Werden solche, auf den ersten Blick hin trivial erscheinende erste Wiederholungen, die in späteren Zeiten möglicherweise zu fest verwurzelten Ritualen werden können, aus dem hier vorliegenden Artikel gelöscht, so wäre dies vom historischen Standpunkt der Bewahrung einer Dokumentation her unverzeihlich. Dem Charakter des Artikels entsprechend kann hier auch nicht alles mit dem Zentimetermaß nachgemessen werden. Mein Pro begründe ich damit, daß mir der Artikel auf eine lebendige Weise die märchenhaften volkstümlichen Samsonriesen und der Zwerge nahegebracht hat. Der Artikel ist gut lesbar, sehr schön illustriert, meiner Ansicht nach ist die vorige Beurteilung viel zu streng für einen lesenswerten Artikel und hätte wohl statt auf Contra auch leicht auf abwartend gewertet werden können. --Carl von Canstein 21:05, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Leider sehe ich jetzt erst beim zweiten Durchlesen der Diskussion hier, dass Griensteidl gleich eingangs von Volksbrauchtum/Fremdenverkehrsbrauchtum spricht. Diesen Umstand möchte ich an dieser Stelle hier noch einmal deutlich hervorheben, weil es mir als ein unqualifizierter Angriff auf den Autoren des Artikels erscheint. Zum einen sollte sich Griensteidl dafür entschuldigen, zum anderen hoffe ich, dass dieses Detail bei der Endbewertung nicht übersehen wird. Falls der Artikel hier genauso wenig Resonanz bei den Wählern finden sollte wie im Review könnte es ja von Bedeutung sein, auch damit das Contra Griensteidl's entsprechend in Relation zu diesem unangemessenen Angriff durch ihn gegen Helge Rieder gesetzt werden kann. --Carl von Canstein 21:38, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Um das gleich klarzustellen: Der Hinweis auf den Fremdenverkehr war in keinster Weise gegen den Artikelautor gemünzt, der meines Wissens ja gar nicht in der Gegend wohnt. In Österreich werden aber viele sogenannte "Brauchtümer" gerne für andere Zwecke als nur fürs Dorfbrauchtum verwendet und auch mal neu erfunden, daher mein Doppelausdruck. Ich denke, dass HelgeRieder das auch nicht persönlich auf sich bezogen hat. Griensteidl 21:49, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die Gegend auch nur von mehrern Besuchen, mehr zum Themen Fremdenverkehrsbrauchtum siehe oben. --HelgeRieder 22:02, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Diese Umzüge scheinen eine Ausnahme von der Regel zu sein. Ich ziehe daher meinen Ausdruck vom Fremdenverkehrsbrauchtum, der ja eigentlich auch nicht speziell auf dieses Brauchtum gemünzt war, zurück. Griensteidl 23:14, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank!! Kultur (einschließlich) Brauchtum ist sicher ein schwieriges und endloses Kapitel. Neben diversen krassen Auswüchsen sei bemerkt, dass viele volkskundliche und andere kulturelle Ereignisse ohnen den Tourismus in vielen - oft eher strukturschwachen - Gebieten so nicht stattfinden würden. --HelgeRieder 08:57, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nochmal zu den Boxen: In der Menge finde ich sie schon sehr störend, zumal die Info ja im anschließenden Absatz nochmal vorkommt. Sie fassen also nur einen Absatz, nicht einen mehrseitigen Artikel zusammen. Eine Tabelle, bei der alle Samsons verglichen werden, statt der vielen, hätte da wohl einen gewissen Mehrwert gegenüber der jetzigen Situation. Griensteidl 14:35, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gute Idee - damit werden die Basisdaten der einzelnen Figuren auch noch besser vergleichbar. Eben umgesetzt --HelgeRieder 20:24, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die wichtigsten Contra-Gründe sind jetzt verbessert, daher jetzt Neutral. Griensteidl 21:34, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich bin den Artikel im Review schon einmal durchgegangen, da hat er mich schon überzeugt gehabt. Die Änderungen zuletzt, vor allem die Zusammenführung der Tabelle, machen sich sehr gut, so dass das Urteil deutlicher wird. -- Rainer Lippert 22:37, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Mir wäre es lieb, wenn etwas mehr darüber geschrieben wird, was Umzugsriesen überhaupt sind. Der Link für Umzugsriesen verwies ja rekursiv auf den Samson-Artikel (deswegen habe ich ihn weggemacht). Haldir 17:31, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Erst schiessen und dann fragen, oder wie stellst Du Dir das vor? Für Umzugsriesen kann ein eigener Artikel verfasst werden, darunter fallen auch noch andere Umzugsfiguren als die Samsons. Schau Dich mal im Kölner Karneval um. Oder im Rio. Oder in Agaete auf den canarischen Inseln, um nur ganz wenige internationale Beispiele zu nennen. In Agaete werden überlebensgroße Figuren beim Entierro de la Sardina (Begräbniss der Sardine) durch den Ort getragen. Die Figuren heißen dort Papa-huevo (Kartoffel-Ei). Was ein Umzugsriese ist, wird im Artikel Samson doch mit den Größenangaben und der sonstigen Beschreibung deutlich! Der Link verwies auf Samson (Riese), weil das bisher die einzige Umzugsriesenvariante ist, welche in Wikipedia unter diesen Begriff fällt. Es ist zwar kein Unglück, wenn die Weiterleitung gelöscht wurde, eher wohl ein Missverständniss. --Carl von Canstein 18:02, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Die Weiterleitung von Umzugsriese zu Samson (Riese) gibts noch - gelöscht wurde von Haldir nur der Link aus dem Text von Samson auf Umzugugsriese. Dieser war rekursiv und ist nun zurecht raus. Das Problem ist, dass es keinen eigenen Artikel für Umzugsriese gibt. Es gibt in der französischsprachigen Wikipedia (wos ja viel mehr derartige Figuren gibt)und in einigen anderen Sprachen - wie z.B. NL http://nl.wikipedia.org/wiki/Stadsreus) - einen Artikel Géants de processions et de cortèges. Man könnte auf dessen Basis ja einen deutschsprachigen Artikel mal schreiben .. In der Wikimedia gibts auch ein paar Seiten zu Riesen aller Arten .. Wie gesagt, die Weiterleitung ist nur eine Hilfskonstruktiuon, da die Samsone nur eine von vielen Spielarten derartiger Riesen sind, und eigentlich ein eigener Artikel angesagt wäre. Allzu viel Infos zu Umzugsriesen allgemein in den eh schon etwas sehr langen Samson (Riese) - Artikel reinzupacken halte ich nicht für glücklich --HelgeRieder 09:02, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dann muss ich mich bei Haldir wegen dem Link entschuldigen. Ansonsten wie oben. Der Samsonartikel behandelt speziell Samsons. Da sollte man jetzt nicht unbedingt alles hineinpacken, was es zu Umzugriesen zu sagen gibt. --Carl von Canstein 11:06, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra auch wenn es um sehr große Fuguren geht, ist mir der Artikel zu lang, zu viel Beschreibung der einzelnen Figuren und Umzüge, während der Abschnitt über die Bedeutung des Brauchs recht sparsam daherkommt. Finde ich nicht ausgewogen. --Decius 17:09, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ich bin gegenueber konstruktuiver Kritik ja aufgeschlossen, aber das macht mich etwas ratlos. Unter den lesenswerten Artikeln gibt es wesentlich laengere, alles was fuer ALLE Samsone gilt, steht im allgeneinen Bereich oben, darunter kommt dann die Beschreibung der speziellen Eigenschaften und der Geschichte der einzelnen Figuren. Was verstehts Du unter der Bedeutung des Brauchs? Die wirtschaftliche mit Uebernachtungszahlen etc?? Historische Infos?? Bei letzterem gibts leider nicht allzu viel. Man weiss ueber dich Geschichte der Lungauer Samsone eigentlich recht wenig --HelgeRieder 22:51, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch wenn es um sehr grosse Figuren geht, ist mir der Artikel zu lang... an welchen Haaren wird denn da ein Contra herbeigezogen? --Carl von Canstein 07:49, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro nette Videos --Rhmaster 20:34, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Liebevoll gemachter Artikel. Ich hatte zuvor noch nie von diesen Figuren gehört und fühle mich jetzt umfassend darüber informiert. So solls sein. Stefan64 13:04, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro sehr interessanter artikel => für mich eindeutig lesenswert Komi$ch 15:18, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kein Rezeptionsteil, keine deutschsprachige Literatur? Marcus Cyron in memoriam Delbert Mann 21:57, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro wirkt sorgfältig recherchiert, lesenswert! bodoklecksel 18:24, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend. Im Text heißt es, dass im Oktober 2006 ein Berufungsverfahren stattfinden „soll“ und es wird lang und breit über den Ort spekuliert – inzwischen müsste darüber doch Definitives bekannt sein? --Thomas Schultz 11:06, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Viele Informationen sind nicht mit Einzelnachweise versehen. In der oberen Hälfte des Artikels, zum Anschlag selbst, gibt es fast gar keine Quellen. Ein Rezeptionsteil fehlt ganz. Bei dem Bild des "Zubringer-Flugzeugs" ist mir nicht klar; ist das gezeigte Flugzeug, wirklich der Zubringer von dem Tag, oder nur ein Flugzeug des selben Typs? Die Tatmotive kommen mir viel zu kurz. Die The Guardian belege missfallen mir, gibt es da keine vertrauenswürdigeren Quellen (Wikipedia:Quellen#Was_sind_zuverlässige_Informationsquellen)? --Ixitixel 12:56, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel war im Review und kandidiert nun als Lesenswerter Artikel.

Mir war vorher die vielfältige und chaotische Entwicklung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht klar, nur dass ich nicht durchblickte bei den vielen Stoffen und Gemischen und Namen. Ich hoffe, die Entwicklung bis zu den heutigen Sorten und Produkte kommt jetzt rüber. Als Hauptautor bleibe ich Neutral. --Jbergner 18:42, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Sehr übersichtlicher Artikel, und zum eher trockenen Thema viele Bilder gefunden. Einige Zusatzinformationen hätte ich noch gerne gehabt:
  • Warum hat sich der erlaubte Anteil an Benzol bis heute verkleinert(krebserregend? Geruchsbelästigung?) Ok eingearbeitet. --Jbergner 22:42, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kurze Hinweis zur Wirkungsweise des Holzgasbetriebs, um nicht den Artikel selbst lesen zu müssen. Ok eingearbeitet. --Jbergner 10:30, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Vielleicht etwas über die Gewinnung von Kraftstoff aus Ölschiefer, als mögliche Alternative zum Erdöl.

--IKAl 20:39, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

so wie ich das verstehe, wird aus ölschiefer kein kraftstoff hergestellt, sondern der ölschiefer wird direkt als brennstoff verbrannt oder aus dem ölschiefer wird mineralöl schlechter qualität durch verschwelung hergestellt. dies öl kann dann wie normales erdöl weiterverarbeitet, also gecrackt und raffiniert werden. also kein kraftstoffherstellungsverfahren, sondern ein ölherstellungsverfahren. vg --Jbergner 22:59, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ohne den Text gelesen zu haben, Ölschiefer ist ein Gestein in dem Öl enthalten ist. Dieses ist sicher nicht vergleichbar dem konventionellem Erdöl, doch kann es dazu aufbereitet werden. Sollte man allerdings Ölschiefer tatsächlich einmal nutzen, müssten wir wirklich äußerst verzweifelt sein und in einer der Waterworld vergleichbaren Welt leben, wo alle nach dem letzten Tropfen Öl gieren. Wir können nur hoffen, dass wir nie Ölschiefer nutzen müssen. Das Gestein ist also nur am Rande von Interesse, da es laut Artikel während WWII und heute in Estland genutzt wird. Laut hier machen die Esten daraus schweres Heizöl, also höchstens Schiffsdiesel und eher kein Benzin. PS: Wenn, dann passt schon eher Ölsand, aus dem man leichter Benzin gewinnen kann. Letztlich ist das so verschieden zu Erdöl auch wieder nicht, da Erdöl auch kein einheitliches Produkt ist sondern eine Mischung, die durch teures Cracken veredelt werden kann. Nimmt man als Rohstoff dabei Öl aus Ölschiefer oder Ölsand, muß halt ziemlich viel und damit teuer veredelt werden. --195.4.206.232 03:23, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Ein bischen Durcheinander ist immer noch drin, aber wahrscheinlich wird es sich aufgrund der chaotischen Ausgangslage nie 100%-ig sauber beschreiben lassen. Ein interessantes Thema ist fundiert aufgearbeitet worden. Dennoch, einige Punkte die man noch ändern sollte:
  • Der Artikel ist trotz allem sehr deutschlandlastig
  • 1920er Jahre, die Großen Fünf: ich zähle nur vier.  Ok umformuliert. der fünfte (Benzol-Verband) hatte kein Normalbenzin, sondern sein Benzin-Benzol-Gemisch, da er ein Benzolhersteller war. vg --Jbergner 15:48, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • 1930er, Flüssiggas: ein Satz ist bischen dürftig  Ok ergänzt um einige wenige infos von Elkawe, da es eine randerscheinung im nutzfahrzeugbau war. vg --Jbergner 18:11, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg: Autogas oder Flüssiggas?  Ok Autogas ist zum Gebrauch in Ottomotoren vorgesehenes Flüssiggas (LPG, Liquified Petroleum Gas), Butan oder Propan). Oder meinst du Flüssigerdgas (LNG)? zu beidem steht etwas in Entwicklung der Ottokraftstoffe#Autogas (Flüssiggas, LPG) und Erdgas (LNG, CNG).
  • Wo bleibt Pflanzenöl? Ok siehe unten, das ist dieselersatz und nicht ottokraftstoff. vg --Jbergner 15:48, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Etwas seltame Bebilderung; obwohl es damit klar zusammenhängt, wirken die Bilder wie für "Entwicklung von Tankstellen".
  • Ab wann wurde standardisiert z. B. nach DIN ?--Avron 14:20, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Wieso heißt das auch Vergaserkraftstoff, wenn es auch ohne Vergaser (stattdessen heute eher mit Einspritzung) funktioniert? Der Abschnitt Rennkraftstoffe ist sehr dünn und unvollständig. Die gab's nicht nur in den 1930er-Jahren, die gibt's auch heute noch in verschiedenen Versionen.--NSX-Racer | Disk | B 15:04, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
BTW @Avron: Pflanzenöle haben hier eher nix zu suchen, das sind keine Ottokraftstoffe, sondern Dieselersatz.--NSX-Racer | Disk | B 15:08, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
hallo NSX-Racer, wenn du mehr infos zu rennkraftstoffen der 1930er jahre hast, dann gerne her damit. und vergaserkraftstoff heißt es auch heute noch, weil es früher eben nur mit vergaser ging. so ist das wohl mit historischen bezeichnungen. kann ich auch nichts dafür. (warum heißt Benzin auch ottokraftstoff (steht sogar von jemand anders im lemma drin, obwohl es ja auch heute noch viele andere ottokraftstoffe gibt?)) danke --Jbergner 15:48, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nicht viel aber wenigstens Etwas: [1], [2] --Avron 16:42, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
 Ok danke Avron, habe ich eingebaut. vg --Jbergner 19:09, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

19. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. November

Der Artikel wurde von mir im Bereich "Geschichte" einmal gründlich überarbeitet und anschließend ins Review gestellt, welches durchaus erfolgreich verlief. Mittlerweile ist der Artikel imho lesenswert. Als Hauptautor natürlich Neutral. --BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 15:42, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

pro: Kleinere Holprigkeiten sind zwar noch vorhanden, aber die Kernaspekte des Themas werden dem Leser präsentiert. --Tafkas Disk. +/- Mentor 17:27, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da steckt schon viel Arbeit im Artikel und Chancen sollten noch genutzt werden. Insbesondere Lückenhafte NS-Zeit Darstellung verbessern (siehe Diskussionsseite). Daher leider erstmal Kontra bodoklecksel 18:15, 19. Nov. 2007 (CET) Einige Nachbesserungen sind erfolgt (s.u.) Daher ändere ich mein Votum nun in Neutral (Text mitunter noch etwas holprig oder umständlich) bodoklecksel 19:47, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich mal direkt drangesetzt und noch einiges nachgereicht. Wenn noch was fehlt - sag ruhig Bescheid... --BuecHerwuermLeIn DISK+/- NEU? 19:08, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Gefällt mir! --TheK? 13:53, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach der guten Zusammenarbeit im Review im Grunde natürlich Pro, da sich der Artikel enorm gesteigert und nun - mMn - das Niveau eines Lesenswerten hat. Da ich ein bisschen mitgewerkelt hab', bleib ich offiziell natürlich neutral ;-). Falls es jetzt noch nicht klappen sollte, trotzdem schon einmal ein Dankeschön an Bücherwürmlein für sein Engagement und DrTom für seine schönen Karten. --Reissdorf 15:58, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin der Ansicht, dass der Artikel über Avicenna für lesenswert erklärt werden sollte, da er übersichtlich und ausreichend über Leben und Werk dieses großen mittelalterlichen Arztes und Philosophen berichtet Danceny 18:14, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, übersichtlicher Artikel, gut geschrieben.--Memorino 11:19, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra aufgrund der vollkommen undurchdachten und größenteils redundanten Verlinkung. - Gancho Kolloquium 22:07, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Verlinkung sollte noch nachgearbeitet werden. Daneben ist der Stickpunktabschnitt ein Nogo. Redundantes muss eh aus ihr raus und sollte dort noch etwas neues enthalten sein, sollte es in den Fließtext eingearbeitet werden. Julius1990 14:06, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Der phil. Teil ist ja noch ein Witz. --Gamma γ 01:11, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nochmal einer meiner älteren Artikel. Ich weiß, dass einige Bilder nett wären, aber mir stehen leider keine zur Verfügung. Auf Commons gibt es ein Bild, das qualitativ so miserabel ist, dass ich mir dachte, besser kein Bild als das. Als Hauptautor neutral. --Baldhur 21:20, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Die Einleitung könnte etwas ausführlicher sein. Außerdem vermisse eine Erklärung wie eine Ernährung durch Zooplankton funktioniert. Gibts da einen Filterapparat im Schnabel? Die Vögel können doch nicht jedes winzige Krebstier einzeln schnappen? Oder fressen die eher Krill, dann geht das. --Haplochromis 12:43, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Steht ja auch im Artikel, welche Krebstiere gemeint sind: Euphausiden, Ruderfußkrebse, Flohkrebse, also durchaus Exemplare, die 1 cm Länge und mehr haben. Einen Filterapparat gibt es nicht, ebensowenig wie andere spezielle Einrichtungen zum Sieben der Beute. --Baldhur 20:19, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - langsam werde ich zum Vogelexperten... Der Artikel ist schon ziemlich knapp, aber schließlich besteht die Familie nur aus vier Arten. Eine Kleinigkeit: schlagen sie die Flügel mit großer Geschwindigkeit. Sollte das nicht besser mit hoher Frequenz heißen? Beim Tauchen steht große Tiefen. Sind keine Zahlen bekannt? Griensteidl 19:07, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

20. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. November

Dark Passion Play ist das sechste Studioalbum der finnischen Symphonic Metal-Band Nightwish. Das Album wurde im deutschsprachigen Raum am 28. September 2007 bei Nuclear Blast veröffentlicht. Bereits zwei Tage zuvor veröffentlichte Spinefarm Records das Album in Finnland. Es ist das erste Album mit der neuen Sängerin Anette Olzon, der Nachfolgerin von Tarja Turunen.

Die Aufnahmen für das Album kosteten über 500.000 Euro, mehr als doppelt so viel wie beim Vorgänger. Es ist damit das teuerste Album einer finnischen Band aller Zeiten. Die Kosten für das Album wurden komplett von der Band getragen.

Ein Albumartikel, der sich sehen lassen kann. Ich bin jetzt mal mutig und beginne mit der Kandidatur. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Hullu poro 18:16, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Standpunkt sollte wohl klar sein; die umfangreiche und akribische Sammlung von frühzeitig verfügbaren Informationen haben den Artikel zum womöglich besten Albenartikel der Wikipedia gemacht. Eindeutig Pro, obwohl man natürlich noch (wieder mal) Notenbeispiele bringen könnte. Aber trotzdem: Optimale Arbeit!-- КГФ war dieser Ansicht um 20:06, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Alfred Hitchcock (* 13. August 1899 in Leytonstone; † 29. April 1980 in Los Angeles) war ein Filmregisseur und Filmproduzent britischer Herkunft. Ein umfassender Artikel über Leben und Werk des berühmten Filmregiseurs. Gut geschrieben, mit ausreichend Einzelnachweisen verlesen, ganz klar lesenswert und deshalb stimme ich optimistisch mit Pro--Zabriskiepoint 21:09, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Abwahlargumente wurden ausgeräumtz? Mängel beseitigt? Der Artikel gekürzt? Dir ist die Abstimmungsgeschichte schon bekannt, oder? Da erwarte ich eine andere und bessere Vorstellung und Begründung. Julius1990 21:15, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht gewusst, dass der Artikel schon mal lesenswert war und abgewählt wurde.--Zabriskiepoint 21:40, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Inklusive gescheiteter Exzellenzkandidatur, kannst du alles im Archiv nachlesen, lege ich dir ans Herz diese Unsinnskandidatur schnellsmöglich wieder zurückzuziehen. Julius1990 21:47, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

conta Keine wesentliche Verbesserung gegenüber der abgewählten Version, meint Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:42, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Anmerkung: Ich war stark an der "Diät" des Herren Hitchcock beteiligt (einige würden viell. "Radikalkur" sagen ;-) - der Artikel ist seit einigen Monaten von rund 250 auf ca. 125 kb "abgemagert". Damit wäre der Hauptkritikpunkt bei der Exzellenzwahl und dann Lesenswert-Abwahl (die Länge) weitestgehend beseitigt. Ich wollte den Artikel noch weiter überarbeiten, auch inhaltlich besser abklopfen, durch intensiven Quellenabgleich - bin aber, wie's so kommt, abgelenkt worden. Also: Der Artikel hat noch ein paar "Unebenheiten", aber es könnte evtl. wieder zum lesenswert reichen. Wegen mir also kein Abbruch der (überraschenden) Kanditatur, aber dennoch "nur" ein Neutral. --DrTill 21:57, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu den erfolgten Änderungen seit der Abwahl Ende April 07 /Zusammenfassung:
  • Allg.: Straffung und Überarbeitung.
  • Starke Umstrukurierung im Rezeptionsteil
  • Kürzung sämtl. Überschriften
  • Reduzierung der sehr ausführlichen Einzelnachweise
  • POV-Formulierungen ausgemerzt
  • Stilistische Glättungen
  • Kl. inhaltliche Nachjustierungen (nach Quellenabgleich)
  • Insgesamt über 50% gekürzt
Verbesserungspotential ist nat. noch verhanden (spez. in der 2. Biografie-Hälfte), doch die wesentlichsten Kritikpunkte wurden schon jetzt intensiv abgearbeitet (ich muss es wissen - war einer der bösen Hauptkritiker ;-)).--DrTill 13:51, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Die Antragstellerin beliebt, Scherzanträge zu stellen [3], [4] Eine weitergehende Beschäftigung mit ihren Anträgen, nur um festzustellen, dass es sich erneut um einen solchen handelt, scheint daher wenig sinnvoll und reine Zeitvergeudung. --AchimP 00:42, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich verbiete mir das. Was du da machst, ist auch unfair den Verfassern des vorgeschlagenen Artikels gegenüber. Deine Contrastimme darf hier nicht gewertet werden, es werden keine sachlichen Argumente vorgetragen. Im Übrigen mag ich keine nachtragenden Menschen.--Zabriskiepoint 07:54, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie oft willst Du die Leute, die sich ernsthaft um die Qualität von Artikel kümmern, noch veräppeln? Solange, bis keiner mehr Lust hat, sich von Dir vorgeschlagene Artikel näher anzuschauen und Deine eine Pro-Stimme ungeeignete Artikel in den Lesenswert-Status hebt?
Folglich besteht die konkrete Gefahr, dass Deine Anträge unzureichend geprüft werden. Da ein ungeeigneter Lesenswert-Artikel der Wikipedia mehr schadet als es ein lesenswerter ohne dieses Prädikat tut, sind Deine Vorschläge präventiv abzulehnen, bis Du Dich bekennenderweise eines anderen besonnen hast, und Deine Anträge wieder einer näheren Prüfung wert sind. Bisher habe ich aber noch nichts Derartiges von Dir gelesen, dass Du in Zukunft keine Spaß-Anträge mehr stellen willst. Im Gegenteil [5] . --AchimP 09:03, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Lediglich Ausgleichsstimme zur reinen ad-hominem-Aktion von Benutzer:AchimP. Bitte diese Stimme nicht zaehlen, sollte es AchimP sich anders ueberlegen. Artikel habe und werde ich nicht lesen. Fossa?! ± 08:15, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte schaut euch den Artikel unabhängig vom nominierenden Benutzer mal an, es könnte sich lohnen. Onkel Alfred hat gewaltig abgespeckt, und zwar an den richtigen Stellen, wie ich meine. Redundanzen, Ausschmückungen und lexikalisch zu tiefe Eiblicke in Hitchcocks Schaffen sind weitestgehend verschwunden. Ich stimme mit Pro --DieAlraune 08:16, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmmm... ich habe ja die leidigen Diskussionen damals mitverfolgt. Und ich bin mit dem Artikel in seinem jetzigen Zustand eher nicht zufrieden - nicht weil er immer noch zu lang waere, sondern weil ich finde, dass die Kuerzungen in manchen teilen zu lasten der Substanz gegangen sind. Insbesondere der zweite Teil (Inhalte und Formen) hat zunehmen den Charakter einer reinen Auflistung erhalten, ohne auf die Zusammenhaenge einzugehen. Natuerlich findet man bei fast jedem Regisseur, der 53 Filme gedreht hat, wiederkehrende Motive, aehnliche Figuren, stilistische Gemeinsamkeiten oder sich wiederholende dramaturgische Muster. So what? ... Mir fehlt im Artikel das WARUM. Und da kein Regisseur so tiefgruendig erforscht wurde wie Hitchcock, gibt es doch eigentlich genug Material, das "Phaenomen" Hitchcock zu beleuchten - und zwar ausschliesslich auf Basis von zitierbaren Quellen. Dies war in der "Langfassung" sicher besser geloest, fiel aber fast saemtlich der Kuerzung zum opfer. Aaaaber: der Artikel ist trotz dieser defizite um meilen besser, als praktisch alle Artikel ueber andere bedeutende Regisseure. Daher in jedem Fall lesenswert, aber sicher nicht exzellent. Also Pro. Gruss. --Spargelschuft 13:09, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das WARUM war meiner Ansicht nach davor nicht mehr und nicht weniger da als jetzt. Stattdessen scheint mir die Struktur jetzt klarer und weit weniger rendundant. - Ich frage mich übrigens, warum du dir wichtige Informationen nicht einfach in den Artikel zurückgesetzt hast - wenn es die denn gab und weggekürzt wurden. (Konkrete Anregungen auf der Disku würde mich nach wie vor interessieren...) --DrTill 13:51, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

21. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. November

Marlon Brando, Jr. (* 3. April 1924 in Omaha, Nebraska; † 1. Juli 2004 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Brando gilt als einer der bedeutendsten Filmschauspieler des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Auftritten in den Filmen Endstation Sehnsucht (1951) und Die Faust im Nacken (1954) verschaffte er der Schauspieltechnik des Method Acting weltweite Beachtung. Sowohl sein Schauspielstil als auch sein Auftreten in der Öffentlichkeit als ein Außenseiter, den die Spielregeln Hollywoods nicht interessierten, hat jüngere Schauspielergenerationen nachhaltig beeinflusst. Seine Prominenz nutzte Brando auch für sein vielseitiges politisches Engagement, beispielsweise zur Unterstützung des American Indian Movement.

Wo wir gerade bei langen Artikeln über Filmschaffende sind (siehe eins höher): Der Artikel Marlon Brando wurde durch Benutzer:Stilfehler anhand maßgeblicher Literatur hervorragend belegt, klar strukturiert und stilsicher ausgebaut. Eine Exzellenzkandidatur scheiterte hauptsächlich an der Länge und Ausführlichkeit des Artikels. Die Kritierien für Lesenswert sind jedoch in meinen Augen bestens erfüllt, deshalb stimme ich mit

  • Hmm, als Mitglied der Haare-in-der-Suppe-Finder-Fraktion muss ich mal anmerken, dass praktisch alle Referenzen aus einem Werk bestritten worden. Es mag sein, das dies ein Standardwerk ist, aber drei der weiterhin aufgeführten Biographien sind jüngeren Datums, was in diesem Fall (Brando) für die Darstellung durchaus entscheidend sein kann. --Gamma γ 03:12, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Francesco di Marco Datini (1335 - 1410) war ein toskanischer Fernhändler, Bankier, Wollproduzent und Spekulant. Die von ihm gegründete Gesellschaft agierte vor allem im westlichen Mittelmeer, aber auch in England, Flandern und auf der Krim, und führte in einer Art Holding zahlreiche weitere Gesellschaften.

Berühmt wurde Datini jedoch zum einen durch eine Stiftung für die Armen Pratos, die bis heute existiert, zum anderen dadurch, dass fast seine gesamte Korrespondenz erhalten geblieben ist - insgesamt rund 150.000 Schreiben, davon allein 11.000 Privatbriefe und 5.000 Wechsel. Es ist damit die größte überlieferte Korrespondenz des gesamten Mittelalters.

Da die Resonanz im Review positiv war, würde ich gern den nächsten Schritt unternehmen, um feststellen zu lassen, ob der Artikel inzwischen als lesenwert gelten kann. --Hans-Jürgen Hübner 15:33, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro eine solide recherchierte Biographie, in unaufdringlichem Stil von einem offenbar kenntnisreichen Autor verfasst. Da gibt es wirklich fast nichts auszusetzen. Wenn man schon den Todestag weiß, ist vielleicht auch der Sterbeort bekannt? Bei der erwähnten umfangreichen Korrespondenz habe ich mich gefragt, ob es nicht auch ein paar Hinweise auf Privates gibt: Hatte D. in Prato oder Florenz irgendwelche Ehrenämter inne? War er Mitglied einer Bruderschaft? Hat er Kunstwerke gestiftet? --Decius 16:57, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lucius Cornelius Sulla Felix (* um 138/134 v. Chr.; † 78 v. Chr.; manchmal auch Sylla geschrieben[1]) war ein römischer Politiker, Feldherr und Diktator in der Spätphase der Römischen Republik.

Nach umfassenen Review schlage ich diesen Artikel erstmal für die KLA Wahl vor. Vorschläge und Anregungen werde ich versuchen so gut wie möglich umzusetzen. Als Hauptautor neutral. -Armin P. 18:26, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unbedingtes Pro. Über Lesenswert muss man hier gar nicht diskutieren, aber vielleicht findet sich noch die ein oder andere Anregung, die zu einer Verbesserung führen kann. Der Artikel ist umfassend, sprachlich mittlerweile sehr gut entwickelt, sachlich absolut korrekt und informativ. Die Review hat den Artikel eigentlich schon KEA-reif gemacht (und der Autor kennt meine ursprüngliche Meinung aus dem Review ;-). In dem Zustand kann man ihn hier eigentlich nur durchwinken. --Tusculum 09:56, 22. Nov. 2007 (CET) Nachtrag: Der Autor sollte sich vielleicht noch entscheiden, ob die Literatur nach Erscheinungsjahr oder alphabetisch nach Autoren angeordnet sein soll. Im Moment scheint es komischerweise eine Mischung aus beidem zu sein ;-) --Tusculum 12:07, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe ich alphabetisch angeordnet. Kannst ja nochmal gucken ob ich alles richtig gemacht habe:-) Gruß -Armin P. 13:05, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Haste ;-) Gruß --Tusculum 14:28, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ich habe den Artikel mit Gewinn gelesen. Sehr ausführlich und bildhaft beschrieben. Liest sich auch für Laien flüssig. Meiner Ansicht nach wirklich lesenswert. --AM 15:16, 22. Nov. 2007 (CET) PS: Ich habe mir erlaubt, die Landkarte etwas aufzupeppen.[Beantworten]

22. November

Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. November

Die Hämostase (auch: Blutstillung, Stypsis)ist ein lebenswichtiger Prozess, der bei Verletzungen der Blutgefäße die entstehenden Blutungen zum Stehen bringt. Dadurch wird der übermäßige Austritt von Blut aus dem Blutkreislauf verhindert und die Voraussetzung für eine Wundheilung geschaffen.

Nach einer gescheiterten Lesenswert-Kandidatur und einem ausführlichen Review (Diskussion:Hämostase#Review vom 7.11.-22.11.07), in dem der Artikel meiner Meinung nach große Fortschritte machte, stelle ich ihn hier nochmal zur Wahl. Neutral, da ich viel am Artikel gemacht habe. --Leflic 01:48, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ProDer Artikel ist in sich schlüssig aufgebaut, inhaltlich korrekt und in einer lesbaren durchaus sogar weitgehend "oma-reifen From" durchaus lesenwert Redlinux 03:11, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

NeutralIch habe zu viel selbst an dem Artikel gearbeitet, um ihn noch objektiv bewerten zu können. Ich möchte aber darauf aufmerksam machen, dass der Großteil der Anmerkungen aus dem Review bereits zu entsprechenden Veränderungen im Artikel geführt hat. --FataMorgana 11:39, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ProEin gut gestalteter Artikel, hat LESENSWERT verdient. Herzlich: René----Crazy-Chemist 14:26, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr gut geschrieben, informativ, auch für den Laien verständlich Lohan 21:05, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die homininen Fossilien von Dmanisi gelten als die ältesten homininen Fossilien, die bisher außerhalb Afrikas entdeckt wurden. Sie wurden seit 1991 bei Dmanisi in Georgien ausgegraben, auf ein Alter von 1,75 bis 1,8 Millionen Jahre datiert und als Angehörige der Gattung Homo gedeutet. Ungeklärt ist derzeit allerdings noch, welcher Art der Gattung Homo sie zuzuordnen sind: Im Jahr 2000 wurden die Fossilien von ihren Entdeckern zunächst in die Nähe von Homo ergaster oder Homo erectus gestellt. 2002 wurden sie in französischen Fachzeitschriften als Homo georgicus bezeichnet, 2006 ausdrücklich Homo erectus zugeordnet, und 2007 wurden sie aufgrund zusätzlicher Knochenfunde weder als Homo georgicus benannt noch zu Homo ergaster oder Homo erectus gestellt, sondern in die Nähe von Homo habilis.

  • pro - ein extrem fundierter und aktueller Artikel aus dem Themenkomplex Paläoanthropologie über die Funde in Georgien. Auch für Laien sehr gut verständlich und hochinteressant, zugleich wahrscheinlich die aktuellste Darstellung zum Thema überhaupt. Sehr lesenswert -- Achim Raschka 11:30, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral "Beispielsweise wiesen ihre Hände in Ruhestellung – bei herunter hängenden Oberarmen – nicht zum Körper, sondern nach vorn." Ist unklar: Sind die Handinnenflächen gemeint? Inhaltlich sehr schöner Artikel, den ich aber nur mit meinen Vorkenntnissen verstanden habe. Er ist auch zu knapp. Es müßte deutlicher werden, dass und wie die Einordnung vieldeutig ist, und sie ja nun doch eine Art "Revolution" der Sicht auf die Menschenentwicklung darstellen oder versprechen darzustellen. Die Einleitung ist zu kompliziert, und wie heißen sie denn jetzt- Dmanisi-Hominine (homo … dmanisii?) oder homo georgicus?--Room 608 00:15, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

STS-120 ist die Bezeichnung für die zuletzt durchgeführte Space-Shuttle-Mission, welche dem weiteren Aufbau der ISS diente.

Pro Der Artikel verfügt über die gewohnt gute Qualität, darum stelle ich ihn hier zur Wahl. 85.179.102.105 13:21, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Während der Missionsüberblick eigentlich nicht erklärt, worin die Missionsaufgaben bestanden, "erfreut" uns der Artikel in zwei Absätzen mit Triviainformationen über das mitgeführte Lichtschwert Luke Skywalkers! Hätte man vielleicht erwähnen können, aber nicht an dieser herausragenden Stelle im Text und dieser Ausführlichkeit. Außerdem empfehle ich den Autoren den Text einmal ausführlich nach Formulierungen mit "wurde(n)" zu durchforsten. Leider findet man es in jedem zweiten Satz, sodass dieser Passivstil einem die Lektüre des ganzen Artikels verleiden kann. Hinzu kommt ein unendlich ermüdender Hang dazu jede Uhrzeit und Dauer minuziös anzugeben. Unter den Einzelnachweisen findet sich zudem ein Blog und keine einzige Printquelle. Was daran lesenswert sein soll, ist mir unerklärlich; lobenswert ist lediglich der Arbeitsaufwand, mit dem das Ganze aus en: übersetzt wurde. --Auszeit 15:11, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Contra - Für mich ist das eine unheimliche Ansammlung von Trivia, die m.E. keinerlei enzyklopädische Bedeutung haben. Man könnte den Text ohne inhaltlichen Verlust auf ein Drittel eindampfen. Beispiel: Am 22. Oktober wurde ab 19:00 UTC die RSS-Struktur von der Discovery weggedreht. Dies dauerte 45 Minuten. Um 6:23 UTC, am 23. Oktober, begann das Betanken des Außentankes mit flüssigem Wasserstoff und Sauerstoff. Dies war um 9:08 UTC abgeschlossen., was soviel heißt wie: alles lief völlig normal. Man stelle sich diese Informationsfülle über die Champions League vor: Um 14:35 begab Oliver Kahn sich in die Umkleidekabine, um 14:43 hatte er sich bereits die Schuhe ausgezogen, wobei er am rechten Schnürsenkel mit einem Knoten zu kämpfen hatte. Man könnte auch die normalen Kriterien anführen: mangelhafte Einleitung, in Beziehung auf Umfang und Grammatik: STS-120 (englisch Space Transportation System) war eine Mission für den US-amerikanischen Space Shuttle Discovery (OV-103) der NASA. Was hat die Mission denn für die Discovery erreicht? Griensteidl 19:26, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Klasse, das sich noch keiner über die Listenform der mannschaft beschwert hat (Nein! Das hatten wir schon mehrmals und es bleibt so!) aber ich möchte mich mal den Beiden Contrapunkten Zuwenden: Der Missionsüberblick gibt im ersten Satz das Hauptmissionsziel 1, die Anlieferung von Harmony an. Das Umsetzen von P6 wird weiter unten erwähnt. Wegen dem Laserschwertabschnitt würde ich mir auch überlegen, ob dafür nicht ein Trivia Abschnitt angelegt werden sollte, aber das ist eine Frage für Exzellentes. Das Problem mit dem "Wurden" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich zähle nur 20 "wurden" auf etwa 2500 Wörter, wobei die sich in 2 absetzen doch etwas konzentrieren. Da könnte man vilt entschärfent dran arbeiten. Die Zeiten sind Wichtig genug, um erwähnt zu werden, denn wenn da nur stünde: "Während EVA 3 wurde P6 mit P5 verbunden..." dann würde ich mich sofort fragen, wie lange das gedauert hat. Harte Quellen sind leider Mangelware. Meist berishten nur amerikanische Zeitungen darüber und dann auch nur kurz und in Deutschland ist es nicht anders, es sei denn, ein Deutscher Fliegt mit. Das dies eine Übersetzung der en: seien soll kann ich garnicht verstehen! Die en: ist nach Flugtagen aufgebaut, wir bauen nach "position des Shuttles" auf. Ich schließe nicht aus, das einige Textstellen identisch sind, aber das der Ganze text kopiert ist, ist quatsch. Auch die Trivia ist wichtig, ohne Trivia im Text kann man später nichts mehr verstehen. Außerdem gibt es in der Raumfahrt kein wirkliches Normal. Es gibt einen Plan mit sich in Jeder Mission Wiederholenden Elementen, die auch schief gehen können. An der Einleitung knn man immer noch etwas arbeiten, aber die Statistik ist in jeder Mission drinne und bleibt es auch. Für die Discovery ist es einfach ein weiterer Flug. Alles in allem finde ich den Artikel zumindest Lesenswert und stmme mit Pro--Harry 02:16, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach einem dreiwöchigen Review, bei dem eigentlich nix rumkam, möchte ich den Artikel mal hier präsentieren. Zu Vergleichszwecken könnte möglicherweise das lesenswerte Rheinland-Pfalz dienen, der Artikel ist allerdings etwas anders aufgebaut. --Michael S. °_° 17:25, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.